DE1050465B - Einrichtung fur die Herstellung von Elektroden fur elektrische Lichtbogen- und Reduktionsofen - Google Patents

Einrichtung fur die Herstellung von Elektroden fur elektrische Lichtbogen- und Reduktionsofen

Info

Publication number
DE1050465B
DE1050465B DENDAT1050465D DE1050465DA DE1050465B DE 1050465 B DE1050465 B DE 1050465B DE NDAT1050465 D DENDAT1050465 D DE NDAT1050465D DE 1050465D A DE1050465D A DE 1050465DA DE 1050465 B DE1050465 B DE 1050465B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
electrode
expansion sleeve
feed pipe
pressurized gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1050465D
Other languages
English (en)
Inventor
Sermtz Duisburg Paul
Original Assignee
Demag Elektrometallurgie G m b H , Duisburg
Publication date
Publication of DE1050465B publication Critical patent/DE1050465B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/06Electrodes
    • H05B7/08Electrodes non-consumable
    • H05B7/085Electrodes non-consumable mainly consisting of carbon
    • H05B7/09Self-baking electrodes, e.g. Söderberg type electrodes

Description

Γ-Tl
DEUTSCHES
kl. 21h 20/05
INTERNAT. KL. H 05 L·
PATENTAMT
D 23858 VIIId/21h
ANMELDETAG: 19. SEPTEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DEB AUSLEGESCHRIFT: 1 2. FEBRUAR 1959
Elektroden für Lichtbogenofen werden in bekannter Weise durch Pressen und nachheriges Brennen hergestellt.
Das Backen oder Brennen der in einem Foirmmantcl gepreßtem Elektroden erfolgen durch besondere Heizvorrichtungen. Es sind auch Verfahren und Vorrichtungen zum Pressen und Brennen d'er Elektroden bekanntgeworden, die unmittelbar mit der Verbraucherstelle, z. B. einem Elektroofen, verbunden sind.
Es ist bekannt, Vorrichtungen zur Herstellung von Elektroden unmittelbar über dem elektrischen Lichtbogenofen anzuordnen. Der für die Herstellung von Elektroden benötigte Formmantel, welcher nach Einstampfen der ' Elektrodenmasse mittels heißer Ofengase oder einer anderen zusätzlichen Heizvorrichtung beheizt werden kann, ist mit der Elektrodenreguliervorrichtung so verbunden, daß der Formmantel die Bewegung der Elektroden mitmachen kann bzw. von der fertiggebackcnen Elektrode frei gemacht und für die Herstellung eines neuen Teiles einer Elektrode durch die Elektrodenregulierungswinde herausgehoben werden kann.
Es ist auch bekannt, Vorrichtungen an einem Formmantel anzuordnen, um den von Hand bisher durchgeführten Stampfprozeß zu mechanisieren. Solche Einrichtungen für die Herstellung von Elektroden sind' mit Druckkolben versehen, durch welche die eingebrachte Elektrodenmasse in den Formmantel gepreßt werden kann.
Die Aufgabe der Elektrodenmasse in solche Einrichtungen für die Herstellung von Elektroden ist umständlich und zeitraubend und gestattet kei'n kontinuierliches Arbeiten, da nach jeder erfolgten Pressung der Preßkolben oder Preßstempel durch besondere Vorrichtungen aus dem Formmantel angehoben werden muß, um die neuerliche Beschickung mit Elektrodenmasse vornehmen zu können.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die Elektroclcnmasse bereits in Form von vorgepreßten Tabletten in diese Vorrichtungen aufzugeben. Der Vorteil der klcineren Auslegung der Durchdlrückeinrichtung und somit deren bessere Beherrschung — es braucht keine besondere Kraft für eine Verformung aufgewendet zu werden — wird aufgehoben durch das Erfordernis einer weiteren zusätzlichen Einrichtung, welche für das Formen zu Tabletten der Elektrodenmassc benötigt wird.
Um eine Einrichtung für die Herstellung von Elektroden für Lichtbogenofen möglichst einfach zu gestalten und ohne Entfernung d'er Durchdrückeinrichtung (Kolben) Elektrodenmasse in eine Dauerform nachfüllen zu können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, ein am Kolben befestigtes, mit einer absperrbaren Einfüllvorrichtung in Verbindung stehen-Einrichtung für die Herstellung
von Elektroden für elektrische
Lichtbogen- und Reduktionsofen
Anmelder:
Demag Elektrometallurgie G.m.b.H.,
Duisburg, Wolfgang-Reuter-Platz
Paul Sernitz, Duisburg,
ist als Erfinder genannt worden
des Beschickungsrohr für die Elektrodenmasse durch
so den Kolben hindurchzuführen, das an seinem kolbenseitigen, unteren Ende durch eine durch das Rohr geführte Betäigungsmeßsitange, die zu einem Nebelantrieb führt, verschließbar ist. Mit dieser Einrichtung wird von dem denkbar einfachsten mechanischen Vorschubmittel, nämlich einem Kolben, Gebrauch gemacht, ohne daß aber dieser Kolben zum Nachfüllen der Elektrode entfernt werden muß. Nach dem Rückzug des Kolbens kann durch das mitgehende Beschickungsrohr Elektrodenmasse nachgefüllt und sofort anschließend mit dem Durchdrücken der Elektroden fortgefahren werden. Schließlich bietet der Kolben durch eine Begrenzung seiner Bewegungsbahn mittels eines Anschlages die einfachste Möglichkeit, der Gefahr einer zu plötzlichen und unbegrenzten Bewegung der Elektrode zu begegnen, die bei der Verwendung eines Druckmittels dann gegeben sein kann, wenn nach Überwindung des Reibungswiderstandes in Ruhe der Reibungswiderstand der Bewegung wirksam wird und! der Druck des Druckmittels unverändert bleibt.
Der Antrieb des Kolbens kann auf irgendeine mechanische Weise erfolgen. Gemäß der weiteren Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, daß die Dauerform am Einfüllende verschlossen ist und der in der Dauerform unter Abdichtung begrenzt bewegliche Kolben von einem Druckgas beaufschlagt ist. Die Verwendung von Druckgas als Antriebsmittel führt zu eimer weitgehenden Vereinfachung der Einrichtung. Das Druckgas kann — um den Kolben in beiden Richtungen bewegen zu können, durch das Beschickungsrohr, welches dann am oberen Ende verschlossen werden muß — auch auf die Kolbenuntersei.te geleitet werden. Es ist aber auch möglich, d'en Kolben nur in Bewegungsrichtung der Elektroden vom Druckgas zu
809 749/321

Claims (5)

beaufschlagen und den'RückliuK durch Federdruck erfolgen zu lassen. Die Rüokfeder greift dann zweckmäßig am Bcschjckungsrohr, das ja mit d'em Kolben verbunden ist, an. 'irgendwelche Abdichtungsschwicrigkeiten, die zu· Gasverlusten und Unsicherheiten in der Vorschubbewegung des Kolbens führen könnten, werden gemäß der weiteren Erfindung dadurch vermieden, daß der "Kolben durch eine sich gegen ein festes Widerlager abstützende Dehnungsbüchse, in die ein Druckmittel eingelassen wird, bewegbar ist. Die Dehnungsbüchse kann selbst rückfedernde Eigenschaften haben, so daß sich eine besondere Rückzugsfeder erübrigt. Ein weiterer Vorteil der Anwendung einer Dehnungshüchsc — wie sie beim Anpressen von Kontaktbacken einer Elektrodenfassung bekannt sind — besteht darin, daß statt eines Druckgases auch eine Druckflüssigkeit eingelassen werden kann. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispi'ele des Erfindungsgcgcnstandcs dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Einrichtung nach der Erfindung mit einem vom Druckgas ganzflächig unmittelbar beaufschlagten Kolben und Abb. 2 eine entsprechende Einrichtung unter Verwcndung oiner Dchnungsbüchse. Übereinstimmend in beiden Abbildungen i'St das Ofcngcfäß mit 1, die Beschickung des Ofens mit 2 und die Elektrode mit 3 bezeichnet. 4 ist die mit Elektrodcnmnssc teilweise gefüllte Dauerform, die über flexible Leitungen 5 an das Stromnetz angeschlossen und von einer Rcgulioreinrichtung 6 in bekannter Weise der Höhe nach geregelt wird. Mittels der Tasscndichtung 7 ist die Dauerform 4 gegenüber dem Ofendeckel 8 abgedichtet. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 muß dlie Dauerform 4 du roh einen Deckel 9 od. dgl. abgeschlossen seiji, um einen abgeschlossenen Raum 10 oberhalb Elcktroclenmasse zu bilden. Über die Rohrleitung 11 wird von einem Druckgasbehälter oder Druckgaserzeuger 12 ein Druckgas in den Raum 10 geleitet, welches durch ein \^cntil 13 zu- oder abgeschaltet werden kann. Das Druckgas wirkt auf die Oberfläche eines Kolbens 14, der unter Abdichtung in der Dauerform 4 begrenzt bewegbar ist. Die Bewegung wird durch einen Absatz der inneren Wandung der Dauerform 4 begrenzt. Mit dem Kolben 14 ist ein zentrales Beschickungspohr· 15 verbunden, das über ein Absperrventil 16 eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Einfülltrichter 17/und dem Raum unterhalb des Kolbens 14 herstellt. «,Wenn· die untere Endlage des Kolbens 14 erreicht ist, wird das Druckgas abgeschaltet und der Kolben nebst Beschickungsrohr durch eine Feder 18 angehoben. Hiernach kann durch öffnen des Schiebers 16 Elcktrodonmassc nachgefüllt werden. Nach Abschluß des Schicbors 16 kann dann je nach dem Abbrand der Elektrode das Ventil 13 ganz oder teilweise geöffnet werden, um den Vorschub der Elektrodenmasse zu bewirken. Bei- dem Ausfuhrungsbeispiel nach Abb. 2 bildet der Deckel 9 der Dauerform 4 das Widerlager fur eine Dehnungsbuchsc 20, die auf den Kolben 14 einwirkt. Über die Leitung 11 kann in ähnlicher Weise wie beim'Ausfuhrungsbeispiel nach Abb. 1 ein Druckgas oder auch vginc Druckflüssigkeit eingeleitet werden. Die in der Art eines Faltcnrohres ausgeführte Dehnungsbuchsc kann selbst so viel rückfedernde Eigenschaft haben, daß der Kolben 14 beim Abschalten des Vorschubdruckes' zurückgeholt wird. Es kann aber auch gleichzeitig wie nach Abb. 1 eine Rückholfeder um das Beschickungsrohr 21 angeordnet sein. Um ein Eindringen von Elektrodenmasse in das Beschickungsrohr beim Vortrieb der Elektrode zu vermeiden, ist das Beschickungsrohr 21 am unteren Ende durch eine Endplatte 22 verschließbar, von der aus durch das Rohr eine Betätigungsstange 23 bis zu einem Hebelantrieb 24 führt. PATCNTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung für die Herstellung von Elektroden nach Maßgabe des Verbrauches für elektrische Lichtbogen- und Reduktionsofen, bestehend aus einer Dauerform und einem auf die Oberfläche der eingefüllten Elektrodenmasse wirkenden Kolben, worauf die eingefüllte Elektrodenmasse durch die Ofenhiitze und die Stromwärme gebrannt und durch die Dauerform hindurchgcführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Kolben befestigtes, mit einer absperrbaren Einfüllvorrichtung in Verbindung stehendes Beschickungsrohr für die Elektrodenmasse durch den Kolben hindurchgefuhirt ist, das an seinem kolbenseitigen, unteren Ende durch eine durch das Rohr geführte Betätigungsstange, die zu einem Hebelantrieb führt, verschließbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d'ie Dauerform (4) am Einfüllende verschlossen und der in der Dauerform unter Abdichtung begrenzt bewegliche Kolben (14) von einem Druckgas beaufschlagt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) nur in Bewegungsrichtung der Elektrode (3) vom Druckgas beaufschlagt ist und in entgegengesetzter Richtung unter Federdlruck steht. '
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzcichcnt, daß der Kolben (14) durch eine sich gegen ein festes Widerlager abstützende Dehnungsbüchse (20), in die ein Druckmittel eingelassen werden kann, bewegbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückhubfeder (18) am Beschickungsrohr (15) angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 572-702, J,92-3'4'3,
567^37^ 572-7Θ2-; '
österreichische Patentschriften Nrjj^i54,103 623; britische Patentschrift Nj^-44-8
USA.-Patentschrift Nr. 2 762 856.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 749/321 2.
DENDAT1050465D Einrichtung fur die Herstellung von Elektroden fur elektrische Lichtbogen- und Reduktionsofen Pending DE1050465B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1050465B true DE1050465B (de) 1959-02-12

Family

ID=590863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1050465D Pending DE1050465B (de) Einrichtung fur die Herstellung von Elektroden fur elektrische Lichtbogen- und Reduktionsofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1050465B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0281262A1 (de) * 1987-02-13 1988-09-07 Earl K. Stanley Selbstbackende Elektrode mit Druckvorschub
US5939012A (en) * 1997-12-12 1999-08-17 Globe Metallurgical, Inc. Method and apparatus for manufacture of carbonaceous articles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0281262A1 (de) * 1987-02-13 1988-09-07 Earl K. Stanley Selbstbackende Elektrode mit Druckvorschub
US5939012A (en) * 1997-12-12 1999-08-17 Globe Metallurgical, Inc. Method and apparatus for manufacture of carbonaceous articles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2456298C2 (de) Vorrichtung zum Schmieren von Preßmatrizen für Preßmatrizen für Preßkörper aus Pulver
DE1050465B (de) Einrichtung fur die Herstellung von Elektroden fur elektrische Lichtbogen- und Reduktionsofen
DE1508089A1 (de) Vorrichtung zum Pressen von Schrott fuer elektrische Schmelzoefen
DE1577794A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Innenauskleidung einer Metallroehre mit einer Kunstharzschicht
DE2602043C2 (de) Vorrichtung zum Wenden eines magnetisierbaren Schrottstranges um seine Längsachse
DE1277524B (de) Greifer fuer Hebezeuge zum Erfassen von Gummireifen
DE2727297A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von giessereisandformen
DE2029116C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines dichten langgestreckten Heißpreßkörpers aus Metallpulver
DE2328309C3 (de) Verfahren zum elektrostatischen Bedecken der Innenoberfläche von Lampenkolben und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE492343C (de) Hohle Elektrode zum Betriebe elektrischer OEfen
DE10208801C1 (de) Brennofen für das Brennen presskeramischen Zahnersatzes
DE1611834C2 (de) Schweiß- oder Siegelvorrichtung
DE837039C (de) Durch ein Druckmittel betaetigte Nietpresse
WO2007107350A1 (de) Pressofen für zahnersatz oder zahnteilersatz
DE1551745B2 (de) Brenner
DE855593C (de) Tragbare Formpresse zum Verbinden von mit plastischen Massen isolierten Kabeln
DE539717C (de) Einrichtung an Buerstenhaltern fuer elektrische Maschinen zum gleichzeitigen Abheben von insbesondere durch Federn angepressten Buersten
DE1045010B (de) Einrichtung fuer die Herstellung von Elektroden fuer Elektro-Lichtbogen- und Reduktionsoefen
DE2854523A1 (de) Strangpresse zum kontinuierlichen auspressen plastischer kohlemasse zu elektroden fuer elektrische oefen
DE441018C (de) Spritzgussmaschine mit im Schmelzgefaess liegenden Schoepfgefaess
DE2802331A1 (de) Vorrichtung zur steuerung des zu- und abflusses von oel in einer presse und zur unterdrucksetzung des hydraulikantriebes
DE607916C (de) Stauchmaschine, bei der das zu stauchende Werkstueck von elektrischen Strom durchflossen wird
DE1097058B (de) Stromfuehrende Dauerform mit Vorrichtung fuer die Herstellung von selbstbackenden Elektroden
AT137185B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hartkörpern, insbesondere für Schneid-, Zich- und andere Werkzeuge aus Hartkarbiden, Hartnitriden u. dgl.
DE678922C (de) Vorrichtung zum Umhuellen von Schweisselektroden waehrend ihres Vorschubes durch den Schweisskopf mittels einer die Elektrode konzentrisch umgebenden Huelse, deren Innenraum mit einer die Umhuellungspaste foerdernden Pumpe verbunden ist