DE1048532B - Fnttenzusammensetzung zum Herstellen von undurchsichtigen weißen keramischen Glasuren - Google Patents

Fnttenzusammensetzung zum Herstellen von undurchsichtigen weißen keramischen Glasuren

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DE1048532B
DE1048532B DENDAT1048532D DE1048532DA DE1048532B DE 1048532 B DE1048532 B DE 1048532B DE NDAT1048532 D DENDAT1048532 D DE NDAT1048532D DE 1048532D A DE1048532D A DE 1048532DA DE 1048532 B DE1048532 B DE 1048532B
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Inventor
Fan wood N J und Edward August Giess Alfred N Y Malcolm Douglas Beals (V St A)
Original Assignee
Titangesellschaft mbH, Leverkusen
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03C4/00Compositions for glass with special properties
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Description

Die Erfindung betrifft eine keramische Frittenzusammensetzung und insbesondere eine Frittenzusammensetzung, aus der man eine keramische Glasur herstellen kann, die mit TiO2 undurchsichtig gemacht und weiß gefärbt wird. Die Erfindung betrifft vor allem eine Frittenzusammensetzung auf der Grundlage von Alkali-Erdalkali-Aluminiumsilikaten, aus der man eine undurchsichtige, titanhaltige Glasur erhält.
Um als Überzug für keramische Gegenstände brauchbar zu sein, muß eine Glasur bestimmte Eigenschaften aufweisen. Zunächst muß die Glasur vor allem einen ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben wie das darunterliegende keramische Material, da sonst untragbare Spannungen während der Abkühlung des gebrannten Gegenstandes auftreten würden, was ein Abspringen, eine Sprungbildung oder eine Rißbildung zur Folge hätte. Abgesehen von diesen notwendigen Grenzen für den Ausdehnungskoeffizienten sind noch andere Eigenschaften bei einer Schmuckglasur wünschenswert. Unter diesen sei eine hohe Opazität, Glanz, Dauerhaftigkeit bei mäßiger Einbrenntemperatur und Reinheit der Farbe erwähnt. Eine reine weiße Farbe ist insbesondere bei einer weißen Glasur wünschenswert. Eine derartige Grundfarbe führt von selbst leicht durch Zugabe kleinerer Mengen färbender Mittel zu Pastelltönen, falls dies gewünscht sein sollte.
Es sind bereits Rohmaterialien für keramische Glasuren bekannt, die TiO2, ZrO2, BaO, CaO, MgO, F, P2O5, Li2O enthalten. Jedoch sind keine Anweisungen darüber vorhanden, in welchen Mengenverhältnissen solche Bestandteile miteinander gemischt werden sollen.
Weiterhin sind Verfahren zur Herstellung weißer Emails und getrübter Glasuren unter Verwendung von TiO2 bekanntgeworden, die jedoch B2O3 und Sb2O3 enthalten und dabei nur verhältnismäßig wenig SiO2 und einen verhältnismäßig großen Gesamtgehalt an Alkali- und Erdalkalioxyden aufweisen. Bei dieser Glasur erhält, man jedoch durch das B2O3 einen gelblichen Glanz, während durch den geringen SiO2-Gehalt und den hohen Alkaligehalt ein großer thermischer Ausdehnungskoeffizient bedingt ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frittenzusammensetzung, aus der man eine verbesserte keramische Glasur herstellen kann. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Frittenzusammensetzung, aus der man eine keramische Glasur herstellen kann, deren Wärmeausdehnungskoeffizient mit dem des keramischen Materials vergleichbar ist, auf das die Glasur aufgebracht wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung betrifft ferner noch eine Frittenzusammensetzung, aus der man eine dauerhafte weiße keramische Glasur mit hoher Opazität herstellen kann.
Im weitesten Sinne umfaßt die Erfindung eine Frittenzusammensetzung, aus der man eine in sich selbst undurchsichtige keramische Glasur herstellen kann, die im wesentlichen aus SiO2 in einer Menge von etwa 50, vor-Frittenzusammensetzung
zum Herstellen von undurchsichtigen,
weißen keramischen Glasuren
Anmelder:
Titangesellschaft m.b.H., LeverkusenI
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Februar und 31. Juli 1956
Malcolm Douglas Beals, Fanwood, N. J.,
und Edward August Giess, Alfred, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
zugsweise etwa 55 bis zu etwa 65 Molprozent besteht, ferner aus Al2O3 in einer Menge von etwa 4 bis etwa 12 Molprozent, TiO2 in einer Menge von etwa 6 bis etwa 18 Molprozent, ZrO2 in einer Menge von etwa bis zu 6 Molprozent, vorzugsweise bis 4 Molprozent,.einem Alkalioxyd, wie Na2O und K2O, wobei dieses Alkalioxyd in' einer Menge von etwa 10 bis etwa 18 Molprozent vorliegt, und wobei das Na2O in einer Menge von wenigstens etwa 5 Molprozent vorhanden ist, ferner noch aus einer Menge' von etwa 5 bis etwa 15 Molprozent eines Erdälkaliöxyds oder einer Mischung aus mehreren Erdalkalioxyden aus der Gruppe von CaO, MgO und SrO.
Eine andere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Frittenzusammensetzung der obigen Art, bei der andere Oxyde in der Zusammensetzung an Stelle eines Teils der Erdalkalioxyde Verwendung finden. Die anderen Oxyde, die an die Stelle eines Teils der oben angeführten Gruppen von Erdalkalioxyden treten können, sind Bariumoxyd, Bleioxyd, Cadmiumoxyd und Zinkoxyd. Diese anderen Oxyde können in einer Menge, bezogen auf Molbasis, bis zu einem Drittel an Stelle von Erdalkalioxyden verwendet werden.
Es ist ferner wünschenswert, in manchen Fällen außer den oben angegebenen Zusammensetzungen Fluor in einer· Menge bis zu 6 Molprozent zuzugeben. P2O6 kann ge-, wünschtenfalls bis zu 4 Molprozent zugegeben werden. Ferner kann Lithiumoxyd an Stelle von Natriumoxyd in einer Menge bis zu 35 %, vorzugsweise bis zu einem Drittel des Natriumoxyds, bezogen auf Molbasis, verwendet werden. Ebenso kann durch Zirkondioxyd bis zur Hälfte des Titandioxyds, bezogen auf Molbasis, ersetzt werden. Diese Fritten mit den oben angegebenen Zusammensetzungen können zur Herstellung keramischer Glasuren
verwendet werden, die von wirtschaftlichem Interesse sind. Die keramischen Glasuren, die aus solchen Fritten hergestellt sind, können auf übliche keramische Materialien aufgebracht werden, z. B. auf Mauerziegel, Terrakotta, irdene Gegenstände und auf Bauelemente aus Ton. Diese Zusammensetzungen schmelzen bei Temperaturen in der Gegend von 950 bis 12000C und ergeben dabei in hohem Maße undurchsichtige, dauerhafte weiße Glasuren. Diese Glasuren sind voin »Rekristallisierungstyp«, worunter hier zu verstehen ist, daß sie durch Ausfällung des ursprünglich als eingeschmolzener Bestandteil in der Fritte anwesenden Titans während des in der Wärme erfolgenden Einbrennens gefärbt werden. Die Titanverbindungen fallen in diesen Zusammensetzungen üblicherweise als Titanate und Titansilikate aus.
Sie können bereitet werden, indem man eine Fritte herstellt, deren Zusammensetzung in den oben angegebenen Bereichen liegt und indem man die Mischung zusammenschmilzt, um eine völlige Auflösung zu erhalten, sie mit Wasser abschreckt und vermählt. Die gemahlene Fritte wird üblicherweise unter Zusatz kleinerer Mengen von Ton und Elektrolyten in irgendeiner üblichen Weise auf die keramische Unterlage aufgebracht, z. B. durch Eintauchen, Aufbürsten oder Aufsprühen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der unten angeführten Beispiele beschrieben.
Beispiel 1
Eine Frittenzusammensetzung wurde hergestellt, indem man bei etwa 138O0C folgende Bestandteile etwa 1 Stunde lang zusammenschmolz:
116,0 Gewichtsteile
27,2 Gewichtsteile
31,8 Gewichtsteile
23,0 Gewichtsteile
26,7 Gewichtsteile
32,0 Gewichtsteile
Töpferquarz
Aluminiumoxyd
Natriumcarbonat
Kaliumcarbonat
Calciumcarbonat
Titandioxyd
Die gebildete Fritte hatte,, aμsgedrückt in Molprozenten folgende berechnete Zusammensetzung:
Molprozent Bestandteil
58,0 SiO2
8,0 Al2O3
8,0 CaO
9,0 Na2O
5,0 K2O
12,0 TiO2
Wenn eine vollkommene Auflösung erreicht war und wenn die Frittenzusammensetzung klar war, dann wurde die Fritte in Wasser abgeschreckt. 100 Teile dieser abgeschreckten Fritte wurden 18 Stunden lang in einer Kugelmühle zusammen mit 4-Teilen Ton, 0,25 Teilen NaNO2, 0,25 Teilen K2CO3 und 40 Teilen entmineralisiertem Wasser vermählen. Die gemahlene Fritte wurde dann durch ein 80-Maschen/cm-Sieb gesiebt, um irgendwelche gröberen Teilchen zu entfernen. Das Siebgut war. gut verteilt und hatte eine versprühbare Konsistenz.'· - ■ · .·. .■
' Das gemahlene Siebgut wurde dann auf eine gebrannte, unglasierte Wandfliese aufgesprüht, wobei das Trockengewicht des Auftrages etwa 5,4 g pro dm2 betrug, anschließend einige Stunden lang bei 150°C getrocknet und dann unter Oxydationsbedingungen (atmosphärische Luft) bei 1100° C gebrannt. Es dauerte etwa 7 Stunden, bis der Ofen diese Temperatur erreichte, und er wurde dann etwa x/2 Stunde lang auf dieser Maximaltemperatur gehalten, worauf die Erwärmung unterbrochen wurde und der Ofen über Nacht abkühlen konnte. Die entstehende Glasur war glatt, glänzend, hatte keine Unterbrechungen und besaß eine ausgezeichnete weiße Farbe.
Beispiele 2 bis 13
Unter Verwendung des gleichen Verfahrens, wie es im Beispiel 1 beschrieben wurde, wurden andere Frittenzusammensetzungen durch Vermischung verschiedener Mengen von Rohstoffen hergestellt, die Fritten ergaben, deren verschiedene Zusammensetzungen in die Bereiche fallen, die die Erfindung umfaßt, und es wurden aus diesen Frittenzusammensetzungen keramische Glasuren bereitet. Die Mengen der verwendeten Rohstoffe und die erhaltenen Frittenzusammensetzungen sind zusammen mit den Schmelz- und Brenntemperaturen neben den Angaben des Beispiels 1 in der Tabelle angeführt.
40
45
Angaben von Frittenzusammensetzungen
Rohstoffe
2 Gewichtsteile 3 4 5 6
113,0 Beispiel 116,0 116,0 119,0 113,0
1 34,0 27,2 27,2 27,2 34,0
116,0 31,1 31,8 31,8 32,5 31,1
27,2 22,6 23,0 23,0 23,5 22,6
31,8 26,1 20,0 20,0 27,4
23,0 5,6 21,9
26,7 17,2
32,0 32,0 32,0 26,6 32,0
32,0
Töpferquarz
Aluminiumoxyd
Natriumcarbonat
Kaliumcarbonat
Calciumcarbonat
Magnesiumcarbonat .....;
Basisches Bleicarbonat (Pb CO8)2 Pb(O H)2
Titandioxyd ......
Angaben von Frittenzusammerisetzungen'
Frittenzusammensetzung
Molprozent
Beispiel
I 4
Ai2O3 ;...... .
Na2O
TiO2 ;....-
MgO ; '.
PbO '.
Schmelztemperatur in ° C Brenntemperatur in 0C J.
58,0
8,0
8,0
9,0
5,0
56,5
10,0
7,8
8,8
4,9
12,0
1430
1100
58,0
8,0
6,0
9,0
5,0
12,0
2,0
1380
1100
58,0 8,0 6,0 9,0 5,0
12,0
2,0
1410 1050
59,5 8,0
8
9,2
5,1
10,0
1440 1100
Rohstoffe Gewichtsteile
Beispiel 9
10
Töpferquarz
Alumiriiumoxyd ... Natriumcarbonat .. Kaliumcarbonat
Calciumcarbonat .. Magnesiumcarbonat Bariumcarbonat
Zinkcarbonat
Natriumfluorid
Titandioxyd.
122,0
20,4
33,2
24,0
28,0
26,6
111,4
26,2
16,2
22,1
25,7
11,2
30,6
116,0 20,4 17,7 23,0 46,7
32,0
116,0
27,2
31,8
23,0
20,0
2,8
6,6
32,0
116,0 27,2 31,8 23,0 20,0 2,8
Frittenzusammensetzung 7 8 Molprozent
Beispiel
9
10 ■ 11
SiO2 61,0
6,0
8,4
9,4
5,2
10,0
55,7
7,7
7,7
8,6
4,8
11,5
58,0
6,0
14,0
5,0
5,0
12,0
58,0
8,0
6,0
9,0
5,0
12,0
1,0
1 0
58,0
8,0
.6,0
9,0
5,0
12,0
1,0
ALO, 1350
1050
4,0
1380
1075
1350
1150
1380
1050
1,0
CaO 1400
1050
Na2O
K2O
TiO2
MgO
BaO
ZnO '
F
Schmelztemperatur in 0C
Brenntemperatur in °C
Rohstoffe 12
13
Gewichtsteile
Beispiel 14
15
Töpferquarz
Aluminiumoxyd
Natriumcarbonat
Kaliumcarbonat
Calciumcarbonat
Strontiumcarbonat . ■.
Cadmiumoxyd
Lithiumcarbonat
Zirkoniumoxyd
Einbasisches Natriumphosphat Titandioxyd
113,0
34,0
31,1
22,5
38,4
32,0
116,0
27,2
31,8
23,0
20,0
8,5
32,0
116,0 27,2 31,8 23,0 26,7
24,6 16,0
110,0 34,0 24,0 21,8 25,3
18,4 32,0
116,0 27,2 24,7 13,8 26,7
Angaben von Frittenzusammensetzungen
Frittenzusammensetzung
12
13
Molprozent
Beispiel
I 14
15
16
SiO2
Al2O3.
CaO
Na2O
K2O.
TiO2
SrO
CdO.
P2O5
Li2O..
ZrO2
Schmelztemperatur in ° C
Brenntemperatur in ? C
56,5 10,0
12,0
1400 1050 58,0
8,0
6,0
9,0
5,0
12,0
2,0
1380
1050
58,0
8,0
8,0
9,0
5,0
6,0
6,0
1480
1125
55,1
10,0
7,6
8,6
4,7
12,0
2,0
1460
1050
58,0
8,0
8,0
7,0
3,0
12,0
4,0
1380
1040
35
In allen diesen Beispielen wurde die Zusammensetzung der Fritte geändert, damit man spezielle Beispiele erhielt, die in die Bereiche der Zusammensetzung fallen, die von der Erfindung umfaßt werden. Bei diesen Beispielen wurden verschiedene Glasuren aus all diesen Fritten hergestellt, und in jedem Fall waren die keramischen Glasuren glatt, glänzend und ohne Unterbrechungen und hatten eine ausgezeichnete weiße Farbe.
Gemäß der obigen Beschreibung und nach den angeführten Beispielen wurden Frittenzusammensetzungen mit verschiedener Zusammensetzung hergestellt, und es wurden keramische Glasuren aus derartigen Frittenzusammensetzungen erzeugt. Die so entstandenen Glasuren hatten eine ausgezeichnete weiße Farbe, sie waren dauerhaft, besaßen einen hohen Glanz, waren sehr undurchsichtig und hatten einen Ausdehnungskoeffizienten, der diese Glasuren für verschiedenartige keramische Materialien verwendbar machte. Die gebildeten keramischen Glasuren besaßen reine weiße Farben und eigneten sich gut als Grundglasuren zur Herstellung von Pastelltönen,-wozu kleinere Mengen färbender Mittel zugegeben wurden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    '■''■"■ ' ■' '
    I. Frittenzusammensetzung zum Herstellen von undurchsichtigen weißen keramischen Glasuren, gekennzeichnet durch einen Gehalt an SiO2 in einer Menge von etwa 50 bis etwa 65 Molprozent, an Al2O3 in einer Menge von etwa 4 bis etwa 12 Molprozent, an TiQ2 in einer Menge von etwa 6 bis etwa 18 Molprozent, an ZrO2 in einer Menge bis zu 6 Molprozent, vorzugsweise bis 4 Molprozent, an Alkalioxyd, wie Na2O oder Na2O und K2O, in einer Menge von etwa 10 bis etwa 18 Molprozent, wobei Na2O in einer Menge von wenigstens etwa 5 Molprozent vorhanden ist, an einer Menge von etwa 5, vorzugsweise etwa 7 bis etwa 15 Molprozent eines Erdalkalioxyds oder einer Mischung aus mehreren Erdalkalioxyden aus der Gruppe CaO, MgO und SrO.
  2. 2. Frittenzusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer weiteren Verbindung aus der Gruppe Ba O, Pb O, Cd O und Zn O, die an die Stelle eines Erdalkalioxyds der in Anspruch 1 angeführten Gruppe in einer Menge bis zu einem Drittel, bezogen auf Molbasis, tritt.
  3. 3. Frittenzusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Fluor in einer Menge bis zu 6 Molprozent.
  4. 4. Frittenzusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an P2O5 in einer Menge bis zu 4 Molprozent.
  5. 5. Frittenzusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Li2O, das, bezogen auf Molbasis in einer Menge bis zu 35%, vorzugsweise bis zu einem Drittel an die Stelle des Natriumoxyds tritt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 826 398, 942 797.
    Leon Schätzer, «Keramik ■— Roh- und Werkstoffe/ Prüf methoden,* 1954, S. 65 bis 92.
    809 728/253 12.
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