DE899310C - Zeigereinrichtung fuer den Einstellzustand einer Lenkeinrichtung an Anhaengefahrzeugen - Google Patents

Zeigereinrichtung fuer den Einstellzustand einer Lenkeinrichtung an Anhaengefahrzeugen

Info

Publication number
DE899310C
DE899310C DEK12115D DEK0012115D DE899310C DE 899310 C DE899310 C DE 899310C DE K12115 D DEK12115 D DE K12115D DE K0012115 D DEK0012115 D DE K0012115D DE 899310 C DE899310 C DE 899310C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pointer
spindle
manual steering
steering spindle
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK12115D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL KAESSBOHRER WAGEN und KAR
Original Assignee
KARL KAESSBOHRER WAGEN und KAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL KAESSBOHRER WAGEN und KAR filed Critical KARL KAESSBOHRER WAGEN und KAR
Priority to DEK12115D priority Critical patent/DE899310C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE899310C publication Critical patent/DE899310C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids

Description

  • Zeigereinrichtung für den Einstellzustand einer Lenkeinrichtung an Anhängefahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Zeigereinrichtung für den. Einstellzustand einer Lenkeinrichtung an Anhängefahrzeugen fürLangmaterial, insbesondere für Langholz, bei welcher eine von -einem durch die Last in Kurven zu verschwingenden ausgehende selbsttätigeLenkung durch eine von Hand zu drehende Spindel beeinflußbar ist, mit einem durch ein Geiwinde dieser Handlenkspindel verstellbaren, gegen Kippen um ihre Achse abgestützten Zeiger- und einem an einer Lagerung dieser, Handlenkspindel angeordneten Gegenzeiger. Bei einer bekannten derartigen Einrichtung ist als Abstützung des Zeigers gegen Kippen um die HandlenkspinJelachse eine am Fahrgestell von der Handlenkspindellagerung getrennt angeordnete, mit einer ebenen Zeigerfläche zusammenarbeitende Platta vorgesehen. Durch Montageungenauigkeiten kann sich dabei ein unbeabsichtigtes Spiel zwischen der Führungsplatte und der ebenen Führungsfläche des Zeigers ergeben, wodurch der Zeiger beim Drehen der Handlenkspindal ein Stück weit um ihre Drehachser mitgenommen werden kann, bevor er Anschlag findet; dieses Spiel kann sich durch Abnutzung, insbesondere wenn, wie bei dieser bekannten Einrichtung, eine Querschwingbewegung der Handlenkspindel geigenüber der Führungsplatte vorgesehen ist, noch vergrößern. Die Zeigerbewegung erfolgt bei dieser Einrichtung annähernd in Blickrichtung des Bedienenden.
  • Die Erfindung bezweckt, die Bauart der Einrichturig zu vereinfachen, die durch Spiel infolge der Trennung von Zeigerführung und Handlenkspindellagerung und gegebenenfalls durch Querschwingung der Handlenkspindel entstehende Ungenauigkeit in der Lenkzustandsanzeige auszuschaltem, und in einigen bevorzugten Ausführungsformen die Beobachtung des Zeigerstandes zu erleichtern.
  • Sie bestehst darin, äaß der Zeiger an einem an der Handlenkspindellagerung selbst angeordneten Arm gegen Kippeng um die Achse derselben- unmittelbar oder mittelbar abgestützt ist. Es ergibt sich so ein leicht, sehr genau und praktisch herstellbarer einfacher Zusammenbau, und auch eine Relativbewegung zwischen Zeiger und Zeige:,rstützmittel fintdet nur noch im Sinn deir Anzeigebewegung selbst statt; dadurch wird im Fall einen- quer schwingbaren: Handlenkspindel auch die Abnutzung geringer und damfit die Dauer der genauen Anzeige erhöhe.
  • Die Erfindung kann entweder derart ausgeführt werdeen, daß der Zeiger an dem von der Lagerung d'erHandlenkspindel ausgehendenArm allein gegen Kippen um. die Achse der Handlenksp.indel abgestützt und durch seitlichen Angriff an dieser verstellbar ist oder, daß er auch noch an einer zweiten Stelle, nämlich an der Handlenkspindel selbst-, gegen: Kippen um die Spindelachse unmittelbar oder mittelbar abgestützt ist.
  • In beiden. Ausführungsarten kann eine zur Händlenkspindel parallel laufende" von der Spindellagerung getragene Schiene als gegen- Kippein, -um die Achse der Handlenkspindel wirkende Führung für einen durch Drehung der Handlenkspindel, bei zweistel'iliger Abstützung mutterartig, Zeiger. vorgesehen sein; das ergibt eine gegenüber der Handlenkspindes sehr raumsparende -Bauart; oder es. kann ein, von der Handlemkspindel zu beeinflussender Schwingzeiger vorgesehen sein, wodurch sehr leicht eine Übersetzung vom der Drehung der Handlenkspindel auf die Zeigerspitze ins Große und damit eine sehr genaue und leichte Ables.ung herbeigeführt werden kann. -Bei einer Ausführung mit Schwingzeiger kann zur Einwirkung der Handlenkspindel auf den Zeiger an diesem ein in das Spindelgewinde eingreifendes Zahnsegment vorgesehen sein; verlaufen .die Zähne geradlinig, so daß sie selbst denn Zeiger gegen Kippen um die Handlenkspindelachse keinen, nennenswerten Halt geben, so kann die Sicherung gegen solches Kippen durch entsprechend ausgedehnte Lagerung an. dem von der Spindellagerung ausgehenden Arm erfolgen; das Zahnsegment kann aber die Handlenkspindel auch an einem Teil ihres Umfangs umfassen, wodurch an zwei Stellen Sicherung gegen Kippen vorhanden ist. Es kann aber auch bei einer Schwirigzeigeieinrichtung eine auf der Handlenkspindel laufende Mutfiter, vorgesehen und' diese in geeigneter Weise mit dem Zeiger verbunden sein, wobei auch diese Verbindung derart großflächig ausgeführt sein kann, daß eine Abstützung des Zeigers. gegen Kippen an zwei Stellen vorhanden ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Schwingzed;ger mit einer durch Drehen der Handlenkspindel verschiebbaren. Mutter durch eine Stange verbunden ist, welche in einem gegenüber der Handlenkspindellmutier oder dem Zeiger um eine zur Zeigerschwingebene senkrechte Achse schwingbarenTeil geführt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Gegenzeiger inverschiedenenstufenlos. aufeinanderfolgenden Lagen feststellbar, um ihm leicht jene Lage geben zu können, auf welche der durch die Handlenkspindel verstellbare Zeiger einspielen muß, wenn beim Zusammenfallen der Längsmittelebene von Last und Fahrzeug die lenkbaren Räder auf Geradeausfahrt gestellt sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, da.ß der durch die Handlenkspindel verstellba,re Zeiger an einem ihn gegen Kippen gegenüber der Achse der Gewindespindel am Drehlagerarm mittelbar sicherndenTeil in verschiedenen stufenlos aufeinanderfolgenden Lagen feststeddbar ist, um auch bei ungenauer Beladung, wie weiter, unten erörtert, die Handlenkung derart, daß beim Einspielen von Zeiger und Gegenzeiger, aufeinander auf geradliniger Fahrbahn auch tatsächlich geradlinige Fahrt erfolgt, nach der Zeigeranzeige einstellen zu können.
  • Auch bei dieser letzteren Ausführungsform kann in noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch der den Zeiger einstellbar tragende Teil mit einer Zeigerspitze oder -schneide versehen sein, um bei der genannten ungenauen, Beladung des Fahrzeugs eine unerwünscht große Ungenauigkeit leicht erkennen zu können.
  • Die Ausbildung des Zeigers als Schwingzeiger läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch dazu verwenden,, die Beobachtung des Zeigerstandes zu erleichtern, indem die Ausschwingrichtung des Zeigers quer zur Blickrichtung des Beobachters gelegt wird.
  • In ebenfalls weiterer Ausgestaltung der, Erfindung verlaufen die Spitzen sämtlicher Zeiger oder eines Teils -- derselben von oben nach unten, was ebenfalls das Erkennen des. Zeigerstandes wesentlich erleichtert. , Die letztgenannten beiden Ausgestaltungen einer Zeigereinrichtung sind auch für sich neu.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise und schematsch eine Anwendungsmöglichkeit einer Zeigereinrichtung nach der Erfindung und sind halbschematisch mehrere Ausführungsbeispiele von Zeigereinrichtungen nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. z ein mit der neuen Zeigereinrichtung ausgestattetes Fahrzeug im Aufriß von der Seite, Fig. 2 einen Grundrißdazu, Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Zengereinri.chitung im Grundriß, Fig. q. dieselbe von der linken Seite ader Fig. 3 gesehen, fm Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3, eine Lagerung am Fahrgestell beispielsweise mit angezeichnet, Fig.5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Zeigereinrichtung im Grundriß, Fig: 6 einen Aufriß dazu, von der linken Seite der Fig. 5 gesehen, Handlenkspindel abgebrochen. gezeichnet, eine beispielsweise Lagerung am Fahrgestel:l mit angezeichnet, Fig. 7 .ein drittes; Ausführungsbeispiel der Einrichtung im Aufriß, Fig. 8 einen Grundriß dazu, Fig. g ein viertes AusführungsbeispieA der Zeigereinrichtung im Grundriß, Fig. fo einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. g, Fiig. i i ein fünftes Ausführungsbeispiel der Zeigereinrichtung im Grurndriß, Fig. i2 einen Schnitt mach der Linie E-F der Fig. i 1, Fig.13 ein sechstes Ausführungsbeispiel der Zeigereinrichtung im Aufriß, Fig. 14 einen Grundriß zu Fig. 13, Fig. 15 eine Teildarstellung aus der Verbindung der Handlenkspindal mit denn Zeiger gemäß Fig. 13, linke Darstellung teilweise im Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 16, .rechte Darsteillun@g teilweise im Schnitt nach der Linie J-K der Fig. 16, in größerem Maßstab als Fig. 13, Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie L-M der Fig. 15, über der Schnittebene liegender Teil der Verbindungsstangenführung gestrichelt gezeichnet, Fig. 17 in Teildarstellung die Einrichtung nach Fig. 13, von der rechten Seite der Fig. 13 gesehen, Fig. i8 die Zeigereinrichtung nach Fig. 13 und 14, in einer anderen Einstellung als in Fig. 14 im Grundriß, Fig. ig eine zusätzliche Verbesserung zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6, sinngemäß auch zu Fig. 3 und 4 passend, im Grundriß, Fig. 2,a einen Schnitt nach der Linie N-0 der Fig. rg, Zeiger 15 als, vor der Schnit@tebene liegend gestrichelt, und Fig. 2i eine zu Fig. g bis 12 und sinngemäß auch zu Fig. 7 und 8 passende zusätzliche, Verbesserung im Grundriß.
  • Bei dem Anwendungsbeispiel nach Fig. i und 2 ist eine cinerends auf einem (nicht gezeichneten) vorauslaufenden, Fahrzeug schwingbar aufgelagerte, nur ein Stück weit angedeutete Langmateria;llast i beliebiger Art, insbesondere z. B. eine Langholzladung oder Schienen., Stangen oder Masten beliebigen Werkstoffs od. dgl., auf einem Anhängefahrzeug 2 auf dem beweglichen Teil 3 eines Drehschemeils, gegen diesen; beweglichen Drehschernelteil unverschiwingbar, aufgelagert und dieser durch ein Gestänge 4 mit .dem beweglichen Teil 5 eines Drehgestells, an dessen Stelle z. B. auch Lenkschenkel.lenkung treten kann, und dadurch mit lenkbaren. Rädern 6 verbunden, so, daß, wenn in Kurven die Last i den beweglichen Drehschemelteil 3 verschwingt, von diesem aus die Räder 6 selbsttätig gelenlet werden. Um u. a. eine z.usätzlich@e Handlenkung ausüben zu können; läuft bei diesem Anwendungsbeispiel das Gestänge 4 mit eüneam Gewindeteil 7 in einer am beweglichen Drehschemeltei,l 3 um eine vertikale Achse, schwingbaren Mutter B. Durch Drehen des in seiner Anlenkungsstelle g am Drehgestellteil 5 drehbar, aber längs unverschieblich gelagerten Gestänges 4 läßt sich daher .der Abstand 8-g (von Drehzapfenmitte zu Drehzapfenmitte) verändern und so in bekannter Weise z. B. eine zusätzliche Handlenkung ausführen.
  • Zum Drehen des Gestänges 4 ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eine an ein Kardangelenk fo od. dgl. angeschlossene teleskopische, beispielsweise aus einer Mehrkantwelle und entsprechendem Mehrkantrohr bestehende Drehkupplung 12, 13 vorgesehen, Lind der Drehkupplungsteil13 isst ein Stück weit als 14 ausgebildet, und diese ist in; beliebiger Weise, z. B. mittels Handrads i i oder beliebig an einem wieder mit i i bezeichneten Mehrkant od. dgl., drehbar. Durch Drehen der Gewindespindel 14 wird .ein Zeiger 15 verstellt, der den: Lenkzustand der Handlenkung anzeigt. Spielt dieser auf einem Gegenzeiger 16, welcher auch nur, in einer Marke bestehen kann, ein, so ist die Handlenkung so, eingestellt, wie in Fig. i gezeigt, wobei, wenn -die Längsmittelebene der Last mit der Längsmittelebene des Fahrzeugs zusammenfällt, auch tatsächlich die lenkbaren Räder 6 .auf Geradeausfahrt gestellt sind. Der Zustand des Fahrzeugs, bei welchem beim Zusammenfallen der Längsmittelebenen von Last und Fahrzeug die lenkbaren, Räder 6 auf Geradeausfahrt gestellt sind, wird nachstehend kurz als Nullstellung bezeichnest. 14 isst die Handlenkspirndel, 18 z. B. ein vertikaler Lager= zapfen für deren quer schwingbare Anordnung am Fahrzeugrahmen ig.
  • Dieses Fahrzeug ist aber, wie gesagt, rein: beispielsweise dargestellt, die erfindungsgemäße Zeigereinrichtung kann auch an Fahrzeugen mit andersartiger, durch eine Handlenkspindel beeinflußbarer Lenkung verwendet werden. Bekannt sind z. B.. Fahrzeuge, bei welchen die lenkbaren; Räder von einem beweglichen Lastaufnahmedrehschemelteil aus gelenkt werden durch einen, einerends am gemannten Drehschemeglten.l, andererends an die unmittelbaren Lenkmittel für Räder, im bekannten Fall ein Raddrehgestell, angeschlossenen Querhebel, dessen Lagerstelle durch eine quer unverschwingbare Handlenkspindel verschiebbar ist; bekannt ist, ferner z. B. eine Lenkung, bei welcher die beweglichen Teile von LastaufnahmedrehschemeJ und Raddrehgestell außen mit Zahnkränzen versehen und durch eine drehbare Spindel verbunden sind, welche in die eine Verzahnung oder mit verschiedener oder gegenläufiger Steigung in beide Verzahnungen schneckenartig eingreift, so daß sie selbst auch als wieder quer unverschwingbare Handlenkspindel verwendbar ist. Auch für solche Fahrzeuge kann die erfindungsgeimäße Zeigereinrichtung verwendet werden, wie überhaupt für jegliches Fährzeug, bei welchem eine im wesentlichen selbsttätige Steuerung durch eine Handlenkspindel beeinflußbar ist.
  • Es bezeichnet 17 eine Lagerung für die darin drehbare, aber längs unverschiebliche Hamdlenkspind il 14, welche am Fahrzeug in beliebiger, Weise, z. B., wenn die Gewindespindel 14 schwingen muß, wie bei dem .in Fig. i dargestellten Beispiel mittels eines Drehzapfens 18 am Fahrgestell ig gelagert ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fiig. 3 und 4 trägt die Lagerung 17 einen zur Handlenkspindel 14 parallelen: Arm äo mit einer Gleitbahn 21, auf welcher .der Zeiger 15 mit einem Schlitten 22 und so, allein durch den Arm 2o gegen Kippen gesichert läuft. Von dem Zeigerschlitten 22 geht ein in das Gewinde der Spindel 14 eingreifender Zapfen 23 aus, durch welchen beim Drehen der Gewindespindel 14 der Zeiger 15 verschoben wird. Gegenzeiger 16 ist in diesem Fall eine auf dem Arm 2o angebrachte Marke, auf welche bei, Nullsteildung der Zeiger 15 einspielt.
  • Boi denn Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, 6 und rg; 2o geht der Zeiger 15 von einer auf der Gewindespindel 14 laufenden Mutter 24 aus, und er ist wieder an einem von der Lagerung 17 ausgehenden:, zur Gewindespindeil 14 parallelen Arne 2o geigen Kippen: geführt. Er kann zu diesem Zweck den Arm 2o, wie in Fig. 6 gezeigt, oben und untern, übergreifen oder wie in Fig. 2o nur oben und an einer Stirnfläche 25 des Armes 2o angreifen oder überhaupt nur an der Stirnfläche25. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind also zur Kippsicherung die Gewindespindel 14 selbst und der Arne 2o herangezogen. Als Gegenzeiger 16 ist auch bei diesen Ausführungsbeispfelen eine Marke dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist -ein noch mit 26 bezeichneter Schwingzeiger vorgesehen, dessen Spitze oder Schneide gegen. -die Spitze oder Schneide eines von der Lagerung 17 getragenen Gegenzeigers 16 spielt. Das Verschwingen des: Zeigers 26 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein in das Gewinde der Handlenksp.inde114 eingreifendes, mit denn Zeiger 26 starr verbundenes Zahnsegment 28. Sind die Zähne desselben geradlinig, so kann die Sicherung des Zeigers gegen Kippen. durch entsprechend großflächige Führung, sei es; durch ausgedehnte Stirnflächen 2o, sei es durch einen langen Schwingbolzen 30 oder beides, an denn mit der Lagerung 17 fest verbundenen Arm 2o erfolgen; auch hier kann diese Führung aber auch noch unterstützt werden, indem man (in Fig.7 und 8 strichpunktiert angedeutet). den Zahnkranz 28 die Handlenkspindel 14 teilweise umgreifen läßt: Bei denn Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und rot sind wieder ein Schwingzeiger 26 und ein an der Lagerung 17 angeordneter Gegenzeiger 16 vorgesehen. Das Verschwingen des Zeigers 26 erfolgt durch eine auf der Handlenkspinded 14 laufende, wieder mit 24 bezeichnete Mutter, welche auf den Zeiger 26 mi;tteils eines in einem Schlitz 31 desse;lben laufenden, von der Mutter 24 getragenen Zapfens 32 einwirkt. Dar Zeiger 26 ist wieder an dem von der Lagerung 17 fest getragenen Arm 2o unkippbar und um eine Achse 30 schwingbar angeordnet, und er ist gegen die Mutter 24 ebenfalls unkppbar gehafen durch entsprechend tiefes Eingreifen, zwischen Lappen 33 der Mutter 24.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i i und 12 ist wieder ein an dem an der Lagcjrung 17 angeordnetem. Arm 20 um eine Achse 3o schwingbarer Zeiger 26 durch eine auf" der Handlenkspindel 14 laufende Mutter 24 angetrieben. Der Antrieb, erfolgt hierbei dadurch, daß am Zeiger 26 eine um eine zur Zeigerschwingebenei senkrechte Achse 34 schwingbare Führung 35 für eine an der Mutter 24 starr angeordnete Stange 36 vorgesehen ist. 16 ist wieder ein von der Lagerung 17 getragener Gegenzeiger.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel: nach Fig. 13 bis 18 erfolgt der Antrieb eines Schwingzeigers 26 mit der für das ganze Zeigeraggregat dieses Beispiels geltenden Schwingachse 3o wieder von einer auf der Handlenkgpindel 14 laufenden Mutter24 aus mittels einer in dnesenn Fall am einen Hobelarm des Schwingzeigers 26 starr angeordneten Stange 36; diese ist bei 'diesem Ausführungsbeispiel verschieb,-lich geführt in einem auf der Mutter 24 um eine zur Zeügerschwingebene senkrechte geometrische Achse 58 drehbaren, Bajonettstück 37, welches mit Lappen 38 in eine Ringnut 39 der Mutter 24 eingreift; die Lappen 38 sind in die Ringnut 39 bajo#nettverschlußartig einführbar auf Grund entsprechender Abflachungen, 4o der Mutter 24 und entsprechend breiter Aussparung 41 des Bajonett stücks 37. Am Bund 59 der Muttor 24 hält sich das Bajonettstück 37 sowohl axial durch die Lappen 38 wie quer zur Bajonettstückdrehachse durch die zylinderabschnittfärmigen Hinterstechungen 6o zwischen Lappen: 38 und Bajonettstückb@o,den 61. 2o ist wieder der am Lagerteil17 angeordnete Tragarm für den Zeiger 15 bzw, 26.
  • Fig. 13, 14 und 18 zeigen ferner einen stufenlos einstellbar angeordneten Gegenzeiger 16; derselbe ist zu diesem Zweck an einem mit der Lagerung 17 fest verbundenen Arm, z. B. 44, mittels einer Schraubverbindung 47 gelagert, nach deren Lockern er verschwungen werden kann. Nach erfolgter Einstellung kann er in beliebiger Weise, z. B. auch außer durch die Klemmschraube 47 noch durch einen Paßstift, @ unverrückbar fastgelegt werden. Der Zweck dieser Ausgestaltung ist folgender: Wenn der Gegenzeiger 16 uneinstellbar ist, so, muß, damit bei Nullstellung der Fahrzeuglenkung der Zeiger 15 bzw, 26 tatsächlich auf den Zeiger 16 einspielt, sorgfältig Rücksicht genommen werden. auf den Anfang der Gewinde an der Spindel 14 und z. B. in der Muttor 24 im Verhältnis zu dem, übrigen Verhältnissen und Abmessungen der Lenkung; wird in dieser Hinsicht nicht sorgfältig vorgegangen oder ändern sich die Verhältnisse z. B. durch Abnutzung oder Reparatur, so erfolgt das Einspielen der Zeiger aufeinander bei Nullstellung .der Steuerung nicht. Diese Rücksichten brauchen bei stufenloser Einstellbarken des Gegenzeigers 16 nicht genommen zu werden; die Verhältnisse an der Steuerung ergeben dabei bei Nullstellung der Steuerung zunächst die Lage des Zeigers 15 bzw, ä6, und auf Einspielen gegen diesen wird dann der Gegenzeiger 16 eingestellt und, solange sich an der Steuerung nicht z. B. durch eine Reparaturetwas ändert, ein für allemal festgestellt. Steuerungsänderungen z. B. durch eine Reparatur können durch erneutes Ein- und Feststollen des Gegenzeigers 16 berücksichtigt werden. Eine Einstellmöglichkeit des Gegenzeigers 16 bei Ausführungsformen entsprechend Fig.3 bis 6 zeigen noch Fig. ig und 2o, bei welchen der Gegenzeiger 16 an einer geschlitzten Platte 48 angeordnet ist, welche auf dem Arm 2o in verschiedenen Stellungen z. B. durch Schrauben 49 festklemmbar ist. Eine entsprechende Einstellungsmöglichkeit des Gegenzeigers z. B. zu Fig. g bis 12, zeigt noch Fig. 21, bei welcher der Gegenzeiger 16 in gleicher Weise wie bei Fig. ig und 2o (gleiche Bezugszeichen) auf dem Arm 201 verstellbar ist. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 7 und 8 kann auch genau die nämliche Einstellvorrichtung für den Gegenzeiger 16 wie bei den Fig. 13 bis 18 vorgesehen werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13, 14 und i8 zeigt weiterhin einen stufenlos einstellbaren Zeiger 26. Derselbe ist dazu auf dem ihn mitteilbar gegenüber dem Arm 2o der Lagerung 17 gegen Kippen abstützenden, um die Achse 30 selbst unkippbar abgestützt schwingbaren Teil 5o beispielsweise mittels einer Schraubverbindung 51 und einer Schleppfeder 52 befestigt, so daß er leicht verstellbar ist. Der Zweck dieser Einrichtung isst folgender: In Fig. i, ausgezogen und gestrichelte Darstellung, ist angenommen, daß, wenn diel Längsmitteleb:ene der Last mit der Fahrzeuglängsmittelebene zusammenfällt, die Rungenschwelle 53 senkrecht zur Fahrzeuglängsmittelebene steht. Häufig wird aber ein Fahrzeug nicht unter sorgfältiger Einhaltung dieser Bedingung beladen, sondern. es steht von vornherein die Rungenschwelle etwas schräg zum Fahrzeug, wenn die Längsmittelebenen von Last und Fahrzeug zusammenfallen, z. B. wie, in Fig. 2, wieder mit 53 bezeichnet, strichpunktiert angedeutet. Damit dann die lenkbaren Räder 6 für Geradeausfahrt richtig eingeistellt werden, miuß der Abstand von 8 bis g durch Betätigung der zusätzlichen Handlenkeinriehtung der in Fig. 2 gezeichneten Größe der Schrägstellung des Rungenschemels 53 entsprechend, welche Schrägstellung die Stelle 8 aus der gezeichneten Lage bringt, während die Stelle g für Geradlaufs-tellung der Räder 6 unverändert bleibt, geändert werden, und der Zeiger 15 zeigt dann, obwohl Nullage der Lenkung selbst vorhanden ist, nicht mehr auf den Gegenzeiger 16. Durch Verstellung des gegenüber dem Tragteil 5o verstellbaren Zeigers 15 bzw. 26 entsprechend Fig. 18 kann das Einspielen des Zeigers 15 bizw. 26 auf den Gegenzeiger 16 für Nullstellung auch für diesen Fall wiederhergestellt werden.
  • Ebenso, wie auch das Ausführungsbeispiel sonst nach Fig. 13, 14 und 18 auch ohne diese Einstellmöglichkeit des Zeigers 15 b:zw. 26 ausgeführt werden kann, können auch die übrigen Ausführungsbeispiele mit einer entsprechenden Einstellungsmöglichkeit ausgerüstet werden. In Fig. ig und 2o ist zu diesem Zweck der Zeiger 15 an einer geschlitzten Platte 54 angebracht, welche an der Mutter 24 der Fig. 5 und 6 wieder mittels einer Schraubverbindung 55 und einer Schleppfeder 56 befestigt ist. Eine entsprechende Ausgestaltung der Einrichtungen nach Fig. 3 und 4 ist dem Fachmann; hiernach ohne weiteres möglich und daher nicht eigens gezeichnet. Die Ausrüstungsmöglichkeit mit einem einstellbaren Zeiger bei Schwingzeigern: ist weiterhin in Fig. g durch strichpunktierte Ergänzung versinnbildlicht; der ausgezogen gezeichnete, mit 26 bezeichnete, für diesen Fall auch in dieser Figur noch mit 5o bezeichnete Teil wird dann wie in Fig. 18 Träger eines daran verstellbaren, strichpunktiert gezeichneten, wieder mit 26 bezeichneten, wieder z. B. mit einer Schraube 51 und z. B. einer Schleppfeder 52 befestigten Zeigers.
  • Bei demAusführungsbeispiel nach Fig. 13, i4und 18 ist auch der Träger 5o des Zeigers 15 mit einer Zeigerspitze 57 versehen, desgleichen bei der Ausführungsfoem nach Fig. g der Träger 5o des: strichpunktierten Zeigers 26 und bei Fig. ig und 2o der Träger 54 des Zeigers 15. Diese Spitze oder Schneide 57 zeigt, wenn die Längsmitteleibenen von Last und Fahrzeug zusammenfallen und dieRäder6 für Geradeansfahrt richtig eingestellt sind, durch ihre Stellung gegenüber denn Gegenzeiger 16 an, ob der Rungenschemel 53 senkrecht, wie in Fig. 2 ausgezogen, und gestrichelt (dann 57 auf 16 einspielend) oder schräg, wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, zur Fahrzeuglängsmittelebene liegt; die Zeigerspitze 57 gibt auch ein Maß dafür an, wie groß die Schräge des Rungenschemels 53 gegenüber der Fahrzeuglängsmittelebene gegebenenfalls ist. Diese Angabe läßt erkennen, wenn eine unzulässig große Schräglage des Rungenschemels 53, durch welche z. B:. vielleicht die Länge des Gewindeteils 7 für eine Handlenkung nicht mehr ausreichen würde, besteht.
  • Bei der in Fig. 2 schematisch dargestellten Lage des Antriebs der Gewindespindel 14 befindet sich der Bedienende links neben dem Handrad ii. Es ist ersichtlich, daß dann die Anzeige an den Ausführungsbelspieilen nach Fig. 7 bis 18 so,wie 2i, bei welchen die Aus.schwingrichtung des Zeigers 15 in Kurven quer zur ochräg nach vorn gerichteten Blickrichtung des: Bedienenden liegt, besonders leicht zu erkennen isst.
  • Die Erkennbarkeit wird noch erleichtert, wenn, wie z. B.. in Fig. 7 und 13 dargestellt, Zeigerspitzen 27 und 46 sämtlich oder teilweise von oben nach unten verlaufen, so: daß sie schon bei nur, wenig schräg geneigter Blickrichtung und ohne wesentliche Ablenkung derselben von der Fahrtrichtung zu erkennen sind, statt daß man von oben her daraufsehen müßte.
  • Fig. 13, 14 und 17, 18 zeigen noch (in Fig. 18 nur, teilweise dargestellt) eine Rasteneinrichtung zur Feststellung der Handlenkspindel 14 in bestimmten Lagen mit einer Rastenscheibe 42 und einer durch eine Feder 45 in Eingriff gehaltenen, an einem Handgriff leicht aushebbaren Klinke 43, zu deren Lagerung ebenfalls der Arm 44 verwendet ist. Diese Rastenscheibe kann z. B. dazu dienen, die: Stellung der Han.dlenkspindeil 14 derart, daß die Zeiger 15 und 16 aufeinander einspielen, im Betrieb besonders rasch und leicht zu finden; sie ist aber für die Erfindung nicht wesentlich, kann also, so wie sie bei sämtlichen Ausfüührungsbeispielen angewendet werden kann, so auch durchweg, auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. '13, 14 und 17, 18 weggelassen werden, ohne daß dadurch -der Rahmen: der Erfindung verlassen wird.
  • Erfindungsgemäße Zei,gereinrichtungenm; sind in sämtlichen, Grundrissen in der Lage für Nullstellung, also, für Geiradeausfahrt des; Fährzeugs beim Zusammenfallen der Längsmittelebenen von Last und Fährzeug, gezeichnet,.und zwar in Fig. i8 und ig für den: Fall ungenauer Ladung auf dem dann zur Fahrzeuglängsmittelebene bei Genadeausfahrt schräg stehenden Rungenscheanel 53 (Fis. 2 strichpunktiert), in den übrigen Grundrissen für den Fall genauer Ladung mit Stellung des Rungenschemels 53 senkrecht zur Fah,rzeuglängsmittel-6beme bei Geradeausfahrt (Fig.2 ausgezogen; und gestrichelt). Wird dann die Lenkung durch Dreher der Gewindespindel 14 aus dar Nullstellung heraus betätigt, so schlägt der Zeiger 15 gegenüber dem Gegenzeiger entsprechend der Lenkeinrichtung nach links oder rechts aus (nicht gezeichnet). Spielt bei Nullstellung der Zeiger 15 bzw. 26 auf den Gegenzeigen 16 ein, so, bleibt, solange die Handlenkspnndeil 14 demgegenüber nicht verdreht wird, dieses Einspielen auch in Kurven bestehen, und durch Wiederherstellung dieses. Einspielens, nach Bietätigung der Handlenkspindel 14 kann daher auch schon- in Kurven ein derartiger Lenkungszustand, daß beim Wiederzusammenfallen der Längsmittelebenen von Last und Fahrzeug Geradeausfahrt erfolgt, eingestellt werden.
  • Die Art der Weiterleitung der Drehbewegung der Handlenmkspindel 14 auf die übrige Steuerung ist ganz beliebig, die Teleskopverbnndung 13, 12 und das. Kardangelenk io sind also für diel Erfindung unwesentlich und nur rein beispielsweise angegeben.; ebenso ist die Anordnung der Handlenkspindel 14 an einem Fährzeug je nach Art seüner Lenkung ganz beliebig, auch die Konstruktion Zapfen 18, Lagerung ig ist also beispielsweise, und auch Schwingbarkeit der Lagerstelle 17 entsprechend jener um den Zapfen 18 isst für die Erfindung nicht wesentlich; Teil 17 kann bei entsprechender Lenkungskonstruktion also auch starr am Fahrzeugrahmen angeordnet sein. Auch dann eirgeben diel erfindungsgemäßen Zeigereinrichtungen die Vorteile der leichten Herstellbarkeit, genauer Anzeige und besonders weitgehender Spielfreiheit; handelt es sich um quer schwingbare Anordnung der Handlenkspindel 14, so- kommt als Vorteil die Vermeidung der Abnutzung durch diese Querschwingbeweg°ung aber noch dazu.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeigereinrichtung für den Einstellzustand einer Lenkeinrichtung an Anhängefahrzeugen für Langmaterial, insbesondere für Langholz, bei welcher eine von einem durch die Last in Kurven zu verschwingenden Drehschemeltejil ausgehende selbsttätige Lenkung durch eine von Hand zu drehende Spindel (Händlenkspindel) beeinflußbar ist, mit einem durch ein Gewinde dieser Spindeil verstellbaren, gegen Kippen um ihre Drehachse .abgestützten Zeiger und; einem an einer Lagerung dieser Handlenkspindel angeordneten Geigenzeiger, datdurch gekennzeichnet, daß -der Zeiger (15 bzw. 26) an einem an der Hanldlenlcspindellagerung (17) selbst angeordneten Arm (2o) gegen Kippen um die Achse derselben (14) unmittelbar oder mittelbar abgestützt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (15 bz,w. 26) an dem von der, Lagerung (17) der Handlenkspindel (14) ausgehenden Arm (2#a) allein gegen Kippen um die Achse der Handlenkspind-el abr gestützt und durch seitlichen Angriff an dieser verstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gehkennzeichnet, daß der Zeiger (15 bzw. 26) an einer zweiten Stelle gegen Kippen um die Achse der Handlenkspindel (14) an der Handlenkspindel selbst unmittelbar oder mittelbar abgestützt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und'.2 odeJr, 3, dadurch gekennzeichnet, .daß eine zur Handlenkspindel (14) parallel laufende, von der Spindellagerurig (17) getragene Schiene (2o) als gegen Kippen-,= die Achse der Handlenkspindel wirkende Führung für einen durch Drehung der, Harndlenkspindel schlittenartig (Fis. 3 und 4) oder, mutterartig (Fis. 5 und 6) verschiebbaren: Zeitger (15) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einwirkung der Handlenkspindel (14) auf einen Schwingzeiger (26) an,diesem ein in das Spindelgewinde eingreifendes Zahnsegment (28) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingzeiger (26) mit einer durch Drehen der Handlenkspindel (14) verschiebbaren Mutter (24) durch eine Stange (36) verbunden ist, welche in einem gegenüber dem Zeiger oder der Mutter -am eine zur Zeigexschwingebene senkrechte Achse (34 bzw. 58) schwingbaren Teil (35 bzw. 37) ge' führt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenzeigen (16) in verschiedenen stufenlos aufeinenderfolgenden Lägen feststellbar ist. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Zeiger (15 bzw. 26) an dem ihn gegen Kippen. gegenüber der Achse der Handlenkspindel (14) am Lagerarm (Zo) sichernden Teil (5o) bzw. an Mutter (24) oder Schlitten (22) in verschiedenen stufenlos. aufeinanderfolgerndem Lägen feststellbar ist. g. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch der der Zeiger (15 bzw. 26) einstellbar tragende Teil (54 bzw. 5o) mit einer Zeigerspitze (57) versehen ist. io. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3 und 5 bis 9 mit Schwingzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß diel Aus.schivingrichtung des Zeigers (a6) quer zur Blickrichtung des Beobachters liegt. i i. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß Spitzen (z7, 46) oder Schneiden (z. B. 15, 16 in Fig. 9, io) sämtlicher Zeiger oder eines Teils davon von oben nach unten verlaufen.
DEK12115D 1944-09-06 1944-09-06 Zeigereinrichtung fuer den Einstellzustand einer Lenkeinrichtung an Anhaengefahrzeugen Expired DE899310C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK12115D DE899310C (de) 1944-09-06 1944-09-06 Zeigereinrichtung fuer den Einstellzustand einer Lenkeinrichtung an Anhaengefahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK12115D DE899310C (de) 1944-09-06 1944-09-06 Zeigereinrichtung fuer den Einstellzustand einer Lenkeinrichtung an Anhaengefahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE899310C true DE899310C (de) 1953-12-10

Family

ID=7213626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK12115D Expired DE899310C (de) 1944-09-06 1944-09-06 Zeigereinrichtung fuer den Einstellzustand einer Lenkeinrichtung an Anhaengefahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE899310C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69919639T2 (de) Elektrisch betätigte Spannvorrichtung für ein System zur Einstellung der Stellung eines Teiles relativ zu einem anderen Teil
CH659041A5 (de) Lenksaeulen-rahmenverbindung.
DE899310C (de) Zeigereinrichtung fuer den Einstellzustand einer Lenkeinrichtung an Anhaengefahrzeugen
DE1238788B (de) Progressive Lenkung fuer Kraftfahrzeuge
DE4021104C2 (de) Vierrad-Lenksystem
DE2229310C3 (de) Schwenkvorrichtung für einen Präparathalter in einem Elektronenmikroskop
DE3338387C2 (de)
EP3822683B1 (de) Fernrohr-fokussiervorrichtung und drehbegrenzung
EP0097278A1 (de) Fahrzeug mit zwei lenkbaren Rädern
DE3704234C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer Eingangswelle eines Lenkgetriebes
DE3144348C2 (de)
EP0008305A1 (de) Lenkgetriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis für Kraftfahrzeuge
DE3203981C2 (de) Fahrwerkmeßeinrichtung
DE1658568A1 (de) Visiereinrichtung fuer Strassen-Markierfahrzeuge
DE3307936C2 (de) Bohrer-Schleifmaschine
DE2800163A1 (de) Zahnstangengetriebe
EP0127921B1 (de) Kupplungseinrichtung für einen Sattelanhänger
EP3822682B1 (de) Fernrohr und fokussiervorrichtung
DE923827C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Lenkung der Lenkraeder mehrachsiger Anhaengewagen
DE2524352C3 (de)
DE4339372A1 (de) Lenkvorrichtung für ein Kfz mit mindestens drei lenkbaren Achsen
EP0656553A1 (de) X-Y-Antrieb für Mikroskop-Objektführer
DE739841C (de) Steuerung fuer Fahrzeuge mit drei Gleiskettenfahrwerken
DE501096C (de) Vorrichtung zur Verstellung des Blattes von Wegehobeln
DE348264C (de) Pivotrichtmaschine, bei welcher der Einfluss des schiefen Raederstandes durch eine Stell-oder Richtmaschine von Hand beseitigt wird