DE1050971B - - Google Patents

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DE1050971B
DE1050971B DENDAT1050971D DE1050971DA DE1050971B DE 1050971 B DE1050971 B DE 1050971B DE NDAT1050971 D DENDAT1050971 D DE NDAT1050971D DE 1050971D A DE1050971D A DE 1050971DA DE 1050971 B DE1050971 B DE 1050971B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/882Head-rests detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

bundesrepublik deutschland
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1050 AHMEtDKrAG:
BEKANNTMACHUNG DEBABTHCEIaDDTfG DND AUSGABE DBH AU9UKGESCHRIFT;
AUSGABE DER PATENTSCHRIFT:
DBP 1050 971 kl. 34g 9
OtBBNAT. KL. A 47 g 3. november 2954
19. FEBRUAR 1959 3. SEPTEMBER 1959
STIMMT OBEBEIN MIT AUSLEGESCHitIFT IOSO »71 (A»M52X/3te)
.' Die Erfindung bezieht sich auf Kopfstützen mit auf die Rückenlehnenoberkante aufsteckbarera Haltebügel fiir Sitemöbel, insbesondere KraftfahrzeugBLtze. Es 'handelt sich .um Kopfstützen, bei denen an dem Haltebügel ein Träger für das Kopfpolster in der Senktind Waagerechten einstellbar angeordnet ist. Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung von Kopfstützen dieser Art dar, die nach dem Patent 1 077 484 ausgebildet sind. Nach diesem Patent ist an .dem hinteren, . auf -der Rückseite der Rückenlehne aufliegenden Schenkel des als schmaler, federnder Klemmbügel ausgebildeten Haltebügels eine hochkant stehende Tragleiste mit Qiuerscblitzen vorgesehen, in die in entsprechenden Längsschlitzen, der Tragleiste für das Polster geführte Feststellbolzen; eingreifen. An dem Klemmbügel ist ein vorzugsweise vorgewölbtes Polsterteil über Einrichtungen* zum Einstellen der Hohe des Polstere angeschlosserl.
Um einen solchen Klemmbügel auf dem Polster der Rückenlehne des Sitzmöbels einen besonders festen Halt zu geben, weist gemäß der Erfindung der Klemmbügel zumindest im Bereich der Klemmstelien quervertäitfende Nuten auf. Dies hat zur Folge, daß das Polster der Rückenlehne an den Stellen der Nuten etwa stegförmig in diese hineüjgedrückt wird. Dadurch wird ein Verdrehen oder Verrutschen des Klemmbügels weitgehend vermieden. Die Nuten sind besonders dann sehr wirksam, wenn der Klemmbügel aus Kunststoff ist. Kunststoff hat meist auf dem • Polsterstoff einen besseren Halt als beispielsweise ein mehr oder weniger gut poliertes Metall. ' Das Verrutschen des Klemmbügele kann auch unter der Wirkung des stark seitlich gegen den von dem Klemmbügel gehaltenen Polsterteil angelehnten Kopf es auftreten. Um das zu verhindern, und auch zur Bequemlichkeit des Sitzenden,, kann dem Kopfpolsrer eine Form gegeben wenden, die ein Abrutschen des Kopfes zur Seite nahezu unmöglich macht.
Im allgemeinen stimmen solche vorgewölbten Polsterteile in ihrer Länge etwa mit der Breite des menschlichen Rückens und in ihrer Höhe etwa mit der Länge der Halswirfoelsäule überein. Bei solchen Polsterteilen liegen gemäß der Erfindung die vorderseitigen Wölbungsscheitelpunkte auf einer von der Polstermitte aus nach den Außenseiten zu ansteigenden Kurve, beispielsweise auf einer PaTabel, und außerdem auf einem nach unten gerichteten Kreisbogen, dessen Mittelpunkt sich nahe der Sitzhinterkaaite befindet.
Bei einer derartig ausgebildeten Kopfstütze wird einerseits die Wirbelsäule wesentlich entlastet, anderseits in weitgehendem Maße vermieden, daß eine ruhende Person bei ungewollter Seitenbewegung von der Kopfstütze abgleitet. Der nach außen ansteigende
10
15 Kopfstütze mit auf die Rückenlehnenoberkante aufsteckbarem Haltebügel
Zusatz zum Patent 1007 484 Das Hauptpatent hat angefangen am 5. Junl 1954
PatentaeTt ,für: Erich Altmann, Coburg
Erich Altmann, Coburg, ist als Erfinder genannt worden
ao . Parabelverlauf des Polsterteils bewirkt, daß eine sich anlehnende Person stets in die Polsterteilmitte selbst-, tätig znrückgleitet, wenn sie sich etwa aus dieser heraus nach der einen oder anderen Seite verlagert.
as Selbstverständlich muß dann die Steigung der Parabel so groß sein, daß mit Sicherheit ein selbständiges Zurückgleiten der ruhenden P.erson nach dem Parabelscheitelpunkt eintritt. Die Kurvenform kann freilich auch von der Parabel abweichen, sofern nur die ge wünschte Wirkung, nämlich das Zurückgleiten. in die Ausgangsstellung eintritt.
Dadurch, daß die Kopfstütze sich in den Nacken der anlehnenden Person einlegt, wird ein Abstützen des Kopfes nach oben bewirkt -und die Wirbelsäule entsprechend entlastet. Um diese Wirkung stets beizubehalten, ist aber dafür Sorge zu tragen, daß der Nacken bei seiner Verlagerung nach der einen oder anderen Seite dem Verlauf der Polsterteilwölbung folgen kann. Zu diesem Zwecke ist das Polterteil der Kopfstütze so gestaltet, daß die Verbindungslinie der Wölbutigsschtitelpunkte, also die von der Mitte nach vorn ansteigende PaKabel, wie oben erwähnt, einem Kreisbogen folgt, dessen Mittelpunkt etwa auf dem Sitz liegt. Da der Kopf bei der seitlichen Verlagerung des Oberkörpers etwa einen Kreisibogen beschreibt, dessen Mittelpunkt ebenfalls auf dem Sitz liegt, so ist gewährleistet, daß der Nacken dem Lauf der Kopfstützenwölbung folgen kann.
Das Polsterteil ist zweckmäßig aus porösem Kunst-
stoff gefertigt und gemäß der Erfindung in einen Rahmen aus'federndem Werkstoff eingebaut. Damit nicht das gesamte Pokterteil aus einem einzigen Stück Kunststoff hergestellt werden muß, kann der Rahmen als ein die äußere Begrenzungslinie des Pdlsterteils
909 59Ϊ/88

Claims (3)

bestimmendes Gestell ausgebildet sein, über das der Kunststoff gespannt wird. Weitere Vorteile und Merkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausföhningsbeispiel der Erfindung darstellt. Es zeigt Fig. 1 ein Schaubild der Kopfstütze, Fig. 2 ein Schaubild des Klemmbügel, . Fig. 3 eine Vorderansicht des Polsterteils, Fig. 4 einen Schnitt A-B gemäß Fig. 3, »o T?ig. 5 eine Draufsicht auf das Polsterteil nach Fig. 3, Fig. 6 eine Seitenansicht des Polsterteils und Fig. 7 ein Schaiubild des Gestells für das Polsterteil. Das Polsterteil 1 ist in der Höhe einstellbar an der Schiene 5 befestigt, die ihrerseits mittels Schrauben in Langlöclhern 12 und 13 der Tragleiste 7 des Klemmbügels8 einstellbar ist. Der Klemmbügel 8 weist, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, einen vor- ao deren, kürzen Schenkel 16 und einen hinteren, längen Schenkel 17 auf. Der Bügel 8 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, beispielsweise ■ aus Polyamiden. Die Schenkel 16 und 17 sind gegeneinamdergeneigt, und der AbstanidC an der engsten »5 Stelle zwischen ihnen —- nahe dem Ende des kürzereu SchenkelslO —« ist etwa halb so groß wie der Abstand Dt oben an der weitesten Stelle. Sowohl der kurze Schenkel 16 als auch der lange Schenkel 17 hat im Anpreßbereich querverlaufende Nuten 18, 19, 20 bzw. 21, 22, 23 rand 24. Zwischen dien- Nuten ergeben sich Leisten. 25 und 26 bzw. 27> 28 und 29. Wird der Bügel 8 auf eine Lehne des Sitzmöbels aufgeklemmt, dann drückt sich die Lehnenpolsterung in die Nöten 18, 19, 20 bzw. 21, 22, 23 und 24 ein. Dies bewirkt, daß der Bügiel gegen Verdrehen und Verrutschen weitestgehend gesichert ist. Wenn der Bügel aus einem Kunststoff bestellt, der ein Verfärben des Lehnenpolsters ausschließt, so entstehen durch seine Benutzung auch keine sichtbaren Schmutzspuren auf dem Lehnenpolster. Der Klemmbügel aus Kunststoff hat, sofern er durchsichtig ist, noch den weiteren Vorzug, daß er an einer Lehne nicht störend wirkt. Er hebt im Gegenteil, durch sein glasklares Aussehen den Gesamteindruck der mit ihm ausgerüsteten Lehne. Das Poleterteil 1 der Kopfstütze stimmt' in seiner Länge L (Fig. 3) etwa mit der Breite eines menschlichen Rückens und in seiner Höhei? etwa mit der Länge einer menschlichen Halswifbelsaule überein. Er ist außerdem nach vorn derart gewölbt, daß die gewölkte Fläche etwa in die Nackenmulde einer sich anlehnenden Person paßt. Im übrigen · verläuft die Schnittlinie 5 der Wölbung if parabelförmig derart, daß sie nach den Außenseiten O undP zu ansteigt und ihren Scheitelpunkt etwa in der MitteAf des Polsterteils hat (Fig. 5). Die Steigung der Patabel ist so gewählt, daß mit Sicherheit das selbsttätige Zurückgleiten des Kopfes einer seitlich ausweichenden Person nach der MitteJI/ zu erreicht wird. Die Scheitelpunkte K liegen außer auf der Parabel S auch noch auf dem Kreisbogen R (Fig. 3). Der Radius dieses Kreisbogens hat etwa die Länge der Wirbelsäule, einer menschlichen Person, und sein-Mittelpunkt liegt so, daß er weitgehend mit der vom Nacken einer sitzenden Person bei deren seitlichen Verlagern beschriebenen Kurve übereinstimmt. Ein rahmenförmiges Gestell 30, 31,· 32 aus federndem Werkstoff dient zur Aufnahme des eigentlichen Polsterteils, das aus elastischem Schaumstoff, beispielsweise aus Polyamid besteht Anstatt das Polsterteil aus einem einzigen Schaumstoffstück zu erstellen, kann es auch aus bahnenförmigveflaufendem Schaumstoff gebildet werden. Eine solche Awsbildungsweise zeigt Fig. 4. Danach sind die Seitenteile 31 und 32 des Rahmens 30 ebenso wie dessen Grundfläche mit Platten 33 aus Pappe, Sperrholz od. dgl. belegt. Außerdem ist von der Grundfläche des Gestells 30 ausgehend, zwischen den Seitenteilen 31 und 32 Schaumstoff 34 gespannt. Über diesen ist ein Tuch 35 gezogen. Patentansprüche:
1. Kopfstütze mit auf die Rückenlehnenoberkante aufsteckbarem Haltebügd, an dem · der Träger für das Kopfpolster in der Senk- und Waagerechten einstellbar angeordnet ist, für Sitzmöbel, insbesondere Kraftfahraeugsitze, nach Patent 1 007 484, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (8) im Bereich seiner Klemmstellen querverlaufende Nuten (18 bis 24) aufweist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, deren vorgewölbtes Polsterteil in seiner Länge etwa mit der Breite des menschlichen Rückens und in seiner Höhe etwa mit der Länge der Halswirbelsäule übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderseitigen Wölbungsscheitelpunkte (K) auf einer von der Polstermitte (M) aus nach den Außenseiten (O, P) zu ansteigenden Kurve, beispielsweise auf einer ParaibeI (S) mit Scheitel (M) und außerdem auf einem nach unten gerichteten Kreisbogen (R) mit Mittelpunkt nahe der Sitzhinterkante liegen.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise in bekannter Art aus Kunststoff bestehende Pblsterteil (1) iij einen Rahmen (30 bis 32) aus federndem Werkstoff eingebaut ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 993 749;
USA.-Patentschrift Nr. 2 566 757.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
o m 750/127 2.59
DENDAT1050971D 1954-06-04 Pending DE1050971B (de)

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DEA20474A DE1007484B (de) 1954-06-04 1954-06-04 Kopfstuetze mit auf die Rueckenlehnenoberkante eines Sitzes aufsteckbarem Haltebuegel

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DE1007484B (de) 1957-05-02

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