DE1047413B - Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Aufschliessen und Verformen fuer Holzfaserstoffe od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Aufschliessen und Verformen fuer Holzfaserstoffe od. dgl.

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DE1047413B
DE1047413B DEI12509A DEI0012509A DE1047413B DE 1047413 B DE1047413 B DE 1047413B DE I12509 A DEI12509 A DE I12509A DE I0012509 A DEI0012509 A DE I0012509A DE 1047413 B DE1047413 B DE 1047413B
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DE
Germany
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steam
nozzle
opening
digestion
shot
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Application number
DEI12509A
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English (en)
Inventor
Helmut Lampert
Willy Mueller
Siegbert Felden
Erich Froede
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Institut fuer Holztechrtologie und Faserbaustoffe Dresden
Original Assignee
Institut fuer Holztechrtologie und Faserbaustoffe Dresden
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J5/00Manufacture of hollow articles by transferring sheets, produced from fibres suspensions or papier-mâché by suction on wire-net moulds, to couch-moulds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/36Explosive disintegration by sudden pressure reduction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Aufschließen und Verformen für Holzfaserstoffe od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren der trockenen Aufschließung und Verformung von Späneschnitzeln od. dgl. durch Schießen des aufgeschlossenen Fasers off , t es in eine direkte fertige auswechselbare Form und die zur Ausführung des Verfahrens dienende Vorrichtung.
  • Von dem bekannten Mason-Faseraufschluß mit dem Expandieren nach dem Dampfexplosionsverfahren unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft dadurch, daß es ein direktes Schießen in die Form ermöglicht, die aus Matrize und Patrize besteht. Bei dem bekannten Verfahren wird der hochgespannte Dampf kurzzeitig in einem Behälter, der die Hackschnitzel enthält, gestaut. \ achdem die Hackschnitzel völlig vom Dampf durchdrungen sind, wird durch ein schlitzartiges Bodenventil expandiert. Dampf und dampfgeladene Späne verlassen bei diesem Verfahren gleichzeitig den Behälter. Da der in den Hackschnitzeln aufgespeicherte Dampf sich nicht in gleicher Zeit entspannen kann, werden die aufgeweichten Hackschnitzel durch den entstehenden Cberdruck zerrissen. Die Fasern fallen in offene Behälter, wo sie mit Wasser vermengt und der üblichen Nachinahlung und Sortierung unterzogen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird jeweils eine dosierte Menge Späneschnitzel takt-,veise in den Schußraum der Kanone eingebracht, in diesem wird durch tangentionale Dampfzuführung bei etwa 25 atü ein rotierender Späneschleier erzeugt und durch den gebildeten Hohlring oder ruhenden Spänering ein Dampfstoß von 70 bis 100 atü geschossen. Letzterer erzeugt im Schußraum spontan injektorartig ein Vakuum und reißt die bereits durch Vakuum aufgeschlossenen Späne durch eine Aufschlußdüse, wobei der Dampf sich von den nachgerissenen aufgeschlossenen Fasern trennt und unter Drallbewegüng in die Fertigform @elarigt.
  • Zur Ausführung dieses Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, deren langgestreckter, in Richtung des Werkstoffflusses sich konisch verjüngender Schußraum einen trichterförmigen, axial angeordneten Einsatz zur Trennung der Fasern vom Dampf und Zuführung des Schußstoßes eine tangentional einmündende Düse für Sattdampf von 10 bis 25 atü aufweist. An einem Ende des Schußraumes liegt die Zuführungsöffnung für die Spänebeschickung und am anderen, verjüngten Ende die mit Dampfauslässen in Verbindung stehende und in die aus Patrize und Matrize bestehende Fertigform mündende Aufschlußdüse. Sämtliche Organe werden in Abhängigiceit voneinander im Maschinentakt gesteuert.
  • Die Fertigform des Formlings enthält innerhalb der Ummantelung eine unter dem Einfluß von Federn stehende 1-latrize, in deren konischem Innenraum ein den Hohlraum der Form bestimmender Stempel hin-und herbeweglich ist, der an seinem unteren Ende einen in die Ausmündung der Aufschlußdüse hineinragenden tropfenförmigen Ansatz zur gleichmäßigen Verteilung des Faserstoffes trägt.
  • Die Erfindung ist insbesondere zum Aufschließen und Verformen von Späneschnitzeln bestimmt und geeignet, sie ist aber auch für andere Stoffe zur Formbildung vorteilhaft anwendbar. Zum Aufschließen der Faser und zum Beschießen der Form ist außer Dampf auch die Anwendung von Luft, Gasen, Explosionen von Gas-Luft-Gemischen möglich.
  • Es bleibt vorbehalten, den Schußraum und das Werkzeug um 90 bzw. 180° zu drehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung der Erfindung dienenden Vorrichtung dargestellt, an Hand der das Verfahren beschrieben werden soll.
  • Abb. 1 ist eine Ansicht der Gesamtanlage; Abb. 2 ist ein Schnitt auf der Linie A-B der Abb. 1; Abb. 3 bis 9 veranschaulichen verschiedene Stadien des Aufschließungsverfahrens.
  • Die Anlage besteht aus der Kanone 1, die den Schußraum 2 enthält. Letzterer besitzt eine langgestreckte, in der Richtung des Werkstoffflusses sich konisch verjüngende Gestalt. Am unteren Ende des Schußraumes 2 ist eine Öffnung 3 vorgesehen, durch die die jeweilige Spänebes,chickung von der Seite her durch einen im Maschinentakt gesteuerten Kolben eingeschoben wird. Im Schußraum 2 ist in Achsenrichtung ein trichterförmiger Einsatz 4 angeordnet, in den die Dampfleitung 5 mündet. In den Schußraum 2 ist ferner in tangentionaler Richtung eine Düse 6 eingeführt, die -an die Dampfleitung 7 angeschlossen ist. Die beiden Leitungen 5 und 7 vereinigen sich zu einer gemeinsamen Dampfzuleitung 8, die zu einem Hochdruckkessel führt. In die Leitung 7 ist ein Druckminderventil9 eingebaut.
  • Das verjüngte Ende des Schußraumes 2 mündet in eine Aufschlußdüse 10, die aus verschleißfesten Siliziumkarbid besteht und auswechselbar eingebaut ist. Sie ist im Inneren mit Drall versehen.
  • An die Aufschlußdüse 10 schließt sich das formgebende Werkzeug (Fertigform) an. Es enthält in einer Ummantelung 11 eine bewegliche Matrize 12, die von Federn 13 getragen wird. Die Matrize 12 besitzt einen konischen Innenraum, in dem ein Patrizenstempel 14 hin- und herbeweglich ist. Der Zwischenraum zwischen Matrize 12 und Stempel 14 bestimmt die Formgebung des Werkstoffes. Der Mantel 28 ist wassergekühlt, oder ein elektrisches Kühlgerät sorgt für eine gleichmäßige Arbeitstemperatur der Preßwerkzeuge. Zwischen der Aufschlußdüse 10 und der Matrize 12 sind Dampf auslaßkanäle 15 vorgesehen, die ins Freie führen. Der Stempel 14 (Patrize) besteht zweckmäßig aus Siliziumkarbid. Er gleitet mit der Kolbenstange 16 in einer Führung 17 und wird von einem Pumpenaggregat 18 über die Leitungen 19, 20 von 21 aus hydraulisch gesteuert. Am oberen Ende des Stempels 14 sitzt ein Hülsenauswerfer 22. Er trägt am unteren Ende einen tropfenförmigen Ansatz 27, der der Mündung der Aufschlußdüse 10 angepaßt ist. Ein elektrischer Hebelmagnet 23, der von Kontakten 24 aus geschaltet wird, dient zur Steuerung einer den Ausgang des Schußraumes 2 abschließenden oder freigebenden Sperre 25.
  • Das Arbeitsverfahren gestaltet sich wie folgt: Die Aufschlußdüse 10 wird abgeschlossen, indem die Sperre 25 den Ausgang des Schußraumes 2 verschließt (Abb. 3).
  • Unmittelbar darauf erfolgt die Beschickung des Schußraumes 2 durch die Öffnung 3 hindurch mit der zur Fertigung des Formstückes 26 benötigten Spänemenge (Abb.4). Letztere legt sich am Boden des Schu ßraumes 2 um den Trichtereinsatz 4 herum, derart, daß die Spänebeschickung unterhalb der Trichtermündung liegt, also getrennt von der Schußbasis verbleibt.
  • Anschließend öffnet sich die tangentionale Düse 6 (Abb.5), die innerhalb des nun als Wirbelkammer wirkenden Schußraumes 2 einen wirbelnden Späneschleier erzeugt, so daß jeder Span allseitig vom Dampf intensiv durchdrungen wird. Zum Aufschluß der Faser wird ausschließlich Sattdampf von 25 atü benötigt (aufweichen). Bei fertig aufgeschlossenen lfYerkstoffen kann die Wirbelwirkung auch mit Luft erzeugt werden.
  • Die Arbeitsweise kann mit oder ohne Wirbelbildung durchgeführt werden, um durch den so gebildeten Hohlring nun mit 70 bis 100 atü zu schießen (Abb.6 und 7). Der Schußstoß erfolgt nach Öffnung der Sperre 25 aus der Mündung des Trichtereinsatzes 4 heraus, nachdem die Wirbeldüse 6 geschlossen wurde. Nach Impulsgebung wird auch die Schußdüse 4 sofort wieder geschlossen.
  • Das Schußmedi.um reißt unter Ausnutzung eines sich im Schußraum 2 um den Trichtereinsatz 4 spontan bildenden Vakuums die Späne mit durch die Aufschlußdüse 10. Durch das plötzlich entstandene Vakuum erfolgt im Schußraum der Aufschluß der Späne, der sich dann in der Aufschlußdüse 10 vervollkommnet. Durch die Formgebung des trichterförmigen Einsatzes 4 in Verbindung mit der injektorartigen Gestalt des Schußraumes 2 und der Aufschlußdüse 10 wird Druck in Geschwindigkeit umgewandelt. Falls erforderlich, können die Späne im oberen Teil des Schußraumes, zweckmäßig auf einem Siebrost, gelagert werden.
  • Da der Dampf des Schußstoßes bereits mit hoher Geschwindigkeit in den Schußraum 2 eintritt, die im wesentlichen senkrecht zur Schußrichtung wirbelnde Spänebeschickung aber erst in die Schußrichtung beschleunigt werden muß, werden die Späne dem Schußstoß nachgerissen. Es erfolgt also bereits im Schußraum die Trennung der Späne vom Dampf. Der vorauseilende Schußstoß strömt, durch die Dampfauslaßkanäle 15 abgeleitet (Abb. 6) aus, so daß es gelingt, die Späne vom Hochdruck zu trennen (Abb. 7) und die aufgeschlossene Faser direkt in die Form zu zwingen.
  • In der Aufschlußdiise 10 wird durch deren Drall die radiale Verteilung des Stoffes begünstigt und eine bessere Verfilzung der Fasern gewährleistet. Durch die Wandungsreibung ist eine noch weiter gehende Aufschließung der Fasern möglich. Infolge der Drallbewegung schiebt sich der Werkstoff auch leichter in den Hohlraum zwischen Matrize 12 und Stempel 14 ein. Die Einstellung des Hohlraumes zwischen Matrize 12 und Stempel 14 wird durch die hydraulische Steuerung bestimmt.
  • Der Werkstoff wird nun zwischen Matrize 12 und Stempel 14 zum Formling fertiggepreßt (Abb. 8), Luft und das verbliebene Sc'hußpolster werden durch die Auslaßkanäle 15 abgeleitet. Der in die Preßform eingeströmte Dampf überwindet infolge seiner Ausdehnung den Druck der Federn 13, wodurch eine Abzugsöffnung 15a für das Luftpolster und den Dampf gegeben ist. Der nachströmende Faserwerkstoff schiebt die Matrize 12 bis zu einem Anschlag, so daß die geschlossene Form gebildet wird. Die Federn 13 wirken mit als Bruchsicherung. Die Kolbenstange 16 ist zur Entgasung des Formlings beim Pressen durchbohrt.
  • Nach dem Pressen geht der Stempel 14 hoch (Abb. 9). Er nimmt den fertigen Formling 26 mittels des Patrizenringes 22 mit, von dem er dann abgestreift und ausgeworfen wird.
  • Im vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Verformung von hülsenförmigen Werkstücken beschrieben. Die Erfindung eignet sich aber auch zur Fertigung anderer Formstücke. Es ist auch möglich, von der Dampfzuführung mehrere Schußräume zu beschicken, deren Schußfolgen gegeneinander versetzt sind und aufeinander abgestimmt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aufschließen im Dampfexplosionsverfahren od. dgl. von Holzschnitzeln od. dgl. und Verformen der Faserstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine abgemessene Menge Späneschnitzel, taktweise in den Schußraum der Kanone eingebracht, in diesem durch tangentionale Dampfzuführung bei etwa 25 atü ein rotierender Späneschleier erzeugt und durch den gebildeten Hohlring ein Dampfstoß von 70 bis 100 atü geschossen wird, der im Schußraum spontan injeh torartig ein Vakuum erzeugt und die in der Kanone bereits aufgeschlossenen Fasern durch eine Aufschlußdüse reißt, wobei unter Trennung des Dampfes von den nachgerissenen aufgeschlossenen Fasern diese unter Drällbewegung in die Fertigform gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte, in Richtung des Werkstoffflusses sich konisch verjüngende Schußraum (2) einen trichterförmigen, axial angeordneten Einsatz (4) zur Zuführung des Schußstoßes und eine tangential einmündende Düse (5) für den Aufschlußdampf aufweist, eine seitliche Zuführungsöffnung (3) für die Spänebeschickung besitzt und am verjüngten Ende die mit Dampfauslässen (15) in Verbindung stehende und in die aus Matrize (12) und Patrize (14) bestehende Fertigform mündende Aufschlußdüse (10) trägt, die in Abhängigkeit voneinander im Maschinentakt gesteuert werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigform innerhalb der Ummantelung (11) eine unter dem Einfluß von Federn (13) stehende Matrize (12) enthält, in deren konischem Innenraum ein den Hohlraum der Form bestimmender Patrizenstempel (14) hin-und herbeweglich ist, der an seinem unteren Ende einen in die Ausmündung der Aufschlußdüse (10) ragenden Ansatz (27) trägt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6413362B1 (en) 1999-11-24 2002-07-02 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of steam treating low yield papermaking fibers to produce a permanent curl
US6506282B2 (en) 1998-12-30 2003-01-14 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Steam explosion treatment with addition of chemicals
CN108560325A (zh) * 2018-04-22 2018-09-21 雷春生 一种高强度耐撕裂纸浆模塑材料的制备方法

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CN108560325B (zh) * 2018-04-22 2019-07-23 佛山市顺德区诚联纸类制品有限公司 一种高强度耐撕裂纸浆模塑材料的制备方法

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