DE4222069A1 - Verfahren zum Betrieb eines Elektrofilters sowie Elektrofilter zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Elektrofilters sowie Elektrofilter zur Ausübung des Verfahrens

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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/68Control systems therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Elektrofil­ ters bei der Abscheidung brennbarer Stäube, wobei die staubbelade­ nen, strömungsfähigen Medien, z. B. Abgase von Holzspänetrocknern, durch aus positiv gepolten Niederschlagselektroden und negativ gepolten Sprühelektroden gebildete Gassensysteme bzw. Abscheidezonen geführt werden, und wobei währenddessen die Betriebsspannung dieser Gassensysteme bzw. Abscheidezonen auf einen möglichst nahe der Überschlagsgrenze gelegenen Wert hochgeregelt wird, und wobei bei Entladungsvorgängen mit Lichtbogenbildung die Betriebsspannung sofort abgesenkt sowie anschließend wieder auf die günstigste Betriebsspannung hochgeregelt wird.
Gegenstand der Erfindung ist aber auch ein Elektrofilter zur Aus­ übung dieses Verfahrens, bestehend aus von Niederschlagselektroden und Sprühelektroden gebildeten Gassensystemen bzw. Abscheidezonen und aus einem deren Betriebsspannung beeinflussenden Spannungsreg­ ler, wobei über den Spannungsregler einerseits die Betriebsspannung in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand, z. B. der Zusammen­ setzung, Temperatur und Feuchtigkeit des Mediums, ständig auf die augenblickliche Überschlagsgrenze einstellbar ist, während über ihn andererseits die Betriebsspannung bei Auftreten eines Entladungsvor­ gangs bzw. Lichtbogens zeitweilig absenkbar ist. Die staubbeladenen Abgase durchströmen bei solchen Elektrofiltern ein aus plattenförmi­ gen Niederschlagselektroden gebildetes Gassensystem, in dem sich zentrisch angeordnete Drähte als Sprühelektroden befinden.
Ein Filterspannungsregler hat die Aufgabe, die an den Elektroden anliegende Spannung stets in der Nähe der Überschlagsgrenze zu halten, weil erfahrungsgemäß bei dieser Betriebsspannung die optima­ le Abscheideleistung jeder Zone und damit des gesamten Filters erreicht wird. Die günstigste Betriebsspannung wird automatisch unter Berücksichtigung der sich ständig, bspw. mit der Temperatur, Gaszusammensetzung und Staubgehalt, ändernden Durchbruchsspannung nach Zahl und Intensität der Überschläge eingestellt.
Durch den Einsatz von Leistungsthyristoren als Stellglieder in Verbindung mit dem Filterspannungsregler, der die Filterspannung direkt auf der Hochspannungsseite erfaßt, ist es u. a. möglich, die Reglereingriffszeiten auf weniger als 10 ms zu verkürzen. Tritt trotz einer dem Filter zugeordneten sogenannten Wischerautomatik im Filter ein Stehlichtbogen auf, so löscht der Regler diesen Lichtbogen durch Impulssperrung des Thyristorstellers. Bei einem Dauerkurzschluß im Elektrofilter wird die gesamte Spannungsumsetz­ anlage nach etwa 5 sec abgeschaltet, und es erfolgt eine Meldung dieser Störung.
Bei der Abscheidung brennbarer Stäube im Elektrofilter kann es in manchen Fällen durch die bei Spannungsüberschlägen auftretenden Überschlagsfunken bzw. -Lichtbogen zu Bränden der als Ansammlung auf den Niederschlagselektroden befindlichen Stäube kommen, weil diese durch den elektrischen Überschlag gezündet werden. Es stellt sich dann im Filter ein Glimmbrand ein, der sich mit größer Wär­ meentwicklung ausbreitet und dann zur völligen Zerstörung der Anlage führen kann. Eine solche Brandgefahr stellt sich insbesondere bei solchen Elektrofiltern ein, die zur Entstaubung der Abgase von Holzspänetrocknern eingesetzt werden.
Der Erfindung ist nun das Ziel gesteckt, ein Verfahren zum Betrieb eines Elektrofilters sowie ein Elektrofilter zur Ausübung dieses Verfahrens anzugeben, welches einerseits darauf hinwirkt, elek­ trische Überschläge im aktiven, staubbeladenen Teil des Elektrofil­ ters zu vermeiden, welches andererseits aber im Sinne einer optima­ len Staubabscheidung die Betriebsspannung des Elektrofilters immer möglichst nahe der Überschlagsgrenze hält.
Auf verfahrenstechnischem Wege wird die gestellte Aufgabe durch die Erfindung damit gelöst, daß außerhalb der aktiven Abscheidezone in einem möglichst staubfreien, aber ansonsten allen wesentlichen Betriebsparametern unterliegenden Medienstrom eine Soll-Funken­ strecke mit hoher Empfindlichkeit betrieben wird, daß dabei ständig einerseits die Aktivität dieser Soll-Funkenstrecke überwacht und registriert sowie andererseits auch die Aktivität der möglichen bzw. Kann-Funkenstrecke innerhalb der Gassensysteme mindestens der Hauptabscheidezone ermittelt und registriert werden, und daß damit das Hochspannungsaggregat zumindest der Hauptabscheidezone aus­ schließlich über einen fortwährenden Vergleich der Registrierwerte für die Soll-Funkenstrecke und die Kann-Funkenstrecken auf eine die Überschlagsgrenze tangierende Betriebsspannung eingestellt wird.
Da die Soll-Funkenstrecke so eingestellt werden kann, daß während des Filterbetriebes zu jeder Zeit die für die Hochspannungsregelung maßgebende Überschlagsgrenze nur an dieser Stelle erreicht wird, bevor sie an einer anderen Stelle innerhalb der aktiven Abscheidezo­ ne auftreten kann, läßt sich nach der erfindungsgemäßen Verfahrens­ art ein Elektrofilter auch für die Abscheidung brennbarer Partikel bzw. Stäube mit hoher Brandsicherheit betreiben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist grundsätzlich vorgesehen, daß auch die Soll-Funkenstrecke vom Hochspannungsaggregat des Hauptabscheidefeldes versorgt wird. Selbstverständlich ist es aber auch durchaus denkbar, die Soll-Funkenstrecke mit einer vom Hoch­ spannungsaggregat der Hauptabscheidezone unabhängigen Hochspannungs­ versorgung zu verknüpfen.
Die erfindungsgemäße Verfahrensart sieht auch vor, daß die Soll- Funkenstrecke von einem Strahlungsdetektor bzw. -sensor überwacht wird, damit auf diese Art und Weise sicher geortet werden kann, daß die Spannungsüberschläge nicht im brandgefährdeten Bereich des Filters sondern außerhalb desselben aufgetreten sind.
Durch den Vergleich der Registrierwerte für die Soll-Funkenstrecke und die Kann-Funkenstrecken wird erfindungsgemäß zumindest der Spannungsregler für die Hauptabscheidezone eingestellt, und zwar in der Weise, daß dieser auf eine Betriebsspannung hochregelt, welche die augenblickliche Überschlagsgrenze tangiert bzw. an dieser liegt.
Sofern jedoch die Anzahl der im Bereich der Kann-Funkenstrecken auftretenden Spannungsüberschläge gegenüber denjenigen im Bereich der Soll-Funkenstrecke überwiegt, wird über den Spannungsregler die Betriebsspannung der aktiven Abscheidezone des Elektrofilters unter die Überschlagsgrenze abgesenkt.
Die Überschlagsgrenze der Soll-Funkenstrecke kann nach der Erfindung auf einfache Art und Weise durch Abstandsänderung ihrer Elektroden verändert werden.
Ein der Ausübung der vorstehend aufgezeigten Verfahrensart dienli­ ches Elektrofilter der gattungsgemäßen Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine ihm außerhalb der aktiven Abscheidezone zugeordnetes Soll-Funkenstrecke, welche über eine andererseits von den Kann-Funkenstrecken der Abscheidezone beeinflußbare Vorrang- bzw. Zählschaltung mit dem Spannungsregler verknüpft ist, wobei der Spannungsregler in Abhängigkeit von der Soll-Funkenstrecke über die Vorrang- bzw. Zählschaltung auf eine Betriebsspannung der aktiven Abscheidezone bzw. der Kann-Funkenstrecken einstellbar ist, die an der augenblicklichen Überschlagsgrenze liegt.
Um einen ordnungsgemäßen bzw. folgerichtigen Betrieb des Elektrofil­ ters sicherzustellen, sieht die Erfindung ferner vor, daß der Soll- Funkenstrecke ein Strahlungsdetektor bzw. -sensor zugeordnet ist, welcher der Funkenerkennung außerhalb der aktiven Abscheidezone des Elektrofilters dient und über die Vorrang- bzw. Zählschaltung mit dem Spannungsregler in Verbindung steht.
Erfindungsgemäß ist die Soll-Funkenstrecke mit abstandsveränder­ lichen Elektroden ausgestattet. Dabei kann der Elektrodenabstand manuell einstellbar sein. Er kann aber auch selbsttätig einstellbar gemacht werden.
In den meisten Fällen ist es ausreichend oder sogar zweckmäßig, wenn die Soll-Funkenstrecke mit dem Hochspannungsaggregat der Haupt­ abscheidezone des Filters verknüpft ist. Es besteht andererseits aber auch die Möglichkeit, daß die Soll-Funkenstrecke eine vom Hochspannungsaggregat der Hauptabscheidezone unabhängige Hochspan­ nungsversorgung aufweist.
Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 in schematisierter Darstellung eine ein Elektrofilter benutzende Anlage zur Abscheidung brennbarer Stäube aus strömungsfähigen Medien, z. B. aus Abgasen von Holzspäne­ trocknern, während die
Fig. 2 in graphischer Darstellung die Funktionsweise des Hochspannungsreglers für das Elektrofilter bei dessen Betrieb an der Überschlagsgrenze.
Die in Fig. 1 der Zeichnung gezeigte Anlage zur Abscheidung brenn­ barer Stäube aus staubbeladenen, strömungsfähigen Medien, z. B. aus Abgasen von Holzspänetrocknern, umfaßt ein Elektrofilter 1 das in der gezeigten Bauform für vertikale Mediendurchströmung ausgelegt ist, welches natürlich aber auch so gebaut werden kann, daß es mit horizontaler Mediendurchströmung arbeitet. Das Elektrofilter 1 hat dabei die übliche Bauart, d. h. in einen rechtwinkligen kastenförmi­ gen Gehäuse ist ein aus den Reihen angeordneten, plattenförmigen Niederschlagselektroden gebildetes Gassensystem untergebracht, das - vertikal oder horizontal - von dem staubbeladenen, strömungsfähigen Medium durchströmt werden kann. In dem Gassensystem, und zwar in den Mittenebenen der einzelnen Gassen ist ein System von Sprühelek­ troden vorgesehen, die mit einer Hochspannungsanlage verbunden sind.
Der abgeschiedene Staub fällt in den unter dem Elektrofilter 1 befindlichen Staubbunker 2, der durch einen Staubaustrag 3 entleert werden kann.
Das staubbeladene, strömungsfähige Medium wird bspw. als Abgas eines Holzspänetrockners im Elektrofilter 1 durch ein Leitungssystem 5 zugeführt und wird darin auf seinem Weg durch das Gassensystem von Niederschlagselektroden dem elektrischen Hochspannungsfeld 6 der Sprühelektroden ausgesetzt. Das von den Stäuben befreite strömungs­ fähige Medium, in welchem jedoch noch alle anderen wichtigen, Be­ triebsparameter gegeben sind, gelangt sodann aus dem Elektrofilter 1 in die Reingasleitung 7.
Das elektrische Hochspannungsfeld 6 des Elektrofilters 1 ist für seinen ordnungsgemäßen Betrieb einerseits mit einem Hochspannungs­ transformator 8 und andererseits mit einem Hochspannungsregler 9 verknüpft. Letzterer kann dabei mit weiteren elektrischen Komponen­ ten, bspw. Meßumformern 10, Analoganzeigen 11 und manuellen Größt­ wertbegrenzern 12 in einem gemeinsamen Gehäuse 13 untergebracht werden.
Im Normalbetrieb des Elektrofilters 1 wird über den Hochspannungs­ regler 9 die Filterspannung so geregelt, daß sie kurz unter der sogenannten Überschlagsgrenze liegt, wie das in Fig. 2 der Zeichnung erkennbar ist. Bei dieser Betriebsweise besitzt das Elektrofilter 1 in einem elektrischen Hochspannungsfeld 6 den höchsten Abscheide­ grad. Die zulässige Spannung während des Filterbetriebs ändert sich fortwährend mit dem jeweiligen Filter-Betriebszustand und hängt dabei u. a. von der Zusammensetzung, der Temperatur und der Feuchtig­ keit des staubbeladenen, strömungsfähigen Mediums ab.
Im Sinne einer optimalen Abscheideleistung ist es daher bedeutsam, daß der Hochspannungsregler 9 ständig die augenblickliche Über­ schlagsgrenze im elektrischen Hochspannungsfeld 6 ermittelt und dementsprechend die Betriebsspannung neu einstellt. Mit diesem Vorgang läuft beim Erreichen der Überschlagsgrenze jedesmal kurz­ fristig ein Entladungsvorgang ab, und zwar unter Bildung eines mehr oder weniger intensiven Lichtbogens, eines sogenannten Wischers, wie das in Fig. 2 angedeutet ist. Mit dem Entstehen eines solchen Wischers senkt dann der Hochspannungsregler 9 augenblicklich die Betriebsspannung des elektrischen Hochspannungsfeldes 6 ab, um sie anschließend wieder rampenförmig bis an die Überschlagsgrenze heranzufahren. Es ergibt sich somit zwangsläufig maximale Betriebs­ spannung bei eventuell schwankender Überschlagsgrenze.
Der vorstehend erläuterte Betrieb des Elektrofilters 1 einer Staub­ abscheidungsanlage läuft in aller Regel optimal und problemlos ab, sofern strömungsfähige Medien behandelt werden, die mit nichtbrenn­ baren Stäuben beladen sind. Müssen jedoch strömungsfähige Medien behandelt werden, die mit brennbaren Stäuben beladen sind, bspw. Abgase von Holzspänetrocknern, dann stellt sich das Problem ein, daß die auf den Niederschlagselektroden angelagerten, brennbaren Staubpartikel durch die innerhalb des elektrischen Hochspannungs­ feldes 6 zwischen den Sprühelektroden und den Niederschlagselek­ troden auftretenden Überschläge bzw. Wischer gezündet werden. Im Elektrofilter 1 kann sich dann ein Glimmbrand mit großer Wärmeent­ wicklung ausbreiten, der in vielen Fällen eine völlige Zerstörung der Staubabscheideanlage zur Folge hat.
Es sind daher Vorkehrungen zur wirksamen Vermeidung von Glimmbränden innerhalb des Elektrofilters 1 zu treffen.
Diese Vorkehrungen bestehen darin, daß außerhalb der aktiven Ab­ scheidezone des Elektrofilters 1, also entfernt von dem diese bildenden elektrischen Hochspannungsfeld 6, und zwar in einem staubfreien, aber ansonsten allen wesentlichen Betriebsparametern des Medienstroms unterliegenden Bereich eine Soll-Funkenstrecke 14 betrieben wird, die ein weiteres elektrisches Hochspannungsfeld 15 aufbaut. Das elektrische Hochspannungsfeld 15 der Soll-Funkenstrecke 14 hat dabei grundsätzlich eine zumindest etwas größere Empfindlich­ keit als das elektrische Hochspannungsfeld 6 im Elektrofilter 1. D.h. während des Betriebs des Elektrofilters 1 wird zu jeder Zeit die für die Hochsapnnungsregelung maßgebende Überschlagsgrenze im Bereich der Soll-Funkenstrecke 14 bzw. des elektrischen Hochspan­ nungsfeldes 15 erreicht, bevor sie an irgendeiner Stelle des elek­ trischen Hochspannungsfeldes 6 innerhalb der aktiven Abscheidezone des Elektrofilters 1 auftreten kann. Über einen Einsteller 16, der manuell, aber auch automatisch betätigt werden kann, läßt sich die Empfindlichkeit der Soll-Funkenstrecke 14 bzw. des elektrischen Hochspannungsfeldes 15, bspw. durch Veränderung des Elektroden­ abstandes innerhalb gewisser Grenzen variieren, damit die Betriebs­ spannung im elektrischen Hochspannungsfeld 6 des Elektrofilters 1 im Sinne einer hohen Wirksamkeit immer nahe der Überschlagsgrenze gehalten wird.
Die Überschlagserkennung sowohl für das elektrische Hochspannungs­ feld 6 der aktiven Abscheidezone des Elektrofilters 1 als auch für das elektrische Hochspannungsfeld 15 der Soll-Funkenstrecke 14 ist im Hochspannungsregler 9 vorhanden bzw. integriert. Dabei kann jedoch die Überschlagserkennung des Hochspannungsreglers 9 für sich allein nicht unterscheiden, ob der jeweilige Überschlag bzw. Wischer im elektrischen Hochspannungsfeld 6 des Elektrofilters 1 oder aber im elektrischen Hochspannungsfeld 15 der Soll-Funkenstrecke 14 aufgetreten ist. Es findet vielmehr eine kumulierende Registrierung der Überschläge bzw. Wischer in einem dem Hochspannungsregler 9 zugeordneten Zähler 17 statt.
Zur Sicherstellung einer örtlichen Unterscheidung zwischen den in der Anlage aufgetretenen Überschlägen bzw. Wischern, arbeitet die Soll-Funkenstrecke 14 bzw. deren elektrisches Hochspannungsfeld 15 mit einem Strahlungsdetektor bzw. -sensor 18 zusammen, welcher nur auf die Überschläge bzw. Wischer im Bereich der Soll-Funkenstrecke 14 bzw. des elektrischen Hochspannungsfeldes 15 reagiert und auf einen weiteren, nachgeschalteten Zähler 19 arbeitet. Stimmen nun die Zählwerte der beiden Zähler 17 und 19 überein, dann sind mit höchster Wahrscheinlichkeit nur an der Soll-Funkenstrecke 14 Über­ schläge bzw. Wischer aufgetreten, die keinen Glimmbrand im Bereich der aktiven Abscheidezone des Elektrofilters 1 auslösen können. Ist jedoch der Zählwert in dem vom Hochspannungsregler 9 beaufschlagten Zähler 17 größer als der allein von der Soll-Funkenstrecke 14 beaufschlagten Zähler 19, dann sind auch in der aktiven Abscheidezo­ ne bzw. im Bereich des elektrischen Hochspannungsfeldes 6 des Elektrofilters 1 Überschläge bzw. Wischer aufgetreten, aus denen dann Brandgefahr resultiert. Über den Einsteller 16 ist dann die Soll-Funkenstrecke 14 in dem Sinne nachzujustieren, daß das Auf­ treten nachfolgender Überschläge bzw. Wischer zur Soll-Funkenstrecke 14 verlagert wird. Die beiden Zähler 17 und 19 können auch über eine Vergleichsschaltung zusammenarbeiten, die auf eine Steuerleitung 20 einwirkt, welche auf den Einsteller 16 geschaltet ist und diesen damit automatisch auf Nachjustierung der Soll-Funkenstrecke 14 beeinflußt.
Die Soll-Funkenstrecke 14 bzw. deren elektrisches Hochspannungsfeld 15 können im Elektrofilter 1 in unmittelbarer Nachbarschaft der Reingasleitung 7 oder aber in derselben vorgesehen werden, weil dort das zu überwachende strömungsfähige Medium praktisch staubfrei ist, ansonsten aber allen wesentlichen Betriebsparametern unterliegt, die einer optimalen Überwachung dienlich sind.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Anlage wird die Soll-Funkenstrecke 14 bzw. deren elektrisches Hochspannungsfeld 15 vom gleichen Hoch­ spannungsaggregat, nämlich dem Hochspannungstransformator 8 ver­ sorgt, wie die aktive Hauptabscheidezone, nämlich das elektrische Hochspannungsfeld 6 des Elektrofilters. Abweichend hiervon ist es aber auch möglich, die Soll-Funkenstrecke 14 mit einer vom Hoch­ spannungsaggregat der Hauptabscheidezone unabhängigen Hochspannungs­ versorgung zu verknüpfen.
Die vorstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung gemachten Aus­ führungen lassen deutlich werden, daß ein Verfahren zum Betrieb eines Elektrofilters 1 sowie auch ein Elektrofilter 1 zur Ausübung dieses Verfahrens vorgeschlagen sind, bei der es auf das Vorhanden­ sein einer Soll-Funkenstrecke 14 auf das Messen und Auswerten der sowohl im Bereich dieser Soll-Funkenstrecke 14 als auch im Bereich der aktiven Abscheidezone - elektrisches Hochspannungsfeld 6 - auf tretenden Überschläge bzw. Wischer sowie auf die funktionale Verknüpfung von aktiver Abscheidezone - elektrisches Hochspannungs­ feld 6 - Soll-Funkenstrecke 14 und Spannungsregler 9 ankommt.
Liste der Bezugszeichen
 1 Elektrofilter
 2 Staubbunker
 3 Staubaustrag
 4 Holzspänetrockner
 5 Leitungssystem
 6 elektrisches Hochspannungsfeld/aktive Abscheidezone
 7 Reingasleitung
 8 Hochspannungstransformator
 9 Hochspannungsregler
10 Meßumformer
11 Analoganzeige
12 manueller Größtwertbegrenzer
13 Gehäuse
14 Soll-Funkenstrecke
15 elektrisches Hochspannungsfeld der Soll-Funkenstrecke
16 Einsteller
17 Zähler
18 Strahlungsdetektor bzw. -sensor
19 Zähler
20 Steuerleitung

Claims (12)

1. Verfahren zum Betrieb eines Elektrofilters bei der Abscheidung brennbarer Stäube, wobei die staubbeladenen, strömungsfähigen Medien, z. B. Abgase von Holzspänetrocknern, durch aus Nieder­ schlagselektroden und Sprühelektroden gebildete Gassensysteme bzw. Abscheidezonen geführt werden, wobei währenddessen die Betriebsspannung des elektrischen Hochspannungsfeldes der Abscheidezonen auf einen möglichst nahe der Überschlagsgrenze gelegenen Wert hochgeregelt wird, und wobei bei Entladungsvor­ gängen mit Lichtbogenbildung die Betriebsspannung des elek­ trischen Hochspannungsfeldes der Abscheidezonen sofort abge­ senkt sowie anschließend wieder auf die günstigste Betriebs­ spannung hochgeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der aktiven Abscheidezone elektrisches Hoch­ spannungsfeld (6) in einem möglichst staubfreien, aber anson­ sten allen wesentlichen Betriebsparametern unterliegenden Medienstrom eine Soll-Funkenstrecke (14) mit hoher Empfindlich­ keit betrieben wird, daß dabei ständig, einerseits die Aktivität dieser Soll-Funkenstrecke überwacht (18) und registriert (19) sowie andererseits auch die Aktivität der Kann-Funkenstrecke elektrisches Hochspannungsfeld (6) innerhalb der Gassensysteme mindestens der Hauptabscheidezone ermittelt (9) und registriert (17) werden, und daß damit das Hochspannungsaggregat (8) zu­ mindest der Hauptabscheidezone elektrisches Hochspannungsfeld (6) ausschließlich über einen fortwährenden Vergleich der Registrierwerte (19) für die Soll-Funkenstrecke (14) und die Registrierwerte für die Kann-Funkenstrecken - elektrisches Hochspannungsfeld (6) auf eine die Überschlagsgrenze tangie­ rende Betriebsspannung eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Soll-Funkenstrecke (14) vom Hochspannungsaggregat (8) der Hauptabscheidezone - elektrisches Hochspannungsfeld (6) - versorgt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Funkenstrecke (14) von einem Strahlungsdetektor bzw. -sensor (18) überwacht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Vergleich der Registrierwerte (19) für die Soll- Funkenstrecke (14) und der Registrierwerte (17) für die Kann- Funkenstrecke - elektrisches Hochspannungsfeld (6) - zumindest der Spannungsregler (19) für die Hauptabscheidezone - elek­ trisches Hochspannungsfeld (6) - eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschlagsgrenze der Soll-Funkenstrecke durch Ab­ standsänderung (16) ihrer Elektroden verändert wird.
6. Elektrofilter zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus von Niederschlagselektroden und Sprühelektroden gebildeten Abscheidezonen und aus einem deren Betriebsspannung beeinflussenden Spannungsregler, wobei über den Spannungsregler einerseits die Betriebsspannung der Abscheidezonen in Abhängig­ keit vom jeweiligen Betriebszustand, z. B. der Zusammensetzung, Temperatur und Feuchtigkeit des Mediums, ständig auf die augenblickliche Überschlagsgrenze einstellbar ist, während über ihn andererseits die Betriebsspannung bei Auftreten eines Entladungsvorgangs bzw. Lichtbogens zeitweilig absenkbar ist, gekennzeichnet durch eine dem Elektrofilter (1) außerhalb der aktiven Abscheidezone - elektrisches Hochspannungsfeld (6) - zugeordnete Soll-Funken­ strecke (14), welche über eine einerseits von den Kann-Funken­ strecken der Abscheidezone - elektrisches Hochspannungsfeld (6) - beeinflußbare Vorrang- bzw. Zählschaltung mit dem Hoch­ spannungsregler (9) verknüpft ist, wobei der Hochspannungsreg­ ler in Abhängigkeit von der Soll-Funkenstrecke (14) über die Vorrang- bzw. Zählschaltung auf eine Betriebsspannung der aktiven Abscheidezone bzw. der Kann-Funkenstrecken - elek­ trisches Hochspannungsfeld (6) - einstellbar ist, die an der augenblicklichen Überschlagsgrenze liegt.
7. Elektrofilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Soll-Funkenstrecke (14) ein Strahlungsdetektor bzw. -sensor (18) zugeordnet ist, welcher über die Vorrang- bzw. Zählschaltung mit dem Hochspannungsregler (9) verknüpft ist.
8. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Funkenstrecke (14) mit abstandsveränderlichen Elektroden ausgestattet ist.
9. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenabstand der Soll-Funkenstrecke (14) manuell einstellbar ist (16).
10. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenabstand der Soll-Funkenstrecke (14) selbst­ tätig einstellbar ist (16, 17, 19, 20).
11. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Funkenstrecke (1) mit dem Hochspannungsaggregat (8) der Hauptabscheidezone - elektrisches Hochspannungsfeld (6) - verknüpft ist.
12. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Funkenstrecke (14) eine vom Hochspannungsaggregat (8) der Hauptabscheidezone - elektrisches Hochspannungsfeld (6) - unabhängige Hochspannungsversorgung aufweist.
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