DE1051411B - Gepolter Schutzrohrwechselkontakt - Google Patents
Gepolter SchutzrohrwechselkontaktInfo
- Publication number
- DE1051411B DE1051411B DES51677A DES0051677A DE1051411B DE 1051411 B DE1051411 B DE 1051411B DE S51677 A DES51677 A DE S51677A DE S0051677 A DES0051677 A DE S0051677A DE 1051411 B DE1051411 B DE 1051411B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- permanent magnet
- protective tube
- contact
- contact spring
- changeover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/284—Polarised relays
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
- Magnetic Treatment Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl. 21g 4/01
INTERNAT. KL. HOIh
PATENTAMT
S51677VIIIc/21g
ANMELDETAG: 21. DEZEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT.· 26. FEBRUAR 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT.· 26. FEBRUAR 1959
In der Zeitschrift »The Bell System Technical Journal«, November 1953, S. 1393 und folgende, ist
ein Schutzrohrwechselkontakt beschrieben, der durch die äußere Anbringung zweier Magnete in bestimmter
Weise polarisiert ist. Bei dieser Konstruktion sind an die aus dem Glasröhrchen herausragenden Enden der
äußeren Kontaktfedern zwei permanente Magnete angesetzt, deren magnetische Kreise über je ein Fkißführungsblech
zum magnetisch entgegengesetzten Ende des Kontaktes geschlossen sind.
Die vorliegende Erfindung zeigt eine demgegenüber wesentlich vereinfachte Konstruktion. Der Schutzrohrwechselkontakt
ist durch einen die äußeren Kontaktfedern umfassenden Dauermagnet gekennzeichnet,
dessen Feld den Arbeitsluftspalt im wesentlichen quer zu den Kontaktfedern in der durch die Bewegung
der Umschaltkontaktfeder definierten Ebene durchsetzt.
Die Vorteile eines solchen Schutzrohrwechselkontaktes bestehen insbesondere darin, daß nur ein ein.-ziger
Dauermagnet erforderlich ist und auf irgend^- welche Flußführungsbleche verzichtet werden kann.
Diesen Dauermagnet kann man gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung als U-förmigen Bügel
ausbilden, dessen Schenkel an der Stelle des Arbeitsluftspaltes das Schutzrohr umfassen. Diese Ausführungsform
zeigt die Fig. 1 in Seitensicht, zu der die Fig. 2 den Querschnitt an der Stelle des Arbeitsluftspaltes
darstellt. Das Schutzrohr 1 enthält die beiden äußeren Kontaktfedern 2 und 3 sowie die Umschaltkontaktfeder
4. An der Stelle des Arbeitsluftspaltes der drei Kontaktfedern ist der U-förmig gebogene
Dauermagnet 5 vorgesehen, dessen Polung durch die Buchstaben N/S angedeutet ist. Das Schutzrohr wird
weiterhin von den beiden Erregerspulen 6 und 7 umschlossen, welche die notwendige Erregung zur Betätigung
des Kontaktes liefern.
Diese Anordnung beruht auf folgendem Prinzip: Der
Dauermagnet 5 erzeugt im Arbeitsluftspalt ein Feld, dessen Kräfte zwischen der Umschaltkontaktfeder 4
und der Kontaktfeder 2 einerseits sowie der Kontaktfeder 3 andererseits bei entsprechender Justierung
gleich sind. Infolgedessen verbleibt die Umschaltkontaktfeder 4 in der Ruhelage. Wird nun dem Kontaktsystem
mittels der Erregerspulen 6 und 7 ein weiteres Feld aufgedrückt, so bewirkt dieses Feld je nach seiner
Richtung eine Verstärkung der Kraft zwischen der Umschaltkontaktfeder und der einen äußeren
Kontaktfeder und eine Schwächung der Kraft zwischen der Umschaltkontaktfeder und der anderen äußeren
Kontaktfeder. Bei ausreichender Stärke des mittels der beiden Erregerspulen 6 und 7 erzeugten Feldes
wird dann die Umschaltkontaktfeder entsprechend dem sich einstellenden Kräfteverhältnis zu einer der
Gepolter Schutzrohrwechselkontakt
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr.-Ing. Friedrich Pfleiderer
und Dipl.-Phys. Otto A. Thiele, München-Solln,
sind als Erfinder genannt worden
äußeren Kontaktfedern hingezogen und gibt mit dieser Kontakt.
Diese Anordnung bietet noch die Möglichkeit, auf einfache Weise eine Justierung bzw. eine Beeinflus>sung
der jeweiligen Umschaltzeit vornehmen zu können. Zu diesem Zweck wird der Dauermagnet um eine
Achse drehbar angeordnet, die senkrecht zu der durch die Bewegung der Umschaltkontaktfeder definierten
Ebene durch den Arbeitsluftspalt verläuft. In der Fig. 2 ist diese Achse durch die strichpunktierte Linie
angedeutet. Fig. 3 zeigt den Schutzrohrwechselkontakt mit gedrehtem Dauermagnet 5. Hier ist nur eine einzige
Erregerspule 8 vorgesehen, die ausreicht, wenn genügend Erregerleistung zur Verfügung steht.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Lage des Dauermagnets 5 besteht zwischen den Kontaktfedern 4 und 2
ein. stärkeres Feld als zwischen den Kontaktfedern 4 und 3, da der eine Pol des Dauermagnets, hier N, der
Kontaktfeder 2 wesentlich näher liegt als der andere Pol S der Kontaktfeder 3. Der Dauerfluß wird also in
diesem Falle im wesentlichen vom Pol N zum Ende der Kontaktfeder 2 und über den betreffenden Teil
des Arbeitsluftspaltes zur Kontaktfeder 4 verlaufen, von wo aus er sich zumindest teilweise als starker
Streufluß direkt, also unter Umgehung der Kontaktfeder 3, zum Pol S schließt. Mit Hilfe dieser einseitigen
Verstärkung der Kräfte im Arbeitsluftspalt lassen sich einerseits Ungenauigkeiten im Kontaktaufbau
ausgleichen und darüber hinaus unterschiedliche
809 767/404
Umschaltzeiten erzielen. Gemäß der dargestellten Lage des Dauermagnets 5 würde sich zur Betätigung
der Umschaltkontaktfeder 4 in Richtung zur Kontaktfeder 2 eine kürzere Umschaltzeit ergeben als in Richtung
zur Kontaktfeder 3.
Eine entgegengesetzte Drehung des. Dauermagnets 5 würde entsprechend entgegengesetzte Wirkungen hervorrufen.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Schutzrohrwechselkontakt nimmt die Umschaltkontaktfeder 4 die
Mittellage zwischen den beiden äußeren Kontaktfedern 2 und 3 ein. Diese Ausführungsform setzt eine
entsprechende Steifigkeit der Umschaltkontaktfeder 4 und Stärke des vom Dauermagnet 5 gelieferten Magnetfeldes
voraus. Verstärkt man demgegenüber das Magnetfeld bzw. verringert die Steifigkeit der Umschaltkontaktfeder
4, so nimmt schließlich die Umschaltkontaktfeder 4 eine als Kipplage bezeichnete,
einseitige Ruhelage ein, in welcher sie mit einer der beiden äußeren Kontaktfedern 2 bzw. 3 Kontakt gibt.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Verlauf des vom Dauermagnet gelieferten Feldes durch die Kontaktfedern
beeinflußt wird. Ist nämlich der Abstand zwischen der Umschaltkontaktfeder und der einen
äußeren Kontaktfeder kleiner als zur anderen äußeren Kontaktfeder, so tritt automatisch eine Feldverdichtung
in Richtung zur ersteren äußeren Kontaktfeder ein, was zu einer Stärkung der Anziehungskräfte führt.
Bei symmetrischem Aufbau des Kontaktes sind dabei beide Kipplagen gleichberechtigt.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann man den Dauermagnet als diametral magnetisieren
Zylinder aufbauen. In der Fig. 4 ist diese Ausführungsform in Seitenansicht dargestellt. Fig. 5 gibt den
zugehörigen Querschnitt an der Stelle des Arbeitsluf tspaltes wieder. Über das Schutzrohr 1 ist hier der
zylindrisch ausgebildete Dauermagnet 9 geschoben, dessen Polung durch die Buchstaben N/S bezeichnet
ist. Über den Dauermagnet 9 ist die Erregerspule 10 gewickelt bzw., wenn es sich um eine in sich stabile
Wicklung handelt, geschoben. Die Umschaltkontaktfeder 4 ist in einer Kipplage gezeichnet, in welcher
sie mit der äußeren Kontaktfeder 2 Kontakt gibt. Dies ist die zuletzt eingenommene Ruhelage des Kontaktes,
aus der er jederzeit durch entsprechende Erregung mittels der Erregerspule 10 in die entgegengesetzte
Kipplage gebracht werden könnte, in welcher er ebenfalls liegenbleiben würde.
Aus fertigungstechnischen Gründen kann es zweckmäßig sein, den zylindrisch ausgebildeten Dauermagnet
aus einem Blechstreifen zu biegen, wobei ein mehr oder minder großer, axialer Schlitz stehenbleibt,
wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist. Die Breite dieses Schlitzes ist dabei so zu wählen, daß sich mit
einem solchen Dauermagnet ein. diametral verlaufendes Magnetfeld erzielen läßt.
Es ist auch möglich, dem beschriebenen, gepolten Schutzrohrkontakt eine bevorzugte Kipplage zugeben.
Zu diesem Zweck wird gemäß der weiteren Erfindung die Umschaltkontaktfeder vormagnetisiert. Diese Vormagnetisierung
wirkt so, als ob die Erregerspule eine bestimmte Dauererregung liefern würde. Es werden
dadurch die Kräfte in Richtung zur einen äußeren Kontaktfeder gestärkt und zur anderen äußeren Kontaktfeder
geschwächt.
Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel für die Erzeugung
der Vormagnetisierung der Umschaltkontaktfeder zeigt die Fig. 7. Bei dieser Ausführungsform
ist, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, ein zylindrischer, diametral magnetisierter Dauermagnet
11 vorgesehen, dessen Feld den Arbeitsluftspalt quer zu den Kontaktfedern in der durch die Bewegung der
Umschaltkontaktfeder definierten Ebene durchsetzt. Auf das Schutzrohr 1 ist noch ein weiterer axial magnetisierter
Zylinder 12 aufgeschoben, welcher die Umschaltkontaktfeder 4 umgibt. Gemäß der durch die
Buchstaben N/S angegebenen Polung der beiden Dauermagnete ergibt sich zwischen der Umschaltkontaktfeder
4 und der äußeren Kontaktfeder 2 eine Feldverstärkung und in Richtung zur Umschaltkontaktfeder
3 eine Feldschwächung, so daß die Umschaltkontaktfeder 4 eine bevorzugte Kipplage besitzt, in
welcher sie mit der äußeren Kontaktfeder 2 Kontakt gibt. Über beide Magnete 11 und 12 ist die Erregerspule
13 geschoben. Liefert diese ein der Magnetisierung durch den Dauermagnet 12 entgegenwirkendes
Feld, so kann bei entsprechender Stärke dieses Feldes die Flußrichtung in der Umschaltkontaktfeder 4 umgekehrt
werden, so daß letztere zur äußeren Kontaktfeder 3 gezogen wird und mit dieser schließlich Kontakt
gibt.
Es ist selbstverständlich auch möglich, an Stelle des zylindrisch ausgebildeten Dauermagnets 12 eine andere
Form zu wählen, beispielsweise die Umschalt-
kontaktfeder 4 selbst aus Dauermagnetwerkstoff herzustellen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Möglichkeit besteht, den Dauermagnet, dessen Feld im wesentlichen
quer zu den Kontaktfedern verläuft, um die Längsachse des Schutzrohres zu verdrehen. Es tritt
hierdurch eine Feldverschiebung im Arbeitsluftspalt auf, mit der sich Unsymmetrien im Kontaktaufbau
nachträglich ausgleichen lassen,
Claims (9)
1. Gepolter Schutzrohrwechselkontakt, gekennzeichnet durch einen die äußeren Kontaktfedern
(2, 3) umfassenden Dauermagnet (5; 9; 11), dessen Feld den Arbeitsluftspalt im wesentlichen quer zu
den Kontaktfedern in der durch die Bewegung der Umschaltkontaktfeder (4) definierten Ebene durchsetzt.
2. Schutzrohrwechsel'kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet aus
-einem U-förmigen Bügel (5) besteht.
3. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet aus
einem diametral magnetisierten Zylinder (9) besteht.
4. Schutzrohrwechselkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltkontaktfeder (4) vormagnetisiert ist.
5. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierung
von einem weiteren Dauermagnet bewirkt wird, der als axial magnetisierter Zylinder (12)
die Umschaltkontaktfeder (4) umgibt.
6. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder
(9; 12) einen axialen Schlitz besitzt.
7. Schutzrohrwechselkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet (5) um eine Achse drehbar angeordnet ist, die senkrecht zu der durch die
Bewegung der Umschaltkontaktfeder (4) dennierten Ebene durch den Arbeitsluftspalt verläuft.
8. Schutzrohrwechselkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet (5; 9; 11; 12) um die Längsachse des Schutzrohres (1) drehbar angeordnet
ist.
9. Schutzrohrwechselkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Dauermagnete (5; 9; 11; 12) im Innern der Erregerspule (10; 13) angeordnet
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809767/404 2.59
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL223418D NL223418A (de) | 1956-12-21 | ||
BE562699D BE562699A (de) | 1956-12-21 | ||
NL107392D NL107392C (de) | 1956-12-21 | ||
DES51677A DE1051411B (de) | 1956-12-21 | 1956-12-21 | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt |
US694972A US2999915A (en) | 1956-12-21 | 1957-11-07 | Polarized change-over contact device |
FR1186645D FR1186645A (fr) | 1956-12-21 | 1957-11-21 | Contact inverseur polarisé sous tube de protection |
CH356180D CH356180A (de) | 1956-12-21 | 1957-12-13 | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt |
GB39548/57A GB834142A (en) | 1956-12-21 | 1957-12-19 | Improvements in or relating to polarised electromagnetic changeover relays |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51677A DE1051411B (de) | 1956-12-21 | 1956-12-21 | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051411B true DE1051411B (de) | 1959-02-26 |
Family
ID=7488355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES51677A Pending DE1051411B (de) | 1956-12-21 | 1956-12-21 | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2999915A (de) |
BE (1) | BE562699A (de) |
CH (1) | CH356180A (de) |
DE (1) | DE1051411B (de) |
FR (1) | FR1186645A (de) |
GB (1) | GB834142A (de) |
NL (2) | NL107392C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1135578B (de) * | 1960-07-09 | 1962-08-30 | Max Baermann | Polarisiertes Schutzrohrkontakt-Relais |
DE1182749B (de) * | 1960-02-08 | 1964-12-03 | Clare & Co C P | Polarisiertes elektromagnetisches Schutzrohrkontaktrelais |
DE1216431B (de) * | 1962-07-31 | 1966-05-12 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrwechselkontakten |
DE1274734B (de) * | 1962-07-31 | 1968-08-08 | Siemens Ag | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt |
EP0207365A2 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-07 | Elfein Elektrofeingerätebau GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Reedrelais zur Schaltung von hochfrequenten Strömen und danach hergestelltes Reedrelais |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3061696A (en) * | 1958-10-29 | 1962-10-30 | Bell Telephone Labor Inc | Switching device |
NL279334A (de) * | 1960-12-09 | |||
US3400348A (en) * | 1961-07-03 | 1968-09-03 | Automatic Elect Lab | Polarized reed relay wherein the permanent magnet is around the reed switch and in contact with the coil |
BE620989A (de) * | 1961-08-03 | |||
US3250955A (en) * | 1961-11-20 | 1966-05-10 | George Kitakis | Magnetically operated switch for ignition system |
US3117202A (en) * | 1962-04-26 | 1964-01-07 | Gen Electric | Magnetic reed switches |
US3213233A (en) * | 1962-06-30 | 1965-10-19 | Asahi Denki Kogyo Kabushiki Ka | Adjustable vibrating reed relay |
US3196232A (en) * | 1962-12-14 | 1965-07-20 | Gen Signal Corp | Reed relay |
US3323199A (en) * | 1962-12-20 | 1967-06-06 | Bell Telephone Labor Inc | Method for making electrical components |
US3190985A (en) * | 1963-05-06 | 1965-06-22 | Allen Bradley Co | Convertible reed contact relay |
US3218407A (en) * | 1963-05-16 | 1965-11-16 | Sigma Instruments Inc | Circuit control device |
US3284741A (en) * | 1964-04-21 | 1966-11-08 | Mckee Automation Corp | Lock-up reed switch |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1836725A (en) * | 1921-06-04 | 1931-12-15 | Gen Electric | Electrical apparatus |
US1953929A (en) * | 1930-05-17 | 1934-04-10 | Mix & Genest Ag | Electromagnetic relay |
US2158009A (en) * | 1937-03-18 | 1939-05-09 | Union Switch & Signal Co | Electrical relay |
US2277215A (en) * | 1940-06-27 | 1942-03-24 | Bell Telephone Labor Inc | Relay contact device |
US2245391A (en) * | 1940-07-11 | 1941-06-10 | Bell Telephone Labor Inc | Polarized relay |
US2318405A (en) * | 1941-06-18 | 1943-05-04 | Bell Telephone Labor Inc | Relay |
US2508508A (en) * | 1946-08-10 | 1950-05-23 | Bell Telephone Labor Inc | Mercury contact for electrical switches |
BE498493A (de) * | 1949-10-05 | |||
US2797329A (en) * | 1954-11-04 | 1957-06-25 | Research Corp | Mercury contact switch impulse generator |
US2844687A (en) * | 1956-08-03 | 1958-07-22 | Arthur H Gottfried | Electromechanical switching element |
-
0
- NL NL223418D patent/NL223418A/xx unknown
- BE BE562699D patent/BE562699A/xx unknown
- NL NL107392D patent/NL107392C/xx active
-
1956
- 1956-12-21 DE DES51677A patent/DE1051411B/de active Pending
-
1957
- 1957-11-07 US US694972A patent/US2999915A/en not_active Expired - Lifetime
- 1957-11-21 FR FR1186645D patent/FR1186645A/fr not_active Expired
- 1957-12-13 CH CH356180D patent/CH356180A/de unknown
- 1957-12-19 GB GB39548/57A patent/GB834142A/en not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1182749B (de) * | 1960-02-08 | 1964-12-03 | Clare & Co C P | Polarisiertes elektromagnetisches Schutzrohrkontaktrelais |
DE1135578B (de) * | 1960-07-09 | 1962-08-30 | Max Baermann | Polarisiertes Schutzrohrkontakt-Relais |
DE1216431B (de) * | 1962-07-31 | 1966-05-12 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrwechselkontakten |
DE1274734B (de) * | 1962-07-31 | 1968-08-08 | Siemens Ag | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt |
EP0207365A2 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-07 | Elfein Elektrofeingerätebau GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Reedrelais zur Schaltung von hochfrequenten Strömen und danach hergestelltes Reedrelais |
DE3523114A1 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-08 | Elfein Elektrofeingeraetebau G | Verfahren zur herstellung eines reedrelais zur schaltung von hochfrequenten stroemen und danach hergestelltes reedrelais |
EP0207365A3 (en) * | 1985-06-28 | 1989-07-19 | Elfein Elektrofeingeratebau Gmbh | Method of making a reed relay for switching high frequency currents, and reed relay made in this way |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL107392C (de) | |
US2999915A (en) | 1961-09-12 |
GB834142A (en) | 1960-05-04 |
FR1186645A (fr) | 1959-08-28 |
NL223418A (de) | |
BE562699A (de) | |
CH356180A (de) | 1961-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1051411B (de) | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt | |
DE2133931B2 (de) | Magnetsystem für Relais | |
EP0034811A1 (de) | Polarisiertes Magnetsystem | |
EP0001802A1 (de) | Monostabiles elektromagnetisches Drehankerrelais | |
AT206509B (de) | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt | |
DE1277420B (de) | Haltemagnet fuer Selbstschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschalter | |
DE1046779B (de) | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt | |
DE970234C (de) | Dauermagnetanker fuer polarisierte Elektromagnetsysteme, insbesondere fuer polarisierte Relais | |
DE2115122B2 (de) | Magnetischer tonabnehmer | |
EP0073002A1 (de) | Sperrmagnetauslöser | |
EP0097199B1 (de) | Elektrisches Schaltgerät | |
DE2057483C (de) | Kontaktloses Schaltgerät | |
DE2203168C3 (de) | Betätigungsanordnung für einen Schutzrohrkontakt | |
AT228333B (de) | Meßanordnung unter Verwendung einer in einem Luftspalt zwischen zwei Weicheisenkernteilen fest angeordneten Hall-Sonde | |
AT267673B (de) | Elektrisches Meßgerät mit einer Einrichtung zum Festhalten des Zeigers | |
DE3133620C2 (de) | Sperrmagnetauslöser | |
DE421129C (de) | Elektrischer Messapparat mit beweglichen Eisenmassen | |
DE1440115C (de) | Magnetisch-elektrischer Signalgeber | |
AT142491B (de) | Elektromagnetische Vorrichtung. | |
AT109919B (de) | Vorrichtung zum Anzeigen des Quotienten zweier, durch elektrische Ströme dargestellter physikalischer Größen. | |
DE499607C (de) | Kreuzspulengeraet | |
AT203085B (de) | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt | |
DE1030461B (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Relais | |
DE1194980B (de) | Elektromagnetisches Relais fuer polarisierten Betrieb | |
DE1217501B (de) | Magnetisch steuerbare Schaltvorrichtung |