DE1046522B - Ausfahrbare Vorrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von Schallsignalen im Wasser - Google Patents

Ausfahrbare Vorrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von Schallsignalen im Wasser

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DE1046522B
DE1046522B DEE12681A DEE0012681A DE1046522B DE 1046522 B DE1046522 B DE 1046522B DE E12681 A DEE12681 A DE E12681A DE E0012681 A DEE0012681 A DE E0012681A DE 1046522 B DE1046522 B DE 1046522B
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DE
Germany
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shafts
enveloping body
oscillator
handwheel
transmission
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Pending
Application number
DEE12681A
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English (en)
Inventor
Walter Oldenburg
Hans-Werner Henschel
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ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/35Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams
    • G10K11/352Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams by moving the transducer
    • G10K11/355Arcuate movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Ausfahrbare Vorrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von Schallsignalen im Wasser Es sind Vorrichtungen zum gerichteten Senden und Empfangen von Schallsignalen im Wasser bekannt, die abwärts über die Kiellinie des Seefahrzeuges hinaus ausfahrbar sind. Durch Drehen der genannten Vorrichtungen ist ein Senden und Empfangen in horizontaler Richtung möglich. Diese Vorrichtungen, genannt »Horizontallote«, haben jedoch den Nachteil, daß man mit ihnen die Tiefe der jeweils angeloteten Objekte nicht ermitteln. kann. Wenn sich nämlich das Seefahrzeug dem angeloteten Objekt nähert und dessen Tiefe nicht der der Sendevorrichtung entspricht, gerät es aus dem Bereich der Schallsignale.
  • Des weiteren ist ein Horizontallot bekannt, bei dem die Sende- und Empfangsvorrichtung nicht einfahrbar, sondern an einem an der Unterseite des Seefahrzeuges drehbar gelagerten Schaft angebracht ist. Es ragt stets über die Kiellinie des Schiffes hinaus, um in allen Richtungen loten zu können. Damit ist aber die Gefahr verbunden, daß das besagte Horizontallot im seichten Gewässer leicht mit dem Grund des Gewässers in Berührung kommt und Beschädigungen erleidet. Außerdem ist zum Drehen des bekannten Horizontallotes ein elektrischer Motor vorgesehen. Dieser teure und darüber hinaus platzraubende Antrieb würde sich erübrigen und von einer billigeren, manuell betätigbaren Antriebsvorrichtung ersetzt werden können, wenn der drehbare Teil des Horizontallotes nicht dem Staudruck des Wassers ständig ausgesetzt wäre, sondern wie in der zuvor beschriebenen, bekannten Horizontallotvorrichtung von einem schützenden Hüllkörper umgeben wäre, der zudem noch ausfahrbar angeordnet werden könnte. Vorteilhaft ist dagegen bei der zuletzt beschriebenen Horizontalvorrichtung, daß ein kippbarer Schwinger angeordnet ist, der es erlaubt, nicht nur die horizontale Richtung des Objektes zu ermitteln, sondern auch gleichzeitig dessen Tiefe zur Anzeige zu bringen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Schwinger stets auf ein sich relativ dem Seefahrzeug näherndes Objekt zu richten.
  • Die Erfindung vereinigt die erwähnten Vorteile beider zuvor beschriebenen, bekannten Vorrichtungen, vermeidet aber deren Nachteile. Sie besteht darin, daß zur Drehung des Schwingers um seine Achsen zwei ineinandergeführte Wellen vorgesehen sind, die durch Umlenkung, beispielsweise mittels Gelenken, an einen von der Ausfahrvorrichtung entfernt gelegenen Ort geführt werden können, wobei unmittelbar vor der ersten Umlenkungsstelle, die der genannten Vorrichtung am nächsten ist, ein Getriebe angeordnet ist, das die genannten Wellen mit zwei nebeneinander, vorzugsweise parallel verlaufenden Wellen kuppelt, und daß beide Wellen in der letzten Umlenkungsstelle durch ein entsprechendes Getriebe wieder koaxial zusammengeführt werden. Diese ausgesprochen einfache und billige mechanische Fernsteuerung läßt sich bei dem erwähnten Horizontallot nur deshalb anwenden, weil vorteilhafterweise der um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbare Schwinger innerhalb des gegen Verdrehen gesicherten Hüllkörpers angeordnet ist. Die damit in erträglichen Grenzen bleibenden Steuerkräfte können von Hand aufgebracht werden, so daß kein maschineller Steuermechanismus für die Horizontallote nach der Erfindung vonnöten ist. Auch hat die äußerst geringe Belastung der Lager der Steuervorrichtung des Horizontallotes eine erheblich längere Lebensdauer zur Folge.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert.
  • Die Figuren zeigen ein Horizontallot, das am Schiffsboden ausfahrbar angebracht ist. Es besteht zur Hauptsache aus einem Hüllkörper 1, der sich aus einem erweiterten kugelförmigen Ende 2 und einem aus einem ovalen Rohr bestehenden Schaft 3 zusammensetzt. Der Hüllkörper ist in einer Aufnahme senkrecht ausfahrbar angeordnet. Die Aufnahme ist derart ausgebildet, daß das erweiterte Ende 2 völlig darin untergebracht werden kann. Diese Aufnahme wird Koker 4 genannt.
  • Zum Aus- und Einfahren des Hüllkörpers ist an seinem oberen Ende seitlich eine Spindel 5 vorgesehen. Ihr Gewinde besteht zur Hälfte aus Linksgewinde und zur anderen Hälfte aus Rechtsgewinde. Sie ist durch eine Gewindebohrung einer mit dem Koker 4 fest verbundenen Tragsäule 6 und ebenfalls durch eine an dem Hüllkörper 1 mittels Schrauben befestigte Mutter 7 geschraubt. Dabei ist das Gewinde der Mutter 7 und das Gewinde des Teiles der Spindel, das mit der Mutter 7 in Wechselwirkung tritt, rechtsgängig ausgebildet. Das in die Gewindebohrung der Tragsäule 6 hineinreichendeGewinde der Spinde15 sowie das Gewinde dieser Gewindebohrung sind hingegen linksgängig ausgeführt. Zur Betätigung der Spindel ist an ilireni oberen Ende ein Handrad 8 angeordnet, Durch Drehen dieses Handrades kann die Spindel in der Gewindebohrung der Tragsäule 6 auf und ab geschraubt werden. Dabei wird aber gleichzeitig auch die Mutter 7 und damit der ganze einfahrbare Teil der Vorrichtung in senkrechter Richtung bewegt, und zwar einmal dadurch, daß die Mutter 7 auf dem rechtsgängigen Teil der Spindel 5 auf- und abwärts geschraubt wird, und zum anderen durch die Bewegung der Spindel relativ zur Tragsäule. Sind die Steigungen des rechts- und linksgängigen Teiles der Spindel gleich, so legt die Mutter 7 doppelt soviel Weg zurück wie die Spindel 5. Dies geht auch aus der in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten eingefahrenen Stellung I der Vorrichtung hervor. Soll die Betätigung des Handrades 8 in einem entfernt gelegenen Führerstand vorgenommen werden, so kann beispielsweise die Spindel 5 bis in die Stellung II (Fig. 1) verlängert werden, oder es kann die Übertragung der Drehbewegung des Handrades 8 von dem Führerstand auf die Spindel 5 vermittels Gelenkwellen oder Teleskopen erfolgen.
  • In dem Hüllkörper ist ein Schwinger 9 untergebracht, der von zwei ineinander verlaufenden Wellen, der Hohlwelle 10 und der Kippwelle 11, um eine senkrechte und horizontale Achse v erschwenkbar ist. Am oberen Ende des Hüllkörpers münden die beiden ineinander verlaufenden Wellen in ein Getriebe 12. Dieses Getriebe 12 besteht aus zwei Stirnrädern, wobei das eine Stirnrad auf die äußere Hohlwelle 10 fest aufgebracht ist, während die innere Kippwelle 11 durch die Nabe des genannten Stirnrades frei hindurchgeführt ist. Die Achse des mit diesem Stirnrad zusammenwirkenden weiteren Stirnrades des Getriebes 12 stellt die Fortsetzung der äußeren Hohlwelle 10 dar. Durch dieses Getriebe werden also beide ineinandergeführte Wellen 10 und 11 getrennt, in der Weise, daß sie fortan nebeneinander verlaufen. Dadurch ist eine einfache Umlenkung mittels Gelenken möglich.
  • Die erste Umlenkungsstelle 13 liegt unmittelbar hinter dem Getriebe 12. Die nächste Umlenkungsstelle 14 der beiden Wellen befindet sich kurz vor einer Lagerung 15, die an einer Decke des Seefahrzeuges befestigt ist. Unter dieser Decke laufen die Fortsetzungen der Wellen 14 und 11 bis zur Umlenkungsstelle 16 entlang, die unter dem Führerstand gelegen ist. Hier werden die beiden Wellen 10 und 11 senkrecht aufwärts geführt und münden in ein Getriebe 17, das ein gleiches Stirnräderpaar wie das Getriebe 12 besitzt. Mittels dieses Getriebes werden die nebeneinander verlaufenden Wellen 10 und 11 wieder koaxial zusammengeführt, wobei die Welle 10 abermals durch die Nabe eines der Stirnräder hindurchgeführt wird, während die Welle 11 fest mit diesem Stirnrad verbunden ist. Auf die beiden von neuem ineinander verlaufenden Wellen sind zwei koaxial geführte und ineinandergelagerte Handräder 18 und 19 aufgebracht. Dabei ist das Handrad 18 mit der äußeren Hohlwelle 10 und das Handrad 19 mit der innerenKippwelle 11 fest verbunden. An der Nabe des Handrades 18 ist eineAnzeigevorrichtung20 angeordnet, die den Sende- und Empfangswinkel des Horizontallotes anzeigt. Da das Horizontallot mitels der Spindel 5 aus- und eingefahren wird, ist das erste umgelenkte Glied beider Gelenkwellen 10 und 11 mit Teleskopen 21 versehen. Hat nun das dieses Horizo.ntallotgerät beherbergende Seefahrzeug sein Wirkungsgebiet erreicht und soll das Lotgerät eingesetzt werden, so kann durch Drehen des Handrades 8 der Hüllkörper 1 samt Schwinger ausgefahren werden. Durch Drehen des Handrades 13 kann nun bei ständiger Lotung ein horizontaler Bereich um das Seefahrzeug abgesucht werden. Ist ein bestimmtes Objekt ermittelt und das Seefahrzeug steuert darauf zu, so kann durch Drehen des Handrades 19 relativ zu dem Handrad 18 der Schwinger 9 gekippt werden, wodurch ständig das eingestellte Objekt, das sich zumeist wesentlich tiefer als das Sendegerät befindet, im Strahlenkegel des Horizontallotes gehalten werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform eines Horizontallotes beschränkt. Es können beispielsweise auch ohne Fernsteuerung die zur Steuerung des Schwingers vorgesehenen Handräder 19, 18 und 8 direkt am ausfahrbaren Hüllkörper angebracht werden. Auch läßt sich das erfindungsgemäße Horizontallotgerät in der zuletzt genannten Ausführung sehr gut außenbords anbringen. Dadurch, daß die zur Betätigung notwendigen Handhaben einmal direkt am ausfahrbaren Gerät oder in einem der Sende- und Empfangsvorrichtung ferngelegenen Ort durch Zwischenschaltung einer einfachen und billigen mechanischen Fernsteuerung angeordnet werden können, erhält das Horizontallot nach der Erfindung eine vielseitige Verwendbarkeit.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: ?.. Ausfahrbare Vorrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von Schallsignalen im Wasser, bei der in einem, lediglich in der Ausfahrrichtung bewegbaren Hüllkörper ein Schwinger angeordnet ist, der um eine zur Führung des Hüllkörpers parallele und um eine dazu senkrechte Achse durch oder über einen im Schiff angeordneten Mechanismus drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung des Schwingers um seine Achsen zwei ineinandergeführte Wellen vorgesehen sind, die durch Umlenkung, beispielsweise mittels Gelenken, an einen von der AusfahrvQrrichtung entfernt gelegenen Ort geführt werden können, wobei unmittelbar vor der ersten Umlenkungsstelle, die der genannten Vorrichtung am nächsten ist, ein Getriebe angeordnet ist, das die genannten Wellen mit zwei nebeneinander, vorzugsweise parallel verlaufenden Wellen kuppelt, und daß beide Wellen in der letzten Umlenkungsstelle durch ein entsprechendes Getriebe wieder koaxial zusammengeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die koaxial verlaufenden Wellen trennende Getriebe aus zwei Zahnrädern, beispielsweise Stirnrädern, besteht, wobei eines der beiden Zahnräder fest auf die äußere der kääxial verlaufenden Wellen aufgebracht ist, während die innere Welle durch die hohl ausgebildete Nabe dieses Zahnrades hindurchgeführt ist.
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß. zum Aus- und Einfahren des den Schwinger beherbergenden Hüllkörpers eine von den ineinandergeführten Wellen getrennt angeordnete Schraubspindel vorgesehen ist, die mit einer an der Führung des Hüllkörpers angeordneten Gewindebohrung sowie mit einer am Hüllkörper angebrachten Mutter zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Schraubspindel zur Hälfte als Linksgewinde und zur anderen Hälfte als Rechtsgewinde ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung des Schwingers um die horizontale und vertikale Achse zwei koaxial geführte und ineinandergelagerte Handräder angeordnet sind, von denen jedes mit einer der beiden ineinandergeführten Wellen gekuppelt ist, so daß ein Drehen des mit der äußeren Hohlwelle verbundenen Handrades eine Schwenkung des Schwingers hervorruft, ein Drehen des mit der inneren Kippwelle gekuppelten Handrades relativ zum anderen Handrad ein Kippen des Schwingers verursacht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erweiterte Ende des gegen Verdrehen gesicherten, ausfahrbaren Hüllkörpers strömungsgünstig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das erweiterte, vorzugsweise kugelförmige Ende tragende Ausfahrstutzen des Hüllkörpers als ovales Rohr ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 942 495; deutsche Auslegeschrift Nr. 1020 262.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942495C (de) * 1944-04-15 1956-05-03 Atlas Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum raeumlichen Peilen von Schallwellen im Wasser
DE1020262B (de) * 1956-04-14 1957-11-28 Electroacustic Gmbh Vorrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von Schallsignalen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942495C (de) * 1944-04-15 1956-05-03 Atlas Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum raeumlichen Peilen von Schallwellen im Wasser
DE1020262B (de) * 1956-04-14 1957-11-28 Electroacustic Gmbh Vorrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von Schallsignalen

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