DE1047432B - Verfahren zur Herstellung von leicht loeslichen Acetalen hochmolekularer Vinylpolymerer mit ª‡ú¼ª‰-ungesaettigten Aldehyden als Baukomponenten im Molekuel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von leicht loeslichen Acetalen hochmolekularer Vinylpolymerer mit ª‡ú¼ª‰-ungesaettigten Aldehyden als Baukomponenten im Molekuel

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DE1047432B
DE1047432B DEF23959A DEF0023959A DE1047432B DE 1047432 B DE1047432 B DE 1047432B DE F23959 A DEF23959 A DE F23959A DE F0023959 A DEF0023959 A DE F0023959A DE 1047432 B DE1047432 B DE 1047432B
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Dr Paul Schlack
Dipl-Ing Wolfgang Goeltner
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von leicht löslichen Acetalen hochmolekularer Vinylpalymerer mit a,p-ungesättigten Aldehyden als Baukomponenten im Molekül Es ist bekannt, daß man Vinylpolymere, an deren Aufbau aldehydische Komponenten, wie Acrolein, beteiligt sind, acetalisieren kann, auch wenn die Carbonylgruppen wie im »Disacryl« oder im redoxpolyinerisierten Polyacrolein nur in verkappter Form vorliegen. Die mit Alkoholen, wie z. B. ß-Chloräthylalkohol. aus Polyacrolein in Gegenwart von Katalysatoren entstehenden Acetale sind im Gegensatz zum Ausgangsstoff in vielen organischen Lösemitteln leicht löslich. Acetalisiert man jedoch Polyaerolein mit Glykolen, wie Äthylenglykol oder 1,4-Butylenglykol, die als Katalysator p-Toluolsulfonsäure enthalten, so erhält man höchstens bei sehr großem Überschuß des Glykols und langem Erhitzen ein einigermaßen lösliches Produkt. Dabei ist eine Verfärbung nicht zu vermeiden. In der Literatur sind für solche Umsetzungen 30 bis 70 Mol Glykol auf 1 Grundmol Polyacrolein angegeben (Makromolekulare Chemie, XXI, Heft 3, S. 288, 1956). An dieser Stelle ist auch angeführt, daß nicht alle alkoholischen Hydroxylverbindungen zu solchen Acetalisierungen geeignet sind. Anderen Orts ist noch gesagt, daß sich bei der Acetalisierung mit bifunktionellen 1,2- und 1,3-Diolen, d. h. also bei Glykolen, in denen die Hydroxylgruppen sich in Nachbarstellung befinden oder durch 3 C-Atome voneinander getrennt sind, lösliche, also nicht vernetzte Acetale bilden, die den Polyvinylacetalen analog seien, da auch hier nur benachbarte Hydroxylgruppen derselben Molekülkette in Reaktion treten würden (Kunststoffe, 1957, S. 312, Textabsatz 3). Die Polyacroleinacetale aus solchen Glykolen werden demnach als Cycloacetale betrachtet. Bei der schon obenerwähnten Anwendung von Acethylenglykoi erhält man unter bestimmten Bedingungen zwar Acetale, jedoch sind, wie sich gezeigt hat, 1,2-Glykole mit zwei sekundären Alkoholhydroxylen, einer Reihe von Verbindungen, zu der die meisten 1,2-Glykole gehören, für die Reaktion nicht brauchbar.
  • Demgegenüber wurde nunmehr gefunden, daß man wertvolle, in den meisten Fällen sehr gut bzw. völlig lösliche Polyacetale mit unerwarteten Eigenschaften erhält, wenn man hochmolekulare Vinyipolymere, die als Baukomponenten wenigstens anteilig a,ß-ungesättigte Aldehyde enthalten, besonders Polyacrolein und Mischpolymere des Acroleins, in Gegenwart üblicher saurer Katalysatoren mit primärsekundären 1,2-Glykolen umsetzt. Man erhält nach dem Verfahren der Erfindung schon bei verhältnismäßig geringen Glykolüberschüssen Polyacetale, die noch sekundäre, die Polarität steigernde Hydroxylgruppen enthalten, was für viele Verwendungszwecke sehr erwünscht ist.
  • Als Glykole kommen für das Verfahren der Erfindung beispielsweise in Frage: 1,2-Propylenglykol, 1,2-Butylenglykol, 1,2-Hexylenglykol, a,ß-Dioxyäthyl-Benzol. Besonders wertvoll sind halogenhaltige Glykole, weil die Reaktionsfähigkeit des Halogens zahlreiche weitere Umwandlungen ermöglicht, z. B. 1-Chlor-2,3-dioxypropan, 1-Brom-2,3-dioxypropan, 1,2-Dichlor-3,4-dioxybutan. Auch Äthergruppen und salzbildende Substituenten sowie abgewandelte Carboxylgruppen können in den Glykolen zugegen sein. Hierzu gehören folgende Stoff e: 1,2-Dioxy-3-methoxypropan, 1,2-Dioxy-3-phenoxy-propan, b,e-Dioxycapronsäure, Glycerinsäure-äthylester, Glycerinsäureanilid. Als Polymere können neben den bereits erwähnten bevorzugten Polyacroleinen, wie sie z. B. durch Spontanpolymerisation (»Disacryl«) oder durch Redoxpolymerisation erhältlich sind, auch Mischpolymerisate des Acroleins mit anderen Vinylmonomeren, wie Acrylnitril oder Styrol, ferner Polymethacrolein und Mischpolymere des Methacroleins, besonders solche mit überwiegendem Aidehydanteil angewendet werden. Von den üblichen Acetalisierungskatalysatoren kommen beispielsweise in Betracht-Halogenwasserstoff e, p-Toluolsulfonsäure, Xylolsulfonsäuren, Zinkchlorid, Borfluoriddiätherat; ferner starke organische Säuren, wie Diarylsulfimide, und vor allem a-halogenierte Fettsäuren, wie Di- und Trichloressigsäure, Trifluoressigsäure. Die starken Halogenfettsäuren haben, wie gefunden wurde, den wichtigen Vorzug, besonders helle, meist so gut wie farblose Produkte zu liefern.
  • In der Regel führt man die Acetalisierung mit einem mäßigen Glykolüberschuß z. B. mit 3 bis 12 Mol, zweckmäßig 4 bis 6 Mol Glykol, bezogen auf 1 Grundmol Aldehyd, durch und entfernt bei hinreichender Flüchtigkeit den Glykolüberschuß durch Abdestillieren unter vermindertem Druck. Zweckmäßig bedient man sich beim Abtreiben des Glykolüberschusses eines Verdampfers mit großer wirksamer Oberfläche, um schädliche Überhitzungen zu vermeiden.
  • Lösungs- oder Verdünnungsmittel, wie Dioxan, sind im allgemeinen nur dann erforderlich, wenn mit verhältnismäßig geringen Mengen an 1,2-Glykolen gearbeitet wird.
  • Die Verfahrensprodukte sind als Kunstharze besonders wegen ihrer guten Löslichkeit wertvoll. Ein wichtiger Vorzug ist, wie bereits erwähnt, die Möglichkeit weiterer Umsetzungen an den Hydroxylgruppen unter Erhaltung der Acetalgruppen. Besonders vorteilhaft und durch ein Maximum an Hydroxylgruppen ausgezeichnet ist das technisch sehr leicht zugängliche Umsetzungsprodukt aus Polyacrolein und 1.2-Propylenglykol. Noch stärkerer Abwandlung fähig ist das analoge Acetat aus Glycerinmonochlorhydrin. Beispiel 1 Man erhitzt ein Gemisch aus 2,8g Polyacrolein, hergestellt durch Redoxpolymerisation in dem System Silbernitrat-Kaliumpersulfat, 22,8 g 1,2-Propylenglykol und 0,28 g Trichloressigsäure auf 90 bis 100° C bis zur völligen Lösung. Hierzu ist ungefähr eine halbe Stunde notwendig. Die klare Lösung wird dann zur Abstumpfung des Katalysators mit methanolischer Natriummethylatlösung neutralisiert, worauf man den Glykolüberschuß unter vermindertem Druck möglichst vollständig abdestilliert. Die zurückbleibende sirupöse Masse wird mit Wasser verrieben, der entstandene krümelige Niederschlag abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Durch Umfällen aus Aceton mit Wasser wird es weitergereinigt. Ausbeute nach dem Umfällen 3,4 g.
  • Das nur schwach gebliche Polyacetal ist in vielen organischen Lösungsmitteln leicht löslich, so in Aceton, Diocan, Dimethylformamid. Die Acetonlösung hinterläßt beim Verdunsten auf festen Unterlagen einen klaren Lackfilm.
  • Infolge des Gehalts an Hydroxylgruppen reagiert das Poly acetal mit Phenylisocyanat in Chlorbenzol unter Urethanbildung.
  • Beispiel 2 2,8 g Polyacrolein, 33 g 1-Chlor2,3-dioxypropan und 0,28 g p-Toluolsulfonsäure werden wie im Falle des Beispiels 1 im siedenden Wasserbad bis zur völligen Lösung erhitzt. Die weitere Aufarbeitung des Polyacetals erfolgt, wie bei Beispiel 1 beschrieben. Das Polyacetal zeigt ähnliche Löslichkeitseigenschaften. Zur Reinigung wird es zweckmäßig aus Aceton oder Dioxan mit Wasser umgefällt.
  • Ausbeute nach Umfällung aus Aceton: 3,1 g. Analyse: Cl gefunden 20,01%.
  • Beispiel 3 1,4 g Polyacrolein, 13,8 g aß-Dioxyäthylbenzol und 0,1 g p-Toluolsulfonsäure werden 1 Stunde auf 90° C erhitzt. Nach dem Abstumpfen des Katalysators mit Hilfe von Natriummethylat wird das Reaktionsprodukt mit Äther durchgearbeitet, wobei das nicht umgesetzte Glykol in Lösung geht. Zurück bleiben 2 g des Polyacetals. Es löst sich in Dioxan.
  • Beispiel 4 Ein Gemisch, bestehend aus 3 g eines durch Redoxpolymerisation erhaltenen Mischpolymerisats aus 85% Acrolein und 15% Acrylnitril, 50g 1,2-Propylenglykol und 0,3g p-Toluolsulfonsäure, wird 3 Stunden auf 90 bis 100° C erhitzt. Durch Zentrifugieren der Lösung werden stark gequollene, noch ungelöste Anteile abgetrennt. Dann wird die Lösung, wie im Beispiel 1 angegeben, abgestumpft und aufgearbeitet.
  • Beispiel 5 Eine Mischung aus 2,8 g Polyacrolein, 0,28 g p-Toluolsulfonsäure und 27g 1,2-Butylenglykol wird bei 100° C bis zur völligen Auflösung umgesetzt, wozu etwa 30 Minuten erforderlich sind. Nach Abstumpfen des Katalysators durch Natriummethylat wird das überschüssige 1,2-Butylenglykol im Vakuum abdestilliert und der Rückstand, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet.
  • Ausbeute: 3,2 g.
  • Das Polyacetal löst sich leicht in Aceton oder Dioxan. Nach Vergießen der Lösung in Aceton auf Glas hinterbleibt ein klarer, gut haftender Lackfilm.
  • Beispiel 6 2,8g Polyacrolein wurden mit 41g a.-Weinsäuredimethylester in Gegenwart von 0,28g p-Toluolsulfonsäure unter Rühren 5 Stunden auf 100° C erhitzt. Beim Aufarbeiten wurden 2,7 g Polyacrolein unverändert zurückerhalten. Das disekundäre Glykol erwies sich somit als nicht reaktionsfähig.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von leicht löslichen Acetalen hochmolekularer Vinylpolymerer, die, wenigstens anteilig a,ß-ungesättigte Aldehyde als Baukomponenten im Molekül enthalten, durch Behandlung der Polymeren mit Glykolen in Gegenwart von sauren Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,2-Glykole verwendet, die neben einer primären eine sekundäre Hydroxylgruppe enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß primärsekundäre Glykole verwendet werden, die noch bewegliches, an aliphatische Reste gebundenes Halogen enthalten.
  3. 3. Verfahren-nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glykole in Mengen von 3 bis 12 Mol, bezogen auf 1 Grundmol Aldehyd, angewandt werden.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatoren niedere a-Halogenfettsäuren verwendet werden.
DEF23959A 1957-09-14 1957-09-14 Verfahren zur Herstellung von leicht loeslichen Acetalen hochmolekularer Vinylpolymerer mit ª‡ú¼ª‰-ungesaettigten Aldehyden als Baukomponenten im Molekuel Pending DE1047432B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172041B (de) * 1960-04-21 1964-06-11 Dunlop Gummi Cie Ag Deutsche Loesen von makromolekularen Polymerisations-produkten des Acroleins
EP0792895A1 (de) * 1996-02-22 1997-09-03 Degussa Aktiengesellschaft Acrolein freisetzende Copolymere
US6060571A (en) * 1996-02-22 2000-05-09 Degussa Aktiengesellschaft Acrolein-releasing copolymers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1172041B (de) * 1960-04-21 1964-06-11 Dunlop Gummi Cie Ag Deutsche Loesen von makromolekularen Polymerisations-produkten des Acroleins
EP0792895A1 (de) * 1996-02-22 1997-09-03 Degussa Aktiengesellschaft Acrolein freisetzende Copolymere
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