DE1049093B - Verfahren zur Herstellung von elastischen Koerpern aus waermehaertbaren Giessharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elastischen Koerpern aus waermehaertbaren Giessharzen

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DE1049093B
DE1049093B DEW18011A DEW0018011A DE1049093B DE 1049093 B DE1049093 B DE 1049093B DE W18011 A DEW18011 A DE W18011A DE W0018011 A DEW0018011 A DE W0018011A DE 1049093 B DE1049093 B DE 1049093B
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DEW18011A
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Inventor
Wilbert T Buck
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/06Unsaturated polyesters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von elastischen Körpern aus wärmehärtbaren Gießharzen Es hat bisher nicht an Versuchen gefehlt, gileßbare Harze herzustellen, die sich zum Umgießen von Teilen, insbesondere elektrischen Bauteilen, eignen und die nicht nur gute elektrische Isolierstoffe ergeben, son dern die vor allem nach dem Aushärtevorgang auch in mechanischer Beziehung hinsichtlich Zähigkeit, Riß festigkeit und Abplatisicherheit genügen, sowie die Fähigkeit besitzen, die betriebsmäßig auftretenden Temperatursprünge, nämlich zwischen etwa - 400 C bis + 1250 C, ohne Schaden zu nehmen, aushalten können. Derartige Stoffe sind in der Praxis sehr gefragt, weil man die Lebensdauer von elektrischen Bauteilen durch Einbetten in bzw. Sohutzüberzüge aus diesen Harzen zu erhöhen hoffte.
  • Die in dieser Ridhtung bisher gemachten Vorschläge befriedigten in der Praxis keineswegs, weil die vorgeschlagenen Harze in ausgehärtetem Zustand in dem geforderten Temperaturbereich keine genügende Elastizitrat aufwiesen und weil sie eine so kurze Lebensdauer hatten, daß eine Verwendung nicht lohnend erschien. Weiter wurde bei den vorgeschlagenen Harzen als nachteilig angesehen, daß das flüssige Harzmaterial nur eine geringe Lagerfähigkeit besaß, da es allzu leicht und meist schon vor seiner endgültigen Verarbeitung in den Gel-Zustand überging. Unangenehm war ferner die Ausscheidung von Gasen aus den Harzen während des Härtungsvorganges, weil dadurch die ausgehärteten Körper leicht rissig und porös wurden und zum Abplatzen neigten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung von elastischen Körpern aus wärmehärtbaren Gießharzen, die im Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen Harzmi.sdhungen im ausgehärteten Zustand elastische Körper bilden, die nicht nur gute elektrische Isoliereigenschaften aufweisen, sondern auch in den betriebsmäßig vorkommenden großen Temperaturberei chen noch biegsam und elastisch bleiben und Stöße ohne weiteres auszuhalten vermögen, ohne abzuplatzen, rissig zu werden oder sonstwie beschädigt zu werden.
  • Erfindungsgemäß werden zur Herstellung der elastischen Körper wärmehärtbare Gießharze aus 70 bis 95 Gewichtsprozent eines Polymischesters gesättiter und ungesättigter Dicarbonsäuren mit noch freien Hydroxylgruppen und einer Säurezahl unter 12,5 bis 30 Gewichtsprozent eines ungesättigten flüssigen reaktionsfähigen Monomeren mit der Gruppierung > C = C <, 10 bis 40 Gewichtsprozent von feinverteilten anorganischen Füllstoffen und 0,25 bis 7 Gewi chtsprozent von feinverteilten thermoplastischen synthetischen Fasern verwendet, Die vorgenannte Harzmischung ist eine fließfähige Masse Sie läßt sich unter Wärmeeinwirkung und gegebencnfalls durch Zugabe eines Polymerisationskatalysators zu einem elastischen Körper aushärten, der eine ausgezeichnete thermische Festigkeit und gute elektriscbe Isoliereigenschaften aufweist und der vor allem in dem betriebsmäßig geforderten Temperaturbereich von - 40 bis + 1250 C elastisch bleibt.
  • Das nach der Erfindung zu verwendende Polyesterharz läßt sich nach dem üblichen Veresberuingsverfahren herstellen. Es werden Säuren, Glykole und Glycerin in Anwesenheit eines oder mehrerer Veresterungskatalysatoren, z. B. Mineralsäuren, wie Schwefelsäure und Salzsäure, oder orgamsehe Säuren, wie z. B. Benzolsulfonsäure und p-Toluolsulfonsäurre, erwärmt.
  • Die ungesättigten a, ß-Dicarbonsäuren oder deren Anhydride die zur Darstellung des Polyesteranteiles des erfindungsgemäß verwendeten Harzes herangezogen sein können, sind Mal ein-, Fumar-, Itacon-, Citracon- und Chlormaleinsäure, Mal ein und Citraconsäureanhydrid. Diese Säuren können für sich allein oder in jedem gewünschten Gemisch von zwei oder mehreren verwendet sein.
  • Die Veresterung wird vorzugsweise bei 150 bis 2600 C ausgeführt. Unter Rühren der Mischung wird di;e Temperatur aufrechterhalten, bis man ein Polyesterharz mit einer Säurezahl unter 20, vorzugsweise unter 12, erhält.
  • Nach dem Reaktionsablauf beträgt die Viskosität einer 500/oigen Polyesterharzlösung in Toluol etwa G oder H nach der Gardner-Holdt-Skala. Die Viskosität kann zwischen diesen beiden Grenzen schwanken. Vor dem Auflösen hat das Polyesterharz die Konsistenz eines dicken Sirups: Bei der Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Polyesterlharzes kann die ungesättigte Dicarbonsäure teilweise durch Adipinsäure ersetzt sein. Bis zu 10 Molprozent der Adipinsäure können durch gleiche Molanteile einer anderen gesättigten aliphatischen Dicarbonsäure, bzw. deren Anhydrid, ersetzt sein.
  • Hierfür kommen z. B. in Frage: Bernsteinsäure, Diglykolsäure, Azelainsäure, B ernsteinsäureanhydrid, Korksäure und Sebacinsaure.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Polyesterharzes können bis zu 20 Molprozent Äthylen-und Propylenglykol durch höhere Glykole ersetzt sein.
  • Besonders vorteilhaft erwies sich ein Zusatz von 0,1 bis 0,75 Molprozent Glycerin. Ein Produkt, das unter Verwendung von 0,23 bis 0,35 Molprozent Glycerin auf je 13 Mol Säure hergestellt ist, zeigt nach der Härtung hervorragende Elastizität.
  • Besonders geeignet zur Herstellung von elastischen Körpern erwies sich erfindungsgemäß die Verwendung des Reaktionsproduktes von einem Mol von wenigstens einer ungesättigten aliphatischen Dicarbon säure, 0,5 bis 5 Mol Propylenglykol und 0,1 bis 0,75 Mol Glycerin.
  • 70 bis 95 Gewichtsprozent eines so dargestellten Polyesterharzes werden dann erfindu,ngsgemäß in 30 bis 35 Gewichtsprozent eines flüssigen ungesättigten reaktionsfähigen Monomeren, das die Gruppierung > C C < enthält, gelöst. Es ergibt sich eine aus polymerisierbare fließfähige Masse, die durch Wärme gegebenenfalls in Gegenwart von einem oder mehreren Polymerisationskatalysatoren ausgehärtet wird.
  • Beispiele von flüssigen reaktionsfähigen ungesättigten Monomeren mit der Gruppierung > C = C <, die gemäß der Erfindung verwendet vrerden, sind Monostyrol, Vinyltohiol, a-Methylstyrol, 2,4-Dichlorstyrol, p-Methylstyrol, Vinylacetat, M,ethylmeffiacrylat, Äthylacrylat, Diallylphthalat, Diallylsuccinat, Diallylmaleinat, Methallylalkohol, Acrylnitril, Methylvinylketon, Diallyläther, Butylmethacrylat, Allylcrotonat 1,3-Chloropren und Divinylbenzol, und zwar sowohl Mischungen von zwei als auch mehreren Monomeren.
  • Beim Aushärten der Lösung des Polyesterharzes in dem Monomeren mittels eines Polymerisationskatalysators und Wärme erhält man keine zufriedtenstellenden Produkte. Befriedigende Produkte sind nur erhältlich, wenn bestimmte Mengen von feinverteilten anorganischen Füllstoffen und feinverteilien thermoplastischen synthetischen Fasern miit der Lösung des Polyesterharzes in dem Monomeren vermischt werden.
  • Als synthetische Fasern sind z. B. die Kondensationsprodukte der Adipinsäure mit Hexamethyl.endiamin, die Kondensationsprodukte der Terephthalsäure mit Äthylenglykol und Polyacrylnitril geeignet.
  • Es wurde festgestellt, daß zufriedenstellende Prodritte nur- dann erhalten werden, wenn die Faserzugabe 0,25 bis 7 Gewichtsprozent des verwendeten Polyesterharzes ausmacht und die Fasern eine Länge von etwa 3,18 bis 76,2mm sowie eine Fadenstärke von 1,5 bis 15 Denier haben.
  • Als feste anorganische Füllstoffe sind geeignet: feinvertellte, anorganische feste Stoffe mit einer durchs.ckittlic'hlen Teilchengröße von weniger als 5 Mikron.
  • Hiervon werden 10 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des benutzten Polyesterharzes, verwendet. Geeignete feste anorganische Stoffe sind z. B. Calciumsilicate, Calciumcarbonat, Aluminiumsilicat, Magnesiumsilikat, Talk, Eisenoxyd, Kieselgur, hydratisierte Tonerde, hydratisierte Silicate, z. B.
  • Glimmer, Kaolin, Bentonit und Glas. Gewünschtenfalls können die Teilchen der Füllstoffe mit einem mäßigen Harzüberzug, z. B. Melaminnarz, überzogen sein oder mit Seifen, z. B. Aluminium- oder Magnesiumstearat, oder mit trocknenden Ölen, z. B. Tallöl, oder mit Fettsäuren, wie z. B. Stearinsäure.
  • Zur Herstellung des wärmehärtbaren Gießharzes werden die festen Füllstoffe und die synthetischen Fasern in einer geeigneten Mischvorrichtung innig mit der Lösung des Polyesterharzes. in dem Monomeren vermischt. Ausgezeichnete Ergebnisse bekommt man in einer Zweirollenmühe, einem Banbury-Mischer oder einer Mischtrommel.
  • Es lassen sich so verhältnismäßig große Mengen Füllstoffe einarbeiten, so daß ein verhältnismäßig dickes, pastenartiges, kittähnliches Material hoher Viskosität, das aber noch fließfähig ist, erhalten wird.
  • Zum Aushärten können der auspolymerisierbaren fließfähigen Masse Polymeri sationskatalysatoren zugesetzt werden, wie z. B. Benzolperoxyd, Laurylperoxyd, Methyläthylketonperoxyd, tert. Butylhydroperoxyd, Ascaridol, tert. Butylperbenzoat, ditert. Butylperphthalat oder Ozonilde. Hiervon werden im allgemeinen 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, hezogen auf das Gewicht des Polyesterharzes, verwendet, jedoch können auch etwas größere oder auch etwas kleinere Mengen verwendet werden. Auch Polymerisationsbeschleuniger, z. B. Kobaltnaphthenat und Azomethine können zugesetzt werden. Schließlich kann die Polymerisation auch durch aktinisches Licht beeinflußt werden.
  • Es können, aber es müssen nicht, während der Veresterungszeit auch kleinere Mengen von einem oder mehreren Polvmerisabionsinhhibito-ren in die fließfähige Masse eingearbeitet sein, um dadurch ihre Lagerfähigkeit durch Verhinderung vorzeitiger Polymerisation zu erhöhen. Als Inhibitoren für diese Zwecke eignen sich substituierte Phenole und aromatische Amine. Besonders günstig erweisen sich Hydrochinon, Resorcin, Tannin, sym. a,ß - Naphthyl - p -phenylendiamin und NPhenyl-fl-naphthylamin. Wenn Inhibitoren benutzt werden, sollte nur verhältnismäßig wenig, z. B. weniger als 1 0/o zugegeben werden. Vielfach sind aber schon Mengen von 0,01 bis etwa 0,1 Gewichtsprozent ausreichend.
  • An Hand von Beispielen wird das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung näher erläutert.
  • Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Polyesters Ein ungesättigter Polyester wird nach bekannten Verfahren aus folgenden Komponenten hergestellt: 12,0 Mol Adipinsäure, 1,0 Mol Fumarsäure, 2,3 Mol Propylenglykol, 12,0 Mol Äthylenglykol und 0,3 Mol Glycerin.
  • Die Reaktion wird unterbrochen, wenn der Polyester eine Viskosität K der Gardner-Holdt-Skala für eine 50%ige Lösung in Toluol bei 250 C hat. In diesein Zeitpunkt hat der Polyester die Säurezahl 5.
  • Beispiel 1 Eine Zweirollenmühle wird beschickt mit a) 900g Polversterharz, das wie oben besahrieben hergestelitwar und das 10 Gewichtsprozent Monostyrol enthielt, b) 1025 g einer Mischung feinverteilter fester Faslerstoffe.
  • Die Mischung feinverteilter fester Stoffe bestand aus 540 g Asbest, 450 g Calciumcarbonat und 35 g des Kondensationsproduktes von Adipinsäure und Hexamethylendiamin.
  • Das letztere wird in Form von feinverteilten Fasern von 1,5 Denier und einer Faserlänge von etwa 38,1 mm verwendet. Nach dem 15 Minuten lang unter Vakuum durchgeführten Mahlvorgang erhält man eine fließfähige Masse. Zu dieser werden 1,8 g einer Dispersion zugemischt, die aus 50 Gewichtsprozent Benzoylperoxyd in Trikresylphosphat besteht. Nach wenigen Minuten dauerndem Mahlen wurde die Verbindung unter Druck in Transfer- oder Strangpressen vergossen.
  • Mit dieser Masse wurden Spulen von mehrphasigen Wärmemessern vollständig eingebettet. Es wurde dabei ein Spritzdruck von etwa 49 kg'cm2 aufgewendet, um die Mischung um die Spulen herumzupressen. Die umgossene Spule wurde dann bei einer Temperatur von etwa 1490 C in etwa 3 Minuten ausgehärtet. Der erhaltene Gießharzüberzug der Spule war fest, aber doch noch wärend der betriebsmäßig auftretenden Temperatur, die zwischen -400 C und + 1250 C schwankt, elastisch. Besonders hervorzuheben ist noch, daß die ueberzüge beim Eintauchen in Öl von diesem nicht angegriffen wurden und daß sie kein Wasser absorbierten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von elastischen Körpern aus wärmehärtbaren Gießharzen aus ungesättigten Polyesterharzen, Monomeren, Füllstoffen und Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangs stoff eine auspolymerisierbare fließfähige Masse aus 70 bis 95 Gewichtsprozent eines Polymischesters gesättigter und ungesättigter Dicarbonsäuren mit noch freien Hydroxylgruppen und einer Säurezahl unter 12, 5 bis 30 Gewichtsprozent eines ungesättigten flüssigen reaktionsfähigen Monomeren mit der Gruppierung )C C <, 16 bis 40 Gewichtsprozent von feinverteilten anorganis;c;hen Füllstoffen und 0,25 bis 7 Gewichtsprozent von feinverteilten thermoplastischen synthetischen Fasern verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymischester das Reaktionsprodukt von einem Mol von wenigstens einer ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäure, bzw. deren Anhydrid, 10 bis 15 Mol Adipinsäure, 0,5 bis 5 Mol Propylenglykol, 9 bis 14 Mol AtUhylenglykol und 0,1 bis 0,75 Mol Glycerin verwendet wird.
  3. 3. Ausfü;hru;ngsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auspolymerisierbare fließfähige Masse in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators ausgehärtet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschriften Nr. 511 451, 512 310.
DEW18011A 1954-12-09 1955-12-08 Verfahren zur Herstellung von elastischen Koerpern aus waermehaertbaren Giessharzen Pending DE1049093B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE512310A (de) * 1951-11-19
BE511451A (de) * 1951-05-16

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE511451A (de) * 1951-05-16
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