DE3129504C2 - Spannungsversorgung für einen Ozonisator - Google Patents
Spannungsversorgung für einen OzonisatorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Überwachung für einen Ozonisator (4), der mit einer Pulswechselspannung (U ↓s) gespeist wird. Bei einem Zusammenbrechen der Ozonisatorspannung und/oder einem plötzlichen Ansteigen des Ozonisatorstromes (I ↓s) wird die Spannungsversorgung (1, 2) kurzzeitig ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet. Falls die Störung - z.B. ein Lichtbogen - hierdurch nicht verschwindet, wird die Spannungsversorgung (1, 2) endgültig ausgeschaltet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannungsversorgung für einen Ozonisator, bei der die gleichgerichtete Netzwechselspannung
in eine Pulswechselspannung umformbar ist und über einen Hochspannungstransfonvrator
an den Ozonisator anschließbar ist
Bei einer solchen Spannungsversorgung eines Ozonisators ist es bereits bekannt, die Netzwechselspannung
mittels steuerbarer Halbleiterelemente gleichzurichten und anschließend durch einen Wechselrichter in eine
Pulswechselspannung höherer Frequenz umzuformen. Diese Pulswechselspannung mit rechteckförmigem
Strom wird über einen Hochspannungstransformator dem Ozonisator zugeführt (vgl. DE-OS 22 12 484).
Bei einer etwas abgewandelten Anordnung dieser Art (vgl. DE-OS 22 40 986) wird zum Zerhacken der gleichgerichteten
Netzwechselspannung ein Thyristor benutzt, der von einer regelbaren Zündimpulsquelle angesteuert
wird. Die Löschung dieses Thyristors wird selbsttätig durch den Ozonisator in Verbindung mit dem
Transformator bewirkt.
Ferner ist bereits eine Spannungsversorgung bekannt (vgl. DE=AS 19 01 210), bei der Hoghspannungstransfor- eo
mator und Ozonisator einen Parallelschwingkreis bilden, dessen Resonanzfrequenz wesentlich höher als die
Frequenz der primärseitig am Transformator liegenden Impulse ist.
Diese bekannten Schaltungen weisen — obwohl nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wird — im Regelfall
Strom- und Spannungsüberwachungsglieder auf, die z. B. bei primärseitigen Überströmen Sicherungen auslösen
und/oder gegebenenfalls den Wechselrichter abschalten.
Diese primärseitigen Erfassungen sind jedoch für eine Reihe von möglichen Störungsfällen nicht besonders
gut geeignet, da sie infolge der Gattungen und Trägheiten
der Strecke keine sofortige Erfassung der Störung zulassen.
Die Autgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß Auftreten eines Lichtbogens oder dgl. in einer oder mehreren Ozonisatorröhren des Ozonisators sofort
erkennen zu können und diese Störung möglichst ohne Produktionsausfall zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Spannungsversorgung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei einem Anstieg eines sekundärseitigen Stromes über einen vorgegebenen Grenzwert und einem
gleichzeitigen Absinken der sekundärseitigen Pulswechselspannung unter einem vorgegebenen Grenzwert
die Spannungsversorgung selbsttätig abschaitbar und nach mindestens einer Periode der Pulswechselspannung
erneut einschaltbar ist und daß bei einer vorgegebenen Zahl von Ein- und Ausschaltungen innerhalb
eines definierten Zeitraumes die Spannungsversorgung endgültig ausschaltbar ist
Diese rasche Erfassung und gegebenenfalls Löschung des Lichtbogens ist sehr vorteilhaft, da sich durch einen
länger anhaltenden Lichtbogen erhebliche Zerstörungen an den Ozonisatorröhren ergeben können, die wiederum
nur mit relativ großem Aufwand zu beseitigen sind.
Zusätzlich kann vorteilhaft die Spannungsversorgung so ausgebildet werden, daß bei einem Anstieg des sekundärseitigen
Stromes über einen zweiten Stromgrenzwert — unabhängig von einem Absinken der Sekundärspannung
— die Spannungsversorgung ebenfalls bis zum endgültigen Ausschalten wiederholt ab- und
einschaltbar ist Auf diese Weise können auch kurzzeitige Störungen, z. B. durch elektrisch leitende Teilchen,
die mit dem Ozon transportiert werden, erfaßt und unschädlich gemacht werden.
Um auch mechanische Schwingungen des Ozonisatorsystems erkennen und diesen rechtzeitig begegnen
zu können, wird ferner vorteilhafterweise beim Auftreten von im Verhältnis zur Periodendauer des Sekundärstromes
kurzen sekundärseitigen Stromspitzen, die einen vorgegebenen dritten Grenzwert überschreiten, die
Spannungsversorgung ebenfalls bis zum endgültigen Abschalten mehrmals ab- und eingeschaltet Durch Erfassen
dieser höherfrequenten Stromspitzen, die dann gegebenenfalls zum Abschalten des Umrichters für ein
oder zwei Millisekunden führen, wird vermieden, daß es durch die mechanischen Schwingungen zu Glasrohrbrüchen
kommt.
Da diese Erscheinungen nach dem Ausschalten der Spannung sofort verschwunden sind und das Ausschalten
nur relativ kurzzeitig für einige Millisekunden vorgenommen wird, ist durch die Beseitigung der Schwingungen
keinerlei Produktionsausfall zu verzeichnen.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 das Auftreten von Überstrom,
F i g. 2 das Auftreten eines Lichtbogens und die dazugehörigen Strom- und Spannungsverläufe auf der Sekundärseite
des Hochspannungstransformators,
F i g. 3 hochfrequente Stromspitzen des sekundärseitigen Stromes bei Schwingungserscheinungen und
Fig.4 ein elektrisches Prinzipschaltbild der Spannungsversorgungsanlage
mit Ozonisator.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, besteht die Spannungsversorgung im wesentlichen aus von einem Drehstiomnetz
ÄSrgespeisten Gleichrichter 1 und einem nachgeschalteten
Pulswechselrichter oder Zerhacker 2. Die Pulswechselspannung am Ausgang des Wechselrichters 2
wird über einen Hochspannungstransformator 3 mit Primärwicklung 31 und Sekundärwicklung 32 zum Ozonisator
übertragen, dessen einzelne parallel geschaltete Ozonisatorröhr^n schematisch als Rohre 4 dargestellt
sind. An die Stelle eines einphasigen Speisesystems kann auch eine mehrphasige Speisung der Röhren treten. Die
einzelnen Rohre 4 sind zwischen der einen Seite der Sekundärwicklung 32 und dem anderen, geerdeten Ende
angeschlossen. Diese Ozonisatorröhren 4, von denen eine etwas näher dargestellt ist, bestehen z. B. aus einem
mit einem metallischen Belag 44 versehenen Glasrohr 41 und einem koaxial dazu angeordneten Stahlrohr 42,
das an Massepotential liegt Der Belag 44 ist am Hochspannungspotential angeschlossen. Im Raum zwischen
Glasrohr 41 und Stahlrohr 42 strömt die Luft 43, in der durch die elektrische Feldstärke zwischen deri beiden
Rohren 41, 42 das Ozon erzeugt wird. Das elektrische
Ersatzschaltbild der Ozonröhre 4 mit dem durch Glas und Luft gebildeten Kapaziten CC/aJ, Cmr, und den durch
das ionisierte Gas gebildeten Widerstand R ist daneben dargestellt
Wie durch die primärseitige Erfassung von Strom Ip
und Spannung Up ersichtlich, werden diese Größen in an
sich bekannter Weise zur Regelung und/oder Steuerung und/oder Überwachung von Wechselrichter 2 und
Gleichrichter 1 benutzt
Erfindungsgemäß wird zusätzlich noch sekundärseitig der Sekundärstrom /5 und die Sekundärspannung Us
erfaßt und einer Auswertestufe 5 mit Zähleinrichtung 51 zugeführt. Diese Auswertestufe 5 veranlaßt bei bestimmten
Werten von Strom und Spannung das Ausbzw. Einschalten von Gleichrichter 1 und/oder Wechselrichter
2; gegebenenfalls statt des Ausschaltens eine beträchtliche Herabsetzung der Spannung.
Im nachfolgenden seien drei Störungsfälle erörtert, in
denen diese Auswertevorrichtung 5 wirksam wird. Bei dem in F i g. 1 gezeigten Störfall, in dem der zeitliche
Verlauf der sekundärseitigen Spannung U5 und des Stromes
I5 (nichLmaßstabgetreu) dargestellt sind, steigt bei
sich nicht wesentlich änderndem Spannungsverlauf der Strom relativ steil an und erreicht einen bestimmten
Grenzwert Igr2- Dieser Stromanstieg kann z. B. durch
einen mit der Luft transportierten, elektrisch leitenden Körper oder dgl. geschehen. Erreicht der Strom den
genannten Grenzwert, so wird die Spannung abgeschaltet und damit der Strom ebenfalls auf Null gebracht.
Nach ein bbzwei Perioden der Pulswechselspannung —
dies sind bei den normalerweise verwendeten Frequenzen von 400 Hertz etwa ein bis zwei Millisekunden.
—, wird die Spannung erneut zugeschaltet und der dazugehörige
Strom registriert. Bleibt der Strom im normalen Wertbereich, so ist die Störung beseitigt. Steigt
der Strom erneut an und überschreitet wieder den genannten Grenzwert Igr2, so wird erneut abgeschaltet.
Wiederholt sich dieses Spiel — in einer einstellbaren Zeitspanne von z. B. 500 ms — mehrmals, z. B. drei- bis
viermal, so ist anzunehmen, daß sich die Störung nicht mehr von selbst beseitigt, z. B. durch Wegtransport des
störenden Körpers und daß eine Dauerstörung vorliegt. In diesem Fall wird selbsttätig die Spannungsversorgung
aus Gleichrichter 1 und Wechselrichter 2 durch die Überwachungsstufe 5 a'^jeschaltet. Wie erwähnt, wird
diese endgültige Abschaltung dann ausgelöst, wenn die in einem Zählglied 51 erfaßte Zahl der kurzzeitigen Abschaltungen
einen bestimmten Wert während einer gewissen Zeitdauer überschreitet
F i g. 2 zeigt sekundärseitige Spannung U5 und sekundärseitigen
Strom I5 beim Auftreten eines Lichtbogens zwischen den beiden konzentrischen Rohren einer Ozonisatorröhre.
In einem solchen Fehlerfall ist das Ansteigen des Stromes bis zu einem bestimmten Grenzwert
Igr\ verbunden mit dem gleichzeitigen Zusammenbrechen
der Spannung LZ5 bis auf den Wert der Brennspannung
des Lichtbogens, nämlich dem Wert Umia. In einem
solchen Fall wird sofort die Spannung auf Null reduziert, evtl. einige Perioden abgewartet bis die Ionisationsstrecke
ausgekühlt ist bzw. sich aufgelöst hat und dann erneut zugeschaltet. Wiederholt sich beim mehrfachen
Ein- und Ausschalten immer wieder das erneute Entzünden des Lichtbogens, so wird die Anlage endgültig
selbsttätig abgeschaltet
F i g. 3 zeigt ein anderes Phänomen, und zwar das Auftreten von Oberschwingungen des Stromes infolge
von mechanischen Schwingungen c<ier Instabilitäten
des Gesamtsystems. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Sekundärstrom I5 mit Stromspitzen S versehen,
deren Amplituden gegebenenfalls einen dritten Grenzwert Igr3 überschreiten. Auch hier wird beim Auftreten
derartiger Spitzen — gegebenenfalls erst nach dem Auftreten mehrerer Spitzen — die Spannung kurzzeitig für
ein oder zwei Perioden der Pulswechselspannung abgeschaltet und dann erneut geprüft ob wieder derartige
Spitzen auftreten. Ist dies der Fall und bleiben auch nach mehrmaligem Ausschalten diese Spitzen erhalten, so
liegt eine ernsthafte Störung vor und die Anlage wird endgültig abgeschaltet. Im Regelfall ist jedoch davon
auszugehen, daß bereits durch einmaliges kurzzeitiges Abschalten diese Spitzen ohne Produktionsausfall zum
Verschwinden gebracht werden können. Diese hochfrequenten Stromspitzen haben bei z. B. einer Periodendauer
der Pulswechselspannung von einer Millisekunde in etwa eine Breite von 100 bis 200 Mikrosekundeii, also
etwa die fünf- bis zehnfache höhere Frequenz als die Pulrwechselspannung. Es wird daher angenommen, daß
diese Oberschwingungen Resonanzphänomene sind, die aus der Verkopplung des elektrischen Feldes mit den
mechanischen Gegebenheiten des Gesamtsystems herrühren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spannungsversorgung für einen Ozonisator, bei der die gleichgerichtete Netzwechselspannung in eine
Pulswechselspannung umformbar ist und über einen Hochspannungstransformator an den Ozonisator
anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Anstieg eines sekundärseitigen Stromes (I5) über einen vorgegebenen ersten Grenzwen
(Igri) und gleichzeitigem Absinken der sekundärseitigen
Pulswechselspannung (Us) unter einen vorgegebenen Grenzwert (Uau„) die Spannungsversorgung
(1,2) selbsttätig abschaltbar und nach mindestens einer Periode der Pulswechselspannung (U5)
erneut einschaltbar ist und daß bei einer vorgegebenen Zahl von Ein- und Ausschaltungen innerhalb
eines definierten Zeitraumes die Spannungsversorgung (1,2) endgültig ausschaltbar ist
Z Spas^ngsversorgung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Anstieg des sekundärseitigen Stromes (I5) über einen zweiten
Grenzwert (Igri) — unabhängig von einem Absinken der Sekundärspannung (Us) — die Spannungsversorgung
(1, 2) ebenfalls bis zum endgültigen Ausschalten wiederholt ab- und einschaltbar ist
3. Spannungsversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten von im
Verhältnis zur Periodendauer des Sekundärstromes (I5) kurzen sekundärseitigen Stromspitzen (S), die einen
vorgegebenen dritten Stromgrenzwert (Igr3)
überschreiten, die Spannungsversorgung (1,2) ebenfalls
bis zum endgülÜ5en Ausschalten wiederholt aus- und einschaltbar ist
35
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813129504 DE3129504C2 (de) | 1981-07-27 | 1981-07-27 | Spannungsversorgung für einen Ozonisator |
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DE3129504C2 true DE3129504C2 (de) | 1985-11-07 |
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ID=6137801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813129504 Expired DE3129504C2 (de) | 1981-07-27 | 1981-07-27 | Spannungsversorgung für einen Ozonisator |
Country Status (2)
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1981
- 1981-07-27 DE DE19813129504 patent/DE3129504C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-04-22 FR FR8206949A patent/FR2510318B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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