DE1047386B - Vorrichtung zum Schutz von Personen in Behandlungsraeumen fuer elektrostatische Inhalationstherapie - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Personen in Behandlungsraeumen fuer elektrostatische Inhalationstherapie

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DE1047386B
DE1047386B DES29436A DES0029436A DE1047386B DE 1047386 B DE1047386 B DE 1047386B DE S29436 A DES29436 A DE S29436A DE S0029436 A DES0029436 A DE S0029436A DE 1047386 B DE1047386 B DE 1047386B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
people
electrostatic
high voltage
inhalation therapy
switched
Prior art date
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Pending
Application number
DES29436A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Deuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1047386B publication Critical patent/DE1047386B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/003Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for electrostatic apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/02Inhalators with activated or ionised fluids, e.g. electrohydrodynamic [EHD] or electrostatic devices; Ozone-inhalators with radioactive tagged particles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Schutz von Personen in Behandlungsräumen für elektrostatische Inhalationstherapie In Räumen mit Hochspannung führenden Teilen muß dafür Sorge getragen werden, daß die sich ebenfalls in diesen Räumen befindlichen Personen nicht unbeabsichtigt mit den Hochspannung führenden Teilen in Berührung kommen können. In Röntgenanlagen hat man aus diesem Grunde Schutzeinrichtungen vorgesehen, die mit Hilfe von elektrischen Schwingungen arbeiten, die bei der Annäherung irgendeines Fremdkörpers an die Hochspannung führenden Teile so beeinflußt werden, daß noch vor der Berührung eine Abschaltung der Hochspannungsanlage eintreten soll. Man hat weiter bei Hochspannungsanlagen auch die an Hochspannung liegenden Teile mit einem geerdeten Schutzgitter umgeben und den Zutritt zu dem vom Schutzgitter umschlossenen Raum mit einer Kontaktvorrichtung derart verriegelt, daß beim Öffnen der Tür bzw. beim Betreten des Raumes die Hochspannungsanlage abgeschaltet wurde.
  • Eine derartige Umzäunung der Hochspannung führenden Teile läßt sich aber nicht in allen Fällen durchführen. Um die Gefährdung der Personen möglichst gering zu halten, sind deshalb Vorschläge gemacht worden, die darauf abzielen, die Hochspannung führenden Teile schon bei zu starker Annäherung der auf Erdpotential stehenden Personen spannungslos zu machen.
  • Alle diese Einrichtungen sind aber nur als letzte Notmaßnahme gedacht, falls durch irgendeinen Zufall die an und für sich mit derartigen Einrichtungen vertrauten Personen dennoch mit den Hochspannung führenden Teilen in Verbindung kommen sollten.
  • Wesentlich stärker muß der Schutz dagegen sein für Personen, die im allgemeinen mit Iderartigen Anlagen nicht vertraut sind bzw. die Gefahr nicht erkennen können. Dies ist tbeispielsweise bei der elektrostatischen Inhalationstherapie der Fall. Dabei werden zur unipolaren Aufladung der Aerosole auf Hochspannungspotential befindliche Zerstäubersysteme verwendet, welche im allgemeinen isoliert an der Decke des Raumes aufgehängt sind, in dem sich die zu behandelnden Personen aufhalten. Es wird hierbei hochspannungsseitig mit verhältnismäßig geringen Energien gearbeitet, die im allgemeinen als ungefährlich angesehen werden können. Trotzdem kann durch den bei Berührung der spannungführenden Teile dem Patienten erteilten Schlag eine die Gesundheit und das Leben sehr stark gefährdende Schockwirkung hervorgerufen werden. Es ist auch nicht zu empfehlen, um die Wirkung der Anlage nicht zu sehr herabzusetzen, die auf Hochspannungspotential liegenden Zerstäubersysteme durch geerdete Gitter abzuschirmen. Eine solche Abschirmung würde eine zu starke Ablenkung der aufgeladenen Teilchen herbeiführen.
  • Aus den gleichen Gründen ist es nicht möglich, die Anlage räumlich so anzuordnen, daß auch in ungünstigen Fällen keine Gefährdung der P'ersonen auftreten kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Personen in Behandlungsräumen für elektrostatische Inhalationstherapie, in denen zur Sicherstellung der therapeutischen Wirkung die zu behandelnden Personen nur durch die Luft - also unter Vermeidung von dazwischenliegenden, geerdeten Teilen - von den elektrostatischen Hochspannungselektroden getrennt sind. Die Erfindung besteht darin, daß in dem Raum im Bereich der zu behandelnden Person mechanische und bzw. oder lichtelektrische Steuerelemente angeordnet sind, mit deren Hilfe die Anlage abgeschaltet wird, wenn eine der im Raum befindlichen Personen nach Einschaltung der Anlage ihre Stellung ändert. Einer derartigen Anordnung liegt folgende neue Erkenntnis zugrunde: Bei der elektrostatischen Inhalationstherapie werden die Teilchen durch das an hoher Spannung liegende Sprühgitter elektrisch aufgeladen und wandern dann, den Feldlinien und der Luftströmung folgend zu den Patienten hin. Durch die zusätzliche elektrische Aufladung werden die Aerosole stabil, wodurch eine vorzeitige Wiedervereinigung zu größeren Komplexen vermieden wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Nebeltröpfchen in ihrer ursprünglichen Entstehungsgröße als Träger einer elektrischen Ladung auf dem Wege zum Patienten hin erhalten bleiben und so von diesem eingeatmet werden, wobei dann durch die Aufladung noch eine besondere medlzinisch-therapeutische Wirkung bewirkt wird. Wenn man nun zwischen dem Aerosolerzeuger und dem Patienten als Berührungsschutz eine geerdete Abschirmung unterbringen würde, so hätte das zur Folge, daß sich an dieser die elektrostatisch aufgeladenen Aerosole abscheiden oder zumindest ihre Ladung an diese abgeben. Dadurch würde aber der Wirkungsgrad der Anlage ganz erheblich herabgesetzt.
  • Auch wenn man die Anlage so durchbildet, daß im Falle einer Berührung keinesfalls eine Stromstärke auftreten kann, die irgendwie lebensgefährlich wirken würde, so ist auch ein Schutz dieser Art gerade in Inhalatorien zu vermeiden, da es sich bei den dort zu behandelnden Patienten zum großen Teil um sehr labile Menschen handelt, bei denen jederlei Schock-oder Schreckwirkung unerwünscht ist.
  • Die nach der Erfindung vorgesehenen Steuerelemente arbeiten zweckmäßig auf eine Relaisanlage, mit deren Hilfe die Anlage abgeschaltet wird. Zweckmäßig wird die Einrichtung hierbei so durchgebildet, daß beim Freiwerden eines Sitzplatzes eine Abschaltung der Anlage erfolgt. Dabei kann die Schaltung derart aufgebaut sein, daß der Erregerstromkreis des die Hochspannungsanlage ein- bzw. abschaltenden Hauptsdiützes über Kontakte von Hilfsrelais geschlossen wird, falls nicht alle Sitzplätze besetzt sind.
  • Die Relaisanlage kann gleichzeitig so ausgebildet sein, daß beim Freiwerden eines Sitzplatzes ein zusätzliches Signal ausgelöst wird, das gegebenenfalls die sem Sitzplatz zugeordnet werden kann. Damit die Anlage unter allen Umständen sicher arbeitet, ist der schaltungstechnische Aufbau so ausgebildet, daß bei der Trennung der elektrischen Verbindung zwischen Sitzplatz und übriger Schaltanlage die gesamte Anlage selbsttätig abgeschaltet wird. Dadurch wird erreicht, daß unter keinen Umständen die Anlage eingeschaltet sein kann, wenn ein bei Inbetriebnahme der Anlage besetzter Platz während des Betriebes verlassen wird. Die volle Sicherheit ist also auch dann gewährleistet, wenn etwa die elektrische Verbindung zwischen Sitzplatz und übriger Schaltanlage aufgetrennt wird.
  • Ein anderes Mittel zum Abschalten der Anlage in dem Fall, wenn eine der in dem Raum befindlichen Personen ihre derzeitige Stellung, z. B. in Richtung auf die Hochspannung führenden Teile, verändert, kann darin bestehen, daß in einer bestimmten Ebene oder Fläche vor den Hochspannung führenden Teilen Fotozellen steuernde Lichtstrahlen angeordnet sind.
  • Bei der elektrostatischen Inhalationstherapie kann beispielsweise diese Ebene oder Fläche in einer geringen Höhe über den Köpfen Ider sitzenden Patienten oder in zylindrischer Form zwischen den sitzenden Patienten und den Hochspannung führenden Teilen angeordnet sein. Sobald sich ein Patient erhebt bzw. vorwärts bewegt und einen Lichtstrahl unterbricht, wird die Anlage abgeschaltet.
  • Um nach dem Einschalten der Hochspannungsanlage in den Behandlungsraum eintretende Per- sonen zu schützen, kann zusätzlich ein an sich bekannter Türkontakt angeordnet sein, der die Anlage beim Öffnen der Tür abschaltet. Unter Umständen kann es besonders vorteilhaft sein, eine an sich bekannte Vorrichtung in der Anlage einzubauen, durch die zugleich mit dem Abschalten der Anlage die Hochspannung führenden Teile, z. B. das Aufladesystem bei der Inhalationstherapie und damit das Kabel, geerdet werden.
  • PATENTANSPRCCHE-1. Vorrichtung zum Schutz von Personen in Behandlungsräumen für elektrostatische Inhalationstherapie, in denen zur Sicherstellung der therapeutischen Wirkung die zu behandelnden Personen nur durch die Luft - also unter Vermeidung von dazwischenliegenden, geerdeten Teilen - von den elektrolstatischen Hochsp annungs elektroden getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum im Bereich der zu behandelnden Personen mechanische und bzw. oder lichtelektrische Steuerelemente angeo,rdnet sind, mit deren Hilfe die Anlage ahgesciiaJtet wird, wenn eine der im Raum befindlichen Personen nach Einschaltung der Anlage ihre Stellung ändert.

Claims (1)

  1. 2. Volrrichtung nach Anspruch 1, dadnrch gekennzeichnet, daß an im Raum angeordneten Sitzplätzen SchaJtelemente vorgesehen sind, die beim Freiwerden eines Sitzplatzes die Anlage abschalten.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage auch bei zum Teil unbesetzten Sitzplätzen einschaltbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen derartigen schaltungstechnischen Aufbau der Anlage, daß sie bei Trennung der elektrischen Veffindung zwischen Sitzplatz und übriger Schaltage selbsttätig abschaltet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Freiwerden eines Sitzplatzes ein zusätzliches Signal auslösbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Personen und den Hochspannung führenden Teilen Fotozellen steuernde Lichtstrahlen angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in an sich bekannter Weise ein Türkontal:t angeordnet ist, aer die Anlage beim Öffnen der Tür abschaltet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Vorrichtung vorhanden ist, durch die zugleich mit dem Abschalten der Anlage dsie~Hochspannung fükrenden Teile geerdet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 453 174, 453 767.
DES29436A 1952-07-24 1952-07-24 Vorrichtung zum Schutz von Personen in Behandlungsraeumen fuer elektrostatische Inhalationstherapie Pending DE1047386B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE453174C (de) * 1926-05-01 1927-11-30 Werner Otto Abaenderung einer Vorrichtung zum Schutz des Patienten und des Bedienungspersonals gegen Hochspannungsschaeden bei Roentgenanlagen
DE453767C (de) * 1927-12-17 Werner Otto Vorrichtung zum Schutz des Patienten und des Bedienungspersonals gegen Hochspannungsschaeden bei Roentgenanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE453767C (de) * 1927-12-17 Werner Otto Vorrichtung zum Schutz des Patienten und des Bedienungspersonals gegen Hochspannungsschaeden bei Roentgenanlagen
DE453174C (de) * 1926-05-01 1927-11-30 Werner Otto Abaenderung einer Vorrichtung zum Schutz des Patienten und des Bedienungspersonals gegen Hochspannungsschaeden bei Roentgenanlagen

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