DE1216431B - Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrwechselkontakten - Google Patents

Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrwechselkontakten

Info

Publication number
DE1216431B
DE1216431B DES80669A DES0080669A DE1216431B DE 1216431 B DE1216431 B DE 1216431B DE S80669 A DES80669 A DE S80669A DE S0080669 A DES0080669 A DE S0080669A DE 1216431 B DE1216431 B DE 1216431B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective tube
electromagnetic relay
contact
magnets
permanent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES80669A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Angermeier
Dr Otto Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES80669A priority Critical patent/DE1216431B/de
Publication of DE1216431B publication Critical patent/DE1216431B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/284Polarised relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrwechselkontakten-Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Relais mit zumindest einem Schutzrohrwechselkontakt mit drei parallel zueinander eingeschmolzenen Kontaktlamellen, denen Dauermagneten zugeordnet sind, deren Flüsse die Kontaktlamellen sowohl in Längsrichtung als auch im wesentlichen quer dazu im Bereich ihrer Kontaktstellen durchsetzen. Derartige Relais werden, da sie sich infolge ihrer vorteilhaften Flußführung durch hohe Schaltsicherheit und gute Kontaktgabe auszeichnen, für die verschiedensten Aufgaben der Vermittlungstechnik eingesetzt.
  • Es ist bekannt, Relais der genannten Art mit Schutzrohrkontakten aufzubauen, . deren Kontaktlamellen in einem T-förmigen Schutzrohrkörper angeordnet sind. Hierbei sind die beiden Ruhekontaktlamellen in den einander gegenüberliegenden Teilen des Schutzrohrkörpers untergebracht, während die bewegliche Kontaktlamelle in dem dazu senkrecht stehenden Teil angeordnet ist. Zwei Dauermagneten gleicher Polarisierung verbinden die aus dem Schutzrohrkörper herausragenden Enden je einer Ruhekontaktlamelle mit der beweglichen Kontaktlamelle und erzeugen damit eine besondere vorteilhafte Flußführung.
  • Die Anordnung hat den Nachteil sperriger Bauart, so daß eine Zusammenfassung mehrerer Schutzrohre zu einem Relais einen aufwendigen Aufbau mit ungünstigen Einbauverhältnissen ergibt.
  • Es sind andererseits Relais bekannt, in denen Schutzrohrkontakte mit drei parallel zueinander eingeschmolzenen Kontaktlamellen angeordnet sind. Bei diesen wird die Polarisierung beispielsweise durch einen zwischen den äußeren Enden der Ruhekontaktlamellen angebrachten oder durch zwei an den Enden der Ruhekontaktlamellen angeordnete Dauermagneten erreicht. Hierbei ist von Nachteil, daß die Führung des Magnetflusses über die Kontaktlamellen von diesen große Querschnitte verlangt. Da außerdem der Magnetfluß über die Einschmelzstellen der Kontaktlamellen verläuft und die Leitfähigkeit dieser Lamellenteile durch den Einschmelzvorgang stets nachteilig verändert wird, ist es erforderlich, zusätzliche Aufwendungen zu treffen, um den geringen noch vorhandenen Dauermagnetfluß ausnutzen zu können.
  • Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine einfache Ausführungsform eines derartigen Relais zu schaffen, das die durch die Art der Flußführung erzieIbaren Vorteile mit denen der rationellen Fertigungs- und Einsatzmöglichkeiten verbindet.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß erfindungsgemäß zwei 4n gleicher Richtung polarisierte Dauerinagneten und zumindest ein ihnen gemeinsamer, von ihnen durch eine unmagnetische Schicht getrennter Rückschluß für den magnetischen Querfluß mit zu der Bewegungsebene der beweglichen Kontaktlamelle im wesentlichen senkrechten Polflächen an gegenüberliegenden Außenwänden des Schutzrohres in unmittelbarer Nähe der Kontakt" stellen angeordnet sind.
  • Die Funktionseigenschaften derartiger Relais sind in hohem Maße von der Führung des Dauermagnetflusses in den Kontaktlamellen der einzelnen Schutzrohrkontakte abhängig. Die vorgenannte Anordnung hat den Vorteil, daß bei einfacher, kleiner Bauart zur Erzeugung der Ruhekontaktkraft und zur Bestimmung der Ansprechempfindlichkeit des Schutz-# rohrkontaktes permanente Längs- und Querflüsse beitragen. Beide Eigenschaften werden damit erheblich verbessert. Da außerdem durch die Anordnung der Magneten in der mittleren Kontaktlamelle zwei gegenläufige Längsflüsse erzeugt werden, ergibt sich ein weiterer Vorteil aus der durch diese Flußüberlagerung klein gehaltenen resultierenden Flußdichte. Eine bestimmte Ruhekontaktkraft läßt sich also mit einem kleinen Längsfluß in der mittleren Kontaktlamelle erreichen. Daraus folgt, daß für diese nur ein kleiner Querschnitt notwendig ist, was Schaltzeit und Prellneigung des Schutzrohrkontaktes vorteilhaft beeinflußt, da die Masse, die betätigt werden muß, klein ist.
  • Die Schutzrohrkontakte können symmetrisch auf-' gebaut werden. Zweckmäßigerweise kann dies so geschehen, daß die äußeren Kontaktlamellen unterVerwendung von geeigneten Hilfsvorrichtungen genau parallel in den Schutzrohrkörper eingeschmolzen werden, während die mittlere Kontaktlamelle im Verlauf des Einschmelzvorganges auf die durch Meßgeräte kontrollierbare magnetische Mittelstellung zu den äußeren Kontaktlamelleneinggestelltwird)Der .damit erreichte-Yorteil, gleiche Ansprechempfindlichkeit in beiden Richtungen, des Erregerflusses, ist wesentlich für die B.augröße des Relais, da. so *vermieden werden kaill4- däß' diö:!Erregerspule., di'o die Mittelzunge umfaßt, überdimensioniert werden muß.
  • Mit vorteilhafter Wirkung auf die Haltekräfte können auch die Magnete symmetrisch zu den Schutzrohrkontakten angeordnet werden. So können--beispielsweise zwei Magneten möglichst gleicher Kraftwirkung in möglichst gleichem Abstand angeordnet werden. Dabei sind die geometrischen Ungenauigkeiten von ungleich geringerer Bedeutung als di-e.-.magnetischen, und es ist selbstverständlich möglich; die magnetische Mittelstellung durch Messung und Ausgleich- der geometrischen Lage zu ermitteln und die Anordnung dann, beispielsweise durch Vergießen, in der ermittelten Lage festzulegen. Von -besonderem' Vorteil ist die, magnetische Symmetrie deshalb,. weil die Haltekrräfte- der - Magneten sowohl - Ansprechempfindlichkeit als auch Prellnei ng der Kontakte 9u bestimmen und Einsatzmöglichkeit und Lebensdauer des Relais davon abhängen, daß die Arbeitsweise der Schutzrohrkontakte in beiden Richtungen gleich ist.
  • Gemäß einer besonders geeigneten Weiterbildung der Erfindung können die Magneten, die die-Ruhelagen der Schutzrohrkontakte beeinflussen" so ausgebildet werden, d#ä zwei zusammenarbeitende Magnete auf zwei, mehrere oder alle Schutzrohrkontakte eines Relais einwirken. Es-- ergeben sich damit leicht ,einzusehende, Vorteile für ihre Herstellung und Montage.
  • Ähnlich liegende Vorteile können erzielt werden, wenn mehrere oder alle Schutzrohrkontakte eines Relais -von einer, gemeinsamen Erregerspule umfaßt werden.
  • Darüber hinaus»kann jedem Mag eten emi magri ,ii etischer Rückschluß. zugeordnet werdend der das Schließen der Kraftlinien zu dem gewünschten Kreis begünstigt - und damit den Fluß verstärkt. Dieser Rückschluß kann in bekannter Weise aus in geeignete Form gebogenen Leitblechen gebildet werden und dient neben der Führung des, Dauermagnetflusses auch der Führung des Erregerflusses.
  • . Einem,weiteren Gedanken der Erfindung entsprechend, können die Schutzrohrkontakte in dem die, Erregerspule tragenden Spulenkörper gelagert werden. Eine besonders zweckmäßige Lagerung kann dann erreicht werden, wenn der Querschnitt der Durchgangsöffnung des Spulenkörpers etwa rechteckig ausgebildet ist, wobei -die Schmalseite etwa dem Durchmesser-eines Schutzrohrkörpers entspricht, und über die Breitseite mehrere Schutzrohrkontakte angeordnet werden können. Die Lagerung wird vorteilhaft unterstützt durch beispielsweise sägezahnähnliche Rippen, die parallel zur Längsachse des Spulenkörpers an einer oder an beiden Breitseiten verlaufen, die Schutzrohre teilweise umfassen und gegen Verschiebung in radialer Richtung sichern. Eine derartige Lagerung kann so ausgebildet werden, daß die - Schutzrohre nach Entfernen einer axialen Sicherung jederzeit ausgewechselt werden können. Selbstverständlich- ist hier, ebenso wie bei den Magneten, eine Festlegung der Lage e durch Vergießen mit aushärtenden Klebern oder ähnlichen bekannten Materialien möglich.
  • Von besonderem Vorteil fü r die Symmetrie der .gesamten Anordnimg--ist es, Werm,die Mägneten in dem gleichen Teil- wie die Söhutzrohrä gelagert werden, da dann die auftretenden Fertigungs- und Einbautoldrafizen auf ein Minimum beschränkt bleiben. Zu diesen 'Zweck kann der Spulenkörper, der die Erregerspule und die Schutzrohrkontakte trägt wandähnliche Fortsetzungen des einen Flansches erhalten, zwischen denen die Magneten ruhen. Dabei kann ein besonders geeigneter Spulenkörper aus zwei symmetrischen Hälften-aufgebaut-werden.-- - - Es ist weiterhin zweckmäßig, die Anordnung von Spulenkörper, Magneten, Schutzrohren und Leitblechen teilweise von- Kunststoffteilen umfassen zu lassen. Dabei* können, die Kunststoffteile >als, Träger für alle:anderen Teile.dienen. Bei geeignetem geäen1 seitigen# Eingriff dieser Kunststoffteile ist - es möglich, ,eine- besonders einfache Endverriegelung durch eine Drahtklammer, vorzunehmen.' Weitere Einzelheiten -werden an Hand der Figuren im folgenden näher 'erläutert.
  • #Da# Trinzipbild - der vorstehend- beschriebenen Schutzrohrkontaktanordnung' - zeigt F i g. 1. Diese enthält- eine zbewegliche Kontaktlamelle 1 und zwei Ruheköntaktlamellen 2 . und: 3. Neben den- beiden Rühekofttaktlamellen sind.. außerhalb des - Schutzrohres zwei Magneten 4 und 5 angeordnet, deren -Polflächen värg.Iäich§weise, parallel zu den Ruhe:, #miitaktlamellen- Lieben- und deren.Polung gleichsinniä ist, so daß beispiersWeise-der.Ruhekontaktlamelle2 ein Nordpol,- der -Ruh6kontaktlalüelle-3 ein Südpol zugeordnet ist.
  • DerTluß der beiden Dauermagneten verläuft wie folgt: Liegt-imnichteriegten Zustand-'die mittlere Kontaktlamellel. an der Ruhekontaktl-ameHe3 an, so. wIrd,sie durch den vorderen permanenten Längsfluß gehalten, dem allerdings der durch den gesamten I,uftspalt. - geschwächte, rückwärtige permanente Längsfluß, -entgegenwirkt. Der permanente Querfluß verstärkt die Haltekraft - der beiden aneinanderliegenden Kontaktlamellen. Die schematisch gezeichneteErregerwicklung 6 dient zur Betätigung der mittleren Kontaktlamelle. Zum Ansprechen wird ein positiver oder negativer Erregerstrom erzeugt. Dieser erzeugt wiederum einen Erregerfluß der nach rechts oder links'gerichtet ist. Im vorliegenden Fall ist ein nach links gerichteter Erregerfluß erforderlich, der den Fluß im rückwärtigen Luftspalt verstärkt und im vorderen Luftspalt schwächt. Die dabei entstehende Zugkraft bringt die mittlere Kontaktlamene zum Umschalten, so daß die mittlere Kontakt-Iamellel an der Ruhekontaktlamelle 2 und der Gesamtluftspalt nunmehr auf der vorderen Seite liegt. Die durch die Dauermagneten erzeugte Haltekraft bleibt auch. nach Abschalten des - Erregerstroms erhalten. Eine umgekehrte Polung des Erregerstromeä erzeugt einen nach vorn gerichteten Erregerfluß, der wiederum den einen Permanentfluß stärkt und den anderen schwächt, so daß die mittlere Kontaktlamelle durch die resultierende Zugkraft in die Ausgangslage zurückgeschaltet wird.
  • Zur Verstärkung der permanenten Längsflüsse und damit der Ruhekontaktkraft erhält die Anordnung zwei Leitbleche 7 und 8, zur Verstärkung des permanenteii-Querflusses und Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit zwei weitere Leitbleche 9 und 10 senkrecht zu den erstgenammten angeordnet.
  • F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der schematisch gezeichneten Anordnung nach F i g. 1. Ein Schutzrohr 11 trägt die an einer Stirnseite eingeschmolzenen Ruhekontaktlamellen 12 und 13 und die an der anderen Stirnseite eingeschmolzene bewegliche Kontaktlamelle 14. Im Bereich der beweglichen Kontaktlamelle 14 ist eine Erregerspule 15 angeordnet. In der Nähe der Luftspalte liegen die beiden Dauermagneten 16 und 17, die von den Leitblechen 18 und 19 umfaßt werden. Senkrecht dazu verlaufen die beiden anderen Leitbleche 20 und 21, die auch die Erregerspule 15 umschließen.
  • F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch diese Anordnung, aus dem erkennbar ist, daß für mehrere Schutzrohre der beschriebenen Ausführung gemeinsame Dauermagneten 22 und 23, gemeinsame Leitbleche 24 und 25 und gemeinsame Leitbleche 26 und 27 verwendet werden.
  • Der konstruktive Aufbau eines Relais mit vier Schutzrohrwechselkontakten ist in den F i g. 4, 5 und 6 beschrieben.
  • F i g. 4 zeigt den Längsschnitt durch ein Relais. Vier Schutzrohrkontakte 31 sind nebeneinander in der Durchgangsöffnung der Spule 32, die sowohl die Erregerwicklung 33 als auch die Magneten trägt, anereordnet.
  • In F i g. 6 ist zu erkennen, daß die Durchgangsöffnung der Erregerspule mit sägezahnähnlichen Rippen 36 zur Halterung der Schutzrohrkontakte versehen ist.
  • F i g. 5 läßt erkennen, daß die Spule zweiteilig ausgebildet ist, und mit ihren wandartigen Fortsetzungen 37 und 38 des einen Spulenflansches die beiden Ma-Peten 34 und 35 umfaßt. Diese liegen quer über allen Schutzrohrkontakten und werden von Leitblechen 39 und 40, die zur Verstärkung des permanenten Querflusses dienen, eingerahmt. Über diesen Leitblechen und senkrecht zu ihnen sind zwei weitere Leitbleche 41 und 42 angeordnet, die zur Verstärkung des magnetischen Längsflusses dienen. Die gesamte Anordnung wird von zwei Kunststoffteilen, von denen das untere Teil 43 in F i g. 4 zu erkennen ist, umfaßt und getragen. Die beiden Teile werden von zwei Drahtklammern 44 und 45 zusammengehalten. Sämtliche Lötanschlüsse sind nach einer Seite des Relais herausgeführt, die Schutzrohrkontakte haben deshalb an einer Seite Anschlußdrähte 46, die zu Lötösen an der anderen Seite führen. Auch die Erregerspule 33 ist mit Anschlußdrähten 47 und 48 versehen und wird an Lötösen, die an der gleichen Seite wie die der Schutzrohrkontakte liegen, angeschlossen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Elektromagnetisches Relais mit zumindest einem Schutzrohrwechselkontakt mit drei parallel zueinander eingeschmolzenen Kontaktlamellen ' denen Dauermagneten zugeordnet sind, deren Flüsse die Kontaktlamellen sowohl in Längsrichtung, als auch ün wesentlichen quer dazu iin Bereich ihrer Kontaktstellen durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in gleicher Richtung polarisierteDauermagnetqn zumindest ein ihnen gemeinsamer, von ihnen durch eine unmagnetische Schicht getrennter Rückschluß tür den magnetischen Querfluß mit zu der Bewegungsebene der beweglichen Kontaktlamellen ün wesentlichen senkrechten Polflächen an gegenüberliegenden Außenwänden des Schutzrohres in unmittelbarer Nähe der Kontaktstellen angeordnet sind.
  2. 2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schutzrohrkontakte gemeinsame Magneten haben. 3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schutzrohrkontakte eine gemeinsame Erregerspule haben. 4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ' daß die Schutzrohrkontakte in einem Spulenkörper gelagert sind, der die Erregerspule trägt und dessen Durchgangsöffnung durch sägezahnähnliche Ausbildung der beiden gegenüberliegenden, die Schutzrohre berührenden Seiten die Lage der eingeführten Schutzrohrkontakte in radialer Richtung formschlüssig festlegt. 5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten zwischen wandähnlichen Fortsetzungen eines Flansches des Spulenkörpers, der die Erregerspule trägt, gelagert sind. 6. Elektromagnetisches Relais nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußleitbleche für den Rückschluß des permanenten Längsflusses und für den Rückschluß des permanenten Querflusses von einem oder mehreren Kunststoffteilen formschlüssig aufgenommen werden, die die Spule mit Wicklung, Schutzrohren und Magneten umfassen und die, mit Hilfe einer Drahtklammer zusammengehalten, die gesamte Anordnung verriegeln. 9 In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1051411.
DES80669A 1962-07-31 1962-07-31 Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrwechselkontakten Pending DE1216431B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES80669A DE1216431B (de) 1962-07-31 1962-07-31 Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrwechselkontakten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES80669A DE1216431B (de) 1962-07-31 1962-07-31 Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrwechselkontakten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1216431B true DE1216431B (de) 1966-05-12

Family

ID=7509028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES80669A Pending DE1216431B (de) 1962-07-31 1962-07-31 Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrwechselkontakten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1216431B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931409A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-09 Hans Sauer Gepoltes zungenkontaktrelais

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051411B (de) * 1956-12-21 1959-02-26 Siemens Ag Gepolter Schutzrohrwechselkontakt

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051411B (de) * 1956-12-21 1959-02-26 Siemens Ag Gepolter Schutzrohrwechselkontakt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931409A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-09 Hans Sauer Gepoltes zungenkontaktrelais
DE2954352C2 (de) * 1979-03-30 1984-12-13 Hans 8024 Deisenhofen Sauer Gepoltes Zungenkontaktrelais

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3215057C2 (de) Selbsthaltendes solenoid
DE2728629C2 (de) Elektromagnetvorrichtung
DE112017002125T5 (de) Elektromagnetisches Relais
CH644720A5 (de) Motor nach dem galvanometer-prinzip zum bewegen eines strahlauslenkungselementes.
DE964703C (de) Zungenrelais mit Eisenblechkern
DE2841140C2 (de) Schalter für Lichtleitfasern
DE1216431B (de) Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrwechselkontakten
DE3124412C1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Kleinrelais
DE3249864C2 (de)
DE1046779B (de) Gepolter Schutzrohrwechselkontakt
DE681282C (de) Elektromagnetischer UEberstromschalter
EP0073002A1 (de) Sperrmagnetauslöser
DE2719230C3 (de) Magnetisches Relais
DE2905498C2 (de) Miniaturrelais
DE1059567B (de) Schutzrohrkontaktrelais
DE1059093B (de) Haltemagnet-Schutzrelais
DE1514689B2 (de) Elektromagnetisches relais
AT267660B (de) Relais mit Schutzrohrwechselkontakt
AT203085B (de) Gepolter Schutzrohrwechselkontakt
DE2265522C2 (de) Elektromagnetisches Relais mit zwei magnetisch in Reihe geschalteten abgeschlossenen Kontakten
DE3224070C2 (de) Polarisiertes Relais
DE3133620C2 (de) Sperrmagnetauslöser
DE1514689C (de) Elektromagnetisches Relais
DE2463132C3 (de) Elektromagnetisches Schaltgerät
AT208445B (de) Gepoltes elektromagnetisches Relais