DE1051731B - Einrichtung zum Erzeugen von Schwing- oder Ruettelbewegungen, insbesondere an Schuettelrutschen oder aehnlichen Geraeten - Google Patents

Einrichtung zum Erzeugen von Schwing- oder Ruettelbewegungen, insbesondere an Schuettelrutschen oder aehnlichen Geraeten

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DE1051731B
DE1051731B DES45088A DES0045088A DE1051731B DE 1051731 B DE1051731 B DE 1051731B DE S45088 A DES45088 A DE S45088A DE S0045088 A DES0045088 A DE S0045088A DE 1051731 B DE1051731 B DE 1051731B
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magnet system
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oscillating
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Dipl-Ing Heinrich Spodig
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
    • B65G27/24Electromagnetic devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Erzeugen von Schwing- oder Rüttelbewegungen, insbesondere an Schüttelrutschen oder ähnlichen Geräten Die Erfindung betrifft eine mit Dauermagneten ausgerüstete Einrichtung zum Erzeugen von Schwing-oder Rüttelbewegungen, insbesondere an Schüttelrutschen oder ähnlichen Geräten, die aus zwei gleichachsig zueinander angeordneten Magnetsystemen besteht. Das eine dieser Magnetsysteme ist mit einem Drehantrieb versehen, durch dessen Drehbewegung abwechselnd gleichnamige und ungleichnamige Pole der beiden Magnetsysteme gegenübergestellt werden.
  • Das andere Magnetsystem ist schwingfähig gelagert.
  • Unter der Wirkung der beim Umlauf des ersten 5: stems auftretenden, einander entgegengesetzt gerichteten Kräfte an den Magneten führt das zweite System Schwingungen aus, die über ein schwingfähig gelagertes Zwisahenglied an das anzutreibende Gerät weitergegeben werden. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art sind eine ortsfest gelagerte, umlaufende und mit Dauermagneten besetzte Welle und ein auf dem Innenumfang mit Dauermagneten besetztes z lindrisches, zur Bewegung in einer Ebene auf Federn, vorzugsweise Blattfedern, gelagertes Gehäuse in derartiger Anordnung zueinander gebracht, daß die auf der Welle befindlichen Dauermagnete innerhalb des von den im Gehäuse befindlichen Magneten gebildeten Kreises mit einem der Schwing- oder Ri;ttelbewegungsweite entsprechenden Abstand umlaufen. Federn unterliegen aber Ermüdungserscheinungen und. sind in der Ausführung der Schwing-bzw. Rüttelbewegung auch nicht exakt genug. Um diese Nachteile zu vermeiden und einen zuverlässigen und vielseitig anwendbaren Schwingantrieb zu schaffen, bestehen nach der Erfindung die beiden Magnetsysteme aus radial zu ihrer gemeinsamen Achse gerichteten Stabmagneten, die an ihrem zur Achse gerishteten Ende mit sich gegenseitig nicht berühren den, sich parallel zu der Achse erstreckenden Polschuhe versehen sind; dabei besteht das erste Magnetsystem aus zwei gleichen, das zweite System zwischen sich einschließenden Hälften; diese Hälften sind durch eine stabförmige Achse aus nicht magnetisierbarem Werkstoff verbunden, d.ie zur Führung des nicht angetrie benen, jedoch axial schwingfähig gelagerten, seine Längsbewegung auf das schwingfähig gelagerte Zwischenglied weiterleitenden Magnetsystems dient.
  • Der hier verwendete Magnetantrieb geht von einer an sich bekannten Magnetanordnung aus, bei der mehrere Magnete über eine drehbare Achse starr verbun den sind, während. ein Doppelmagnet gleitend, aber nicht drehbar zwischen diesen angeordnet ist. Da infolgedessen die beiderseits des gleitenden Doppelmagnets angeordneten Magnete ungleiche Polarität aufweisen, wird durch eine Drehung bewirkt, daß der Doppelmagnet einmal zum einen und zum anderen Magnet gleitet. In der Praxis hat sich jedoch dieses Magnetsystem nicht bewährt, da seine offenen Magnetpole einer schnellen Entmagnetisierung unterlagen. Durch die Anordnung der Polschuhei wird dieser Mangel behoben und ein für einen Schwingantrieb ausreichender Schutz gegen Entmagnetisierung geschaffen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Darin zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Magnetsystems im Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Magnetsystem nach der Linie D-D der Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Magnetsystems, ebenfalls in geschnittene:r Seitenansicht, Fig. 4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Magnetsystems, auch in geschnittener Seitenansicht.
  • Das Permaneutmagnetsystein der Fig. 1 und 2 teilt sich in zwei Magnethälften A und B auf, die beiderseits zu den Enden einer Achse 1 angeordnet sind. Die Magnethälften A und B liegen sich mit ungleichen Polen über die Länge der Achse 1 gegenüber und hilden mit einem Gehäuse 2 eine feste Einheit. Die Hälften A und B des Magnetsystems umfassen Permanentmagnetkörper 3, 4, Pol schuhe 5, 6 sowie einen topf-oder bügelförmigen Rückschlußkörper 7. Auf der Achse 1 aus unmagnetischem Material ist zwischen den Hälften A und B des Magnetsystems ein weiteres Permaneutmagnetsystem C angeordnet, das aus dem gegebenenfalls als Ring 8 ausgebildeten Rückschlußkörper, den Magneten 9,10 sowie den Polschuhen 11, 12 besteht, die über den Ring 8 vorstehen und nach beiden Seiten gleich, jedoch untereinander ge- gensätzliche Polaritäten. aufweisen. Die Polschuhe 5, 6, 11, 12 sind so ausgerichtet, daß ihre Polflächen immer genau gegenüberliegen.
  • Der Magnetkörper C ist mit Ringen 13, 14 gegen Längsverschiebung im Gehäuse 2 gesichert, während seine Polschuhe 11, 12 mit der Achse 1 fest verbunden sind und in den Magneten 9, 10 in Kulissen gleiten.
  • Das Magnetsystem ist mit dem Gehäuse 2 auf eine nicht gezeichnete Weise unabhängig von der Achse 1 drehbar gelagert und besitz: auf einer Seite, und zwar auf dem Rückschlußkörper 7, einen direkten bzw. einen mit Rad 15 gebildeten indirekten Antrieb, mittels des:sen das Magnetsystem in Umdrehung gebracht -wird.
  • Infolge der von der Achsel unabhängigen Lagerung des Magnetsystems nimmt die Achse 1 an der Umdrehung nicht teil; sie ist lediglich in dem Magnetsystem längsverschiebbar. Diese Längsverschiebung kommt durch Drehen des Magnetsystems zustande, und zwar dadurch, daß die den Pol schuhen 11, 12 gegenüberliegenden Polschuhe 5, 6 der Magnet systemhälften A und B bei -der Drehung des Magnetsystems ihre Polarität derart wechseln, daß die Polschuhe 11, 12 unter Mitnahme der Achse 1 von der einen Hälfte B des Magnetsystems abgestoßen und von der anderen Hälfte angezogen werden, wobei sich in Aufeinanderfolge dieser Vorgänge eine durch die Magnetkraft hin- und hergehende Bewegung entsteht, durch die die Achse 1 die Wirkung eines Stößels erhält. Durch geeignete Übertragungsmittel bzw. auch durch die Achse 1 kann diese Bewegung auf Geräte übertragen werden, für deren Betrieb eine hin- und hergehende Bewegung erfoxderlich ist, z. B. bei Schüttelrutschen.
  • Das beschriebene Magnetsystem zeichnet sich besonders dadurch aus, daß es wenig an der hin- und hergehenden Bewegung teiInehmende Massen besitzt, wodurch eine größtmögliche Ausnutzung der Magnetkraft bei geringem Energieaufwand. für das Drehmoment erzielt wird. Damit besitzt das erfindungsgemäße Magnetsystem gegenüber den bekannten Magnetanordnungen, bei denen ein Teil der aufgewendeten Energie durch an der hin- und hergehenden Begung teilnehmenden Massen verbraucht wird, einen entscheidenden Vorteil. Denn erst durch den Erfindungsvorschlag ist es möglich, die bekannten Magnetanordnungen einem Gebrauchszweck zuzuführen.
  • Unter Beibehaltung des Grundaufbaues ist das vorbeschriebene Magnetsystem gemäß Fig. 3 dahingehend abgewandelt worden, daß der Magnetkörper C die Drehungs,bewegungund das Magnetsystem A, B zusammen mit der Achse die hin- und hergehende Bewegung ausführt. In diesem Fall ist der Magnetkörper C an einem Gehäuse 16 befestigt, das von einem Rad 15 bzw. einem direkten Antrieb gedreht wird. Die eine Hälfte B des Magnetsystems ist in das Gehäuse 16 hineingelegt, während. die andere Hälfte vor dem Gehäuse 16 bzw. dem Magnetkörper C liegt. Infolge der Drehung des Gehäuses 16 werden jetzt die Hälften A und B des Magnetsystems wechselweise von dem Magnetkörper C bzw. seinen. mit ihm fest verbundenen. Polschuhen 11, 12 angezogen, wobei dann die erzeugte hin- und hergehende Bewegung ebenfalls durch die Achse 1 auf ein Gerät übertragen werden kann.
  • Diese Ausführungsform des Magnetsystems ist jedoch der vorbeschriebenen nicht vorzuziehen, da, wie ersichtlich, an der hin- und hergehenden Bewegung die Magnetsystemhälften A und B teilnehmen und somit im Vergleich zu den Polschuhen 11, 12 eine größere Masse bewegt werden muß. Wie in Fig. 1 beschrieben, lassen sich die Polschuhe 5, 6 auch in Kulissen führen, so daß die Magnetsystemhälften A und B nicht mitbewegt zu werden brauchen.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform beschrieben, deren zu bewegende Masse zwar größer ist als bei dem Magnetsystem der Fig. 1, jedoch kleiner gegenüber dem zuletzt beschriebenen Magnetsystem. Im wesentlichen unterscheidet sich das Magnetsystem dadurch, daß die Polschuhell, 12 nicht mehr an der Achse, sondern an den Magnetkörpern 9, 10 fest angebracht sind, wodurch auf die hin- und hergehende Bewegung der Achsel mit den Magnetsystemhälften A und B verzichtet werden kann. Diese Teile werden dann von dem Rad 15 gedreht, und der Magnetkörper C führt die hin- und hergehende Bewegung aus. Für die Abnahme der Bewegung hat der Magnetkörper C an seinem Ring 8 befestigte Arme 17, 18.
  • Aus Fig. list ersichtlich, daß die Magnete 3, 4 der Magnetsystemhälften A und B unter Einschluß der Achse 1 sich genau gegenüberliegen und die Polschuhe5, 6 die Achse 1 von beiden Seiten nur teilweise umgreifen. Die über die eigentlichen Magnetpole der Magnete 3, 4 zum Innern des Systems verbreiterten Polschuhe5, 6 lenken die Kraftlinien aus der Magnetisierungsrichtung der Magnete 3, 4 ab und richten sie zu dem jeweils korrespondierenden Magnet 9, 10 bzw. seinen Polschuhen 11, 12 aus. Auf diese Weise läßt sich eine starke Anziehung bzw. Abstoßung der Pole untereinander erreichen, wobei bei schneller Aufeinanderfolge dieser Vorgänge eine hin-und hergehende Bewegung entsteht.
  • Durch die über die Rückschlußkörper 7 und 8 gewählte paarweise Verbindung der Magnetkörper 3, 4, 9, 10 untereinander und durch die Anordnung von Polschuhen 5, 6, 11, 12 wird die magnetische Streuung des Magnetsystems herabgesetzt und die magnetische Kraft auf die Arbeitspole konzentriert. Dadurch wird gegenüber der bekannten, nur aus Magneten bestehenden Vorrichtung die für eine Wechselbeanspruchung eines Magnetsystems vorauszusetzende Entmagnetisierungsfestigkeit geschaffen.
  • Zur Vermeidung eines harten Aufeinanderstoßens der sich jeweils anziehenden Pole können Isolierungen vorgesehen werden, z. B. Hartgummiplättchen 19, die sich sowohl an den drehenden als auch hin- und hergeh enden Polen als auch an der Achse 1 anbringen lassen. An Stelle von Hartgummiplatten sind natürlich auch andere stoßdämpfende Werkstoffe gleichermaßen anwendbar.
  • Auf eine Darstellung des erfindungsgemäßen Antriebes zusammen mit einer Schüttelrutsche ist verzichtet worden, da der Anschluß lediglich handwerkliches Können erfordert und mit der Erfindung unmittelbar nicht im Zusammenhang steht.

Claims (10)

  1. PATENTNSPROCHE: 1. Einrichtung zum Erzeugen von Schwing- oder Rüttelbewegungen, insbesondere an Schüttelrutschen oder ähnlichen Geräten, bestehend aus zwei gleichachsig zueinander angeordneten Magnetsystemen, von denen das eine System mit einem Drehantrieb versehen ist, durch dessen Drehbewegung abwechselnd gleichnamige und ungleichnamige Pole der beiden Magnetsysteme gegenübergestellt werden, und das andere System schwing fähig gelagert ist und die bei der Drehung an den Magneten auftretenden entgegengesetzt gerichteten Kräfte an ein an dem anzutreibenden Gerät angreifendes, schwingfähig gelagertes Zwischenglied weitergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetsysteme aus radial zu ihrer gemeinsamen Achse gerichteten Stabmagneten (3, 4, 9, 10) bestehen, die an ihrem achsseitigen Ende mit sich gegenseitig nicht berührenden, sich parallel zu der Achse erstreckenden Polschuhen (5, 6, 11, 12) versehen sind, daß das erste Magnetsystem aus zwei gleichen, das zweite System (C) zwischen sich einschließenden Hälften und B) besteht und daß diese Hälften durch eine stabförmige Achse (1) aus nicht magnetisierbarem Werkstoff verbunden sind, die zur Führung des nicht angetriebenen, jedoch axial schwingfähig gelagerten, seine Längsbewegung auf das schwingfähig gelagerte Zwischenglied weiterleitenden Magnetsystems dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den beiden Hälften (S und Bj bestehende erste Magnetsystem umläuft und die Polschuhe (11, 12) des zweiten Magnetsystems (C) mit der als schwingfähiges Zwischenglied ausgebildeten, nicht drehbaren Achse (1) verbunden und axial hin- und herschiebbar sind (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Einnehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den beiden Hälften (A und B) bestehende erste Magnetsystem umläuft und das zweite Magnetsystem (C) hin- und herschwingt und über Arme (17, 18) an dem anzutreibenden Gerät angreift (Fig. 4).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Magnetsystem (C) umläuft und die beiden Hälften und B) des ersten. Magnetsystems unter Mitnahme der an dem anzutreibenden Gerät angreifenden Achse (1) hin-und herschwingen (Fig. 3).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (24 und B) des ersten Magnetsystems über ein drehbar gelagertes Gehäuse (2) miteinander verbunden sind, das an einer Stirnseite einen direkten oder indirekten Antrieb (15) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper des zweiten Magnetsystems (C) mit Ringen (13, 14) im Gehäuse (2) gegen Längsverschiebung und durch Befestigen seiner gegenüber den Magneten verschiebbaren Polschuhe (11, 12) an der Achse (1) gegen Drehen gesichert ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (3, 4) des ersten Magnetsystems (=4,B) durch einen Rückschlußkörper (7) verbunden sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (9, 10) des Magnetkörpers (C) durch einen Rückschlußkörper (8) verbunden sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (5, 6, 11, 12) die Achse (1) beiderseits teilweise umgreifen.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich wechselweise gegenseitig anziehenden Polschuhen (5, 11, 6, 12) eine Zwischenlage (19) aus stoßdämpfendem Werkstoff vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 496 150, 385 001; US A. -Patentschrift Nr. 1 672 807; deutsche Pat,entanmseldung D 7298 IXb/42s (bekanntgemacht am 13. 9. 1951).
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US1672807A (en) * 1926-07-01 1928-06-05 Etzel Heinrich Driving mechanism for oscillating conveyers
DE496150C (de) * 1926-10-12 1930-04-14 Amme Luther Werke Braunschweig Antrieb fuer Foerderrinnen, schwingende Siebe o. dgl. mittels Elektromagneten

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