DE1047322B - Verfahren zur Herstellung einer mit einer Vorratskammer versehenen Kathode - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer mit einer Vorratskammer versehenen KathodeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/04—Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
- H01J9/042—Manufacture, activation of the emissive part
- H01J9/047—Cathodes having impregnated bodies
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Kathode, die mit einer Vorratskammer
in Form eines Molybdänkörpers versehen ist, die auf der zur Emission bestimmten Seite der
Kathode durch einen porösen, auf hoher Temperatur gesinterten Wolframkörper abgeschlossen wird, und
bei der in der Vorratskammer ein Gemisch aus Bariumaluminat und Wolframpulver vorgesehen wird.
Es ist bereits bekannt, bei einer Kathode, bei der der Vorrat hinter einem Gewebe aus Molybdän- oder
Wolframdraht oder hinter einer Anzahl aufeinandergepreßter Wolframringe angeordnet ist, dem Vorrat
an Bariumoxyd Wolfram zuzusetzen zur Beschleunigung der Bildung freien Bariums. Auch wird zur
Verringerung der Leitfähigkeit mit Rücksicht auf den in der Vorratskammer angeordneten Glühdraht
manchmal Aluminiumoxyd zugesetzt.
Es ist auch bekannt, bei einer Kathode, bei der die Emissionsoberflächen aus einer Anzahl radial angeordneter
Fahnen bestehen, zwischen denen eine Manschette aus feinem Metalldraht mit einem Vorrat an
Bariumverbindungen angeordnet ist, diesen Vorrat aus Bariumaluminat mit Wolfram zusammenzusetzen.
Auch bei Kathoden vom Vorratstyp, bei denen die Emissionsoberfläche aus porösem Wolfram besteht,
wurde Aluminat mit Wolfram angewendet.
Ein Vorteil von Kathoden, die hinter dem porösen Wolframkörper einen Vorrat an Bariumaluminat mit
Wolframpulver besitzen, ist der, daß im Betrieb die Bariumverdampfung, gegebenenfalls in Form von
Bariumoxyd, gering ist. Der Nachteil ist der, daß noch eine verhältnismäßig große Streuung in der
Emission auftreten kann, während nach dem Abschluß der Vorratskammer und der Anbringung einer
Kathode in einer Röhre die zum Erreichen der Betriebsemission erforderliche Zeit verhältnismäßig
lang ist.
Es sind auch Kathoden bekannt, die dadurch erzielt werden, daß ein poröser Wolframkörper mit Bariumaluminat
getränkt wird, und diese Kathoden haben den Vorteil einer geringen Aktivierungszeit, die Verdampfung
jedoch ist anfangs größer als bei einer Kathode mit einer Vorratskammer.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren anzugeben, mittels dessen Kathoden mit einer kurzen Aktivierungszeit,
geringer Verdampfung und kleiner gegenseitiger Streuung in der Fmission erzielt werden.
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Kathode, die mit einer Vorratskammer in Form eines
Molybdänkörpers versehen ist, die an der zur Emission bestimmten Seite der Kathode durch einen
porösen, auf hoher Temperatur gesinterten Wolframkörper abgeschlossen wird, und bei der in der
Verfahren zur Herstellung einer mit einer Vorratskammer versehenen Kathode
Anmelder:
N. V. Philips Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt, Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 26. Januar 1957
Albertus Venema und Cornells Arnoldus Maria van den Broek,
Eindhoven (Niederlande), sind als Erfinder genannt worden
Vorratskammer ein zusammengepreßtes Gemisch aus Bariumaluminat und Wolframpulver angeordnet wird,
wird gemäß der Erfindung die Kathode nach dem Abschluß der Vorratskammer kurzzeitig auf eine
Temperatur von 1900 bis 2200° K in einer Wasserstoffatmosphäre erhitzt, wonach rasch abgekühlt wird.
Auf diese Weise behandelte Kathoden liefern nach
ihrer Anbringung in einer Röhre und Entlüftung dieser Röhre innerhalb kurzer Zeit eine konstante
hohe Emission, während die Bariumverdampfung gering ist. Diese beträgt weniger als ein Zehntel derjenigen
einer Kathode, deren Vorratskammer mit Barium-Strontiumoxyd gefüllt ist.
Mit Rücksicht auf die Einfachheit der Anordnung und eine kurzzeitige Erhitzung empfiehlt es sich,
Wasserstoff mit einem Druck von 1 ac zu verwenden, wobei die Erhitzungsdauer je nach der gewählten
Temperatur in der Größenordnung von einer Minute liegt. Es ist erwünscht, Bariumaluminat zu verwenden,
das durch Herstellung oder gegebenenfalls Nacherhitzung in einer Wasserstofratmosphäre erhalten
ist. Dadurch können Einschlüsse von Sauerstoff und gegebenenfalls Kohlensäure oder Kohlenmonoxyd
vermieden werden.
" . 809 700/445
Die Erhitzung der ganzen Kathode in Wasserstoff auf hohe Temperatur hat vermutlich zur Folge, daß
eine Menge an freiem Barium gebildet wird, die in die Poren des porösen Wolframkörpers aufgenommen
wird, wobei auch etwaige im Wolfram vorhandene Verunreinigungen oder ein Überschuß an Sauerstoff
durch den Wasserstoff beseitigt werden. Durch den hohen Druck des Wasserstoffes wird eine zu starke
Verdampfung des Bariums verhindert.
Die Erhitzung muß derart erfolgen, daß das Aluminat-Wolfram-Gemisch keine Aufsaugung vom
Aluminat im porösen Wolframkörper herbeiführen kann; wenn dieses Gemisch sich auf dem Boden der
Molybdänvorratskammer befindet, liegt keine Aufsauggefahr vor. Im übrigen ist bei den verwendeten
Gemischen die Aufsaugungsgefahr sehr gering. Aufsaugung führt zur Bildung einer imprägnierten
Kathode, die eine höhere Verdampfung aufweist.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 und 2 Anordnungen zum Erhitzen fertigmontierter Kathoden mit einem flachen bzw. einem
zylindrischen porösen Körper darstellen.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Quarzrohr, in das durch eine Öffnung 2 Wasserstoff mit einem Druck von 1 at
eingeleitet wird. Im Rohr befindet sich ein Molybdäntiegel 3, in dem zwei Kathoden angeordnet sind. Jede
Kathode besteht aus einem zylindrischen Molybdänkörper 4 mit einer Querwand 5, dem Boden der
Vorratskammer, Die Vorratskammer ist durch einen porösen Wolframkörper 6 abgeschlossen, und in ihr
befindet sich eine Tablette 7 eines Gemisches aus Bariumaluminat und Wolfram. Das Bariumaluminat
besteht aus 5 Mol BaO mit 2 Mol Ai2O3, gegebenenfalls
mit einem Zusatz von 3 Mol CaO. 20 Gewichtsprozent dieses Aluminate werden mit 80 Gewichtsprozent
pulvrigem Wolfram gemischt. Das Gemisch wird zu Tabletten der erforderlichen Größe gepreßt
und in Wasserstoff auf 1900 bis 2200° K gebrannt. Nach der Anordnung der Tabletten 7 in den Vorratskammern
sind die Wolframkörper 6 auf die Molybdänkörper 4 aufgeschweißt. Das Aluminat ist dadurch
erzielt, daß das betreffende Erdalkalikarbonat zusammen mit Aluminiumoxyd unter Wasserstoff geschmolzen
wird.
Das Ouarzrohr 1 ist von einer Spule 8 umgeben, durch die zur Erhitzung des Tiegels 3 ein Hochfrequenzstrom
geschickt werden kann. Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird die Temperatur in
sehr kurzer Zeit bis zu 19Q0 bis 2200° K hochgetrieben.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist ebenso wie in Fig. 1 ein Quarzrohr 1 vorgesehen, durch das Wasserstoff
hindurchgeleitet wird. Der Kathodenkörper besteht hier aus einem porösen Wolframzylinder 10, der
auf der Oberseite an einen Molybdänzylinder 11 angeschweißt ist, der an der Seite des porösen Wolframkörpers
einen Boden 12 aufweist. Auf der anderen Seite ist der poröse Wolframkörper 10 an einen
Molybdänzylinder 13 angeschweißt, der sich bis zum anderen Ende des Wolframkörpers erstreckt und dort
einen Boden 14 besitzt, der in der Nähe des Bodens des anderen Molybdänkörpers endigt. Auf dem
Teil 15 des Molybdänzylinders 13 mit geringerem Durchmesser ist eine Menge 16 eines Gemisches aus
Barium- (und gegebenenfalls Kalzium-) Aluminat und Wolfram gepreßt und vor der Zusammenschweißung
der Kathode in Wasserstoff gebrannt. Die Enden der Zylinder 11 und 13 werden durch
Klemmen 17 und 18 umfaßt, mittels derer durch unmittelbaren Stromdurchgang die Kathode auf hohe
Temperatur in Wasserstoff erhitzt wird,
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eine Kathode, die mit einer Vorratskammer in Form eines Molybdänkörpers
versehen ist, die auf der zur Emission bestimmten Seite der Kathode durch einen porösen, auf hoher Temperatur gesinterten
Wolframkörper abgeschlossen wird, und bei der in der Vorratskammer ein zusammengepreßtes
Gemisch aus Bariumaluminat und Wolframpulver angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kathode nach dem Abschluß der Vorratskammer kurzzeitig auf eine Temperatur von 1900 bis
2200° K in einer Wasserstoffatmosphäre erhitzt wird, wonach rasch abgekühlt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung in einer Zeitdauer von
der Größenordnung von einer Minute in Wasserstoff mit einem Druck von 1 at erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminat-Wolfram-Gemisch
nach dem Pressen in einer Wasserstoffatmosphäre auf eine Temperatur von 1900 bis
2200° K geheizt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß derart erhitzt wird,
daß keine Aufsaugung geschmolzenen Aluminats in dem porösen Wolframkörper auftreten kann.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bariumaluminat
Kalziumoxyd zugesetzt ist,
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß von Aluminat ausgegangen wird, das durch Zusammenschmelzen
von Karbonat und Aluminiumaxyd in einer Wasserstoffatmosphäre oder durch Nacherhitzung
eines auf andere Weise hergestellten Aluminats in Wasserstoff erzielt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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