DE579437C - Hochvakuumgeraet - Google Patents

Hochvakuumgeraet

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DE579437C
DE579437C DEST45893D DEST045893D DE579437C DE 579437 C DE579437 C DE 579437C DE ST45893 D DEST45893 D DE ST45893D DE ST045893 D DEST045893 D DE ST045893D DE 579437 C DE579437 C DE 579437C
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DE
Germany
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high vacuum
pump
parts
tube
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Expired
Application number
DEST45893D
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English (en)
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HUGO STINTZING DR
Original Assignee
HUGO STINTZING DR
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/56Labware specially adapted for transferring fluids
    • B01L3/565Seals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Hochvakuumgerät Die Erfindung betrifft ein Hoehvalcuumgerät, das beispielsweise aus einer Pumpe und einem Rezipienten besteht. Derartige Aggregate besitzen zur Zeit im allgemeinen starre Verbindungsleitungen, insbesondere Glasrohre. In rvissenschaftlichen und technischen Versuchslaboratorien, in denen die Pumpe und der Rezipient häufig umgestellt werden müssen, hat man gelegentlich elastische P, indeglieder, insbesondere biegsame Metallschläuche, oder metnbranartige Verbindungsstücke aus Metall verwendet, um eine gewisse Beweglichkeit des Rezipienten zu erzielen.
  • Indessen gestatten solche Verbindungen die Erhaltung eines lvirklichen Hochvakuums nicht oder doch nur vorübergehend in den Händen besonders geschickter Fachleute.
  • AuBerdem gestatten sie nur eine beschränkte Bewegung der Teile gegeneinander.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, durch die die Teile des Aggregats, also beispielsweise die Pumpe und der Rezipient, innerhalb praktisch beliebig weiter Grenzen gegeneinander beweglich sind. Eine solche Anordnung bietet beispielsweise bedeutende Vorteile für die Durchleuchtungstechnik sowohl bei der Prüfung von Werkstoften als auch bei der Diagnostik und Therapie von Patienten. Durch die neue Anordnung kann der Rezipient, beispielsweise eine Entladungsröhre, in jedem beliebigen Abstand und für j ede beliebige Bestrahlungsrichtung zum Gegenstand oder zum Patienten eingestellt werden.
  • Die neue Anordnung gestattet, die folgenden Bewegungen während des Betriebes vorzunehmen : Der Ort und die Lage der Pumpen und der Ort und die Lage der Rezipienten können verändert werden. Beide Veränderungen können gleichzeitig vorgenommen werden, und Ort und Lage von Pumpen und Rezipienten gegeneirlander köllnen verändel-t werden.
  • Um diese Orts-und Lageveränderungen auch unter Aufrechterhaltung höchster Vakua zu errnöglichen, wird die Pumpe mit dem Rezipienten durch eine aus starren Rohrteilen zusammengesetzte Rohrleitung verbunden, deren Teile durch Kegelschliffe, Kugelscllliffe oder teleskopartig ineinander verschiebbare Scllliffe miteinander verbunden sind, welche durch Widerlager, beispielsweise ballige Is ugellager, Kugelzapfen oder I<ugellagerführungen, in einem geringen Abstand voneinander gehalten werden, der durch ein flüssiges oder viskoses oder ein elastisch festes. mit ersterem kombiniertes Dichtungsmittel ausgefüllt ist. Infolge dieser Art der V erlindung können der Rezipient und die Pumpe gegeneinander sowohl drehende wie schwenkende oder axiale Bewegungen ausführen. Hierbei geht das Hochvakuum während des Betriebes nicht verloren, da das Dichtungsmittel zwischen den Schliffen den Zutritt der Außenluft zum Rezipienten unmöglich macht.
  • Um die Pumpe und den Rezipienten hochspannungssicher voneinander zu trennen, werden einzelne Teile der Leitung aus Isolierstoff hergestellt.
  • Es ist schon früher der Versuch gemacht worden, bewegliche Leitungen der in Rede stehenden Art derart auszuführen, daß sie das Hochvakuum aufrechterhalten. So hat man beispielsweise einzelne Teile eines Hochvakuumgerätes mittels kegelförmiger Schliffe in einem bestimmten Sinne beweglich gegeneinander gemacht. Indessen liegen bei dieser bekannten Einrichtung die Schliffe uninittelbar aufeinander, so daß die leichte Beweglichkeit während des Betriebes verlorengeht.
  • Auch hat man vorgeschlagen, eine leichte Beweglichkeit derartiger Teile dadurch zu erzielen. daß diese elastische Membranen oder elastische Rohre enthalten, die eine Beweglichkeit innerhalb bestimmter Grenzen gestatten. Die weite Beweglichkeit, die durch die in einem geringen Abstand voneinander angeordneten Schliffe erreicht wird, läßt sich bei derartigen Einrichtungen nicht erreichen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele.
  • Abb. 1 ist eine Ansicht einer von einer Pumpe und einem Rezipienten gebildeten Anordnung; Abt. 2 ist eine Ansicht des Rezipienten nach einer zu Abb. I senkrechten Ebene zur Darstellung der verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten, und Abb. 3 bis 7 sind Längsschnitte durch verschiedene Kupplungen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I gestellt die Anordnung aus einer Hochvakuumpumpe a und einem Rezipienten c, die durch Verbindungsleitungen bl, b2 und b3 miteinander verbunden sind und in ihrer Gesamtheit mittels eines aus Armen g1, g2 aus Isolierstoff und Armen h1 <2 aus beliebigem Stoff bestehenden Bügels an dem Festpunkt f eines nach allen Koordinaten beweglichen Stativs unter Gewichtsausgleich aufgehängt t sind. Der Rezipient besteht im vorliegenden Falle aus einer metallischen Röntgenröhre mit Glühkathode s und exzentrisch gelagerter Drehanode <1, die dadurch einen Motore über ein Getriebe gedreht wird.
  • Tn dein dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verbindungsleitung aus zwei metallischen Rohrstücken b1 und 173 und einem aus Isolierstoff bestehenden Rohrstück b.
  • Diese Teile sind durch Schliffe verbunden, welche zum Teil verkittet werden können.
  • Je nach der gewünschten Beweglichkeit der Röhre kann einer oder können mehrere dieser Schliffe mittels einer oder mehrerer der im nachstehenden beschriebenen Kupplungen beweglich gekuppelt werden. 7. wischen den Teilen b1 und b3 können zwecks Isolierung der Pumpe gegen Überschläge aus dem Rezipienten und umgekehrt in bekannter Weise eine Hochspannungs- bzw. Hochvakuumsicherung sowie eine Gasfalle eingebaut werden.
  • Mittels der beschriebenen Einrichtung, bei der die Pumpe und der Rezipient am Punkt f des Stativs aufgehängt sind, kann der Abstand zwischen Röhre und Objekt bzw. Patient eingestellt werden.
  • Abb. 2 zeigt nun, wie der Rezipient, im vorliegenden Falle die Röntgenröhre c, beispielsweise mn den Schliff des Verbindungsrohres b3 gedreht werden kann. Die Röntgenröhre kann in der durch Pfeile angedeUteten Weise in einem beliebigen Winkel nach rechts oder links gedreht werden. Man kann daher die metallische, an der Pumpe hängende Röntgenröhre in demselben Umfang neigen, wie es bei abgeschmolzenen Röhren möglich ist, die an ähnlichen Stativen angebracht sind.
  • Man kann daher den Patienten beliebig von oben, von vorn, von hinten oder von unten durchleuchten. Gleichzeitig kann in bekannter Weise die Lage des Objekts bzw. des Patienten mit Hilfe eines einstellbaren Tisches geändert werden.
  • Will man die Röhre in einer anderen Ebene drehen, beispielsweise innerhalb der Zeichenebene, so wird das Verbindungsrohr b3 als ein nach vorn oder hinten gerichteter Rohrkräinmer ausgebildet. Will man sie in der Waagerechten drehbar machen, so findet ein Rohrkrümmer b3 Verwendung, der nach oben oder unten gerichtet ist. Durch Aneinanderreihung mehrerer derartiger Drehungsstellen läßt sich jede beliebige Drehung der Röhre erreichen.
  • Um nun eine Drehung des Rezipienten oder der Pumpe beispielsweise um die Achse des Rohres b2 zu ermöglichen, ist zwischen dem Rohr b3 und dem Rezipienten oder zwischen den Rohren b1 und b2 eine leicht bewegliche Kupplung angeordnet, die in Abb. 3 im einzelnen dargestellt ist. Der an dem Rezipienten sitzende Stutzen und das anschließende Ende des Rohres b3 sind mit konischen Schliffen versehen, die durch ein balliges Kugellager i in einem gewissen Abstand voneinander gehalten werden und durch ein flüssiges oder viskoses oder ein elastisch festes oder aber durch beiderlei Dichtungsmittel kombiniert abgedichtet werden; das Dichtungsmittel befindet sich in einem Gehäuse 1 mit Füllöffnung It. Das ballige Kugellageri wird im Gehäuse mittels eines eingeschraubten Ringes 13 gehalten; das Gehäuse wird auf den Stutzen c aufgeschraubt und durch einen Ring 13 gesichert.
  • Die Kupplung wird wie folgt hergestellt: Auf dem Rohr h8 werden das Kugellageri und die Scheibe k geschraubt und durch die Gewinderinge festgestellt; das Gehäuse I wird übergeschoben und das Kugellager durch Einschrauben des Deckels l2 befestigt. Die beiden Schliffe werden mit einem viskosen Dichtungsmittel, beispielsweise Gummi fett, bestreichen und ineinandergesteckt, indem die Büchse I auf das Gewinde des Stutzens c geschraubt wird. Durch eine geringfügige Rückwärtsdrehung wird dann zwischen den Schlieffen der gewünschte Zwischenraum hergestellt und durch Anziehen des Gewinderinges 13 festgelegt. Das Gehäuse 1 wird nun durch die Offnung 1l mit Dichtungsmitteln angefüllt. Diese werden durch die Scheibe k von dem Kugellager i ferngehalten. Man erreicht so eine vollkommen freie Drehbarkeit des Rohres b3 in dem Stutzen des Rezipienten c.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 ist die Büchse I durch zwei Feststellringe auf dem Stutzen des Rezipienten ci befestigt, Um eine Einstellung des Zwischenraumes zwlschen dem Rohr b3 und dem Stutzen c1 des Rezipienten zu ermöglichen, ist der das Kugellager i tragende Ring in mit dem eingeschrauben Ring 12 fest verbunden. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Ringes 12 wird der Zwischenraum verändert und durch Feststellschrauben 14 fixiert.
  • Abb. 5 zeigt eine Kupplung, die eine Schwenkbewegung des Stutzens c1 gegenüber dem Rohr b3 ermöglicht. Die beiden Teile b3 und c1 sind mit kugelförmigen Schlitten versehen, zwischen denen gleichfalls ein Zwischenraum gebildet wird, der durch ein viskoses oder flüssiges Dichtungsmittel ausgefüllt wird. Das Dichtungsmittel wird in einem zweiteiligen, kugelförmigen Gehäuse t mit Füllöffnung t1 untergebracht. Der Zwischenraum zwischen den Schlieffen wird durch einen Kugelzapfen u und eine Pfanne iti hergestellt. Der Zapfenu sitzt konzentrisch in den Schliffen, und die Pfanne xl ist auf einer Büchse it angebracht, die in dem Rohr b3 verstellbar ist. Bei der dargestellten Anordnung muß die Einstellung der Pfanne vor dem Zusammensetzen der Kupplung vorgenommen werden. Man kann aber das Lager it, it1 auch auf der Außenseite der Kupplung anordnen, um eine Verstellung nach Herstellung des Vakuums zu ermöglichen. Auch in diesem Falle kann man zwecks Verminderung der Reibung Kugellager anordnen.
  • Abb. 6 zeigt ein Beispiel.
  • Abb. 7 zeigt eine Kupplung, die eine Längsverschiebung des Rezipienten ermöglicht. Das Rohr b3 ist mit balligem Kopf in dem Stutzen c1 längsverschiebbar. Zwischen dem balligen Kopf und der Innenwand des Stutzens ci befindet sich ein schmaler zylindrischer Zwischenraum. Die Lage des balligen Kopfes im Stutzen c1 wird durch eine auf dem Rohr b3 befestigte Büchse v aufrechterhalten, die durch Kugellager v1 auf dem Stutzen c1 von außen geführt ist. Das flüssige oder viskose Dichtungsmittel wird dem Zwischenraum aus einem Behälter r zugeführt. Das Rohr c, kann außerdem innen mit einem elastisch festen Dichtungsmittel ausgekleidet werden, oder es kann der Kopf von b3 außen mit einem solchen Material umkleidet werden.
  • Durch Verwendung mehrerer der beschriebenen Kupplungen läßt sich jede beliebige Verstellbarkeit des Rezipienten erzielen.
  • Sollte auch die Pumpe gegenüber der Leitung drehbar, schwenkbar oder ausziehbar angeordnet werden müssen, so läßt sich eine ganz entsprechende Anordnung verwenden. Durch Vereinigung einer genügenden Anzahl der verschiedenen Kupplungen erzielt man ganz neuartige Hochvakuumleitungen, die in ihren einzelnen Gliedern starr, als Ganzes jedoch nach Länge und Richtung beliebig verstellbar sind. Es sei auch darauf hingewiesen, daß man durch Aneinanderreihen mehrerer ausziehbarer Kupplungen der in Abb. 7 dargestellten Art eine teleskopartig ausziehbare Vakuumleitung erhält.
  • Durch die Einschaltung der beschriebenen Kupplungsteile werden Hochvakuumleitungen gleichzeitig gegen Bruch im Falle von mechanischen oder thermischen Beanspruchungen geschützt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hochvakuumgerät mit einer oder mehreren Hochvakuumpumpen und einem oder mehreren durch Leitungen damit verbundenen Rezipienten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rezipient mit der Pumpe durch eine aus starren Rohrteilen zusammengesetzte Rohrleitung verbunden ist, deren Teile durch Kegelschliffe, Kugelschliffe oder teleskopartig ineinander verschiebbare Schliffe miteinander verbunden sind, welche durch Widerlager, beispielsweise ballige Kugellager, Kugelzapfen oder Kugellagerführungen, in einem geringen Abstand voneinander gehalten werden, der durch ein flüssiges oder viskoses oder ein elastisch festes, mit ersterem kombiniertes Dichtungsmittel ausgefüllt ist, derart, daß der Rezipient der Pumpe gegenüber sowohl drehende wie schwenkende oder axiale Bewegungen unter Aufrechterhaltung des Hochvakuums während des Betriebes auszuführen vermag.
  2. 2. Hochvakuumgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Leitung aus Isolierstoff hergestellt sind, um Pumpe und Rezipient hochspannungssicher voneinander zu trennen.
DEST45893D 1929-05-26 1929-05-26 Hochvakuumgeraet Expired DE579437C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST45893D DE579437C (de) 1929-05-26 1929-05-26 Hochvakuumgeraet

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DEST45893D DE579437C (de) 1929-05-26 1929-05-26 Hochvakuumgeraet

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DE579437C true DE579437C (de) 1933-06-26

Family

ID=7465012

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DEST45893D Expired DE579437C (de) 1929-05-26 1929-05-26 Hochvakuumgeraet

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DE (1) DE579437C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748187C (de) * 1937-08-02 1944-10-28 Roentgenroehre mit auf Kugeln gelagerter Drehanode
EP0187915A1 (de) * 1985-01-16 1986-07-23 Contraves Ag Anschlussvorrichtung zum Ein- und Ableiten eines Wärmeträgermediums in eine Laborreaktor-Anlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748187C (de) * 1937-08-02 1944-10-28 Roentgenroehre mit auf Kugeln gelagerter Drehanode
EP0187915A1 (de) * 1985-01-16 1986-07-23 Contraves Ag Anschlussvorrichtung zum Ein- und Ableiten eines Wärmeträgermediums in eine Laborreaktor-Anlage

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