DE1051948B - Schaltmechanismus fuer elektrische Kleinselbstschalter - Google Patents
Schaltmechanismus fuer elektrische KleinselbstschalterInfo
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- H01H71/10—Operating or release mechanisms
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- H01H71/58—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Schaltmechanismus zur Betätigung der Kontakte von elektrischen Kleinselbstschaltern,
vorzugsweise in Schraubstöpselausführung. Er dient in Verbindung mit den Auslöseorganen zur
sprunghaften Abschaltung und Kontakttrennung. Man ist bestrebt, derartige Schalter in ihren äußeren Abmessungen
den bekannten Schraubstöpsel-Schmelzsicherungen möglichst weitgehend anzugliedern.
Von elektrischen Selbstschaltern werden eine hohe Schaltleistung und geringe Herstellungskosten gefordert.
Da die Schaltleistung unter anderem von der Größe der Lichtbogenkammer, dem Schaltweg und
dem magnetischen Blasfeld abhängt, besteht zur Erfüllung der einander widersprechenden Forderungen
nur die Möglichkeit, eine Verkleinerung des Schalters durch Vereinfachung des Aufbaus des
Schaltschlosses mit seinen Auslöseorganen und Verringerung der Abmessungen der Einzelteile zu erreichen,
wobei die Größe des Schaltvolumens beachtet werden muß.
Es wird ein neues Schaltschloß beschrieben, das die Vorteile eines einfachen Aufbaues bei geringem
Raumbedarf aufweist. Es sind bereits Schalteinrichtungen bekannt, die kniehebelähnliche Antriebe in
verschiedenen Ausführungsformen verwenden. Gewöhnlich ist auf der einen Seite an dem Kniehebel
der Schalthebel mit dem Kontaktträger angelenkt, während auf der anderen Seite das Kniegelenk mit
dem Sperrhebel verbunden ist, der sich gegen die Auslöseorgane abstützt.
Infolge der zahlreichen Einzelteile kann ein derartig aufgebautes Schaltschloß nicht wesentlich in
seiner Aufbauhöhe verkleinert werden. Eine Verkleinerung der Einzelteile bringt Schwierigkeiten in
der Fabrikation mit sich, da die erforderlichen Toleranzen nicht mehr eingehalten werden können.
Es sind weiterhin Ausführungen von Schalteinrichtungen bekannt, bei denen der Kontaktarm mit einem
mittels am Kniegelenk angelenkten Schwenkhebels im Eingriff steht.
Diese Ausführungen ermöglichen zwar einen niedrigen Aufbau, haben aber den Nachteil, daß infolge
der direktwirkenden Hebelanordnung größere Auslösekräfte auf die Gleitflachen einwirken, und daß
der dadurch entstehende erhöhte Reibungswiderstand an der Verklinkungsstelle überwunden werden
muß.
Ein weiterer Mangel besteht darin, daß infolge der Vielzahl von Bauteilen der Fertigungsaufwand ungünstig
beeinflußt wird. Auch hat sich bei den bekanntgewordenen kleinbauenden Selbstschaltern mit
hoher Abschaltleistung als nachteilig erwiesen, daß die Verklinkungsstellen zu nahe an den Schaltkontakten
liegen. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß
Sdialtmechanismus
für elektrische Kleinselbstschalter
für elektrische Kleinselbstschalter
Anmelder:
VEB Elektroinstallation Annaberg,
Annaberg-Buchholz 1, Straße der Arbeit 5
VEB Elektroinstallation Annaberg,
Annaberg-Buchholz 1, Straße der Arbeit 5
Siegfried Kleditzsch,
Mauersberg über Marienberg (Sa.),
ist als Erfinder genannt worden
Mauersberg über Marienberg (Sa.),
ist als Erfinder genannt worden
bei einer hohen Abschaltleistung der Lichtbogen schädlich auf die Verklinkungsorgane einwirkt.
Durch die Erfindung wird ein Kleinselbstschalter mit hoher Schaltleistung, kleiner Abmessung und geringen
Herstellungskosten erreicht, der die angeführten Nachteile und Mängel bekannter Kleinselbstschalter
nicht aufweist. Hierbei wird der Schaltmechanismus auf kleinstem Raum so angeordnet, daß
der Selbstschalter kleine äußere Abmessungen erhält und daß trotzdem die geforderte Abschaltleistung und
einfache Fertigung gewährleistet ist. Die Kräfteangriffspunkte sind so angeordnet, daß an den Gleitfiächen
der Mechanik nur geringe Reibungswiderstände auftreten und durch zweckmäßige Anordnung
der Bauteile die Montage der Schalteinrichtung vereinfacht wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltmechanismus für elektrische Kleinselbstschalter mit elektromagnetischer-,
thermischer- und Freiauslösung, bei dem die Verklinkung durch einen rechtwinkligen,
zweiarmigen Klinkenhebel erfolgt, auf den sämtliche Auslöseorgane einwirken und der auf einem senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Einschaltdruckknopfes im unteren Ende eines U-förmigen Bügels angeordneten
Bolzen gelagert ist und dessen Drehpunkt unterhalb der Verklinkungsstelle liegt, und besteht darin, daß
der senkrechte Hebelarm des Klinkenhebels am oberen Ende eine ankerförmige Ausbildung aufweist, die mit
der einen Seite die Verklinkung auf einem kurbeiförmig abgebogenen Führungsstift vornimmt und mit der
anderen Seite mittels eines nasenförmigen Vorsprungs einen Schenkel einer Schenkelfeder aufnimmt, und daß
der waagerecht liegende Hebelarm an seinem Ende so abgebogen ist, daß er in Einschaltstellung auf dem
geraden Hebelarm des Kraftspeicherhebels ruht, und
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daß der andere Schenkel des kurbeiförmig abgebogenen Führungsstiftes in einer Seitenplatine
gegen Verdrehung in einem Langloch gleitend geführt wird und die Verklinkungsstelle durch ein bügeiförmiges
Gelenkglied abgeschirmt ist, das einerseits auf dem kurbeiförmig abgebogenen Führungsstift drehbar
lagert und andererseits im unteren Gelenkpunkt die an seinen beiden Seiten angelenkten Zugstangen aufnimmt,
die den Kontaktarm gelenkig und unlösbar in in die Gelenkkette einschließen.
Ein Führungsbolzen übernimmt in Einschaltstellung innerhalb der beiden zur Aufnahme des Schaltmechanismus
dienenden Seitenplatinen des Schaltschlosses die Verrastung und ist in einem U-förmigen
Bügel, welcher im- Einchaltdruckknopf fest verankert ist, drehbar gelagert.
Weiterhin sind in dem Schenkel des U-förmigen Bügels beiderseits sich frontal gegenüberliegende
schlitzförmige Aussparungen vorgesehen, in welche der eine Kurbelarm des kurbeiförmig abgebogenen
Führungsstiftes gleitet.
Der andere Kurbelarm liegt außerhalb dieses Bügels und wird in einem parallel zu dem Führungsschlitz
liegenden Langloch in der einen Seitenplatine gegen Verdrehung gleitend geführt. Das bügeiförmige Gelenkglied
ist einerseits auf dem Kurbelarm des kurbeiförmigen Führungsstiftes und andererseits auf
einem Gelenkbolzen gelagert und dient dazu, die Einschaltbewegung mittels der doppelseitig angeordneten
Zugstangen auf den Kontaktarm zu übertragen, der den Schaltvorgang vornimmt. Die Erfindung wird in
den Abbildungen näher erläutert.
Abb. 1 bis 3 zeigen den Aufbau des Schaltmechanismus; in
Abb. 4 sind perspektivisch die beiden Seitenplatinen 6 und 6' und der U-förmige Bügel 3 in Verbindung
mit dem kurbeiförmig abgebogenen Führungsstift 10 und dem Führungsbolzen 2 dargestellt;
Abb. 5 und 6 zeigen in schematischer Darstellung die einzelnen Schaltstellungen, und zwar Abb. 5 die
Ausschaltstellung und Abb. 6 die Einschaltstellung des Schaltmechanismus; in
Abb. 7 ist der zweiarmige Klinkenhebel 1 und der Führungsbolzen 2 in Verrastungsstellung mit dem
kurbeiförmig abgebogenen Führungsstift 10 schaubildlich dargestellt;
Abb. 8 zeigt den hakenförmig abgebogenen Kraftspeicherhebel 27 mit dem Lagerbolzen 29, den
Distanzröllchen 28 und 28' und der schenkeiförmig ausgebildeten Kraftspeicherfeder 34.
Der rechtwinkelig ausgebildete zweiarmige Klinkenhebel 1 ist mittels des Führungsbolzen 2 im
unteren Ende des U-förmigen Bügels 3, der im Einschaltdruckknopf 4 fest verankert ist, drehbar gelagert
(Abb. 1).
Die äußeren Enden des Führungsbolzens 2 (Abb. 4) gleiten in den in Bewegungsrichtung des Einschaltdruckknopfes
angeordneten Führungsschlitzen 5 und 5' der einander gegenüberstehenden beiden
Seitenplatinen 6 und 6' und werden am unteren Ende durch die beiden Rasten 7 und T mittels der beiden
Rückzugsfedern 8 und 8' (Abb. 3) gehalten. Der in Bewegungsrichtung des Einschaltdruckknopfes 4
stehende Hebelarm des Klinkenhebels 1 (Abb. 1) ist am oberen Ende mit einer ankerförmigen Ausbildung 9
versehen, die mit der einen Seite die Verrastung auf dem kurbeiförmig abgebogenen Führungsstift 10 vornimmt
und mit der anderen Seite mittels nasenförmigen Vorsprungs den Schenkel der Schenkelfeder 11
aufnimmt.
Auf der Verklinkungsseite der ankerförmigen Ausbildung ist eine schräg nach oben verlaufende Gleitfläche
12 (Abb. 7) angebracht, die bei der Aufwärtsbewegung des Einschaltdruckknopfes 4 die Verrastung
einleitet, bsi sie in der Ausschaltstellung (Abb. 5) bereits vollzogen ist. Der in Ein- und Ausschaltstellung
waagerecht liegende Hebelarm 13 des Klinkenhebels 1 ist an der unteren Seite mit einem nasenförmigen Ansatz
14 versehen, auf den die elektromagnetische Auslösung über die Magnetzugstange 15 einwirkt. Am
Ende des nasenförmigen Ansatzes 14 besitzt der Hebelarm 13 eine Ausnehmung, die ihm die Form
eines Hakens gibt und die Bewegungsfreiheit des Gelenkbolzens 16 gewährleistet (Abb. 6).
Der kurbeiförmig abgebogene Führungsstift 10 (Abb. 4) gleitet mit dem einen Kurbelarm, auf dem
ein bügeiförmiges Gelenkglied 17 (Abb. 1) drehbar innerhalb der Schenkel des U-förmigen Bügels 3 gelagert
ist, in den beiden einander gegenüberliegenden schlitzförmigen Aussparungen 18 und 18' (Abb. 4) des
U-förmigen Bügels 3.
Der andere Kurbelarm liegt außerhalb des U-förmigen Bügels 3 und wird in einem parallel zu
dem Führungsschlitz 5 (Abb. 4) liegenden Langloch 19 in der Seitenplatine 6 gegen Verdrehung geführt.
Die Einschaltung wird mit dem Einschaltdruckknopf 4, der mit dem Führungsbolzen 2 durch den
U-förmigen Bügel 3 starr verbunden ist, vorgenommen. Der auf dem Führungsbolzen 2 drehbar gelagerte
Klinkenhebel 1 nimmt mittels der ankerförmigen Ausbildung 9 den kurbeiförmig abgebogenen Führungsstift 10, auf den das schräg angeordnete bügeiförmige
Gelenkglied 17 mit dem oberen Gelenkpunkt drehbar gelagert ist, in Schaltrichtung bis zur Einschaltstellung
mit (Abb. 6). Der Gelenkbolzen 16 wird in den beiden sich frontal gegenüberliegenden und nach
außen abfallenden Langlochführungen 20 und 20' der Seitenplatinen 6 und 6' geführt und verbindet den
unteren Gelenkpunkt des bügeiförmigen Gelenkgliedes 17 mit den beiderseitig angeordneten Zugstangen 21
und 21', die wiederum mit dem Kontaktarm 22 (Abb. 1) durch den Bolzen 23 gelenkig verbunden
sind. Mittels dieser Gelenkverbindung werden die Rückzugsfedern 8 und 8', die außerhalb der Seitenplatinen
6 und 6' auf dem Bolzen 23 des Kontaktarmes 22 angeordnet sind, weiter gespannt. Der Kontaktarm
22 ist schwenkbar auf dem Lagerstift 24 an den Innenseiten der Seitenplatinen 6 und 6' so gelagert,
daß die Enden des Lagerstiftes 24 außerhalb der Seitenplatinen 6 und 6' als Anschlag für die
oberen Schenkel der Rückzugsfedern 8 und 8' dienen, deren untere Schenkel in der Grundplatte 25 außenseitig
angeklemmt sind.
Auf dem Bolzen 23, der in den kreisbogenförmigen Aussparungen 26 und 26' der Seitenplatinen 6 und 6'
lagernd geführt wird, sind außerhalb die Rückzugsfedern 8 und 8' und im Zwischenraum der Kontaktarm
22, die Zugstangen 21 und 21' sowie die beiden zur seitlichen Führung des hakenförmigen Hebelarmes
des Kraftspeicherhebels 27 dienenden Distanzröllchen 28 und 28' angeordnet (Abb. 1 bis 3). Die
Ausschaltung erfolgt durch die thermische, elektromagnetische oder Handauslösung und wird durch den
zweiarmigen Kraftspeicherhebel 27 vollzogen, der auf dem Lagerbolzen 29 gelagert ist und vorzugsweise aus
zwei spiegelbildlich gleichen Stanzteilen besteht.
Die thermische Auslösung wird durch den Bimetallstreifen 30 bewirkt (Abb. 1 und 5), der an dem oberen
Hebelarm des Auslösebügels 31 angreift und die bestehende Verklinkung mit dem geraden Hebelarm des
Claims (5)
1. Schaltmechanismus für elektrische Kleinselbstschalter mit elektromagnetischer-, thermischer-
und Freiauslösung, bei dem die Verklinkung durch einen rechtwinkligen, zweiarmigen
Klinkenhebel erfolgt, auf den sämtliche Auslöseorgane einwirken und der auf einem senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Einschaltdruckknopfes im unteren Ende eines U-förmigen Bügels
angeordneten Bolzen gelagert ist und dessen Drehpunkt unterhalb der Verklinkungsstelle liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß der senkrechte Hebelarm des Klinkenhebels (1) am oberen Ende eine
ankerförmige Ausbildung (9) aufweist, die mit der einen Seite die Verklinkung auf einem kurbelförmig
abgebogenen Führungsstift (10) vor-
nimmt und mit der anderen Seite mittels eines nasenförmigen Vorsprungs einen Schenkel der
Schenkelfeder (11) aufnimmt, und daß der waagerecht liegende Hebelarm an seinem Ende SO' abgebogen
ist, daß er in Einschaltstellung auf dem geraden Hebelarm des Kraftspeicherhebels ruht,
und daß der andere Schenkel des kurbeiförmig abgebogenen Führungsstiftes (10) in der Seitenplatine
(6) gegen Verdrehung in dem Langloch (19 in Abb. 4) gleitend geführt wird und die Verklinkungsstelle
durch das bügeiförmige Gelenkglied (17) abgeschirmt ist, das einerseits auf dem
kurbeiförmig abgebogenen Führungsstift (10) drehbar lagert und andererseits im unteren Gelenkpunkt
(16) die an seinen beiden Seiten angelenkten Zugstangen (21 und 21') aufnimmt, die
den Kontaktarm (22) gelenkig und unlösbar in die Gelenkkette einschließen.
2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bügeiförmige Gelenkglied
(17) in Einschaltstellung (Abb. 6) eine Schräglage aufweist, wodurch die auf die Verklinkungsstelle
einwirkende vertikale Kraftkomponente kleiner ist als die waagerechte und der Anstellwinkel
des bügeiförmigen Gelenkgliedes weniger als 45° beträgt.
3. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (2) Lagerstelle des Klinkenhebels (1) ist
und gleichzeitig an beiden Enden eine Einhängung für die Zugfeder (37 und 37') des Einschaltdruckknopfes
(4) aufweist und die beiden Zugfedern (37 und 37') schräg nach oben in Entklinkungsrichtung
oder V-förmig entgegengesetzt angeordnet sind (Abb. 3).
4. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicherhebel
(27) das am tiefsten liegende Bauteil bildet und unterhalb des Klinkenhebels angeordnet ist.
5. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmig hakenförmig
ausgebildete Kraftspeicherhebel (27 in Abb. 8) aus zwei spiegelbildlich gleichen Stanzteilen
besteht, wobei der hakenförmig ausgebildete Hebelarm innerhalb des Kontaktarmes (22) mittels
zwei auf dem Lagerbolzen (23) angeordneten Distanzröllchen (28 und 28') außenseitig geführt
wird und der gerade ausgebildete Hebelarm zum Verklinken und zum Unterhaken der schenkeiförmig
ausgebildeten Kraftspeicherfeder (34) dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 967 384, 646 238; schweizerische Patentschrift Nr. 186 071;
britische Patentschrift Nr. 347 959.
Deutsche Patentschriften Nr. 967 384, 646 238; schweizerische Patentschrift Nr. 186 071;
britische Patentschrift Nr. 347 959.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 768/386 2.5ϊ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV11802A DE1051948B (de) | 1957-01-19 | 1957-01-19 | Schaltmechanismus fuer elektrische Kleinselbstschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV11802A DE1051948B (de) | 1957-01-19 | 1957-01-19 | Schaltmechanismus fuer elektrische Kleinselbstschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051948B true DE1051948B (de) | 1959-03-05 |
Family
ID=7573611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV11802A Pending DE1051948B (de) | 1957-01-19 | 1957-01-19 | Schaltmechanismus fuer elektrische Kleinselbstschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051948B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0849762A2 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-24 | ABBPATENT GmbH | Elektrischer Installationsschalter |
EP0851449A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-07-01 | ABBPATENT GmbH | Installationsschaltgerät |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB347959A (en) * | 1929-06-29 | 1931-05-07 | Gen Electric | Improvements in and relating to automatic circuit-breakers for house wiring |
CH186071A (de) * | 1935-02-21 | 1936-08-31 | Hauser & Co G M B H | Uberstromschalter. |
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DE967384C (de) * | 1953-01-09 | 1957-11-07 | Voigt & Haeffner Ag | UEberstromschalter, insbesondere Installationsselbstschalter |
-
1957
- 1957-01-19 DE DEV11802A patent/DE1051948B/de active Pending
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