DE1049203B - Kreiselbrechergehaeuse - Google Patents

Kreiselbrechergehaeuse

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DE1049203B
DE1049203B DEN9316A DEN0009316A DE1049203B DE 1049203 B DE1049203 B DE 1049203B DE N9316 A DEN9316 A DE N9316A DE N0009316 A DEN0009316 A DE N0009316A DE 1049203 B DE1049203 B DE 1049203B
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DE
Germany
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housing
ribs
wall
welded
pass
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Pending
Application number
DEN9316A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordberg Manufacturing Co
Original Assignee
Nordberg Manufacturing Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung l>etrifft ein Kreiselbrechergehäuse, bei dem ein den Antriebsmechanismus aufnehmendes Lagergehäuse mittels radial verlaufender Rippen mit dem äußeren Gehäusemantel verbunden ist.
Es sind derartige Gehäuse bekannt, wobei eine größere Anzahl einwandiger Rippen angeordnet ist, um die Kräfte zwischen Gehäuse und Brechmechanismus aufzunehmen.
Es ist auch bekannt, den äußeren Gehäusemantel aus geschweißtem Stahlblech herzustellen. Schließlich ist es bekanntgeworden, bei hochbeanspruchten Bauteilen Schweißnähte zu verwenden, bei denen die durch Schweißung verbundenen Teile sich nicht direkt berühren, sondern durch die Schweißnaht in Abstand voneinander gehalten werden. Eine derartige Schweißnaht, die aus zwei Schweißmetallrippen nennenswerter Dicke und einem diese verbindenden halsartig verdünnten Teil besteht, kann zunächst einseitig verschweißt werden, worauf der Verbindungssteg entfernt und die Naht von der anderen Seite vervollständigt wird.
Die Erfindung geht von dem bekannten Stand der Technik aus und will die Aufgabe lösen, ein Kreiselbrechergehäuse zu schaffen, bei dem das den Antriebsmechanismus aufnehmende Lager auf besonders vorteilhafte Weise dauerhaft, höchsten Festigkeitsansprüchen genügend und einfach mit dem äußeren Gehäusemantel verbunden ist. Es sollen dabei alle, auch die schwersten bei Brechern momentan auftretenden Belastungsspitzen einwandfrei aufgenommen werden, ohne daß die Konstruktion zu schwer und sperrig wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe so gelöst, daß die Rippen des Lagergeliäuses als Hohlprofile ausgebildet und mit dem äußeren Gehäusemantel verschweißt sind, wobei ihre Stirnflächen durch entsprechende Aussparungen des äußeren Gehäusemantels hindurchragen.
Es ist an sich in der Schweißtechnik bekannt, geschweißte Zwischenwände von Behältern so anzuordnen, daß die einteilige Zwischenwand an der Verbindungsstelle durch die Behälterwand geführt und von außen verschweißt ist. Hierdurch konnte jedoch die erfindungsgemäße Lehre, die Rippen als Hohlprofile auszubilden und sie so mit dem Mantel zu verschweißen, daß ihre Stirnflächen durch Aussparungen des äußeren Gehäusemantels ragen, nicht AOrweggenommen werden.
Weiterhin schlägt die Erfindung vor, das Lagergehäuse mit den als Hohlprofil ausgebildeten, insbesondere kastenförmigen Rippen aus Stahlguß herzustellen und den äußeren Gehäusemantel aus Stahlblech. Hierdurch wird eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes erzielt, wenn das aus Stahl-Kreiselbrechergehäuse
Anmelder:
Nordberg Manufacturing Company,
Milwaukee, Wis. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz und Dipl.-Ing. W. Florack,
Patentanwälte, Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität: V. St v. Amerika vom 11. August 1953
Ewald Werner, Milwaukee, Wis. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
guß bestehende Lagergehäuse mit den Rippen auf die erfindungsgemäße Art und Weise mit dem aus Stahlblech bestehenden Gehäusemantel verschweißt wird. Gerade die Stellen, an denen die Rippen mit der Gehäusewand verbunden sind, werden besonders stark beansprucht, wobei diese Beanspruchung durch die Ausbildung als Hohlprofil und die entsprechend längeren Schweißnähte sie zur Aufnahme dieser Beanspruchung befähigt. Zur Bruchfestigkeit der Verbindung trägt wesentlich bei, daß die Rippen durch die Öffnungen verlaufen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kreiselbrechergehäuses,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen gleichen Schnitt mit anderer Befestigungsart,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Hauptrahmen besteht aus einer zylindrischen Wand 1, an der eine Anzahl dreieckiger Verstärkungsrippen 2 an der Außenseite angebracht sind. Eine zweite Gruppe von Rippen Z, die den Rippen 2 ähnlich, jedoch etwas größer sind, sind
809 730/260

Claims (5)

gleichfalls vorgesehen. Ein Gehäusering 5- liegt über den Rippen 2 und 3 und dient zur Aufnahme von Vorrichtungsteilen, die das obere Brechglied des Brechers so gegen seine Unterstützung drücken, daß es nachgeben kann. Auf das obere Ende der zylindrischen Wand 1 ist ein Unterstützungsring 6 für den Brechring aufgeschweißt, und auf der Außenseite der Wand 1, nahe ihrem unteren Ende, ist ein nach außen ragender ringförmiger Flansch 8 vorgesehen, durch den der Rahmen abgestützt werden kann. Die zylindrische Wand 1 enthält einen Durchbruch 12, durch den der Antrieb für den Rotationsmechanismus, der innerhalb der Wand 1 liegt, treten kann. Der Rotationsmechanismus, der nicht dargestellt ist, ist in dem zusammengesetzten Kreiselbrecher in einem Gehäuse 15 angeordnet, das teilweise innerhalb und teilweise unterhalb der Wandl liegt (s. Fig. 3). Das Gehäuse 15 wird von der Wand 1 durch radiale Rippen 16 getragen, die sich von einem unteren Teil des Gehäuses 15 nach oben und außen erstrecken und Endteile 17 aufweisen, die durch die Wand 1 treten. Die Rippen 16 sind, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich, als Hohlprofile ausgebildet. Sie können einen kastenförmigen Querschnitt aufweisen, und ihre Oberseiten werden vorzugsweise dachförmig ausgebildet sein, damit das Gefeinte an ihnen vorbeifließen kann. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, besteht das Gehäuse 15 aus einer zentralen hohlen Lagerschale 18 und einer allgemeinen zylindrischen Wand 19. In der Wand 19 ist ein Loch 20 vorgesehen, um die Durchführung einer Antriebswelle durch die Wand 19 zu ermöglichen, wobei die Antriebswelle mit einem getriebenen Glied in Eingriff gebracht wird, das sich normalerweise im Raum zwischen der Wand 19 und der Lagerschale 18 befindet. Die Zeichnungen zeigen, daß bei der Konstruktion des Hauptrahmens für den Kreiselbrecher in sehr starkem Maße von Schweißverbindungen Gebrauch gemacht wird. Einzelheiten über die Rippenform und deren Befestigung ergeben auch die Fig. 4 und 5, aus denen in zueinander senkrecht stehenden Schnitten ersichtlich ist, wie die Stirnflächen 17 der Rippen 16 durch die Gehäusewand 1 treten und mit derselben beispielsweise durch eine doppelte Kehlnaht, ohne direkte Berührung des Materials der Rippe mit dem Material des Gehäuses verbunden sind. In weiteren abgewandelten Ausführungsformen, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind, haben die Enden 17 der Unterstützungsrippen 16, Ansätze 17 a, die sich rechtwinklig von den äußeren Enden, dem Oberteil, den Seiten und der Stirnfläche der Endteile 17 nach außen erstrecken. Die Kanten dieser Flansche sind bei P in der gleichen Weise verschweißt wie die Stirnflächen der Enden 17 in Fig. 4. Bei der Verbindung zwischen den Rippen 16 und der Wand 1, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Enden 17 ohne Ansätze ausgeführt. Bei Brechern, in denen diese Verbindungen starken Belastungen und beträchtlichen Schwingungen ausgesetzt sind, wie z. B. bei schweren Maschinen oder Maschinen für die Grobzerkleinerung, ist es besser, die Alternativform der Verbindung zu benutzen, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, wo Ansätze 17a vorgesehen sind, die mit den Enden der Rippen 17 in einem Stück ausgeführt sind und so gekrümmte Verbindungen bilden, wie bei T in Fig. 7 dargestellt. Patentansprüche:
1. Kreiselbrechergehäuse, bei dem ein den Antriebsmechanismus aufnehmendes Lagergehäuse mittels radial verlaufender Rippen mit dem äußeren Gehäusemantel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (16) des Lagergehäuses (15) als Hohlprofil ausgebildet und mit dem äußeren Gehäusemantel (1) verschweißt sind, wobei ihre Stirnflächen (17) durch entsprechende Aussparungen des äußeren Gehäusemantels hindurchragen.
2. Kreiselbrechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (15) mit den als Hohlprofil ausgebildeten, insbesondere kastenförmigen Rippen (16) aus Stahlguß und der äußere Gehäusemantel (1) aus Stahlblech besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 914 575;
französische Patentschrift Nr. 924 934;
USA.-Patentschriften Nr. 2 509 920, 2 352 970, 2 532 678;
Schimpke-Horn: »Praktisches Handbuch der gesamten Schweißtechnik«,
5. Auflage (1950), Bd. II, S. 233 und 273, Abb. 308b) und 308 d).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 730/260 1.
DEN9316A 1953-08-11 1954-08-10 Kreiselbrechergehaeuse Pending DE1049203B (de)

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