DE1052175B - Verbrennungseinrichtung - Google Patents

Verbrennungseinrichtung

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DE1052175B
DE1052175B DEP8384A DEP0008384A DE1052175B DE 1052175 B DE1052175 B DE 1052175B DE P8384 A DEP8384 A DE P8384A DE P0008384 A DEP0008384 A DE P0008384A DE 1052175 B DE1052175 B DE 1052175B
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DE
Germany
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flame tube
air
cooling
wall
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DEP8384A
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Frederick John Bayley
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Power Jets Research and Development Ltd
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Power Jets Research and Development Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbrennungseinrichtungen derjenigen Gattung, welche ein Luftgehäuse und ein längliches vom Luftgehäuse umschlossenes Flammrohr enthält, und insbesondere auf das Kühlen des Flammrohres.
Bei bekannten Verbrennungseinrichtungen wird eine verhältnismäßig geringe Luftmenge durch einen schmalen axial gerichteten Spalt hindurch am stromaufwärts gelegenen Ende des Flammrohres eingeführt wird, SO' daß diese Luft als dünne Schicht entlang der FJammrohrwandung strömt, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, wie der Heißgasstrom entlang dem Flammrohr strömt, wobei diese Schicht die Wandung vor der direkten Einwirkung der Heißgase schützt. Zusätzliche Luftströme können ebenfalls durch radiale Einlasse hindurch eingeführt werden, welche derart angeordnet sind, daß sie das Bilden von Strömen verhindern, welche bis zu einem wesentlichen Ausmaß in den Heißgasstrom eindringen, wobei die Luft demzufolge eine Isolierschicht gegen die Flammrohrwandung bildet. Dabei ist das Flammrohr der bekannten Bauart von einem Umhüllungsmantel umgeben, durch welchen hindurch die Luft stromaufwärts strömt, bevor sie in das Flammrohr eintritt.
Andere bekannte Flammrohre werden durch eine Mehrzahl von ineinander verschachtelten kegelstumpfförmigen Abschnitten gebildet, zwischen welchen die Kühlluft hindurchströmt, um dadurch eine Schicht gegen die Flammrohrwandung zu bilden.
Die bei der Schaffung einer ausreichenden Kühlung auftretenden Probleme bestehen darin, zu erreichen, daß erstens die Kühlluft in solcher Art und Weise eingebracht wird, daß eine Isolierschicht gegen die Flammrohrwandung entsteht, und daß zweitens diese Schicht über eine ausreichende Entfernung in Richtung der Länge des Flammrohres hinweg beibehalten wird.
Der Erfindungsgegenstand geht aus von einer Verbrennungseinrichtung, die aus einem Luftgehäuse, in das Luft eingeleitet wird, aus einem länglichen Flammrohr, welches von dem Luftgehäuse umschlossen wird, wobei Brennstoff von dem einen Ende des Flammrohres eingebracht wird und die Verbrennungsgase am anderen Ende abgeleitet werden, und aus einem rohrförmigen Mantel bzw. einer Manschette besteht, welche die Außenwand des Flammrohres wenigstens auf einem Teil seiner Länge und radial, mit Abstand dazu vorgesehen, umgibt. Die Luft tritt in den dadurch gebildeten Zwischenraum an einem Ende ein und wird am anderen Ende aus demselben in das Flammrohrinnere durch radial gerichtete Öffnungen in der Umfangswand des Flammrohres eingelassen. Zwischenraum und Öffnungen sind so bemessen und die Öffnungen so angeordnet, daß die Luft VerbrennungseinricMung
(Research
Anmelder:
Power Jets
d Development) Limited,
London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. September 1951
Frederick John Bayley,
Ivanhoe, Monkseaton, Northumberland
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
in das Flammrohr mit einer radialen Geschwindigkeit eintritt, welche nicht größer als die und vorzugsweise im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit der Verbrennungsgase entlang dem Flammrohr ist. Erfindungsgemäß bestehen die radialen Öffnungen aus zwei mit axialem Abstand vorgesehenen Lochreihen, wobei die Löcher der beiden Reihen auf Lücke stehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ringraum zwischen Flammrohr und Mantel in eine Mehrzahl von in Achsrichtung aufeinander folgenden ringförmigen Zwischenräumen unterteilt. Erfindungsgemäß können auch Rippen vorgesehen sein, die von der Außenwand des Flammrohres in die Zwischenräume hineinragen. Diese Rippen können nach einem weiteren Erfindungsvorschlag spiralförmig um die Achse des Flammrohres angeordnet sein.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß eine Kühlschicht rings um den ganzen Umfang des Flammrohres aufgebaut wird. Die beiden Lochreihen wirken sich aus, wie ein einziger, über den ganzen Umfang reichender ununterbrochener Schlitz. Ein Flammrohr mit einem ununterbrochenen Schlitz wäre jedoch unvorteilhaft, da dieser Schlitz die Steifheit des Rohres beeinträchtigen würde und da Schwierigkeiten in der Aufrechterhaltung der genauen Dimensionierung des Schlitzes und damit der zuströmenden Kühlluftmenge auftreten würden.
Die Erfindung soll nunmehr ausführlicher an Hand
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der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben werden, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Halbquerschnitt gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Einzelbauteil der Ausführungsform nach Fig. 1, während
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls im Längsschnitt, wiedergibt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht eine Brennkammer für eine Gasturbinenanlage aus einem Luftgehäuse 1 und einem Flammrohr 2 innerhalb desselben. Das strömungsaufwärts gelegene Ende des Luftgehäuses ist von im allgemeinen kegelstumpfförmiger Gestalt, und zwar divergent in der Strömungsabwärtsrichtung, und es ist mit einem Flansch la versehen, um es mit dem Stutzen zu verbinden, welcher die Luftzuführungsleitung, welche beispielsweise von einem Verdichter her kommt, hält. Das Strömungsabwärtsende des Luftgehäuses ist ebenfalls etwa kegelförmig, und zwar konvergent in Strömungsabwrärtsrichtung, und es kann in einem Führungsstück sitzen, welches nach der Turbinendüse hin führt. Das Flammrohr 2 ist in ähnlicher Weise mit divergenten und konvergenten Teilstücken am Strömungsaufwärts- und Strömungsabwärtsende versehen. Es wird im Luftgehäuse 1 über Bügel oder sonstige Haltestücke 3 an seinem Strömungsaufwärtsende und mittels eines kegel stumpf f or migen Flanschbauteils 4 an seinem Strömungsabwärtsende gehalten.
Innerhalb des Strömungsaufwärtsendes des Flammrohres 2 sitzt ein im allgemeinen kegelstumpfförmiges Leitstück 5, welches darin über Bügel 5 a gehalten wird, und zwar derart, daß sein weiteres Ende zusammen mit der Flammrohrwandung einen Ringspalt 13 für Kühlluft bildet. Eine Brennstoffdüseneinrichtung 6 erstreckt sich in das Strömungsaufwärtsende des Leitstücks hinein, und zwar ist es darin über Wirbelschaufeln 7 gehalten, und sie steht mit einem Brennstoffvorratsbehälter über die Leitung 8 in Verbindung. Das Leitstück ist bei 9, 10 perforiert bzw. mit Bohrungen versehen, um Brennluft in den Raum innerhalb des Leitstücks einzulassen.
Die Umfangswandung des Flammenrohres 2 ist von einem Hohlkörper bzw. einer Manschette 11 umgeben. Diese wird von einer Anzahl von ringförmigen Halteteilen 12 (im einzelnen in Fig. 3 gezeigt) gehalten, welche außerdem Trennwandungen bilden, welche den ringförmigen Raum zwischen Flammrohr und Manschette in eine Anzahl von axial aufeinanderfolgenden Ringabschnitten 14a, 146, 14c . . . 14η unterteilen. Das Flammrohr ist mit einer Doppelreihe von kleinen Aussparungen oder Bohrungen 15 a, 15 6 usw., am Strömungsaufwärtsende eines jeden dieser Abschnitte versehen, während die Manschette mit einem Ring von kleinen Aussparungen 16a, 166 usw., am Strömungsabwärtsende eines jeden Abschnittes ausgerüstet ist. Die Aussparungen und Ringabschnitte stellen daher eine Anzahl von einzelnen ringförmigen Durchlässen für die Kühlluft dar.
Die Manschette 11 erstreckt sich nicht über die Gesamtlänge des Flammrohres, und hinter ihrem Strömuugsabwärtsende ist das Flammrohr mit einer Anzahl von verhältnismäßig großen länglichen Aussparungen 17 für die Zufuhr von Verdünnungs- bzw. Mischluft versehen. Das kegelstumpfförmige Teilstück am Strömungsabwärtsende des Flammrohres ist ebenfalls mit zwei axial zueinander versetzten Reihen von kleinen Aussparungen 18a, 186 versehen, von denen jede Reihe oder Gruppe aus zwei Ringen von Aussparungen ähnlich den Aussparungen 15 a, 15 & usw. besteht. Der ringförmige Haltebauteil 4 ist bei 19 mit einer oder mehreren Aussparungen versehen bzw. perforiert, um Luft in den Raum zwischen den Strömungsabwärtsenden des Luftgehäuses 1 und des Flammrohres 2 für die Aussparungen 18 a, 18b als Kühlluft ein- und durchtreten zu lassen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Ringabschnitte
ίο 14a, 146 usw. zwischen Flammrohr 2 und Manschette 11 in Umfangsrichtung durch sich in Längsrichtung erstreckende Rippen 20 aufgeteilt, welche an den Flammrohrwandungen sitzen und Sekundärkühlflächen abgeben.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen der Haltebauteile, welcher die Manschette 11 am Flammrohr 2 hält. Die Haltebauteile sind etwa Z-förmig im Querschnitt, und der eine Arm 12 a ist, beispielsweise mittels einer Schweißverbindung, an der Flammrohrwandung befestigt. Der andere Arm ist nicht an der Manschette starr befestigt, sondern frei, um relativ zu dieser eine Gleitbewegung ausführen zu können. Daher ist dann, wenn eine unterschiedliche thermische Ausdehnung dadurch entsteht, daß das Flammrohr sich in einem größeren Ausmaße ausdehnt als die Manschette, der mittlere kegelstumpfförmige Teil des Haltestücks in der Lage, sich etwas zu biegen, wodurch die verringerte radiale Abmessung des Ringraumes berücksichtigt wird. Der Arm 126 und der Mittelteil des Haltestücks sind mit einer Anzahl von schmalen, sich in Achsrichtung erstreckenden Schlitzen 12 c versehen, welche in Bohrungen 12 t/ endigen und die Biegebewegung erleichtern.
Im Betrieb tritt Luft in das Luftgehäuse ein, wobei ein Teil derselben abgezweigt wird und in das Strömungsaufwärtsende des Flammrohres 2 einströmt. Von diesem Teil der Luft gelangt etwas in das Innere des Leitstücks 5 durch die Wirbelschaufeln 7 und die Perforationen 9 und 10 hindurch als Primärbrennluft. Das Leitstück erzeugt eine stabilisierte Brennzone, in welcher der Brennstoff von der Einspritzdüse 6 her verbrannt wird, wobei der sich daraus ergebende Strom heißen Brenngases sich entlang dem Flammrohr durch dieses hindurch in Richtung auf den Auslaß zu mit hoher Geschwindigkeit bewegt.
Ein verhältnismäßig kleiner Anteil der Luft, welche in das Flammrohr eintritt, strömt durch den Beschleunigungsdurchlaß hindurch, welcher zwischen dem Leitstück 5 und dem strömungsaufwärts gelegenen Teil der Flammrohrwandung vorhanden ist, und tritt in den Hauptteil des Flammrohres durch den Ringspalt 13 ein. Dieser Spalt ist so bemessen, daß unter gewissen Arbeitsbedingungen, beispielsweise für Vollast, die axiale Geschwindigkeit der hindurchfließenden Luftströmung im wesentlichen ebenso groß wie, und in manchen Fällen größer, als die axiale Geschwindigkeit der Strömung der Brenngase entlang dem Flammrohr ist. Wie in der britischen Patentschrift 636 624 ausgeführt, sucht auf diese Weise die Luft eine ringförmige Schicht kühler Luft in der Nähe der Flammrohrwandung zu bilden, wodurch diese gegenüber der Wirkung der heißen Gase abgeschirmt wird. Jedoch kann diese Schicht auch in Wegfall kommen. Innerhalb des Umlenkkörpers 5 ist in einem hohen Ausmaß Turbulenz vorhanden, und die Kühlschicht wird daher in die Turbulenz-Zone gezogen, was zur Wirkung hat, daß die Kühlwirkung in Strömungsabwärtsrichtung nicht allzuweit reicht.
1 UOZ 1/0
Derjenige Teil der Luft, welcher nicht in das Flammrohr einströmt, strömt rund um die Außenseite desselben in der üblichen Weise und hat so eine gewisse Kühlwirkung. Ein verhältnismäßig kleiner Anteil dieser Luft strömt durch die Aussparungen 16 σ. in der Manschette 11 hindurch in den Raum 14a und dann durch die Aussparungen 15 a hindurch in das Innere des Flammrohrs. Während des Hindurchströmens durch den Raum 14a hindurch übt die Luft eine beträchtliche Konvektionskühlwirkung aus. Es wird angestrebt, daß die Luft bei ihrem Eintritt in das Flammrohr entlang der Wandung desselben als Kühlschicht in der gleichen Weise strömt, wie es bei der Luft, welche durch den Spalt 13 eintritt, der Fall ist. Durch Experimente hat sich herausgestellt, daß zu diesem Zweck die Luft durch die Aussparungen 15 a hindurch mit einer radialen Geschwindigkeit eintreten muß, welche nicht größer ist als die axiale Geschwindigkeit der heißen Gase. Der Druck der Luft im Luftgehäuse ist höher als der Druck der heißen Gase im Flammrohr, so daß es nicht schwierig ist, die Kühlströmung zu erhalten, und die Aussparungen 15 a können so bemessen werden, daß sich die erforderliche Geschwindigkeit ergibt. Falls der Druckabfall, welcher durch die Aussparungen 15 a bewirkt wird, ungenügend ist, so kann ein zusätzlicher Druckabfall durch entsprechende Bemessung der Aussparungen 16a hervorgerufen werden. Alternativ oder zusätzlich können die Rippen 20 innerhalb der Manschette spiralförmig ausgebildet werden, so daß die Luft gezwungen wird, einen längeren Weg durch den Abschnitt 14 a hindurch zurückzulegen, und dadurch eine größere Geschwindigkeit erhält. Diese Anordnung verbessert die Konvektionskühlwirkung der Luft, bevor sie in das Flammrohr eintritt.
Um eine brauchbare Kühlschicht der Luft innerhalb des Flammrohres zum Entstehen zu bringen, muß im Idealfall die Luft in das Flammrohr durch eine Aussparung eintreten, welche einer vollständigen, den Umfang überdeckenden Ringfläche entspricht. In der Praxis ist es schwierig, die genaue Bemessung einer solchen Aussparung einzuhalten, und zwar infolge der thermischen Ausdehnung des Flammrohres, und daher wird der Anordnung der Vorzug gegeben, bei welcher zwei oder mehr Reihen von kreisförmigen Aussparungen Anwendung finden, die so zueinander versetzt sind, daß sie praktisch einen vollständigen Mantelring bilden. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel kommen zwei Reihen zur Anwendung, wobei die Bohrungen in Umfangsrichtung regelmäßig verteilt und in Achsrichtung je auf einem Durchmesser sitzend, voneinander entfernt sind, wobei die Bohrungen der beiden Reihen auf Lücken stehen. Mit Bohrungen in der Größenordnung von 1,5 mm 0 sind zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. In der Zeichnung jedoch sind diese Bohrungen relativ zum übrigen Teil der Anlage unverhältnismäßig groß dargestellt.
Aus Experimenten hat sich ergeben, daß die Kühlluft bei ihrem Eintritt in das Flammrohr eine beträchtliche örtliche Kühlwirkung auf den Teil der Wandung unmittelbar rund um die Aussparungen 15 a herum ausübt. Die Luft vermischt sich dann mit einer gewissen Menge der heißen Gase, wodurch ihre Temperatur zunimmt, und sie strömt dann in einer dünnen Schicht entlang der Innenseite der Flammrohrwandung. Diese Schicht baut sich durch Vermischen mit dem heißen Gasstrom ab, und infolgedessen nimmt ihre Temperatur allmählich zu. Die Wandungstemperatur ist anfänglich niedriger als diejenige der Kühlschicht, und zwar infolge der anfänglichen Kühlwirkung der Luft; jedoch nimmt diese Temperatur in einem stärkeren Ausmaß zu als diejenige der Kühlschicht, so daß deren Temperatur bald auf den gleichen Wert kommt. Diese Temperatur läßt man so lange ansteigen, bis sie einen Wert erreicht, der der höchstzulässigen Temperatur der Wandung entspricht. An dieser Stelle wird die Schicht ersetzt durch einen weiteren Strom von Kühlluft, welche durch die Aussparung 16 b in der Manschette und durch den Abschnitt 14 & strömt, um dann in das Flammrohr hinein durch die Aussparung 15 b zu gelangen. Diese Kühlschicht ihrerseits baut sich ab und wird durch eine neue Schicht abgelöst, welche an den Aussparungen 15 c zur Entstehung kommt, und so fort, entlang dem ganzen Flammrohr. Jeder Abschnitt 146, 14c usw., und die darin befindlichen Aussparungen sind so bemessen, daß ein Druckabfall entsteht, der notwendig ist, um die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit, wie vorbeschrieben, hervorzurufen. Jeder Abschnitt enthält spiralförmig versetzte Rippen, falls erforderlich, und die Flammrohraussparungen bestehen aus Doppelreihen von Bohrungen ähnlich denjenigen bei 15 a.
Theoretische Überlegungen ergeben, daß im Idealfall die Kühlschicht sich abbaut — d. h. ihre Temperatur zunimmt — in Übereinstimmung mit einer Expotentialgesetzmäßigkek, so daß die axiale Versetzung bzw. Abstandsbemessung der Aussparungsreihen errechnet werden kann. Dies kann jedoch nur als Hinweis dienen, da es schwierig ist, den Betrieb bzw. das Arbeiten des Flammrohres nur aus rein theoretischen Überlegungen abzuleiten, insbesondere, soweit das Strömungsaufwärtsende des Flammrohres in Betracht kommt. Dies ist teilweise eine Folge der sehr starken Turbulenz, welche in Verbindung mit der Primärbrennzone in Erscheinung tritt, wodurch die Kühlschicht schneller zur Auflösung gebracht wird als dies sonstwie der Fall sein würde, und teilweise eine Folge des Umstandes, daß die vorerwähnte theoretische Betrachtung nicht die Auswirkungen der Strahlung berücksichtigt. Wenn der Brennstoff ein solcher ist, daß er mit sehr helleuchtender Flamme brennt, so ist die Wärmeeinwirkung derselben eine beträchtliche, da die Kühlschicht nur einen geringen oder überhaupt keinen Widerstand gegenüber Strahlung bietet. Die Flammrohrwandungstemperatur nimmt daher in einem größeren Ausmaß zu, als sich dies aus den theoretischen Überlegungen ergeben würde, und es hat sich als notwendig herausgestellt, die axiale Abstandsbemessung der Einlaßaussparungen 15 α, 15 & usw. und damit die Längenabmessung der Ringabschnitte 14a, 14 & usw. zu verringern, wenigstens soweit das Strömungsaufwärtsende des Flammrohres in Betracht kommt. Weiter strömungsabwärts haben jedoch die Störfaktoren einen geringeren Einfluß, und die axiale Abstandsbemessung der Aussparung kann allmählich zunehmen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Daraus ist zu ersehen, daß die durch das Flammrohr eintretende Luft eine doppelte Kühlwirkung hat. Erstens hat sie beim Durchströmen durch die Ringabschnitte 14 a, 14 & eine Konvektionskühlwirkung, welche dadurch verstärkt werden kann, daß Rippen als Sekundärkühlflächen zur Anwendung kommen. Zweitens bildet sie beim Eintritt in das Flammrohr eine Schutzkühl schicht dicht bei der Wandung des Flammrohres. Diese Schicht wird erneuert, sobald die zusätzliche Höchsttemperatur erreicht wird, wobei die bei 15 a eintretende Luft die Schicht ablöst,
welche durch den Spalt 13 hervorgerufen wird; die Luft, die bei 15 b eintritt, ersetzt die bei 15 a gebildete Schicht, usw.
Da die Kühlluft innerhalb der Manschette in entgegengesetzter Richtung zur Kühlschicht innerhalb des Flammrohres fließt, so sucht die Wandung in einem besonders großen Ausmaß eine gleichförmige Temperatur anzunehmen, da der heißeste Teil der Schicht dort ist, wo die Luft am kältesten ist, d. h. dort, wo sie in die Manschette eintritt.
Wie bereits erwähnt, erstreckt sich die Manschette nicht über die Gesamtlänge des Flammrohres. Der größere Teil der Luft, der außen um das Flammrohr herumfließt, strömt als Mischluft durch die Aussparungen 17 strömungsabwärts der Manschette hindurch. Ein kleiner Anteil der Luft strömt durch die Meßöffnung 19 im Haltebauteil 4 hindurch und tritt in das Auslaßende des Flammrohres als Kühlluft durch die Gruppen von Aussparungen 18a, 18 & ein. Jede Gruppe besteht aus einer Doppelreihe von Bohrungen ähnlich denjenigen bei 15 a, 15 b. Durch diese Luft soll ebenfalls eine Kühlschicht gebildet werden, so daß wiederum die radiale Geschwindigkeit der Luft, welche die Bohrungen durchströmt, gleich der axialen Geschwindigkeit der heißen Gase sein muß, und die Meßöffnungen 19 sind so bemessen, daß sie den erforlichen Druckabfall liefern. Die Arbeitsbedingungen in diesem Teil des Flammrohres sind nicht so schwierig wie diejenigen, welche weiter strömungsaufwärts herrschen, da die Gastemperatur dadurch herabgesetzt wird, daß Mischluft durch die Aussparungen 17 hindurch zugesetzt wird.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel befolgt grundsätzlich das gleiche Prinzip wie das in Fig. 1 gezeigte, unterscheidet sich jedoch in baulicher Hinsicht. Für gleichartige Teile sind die gleichen Bezugszeichen gewählt worden.
Die Brennkammer besteht aus einem äußeren Luftgehäuse 1 mit einem divergierenden Einlaßteilstück la und einem konvergierenden Auslaßteilstück 1 b. Das Flammrohr 2 unterscheidet sich von dem Flammrohr in Fig. 1 insofern, als es kein divergierendes Teil stück an seinem Strömungsaufwärtsende aufweist, jedoch einen Auslaßabschnitt 2a hat, welcher in dessen Strömungsabwärtsende hineinpaßt. Ein Leitstück 5 sitzt im Strömungsaufwärtsende des Flammrohres 2 und bildet dort einen Ringspalt 13 für Kühlluft. Brennstoff wird in das Innere des Umlenkkörpers über ein Rohr 8 und eine Brennstoffeinspritzdüse 6 eingebracht. Der Umlenkkörper ist mit Aussparungen für den Eintritt von Brennluft versehen, und Wirbelkörper 7 sind in diesen Aussparungen vorgesehen.
Der Hauptunterschied in der Bauweise besteht darin, daß die Manschette sich aus einer Anzahl von einzelnen Manschettenbauteilen 11a, 11 b, lic ... Hn zusammensetzt. Jeder sitzt an seinem Strömungsaufwärtsende an einem Zylinderstück 21a, 21 b, lic bis 21 ?ί mit verjüngtem Durchmesser, welches an der Flammrohrwandung angeschweißt oder sonstwie befestigt ist. Das .Strömungsaufwärtsende eines jeden Manschetten-Abschnitts ist offen und bildet dadurch einen Einlaß für Kühlluft. Kühlrippen 20 sind innerhalb der Manschettenbauteile vorgesehen, und die Luft wird in das Flammrohr hinein durch Doppelreihen von Bohrungen, wie bei der ersten Ausführungsform, eingelassen. Wie zuvor ist die Bemessung der Kühlluftdurchlässe eine solche, daß eine Schicht aus Kühlluft dicht bei der Flammrohrwandung zum Entstehen gebracht wird.
Strömungsabwärts des letzten Manschettenbauteils lira weist die Flammrohrwandung Durchlöcherungen 17 für den Eintritt von Mischluft auf, und das Auslaßteilstück des Flammrohres wird in genau der gleichen Weise gekühlt, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Fall ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbrennungseinrichtung, bestehend aus einem Luftgehäuse, in das Luft eingeleitet wird, aus
ao einem länglichen Flammrohr, welches von dem Luftgehäuse umschlossen wird, wobei Brennstoff an einem Ende des Flammrohres eingebracht wird und die Verbrennungsgase am anderen Ende abgeleitet werden, und aus einem rohrförmigen Mantel bzw. einer Manschette, welche die Außenwand des Flammrohres wenigstens auf einem Teil seiner Länge und radial, mit Abstand dazu vorgesehen, umgibt, wobei die Luft in den dadurch gebildeten ringförmigen Zwischenraum am einen Ende eintritt und am anderen Ende aus demselben in das Flammrohrinnere durch radial gerichtete Öffnungen in der Umfangswand des Flammrohres eingelassen wird, wobei Zwischenraum und Öffnungen so bemessen und die Öffnungen so angeordnet sind, daß die Luft in das Flammrohr mit einer radialen Geschwindigkeit eintritt, welche nicht größer als die und vorzugsweise im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit der Verbrennungsgase entlang dem Flammrohr ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Öffnungen aus zwei mit axialem Abstand vorgesehenen Lochreihen (15a, 15b ... 15m) bestehen, wobei die Löcher der beiden Reihen auf Lücke stehen.
2. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum zwischen Flammrohr und Mantel in eine Mehrzahl von in Achsrichtung aufeinanderfolgende ringförmige Zwischenräume (14 α, 14 & . . . 14 η) unterteilt ist.
3. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rippen (20) von der Außenwand des Flammrohres in die Zwischenräume (14 α, 14 b ... 14 n) hineinragen.
4. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (20) spiralförmig um die Achse des Flammrohres angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 275 237,
741, 229 943, 226 308, 213 792;
USA.-Patentschrift Nr. 2 457 157.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP8384A 1951-09-24 1952-09-19 Verbrennungseinrichtung Pending DE1052175B (de)

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