DE1051587B - Bandschraubklemme - Google Patents

Bandschraubklemme

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Publication number
DE1051587B
DE1051587B DEK31522A DEK0031522A DE1051587B DE 1051587 B DE1051587 B DE 1051587B DE K31522 A DEK31522 A DE K31522A DE K0031522 A DEK0031522 A DE K0031522A DE 1051587 B DE1051587 B DE 1051587B
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DE
Germany
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band
tensioning
collar
adjusting screw
support shell
Prior art date
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Pending
Application number
DEK31522A
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English (en)
Inventor
Karl Klug
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/10Hose-clips with a substantially-radial tightening member

Description

DEUTSCHES
Es sind Bandschraubklemmen zum Befestigen von Schläuchen auf Rohrstutzen bekannt, bei denen die beiden Enden eines in sich verschlungenen, das Schlauchende doppelt umfassenden Spannbandes in einer Stellmutter befestigt und durch eine Stellschraube angezogen sind, die gleichzeitig auf eine Stützschale drückt, welche nur in der Mittelzone durch Vernieten am! Spannband festgehalten wird, wobei die Nieten genau gegenüberliegend angebracht werden.
Solche Bandschratibklenimen haben den Nachteil, daß die beiden an der Stellmutter befestigten Spannbandenden durch die:Nietlöcher im durch Zugkräfte belasteten Querschnitt stark geschwächt sind und daß die Befestigung def Spannbandenden durch Aneinandernieten von Überlappungen oder Annieten an die Stellmutter mit einer automatisch wirkenden Einrichtung schwer möglich ist und daher zusätzliche teuere Handarbeitszeit erfordert. Abgesehen davon, daß durch die Überlappungen der beiden Spannbandenden ungünstige Sp.anriungsverhältnisse beim Anziehen der BandschraaibkIemmen auftreten, geht auch noch bei der Fertigung eine nicht unbedeutende Menge Metallband, .verlustig und, sind zusätzliche Nieten erforderlich, vdä auf beiden Seiten hinter der Stellmutter ein größeres Stück Metallband zum Überlappen notwendig ist, das vernietet werden muß.
Die beschriebenen N achteile werden bei der erfindungsgemäß ausgebil'deten Bandschraubklemme dadurch vermieden, däß/rdas Spahnband mit seinen verzahnten Enden in "einer' Schließe, insbesondere in deren Zahnlöchern festgehalten und verpreßt ist, die zusammen mit den gelochten Enden des Spannbandes die Stellmutter bildet. -Somit entfallen bei dieser Verbindungsart die Überlappungen der Spannbandenden und die Nietverbindungen, so daß Material und Arbeitszeit eingespart wird.
Die Schließe, die7£usammen mit den Spannbandenden die Funktion.' einer Stellmutter übernimmt, ist vorzugsweise durch Umbiegen eines mit Bohrlöchern 6' und Zahnlöchern 7 versehenen Metall- oder Stahlbandes 4' zu fertigen, wobei die übereinanderliegenden Ränder der Bohrlöcher der Metall- oder Stahlbänder 1 und 4' ein Gewinde für ;die Stellschraube 3 bilden. Die beiden Enden des Spannbandes 1 mit ihren Bohrlöchern 6, welche zur Aufnahme der Stellschraube 3 dienen, sind mit einei Verzahnung 8 versehen, die durch das zur Schließe geformte Band 4' (Fig. 2 und 4) zusammengehalten und verpreßt werden. Der Abstand der Zahnlöcher 7 entspricht der Zahnteilung der Verzahnung 8 an den Enden des Spannbandes 1. Die übereinanderliegenden Ränder der Bohrlöcher 6 des Spannbandes 1 sowie die übereinanderliegenden Ränder der Bohrungen 6' des
Anmelder:
Karl Klug, Nürnberg, Schreyerstr. 21
Karl Klug, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
zur Schließe geformten Bandes 4' bilden ein Gewinde und wirken nach der Montage als Stellmutter 4 für die Stellschraube 3. Beim Biegen des Bandes 4' kommen dessen Zahnlöcher 7 mit der VerzahnungS der Enden des Spannbandes 1 in Eingriff; die Stellschraube 3 sichert die Verbindung, ohne daß Vernietungen erforderlich sind. Das Spannband 1 weist in der Mittelzone zweckmäßig mehrere an sich bekannte Spannungsausgleichsschlitze 10, 10' auf, von denen der mittlere gleichzeitig zur Führung der beiden Stützschalenansätze 13 dient und in seiner Mitte eine Bohrung 18 sowie eine kreisrunde Vertiefung 17 besitzt, so daß ein zur Halterung der Stützschale bestimmter zylindrischer Zapfen mit Bund 16 an dem einen Ende der Stellschraube 3 nach Aufspreizen des mittleren Spannungsausgleichsschlitzes 10 in die Bohrung 18 einführbar ist und der Bund 16 in der Vertiefung 17 seine drehbare Halterung findet. Dadurch ist es möglich, die Stützschale 2 (Fig. 5 und 8) mit der Stellschraube 3 und dem Spannband 1 zu verbinden, ohne daß eine Vernietung erforderlich ist.
Weitere ErfindtingsmerkmaIe gehen aus dem nachstehend an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor. Es zeigt
Fig. 1'eine Bandschraubklemme in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 und 4 das Band zur Herstellung der Schließe in Ansicht und in einem mittleren Längsschnitt,
Fig. 3 das Spannband in unverformtem Zustand,
Fig. 5 und 8 die Stützschale im Mittelschnitt und in Ansicht von unten;
Fig. 6, 7 und 9 bis 11 zeigen die Bandschraubklemme in lose aufgesetztem bzw. fest angezogenem Zustand in Seitenansicht, in einem Schnitt in Längsmitte sowie im Querschnitt, teilweise in Ansicht.
Das Spannband 1 besitzt einen in der Längsmitte angeordneten Bandführungsschlitz 9 zur Montageerleichterung mit kurzen schlitzartigen Fortsätzen 10'
S09 767/288

Claims (4)

zum Spannungsausgleich sowie mehrere ebenfalls in der L'ängsmitte angeordnete Spannungsausgleichsschlitze 10. Nach Durchschlingung des Spannbandes 1 wird im Bandführungsschlitz 9 ein schmaler Bandgleitsteg 19 geführt, welcher von Ausnehmungen gebildet wird, die in Richtung der Bandlängsachse gegeneinander versetzt und entgegengesetzt gerichtet sind, und je in einem kreisbogenförmigen Anlauf bogen 20 endigen sowie flachbogenförmige Montagegleitkurven 21 aufweisen. Bei der Montage wird das Spannband 1 mit dem dem Bandgleitsteg 19 nächstliegenden Ende etwa verdreht durch den Bandführungsschlitz 9 gesteckt, wobei das Spannband 1 selbst die Bestrebung hat sich auszudehnen. Es gleitet von selbst mit der Bandkante in den. am. Bandführungsschlitz 9 noch zusätzlich angebrachten. Spannungsausgleichsschlitzen 10' und gibt dort dem Spannband 1 eine Führung. Das Schlingen des Spannbandes 1 wird mit einem einzigen raschen Zug an den beiden Bandenden bewerkstelligt. Nach Vollzug dieser Tätigkeit bildet das Mittelteil eine Schlinge, wobei beim Zusammenziehen des Bandes zu einer Schlinge die Montagegleitkurven 21 diesen Vorgang wesentlich erleichtern und die Auflaufbögen. 20 das Zusammenziehen des Bandes zu einer noch kleineren Schlinge, als vorgesehen, verhindern. Nach vollendeter Schlingenbildung werden die nun gegeneinander gerichteten Enden des Spannbandes 1 so übereinandergelegt, daß sich die Bohrlöcher 6 und die Verzahnungen 8 decken. Anschließend wird das U-förmig vorgebogene Band 4' mit seinen Zahnlöchern 7 auf die Spitzen der Verzahnungen 8 aufgesetzt und fertiggebogen, so daß es, wie in Fig. 1 dargestellt, die Enden des Spannbandes 1 allseitig umschließt und mit den Spannbandenden die Stellmutter 4 bildet. Nach dem Verbinden der Enden, wird die Stellschraube 3 in die Stellmutter 4 eingeschraubt; diese kann vorher bereits mit der Stützschale 2 und dem Spannband 1 verbunden sein. Die Stützschale 2 besitzt, wie die Fig. 5 und 8 zeigen, einen zylindrischen gewölbten Mittelteil, aufgebogene Ränder, in der Längsmitte zwei Ansätze 13, welche in die Spannungsausgleichsschlitze 10 passen, und eine zentrale Bohrung 14 mit erhabenem Rand 15. Die Bohrung 14 ist größer als der Bund 16 an der Stellschraube 3. Bei der Montage wird die Stützschale 2 mit der Bohrung 14 über den Bund 16 auf den zylindrischen Zapfen der Stellschraube 3 aufgesteckt und der Bund 16 nach dem Aufspreizen des mittleren Spannungsausgleichsschlitzes 10 in die Bohrung 18 des Bandes 1 eingeführt. Der Bund 16 findet nach dem Einrasten in der Vertiefung 17 seine drehbare Halterung, und es ist möglich, durch. Verdrehen der Stellschraube 3 in der Stellmutter 4 den Durchmesser der Bandschleife zu vergrößern oder zu verkleinern. Es ist zweckmäßig, die Zugschraube 3 außer mit einem Schlitz auch noch mit einer Querbohrung 11 (Fig. 7) aus- zurüsten, welche zur Verplombung oder zur Befestigung einer mit Bohrungen 12 ausgerüsteten Sechskantkappe 5 dient. Patentansprüche:
1. Bandschraubklemme zum Befestigen von Schläuchen auf Rohrstutzen mit kreisrundem, ovalem oder elliptischem Querschnitt, bestehend aus einem in sich verschlungenen, das Schlauchende doppelt umfassenden Spannband, dessen beide Enden in einer Stellmutter befestigt und durch eine Stellschraube angezogen werden, welche gleichzeitig auf eine Stützschale drückt, die nur in der Mittelzone des Spannbandes festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1) mit seinen, verzahnten Enden (8) in einer Schließe, insbesondere in deren Zahnlöchern (7), festgehalten und verpreßt ist, die zusammen mit den gelochten Enden (6) des Spannbandes (1) die Stellmiutter (4) bildet.
2. Bandschraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (4) durch Umbiegen eines mit Bohrlöchern (6') und Zahnlöchern (7) versehenen Bandes (4') um die beiden verzahnten Enden (8) des Spannbandes (1) entstanden ist und die übereinanderliegenden Ränder der Bohrlöcher (6, 6') dar Bänder (1, 4') ein Gewinde für die Stellschraube (3) bilden.
3. Bandschraubklemmie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1) in der Mittelzone mehrere Spannungsausgleicihsschlitze (10, 10') aufweist, von denen der mittlere gleichzeitig zur Führung der beiden Stützschalenansätze (13) dient und in seiner Mitte eine Bohrung (18) sowie eine kreisrunde Vertiefung (17) besitzt, so daß ein zur Halterung dar Stützschale (2) bestimmter zylindrischer Zapfen mit Bund (16) an dem einen Ende der Stellschraube (3) nach Aufspreizen des mittleren Schlitzes (10) in die Bohrung (18) eingeführt werden und der Bund (16) in der Vertiefung (17) seine drehbare Halterung finden kann.
4. Bandschraubklemme nach Ansprucihl 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausnehmungen am Band (1) mit Auflaufbogen (20) sowie Montagegleitkurven. (21) in Richtung der Bandlängsachse zueinander versetzt und entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 904 964 899 437, 528;
österreichische Patentschrift Nr. 75 704;
schweizerische Patentschiriften Nr. 197 055, 90374; USA.-Patentschriften Nr. 2 503 223, 2 392 210, 374541, 2 352372, 2 278 336.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©■ 809'767/238 2.59
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Citations (11)

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