DE1046187B - Vorrichtung zum hochkantigen Aufwickeln von bandfoermigem Wickelgut zu Spulen ohne Windungsabstand - Google Patents

Vorrichtung zum hochkantigen Aufwickeln von bandfoermigem Wickelgut zu Spulen ohne Windungsabstand

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DE1046187B
DE1046187B DEL23416A DEL0023416A DE1046187B DE 1046187 B DE1046187 B DE 1046187B DE L23416 A DEL23416 A DE L23416A DE L0023416 A DEL0023416 A DE L0023416A DE 1046187 B DE1046187 B DE 1046187B
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winding
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mandrel
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DEL23416A
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Hans Metzke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/061Winding flat conductive wires or sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum hochkantigen Aufwickeln von bandförmigem Wickelgut zu Spulen ohne Windungsabstand Es sind verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden, die allgemein dem Zweck dienen, aus Bandmaterial hochkant gewickelte Spulen herzustellen. Bei derartigen Maschinen wird das Bandmaterial einem Wickeldorn zugeführt und von diesem zu einer Spule geformt. Um ein seitliches Umlegen des Bandmaterials bei der Zuführung und während des Wickelvorganges zu verhindern, ist es auch bekannt, dasselbe durch besondere Zuführungseinrichtungen vor dem Wickeldorn zu führen und durch eine Druckvorrichtung im Bereich der plastischen Verformung gegen die bereits gewickelten Windungen zu pressen. Nachteilig bei allen diesen Vorrichtungen ist, daß die gewickelte Spule nach Lösung aus der Wickelvorrichtung in axialer Richtung auffedert und daß das Bandmaterial innerhalb der Windungen nicht mit ganzer Fläche durch die plastische Verformung aufliegt. Durch den Wickelvorgang wird das Wickelgut an der außenliegenden Kante gestreckt und an der innenliegenden Kante gestaucht mit dem Ergebnis, daß die Windungen nur mit an inneren Kanten seitlich aufeinanderliegen und die fertig gewickelte Spule eine etwa 12% größere Länge aufweist als eine solche mit rechteckigen Bandquerschnitten.
  • Es sind auch verschiedene Verfahren bekanntgeworden, um ein axiales Auffedern der gewickelten Spule zu vermeiden und um zu erreichen, daß während der Wicklung keine Ouerschnittsänderung erfolgt. So ist z. B. in der Literatur vorgeschlagen worden, um bei der Biegung ein Aufreißen der äußeren Kante zu vermeiden, das hochkant gewickelte Material durch zwei angetriebene oder nicht angetriebene Rollen zu führen und die Außenfaser zu strecken. Da es sich hierbei um ein zweiseitiges Walzen handelt, muß die Streckung, wenn die Windungen dicht aufeinanderliegen sollen, an einer Stelle erfolgen, an der die Biegung noch nicht eintritt, d. h. an dem Biegungspunkt selbst wird das Material trotzdem einer O_uerschnittsänderung unterworfen, es sei denn, daß eine Spule, deren Wicklungsabstand größer als der Rollendurchmesser ist, gewickelt wird, so daß die Rollen an der Stelle der Biegung am Material angreifen.
  • Andere Wickelvorrichtungen sehen vor, daß der gesamte Windungsumfang gleichmäßig gedrückt wird. Mit einer derartigen Einrichtung ist es aber nicht möglich, den Querschnitt des Materials vollständig konstant zu halten, weil bei einer normalen Wickelmaschine die hierfür notwendigen sehr großen Kräfte nicht zur Verfügung stehen. Eine andere Andrückvorrichtung sieht mehrere auf dem Wicklungsumfang liegende Druckstempel vor, die die Windungen seitlich aufeinanderdrücken und die mit der gleichen Drehzahl umlaufen wie der Wickeldorn. Hierbei werden also ständig die gleichen Punkte unter Druck gesetzt, so daß es auch nicht möglich ist, den Querschnitt des Wickelgutes vor der Verformung zu schützen. Andere Wickelmaschinen sehen eine seitlich und senkrecht wirkende Andrück- und eine Formungseinrichtung vor, die das auflaufende Wickelgut gegen die bereits vorher aufgebrachte Windung drücken und zugleich bleibende Quersehnittsverformung des Wikkelgutes zwecks Erzielung kompakter Windungen und kleiner Spulenabmessungen verhindern sollen. Da das Material an der Stelle des Auflaufens aber noch nicht den Bereich der plastischen Verformung erreicht hat und noch eine gewisse Elastizität besitzt, so wird es sich auch bei derartigen Einrichtungen nicht vermeiden lassen, daß das Material hinter der Drück- bzw. Walzvorrichtung wieder um einen gewissen Betrag auffedert. Zudem müssen auch diese Maschinen verhältnismäßig stark ausgeführt werden, um eine Querschnittsverformung noch im Bereich der Elastizität zu erreichen.
  • Um nun zu erreichen, daß an der Stelle der plastischen Verformung, d. h. an der Stelle, an der das Material fließt und nur einen Bruchteil der normalen Zugfestigkeit aufweist, ein entsprechend geringerer Druck zur Verhinderung der Verformung ausreicht, und um demzufolge eine einfache und leichte Wickelvorrichtung zu schaffen, wird eine Vorrichtung zum hochkantigen Aufwickeln von bandförmigem Wickelgut zu Spulen ohne Windungsabstand aus elektrisch leitendem Material, insbesondere zum Herstellen elektrischer Spulen, mit einer an einem Schlitten mit Wickelgutführer angebrachten Andrück- und Formungseinrichtung, die das auflaufende Wickelgut gegen die bereits vorher aufgebrachte Windung drückt und zugleich, z. B. mit Hilfe von Walzen, eine bleibende Querschnittsverformung des Wickelgutes verhindert, gemäß der Erfindung dahingehend ausgestaltet, die die Andruck- und Formungseinrichtung einen auf der der Zulaufseite des Wickelgutes abgewandten Seite über den Wickeldorn greifenden U-förmigen Bügel aufweist, der auf dem Wickelgutführer-Schlitten gelenkig so aufgehängt ist, daß er frei um eine Achse beweglich ist, die die Wickeldornachse zumindest annähernd senkrecht schneidet und mit der Richtung des zulaufenden Wickelgutes einen soweit unterhalb 90° liegenden Winkel bildet, daß eine auf der Innenfläche des dem zulaufenden Wickelgut benachbarten Bügelschenkels angebrachte, mit dessen Aufhängeachse koaxial liegende und im Sinne der Erhaltung des Wickelgutquerschnittes geformte Druckwalze im Bereich der durch -las Wickeln bedingten plastischen Verformung angreift, und bei der in der Bügelöffnung zwischen dem Wickeldorn und der inneren Fläche des Bügelgurtes ein mit Spiel in der Umfangsrichtung des Wickeldornes eingepaßtes Druckstück angeordnet ist, das seitlich auf das aufgelaufene Wickelgut drückt und lagerschalenförmig über den Wickeldorn greift.
  • Dabei soll das Wickelgut zumindest annähernd senkrecht zur Wickeldornachse und in sich derart verkantet zugeführt werden, daß die den inneren Spulendurchmesser bildende Kante leicht zum Spulenanfang hin geneigt ist. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß sich das Wickelgut bei der Aufwicklung einseitig umlegt. Es ist weiterhin vorteilhaft, einen Druck auf die Innenkante des Wickelgutes auszuüben. Zu diesem Zweck soll der Durchmesser der Druckwalze zu einem äußeren Bund derselben hin abnehmen, der gleichzeitig ein radiales Auswinkeln des Wickelgutes im Bereich der plastischen Verformung verhindert.
  • Das am Gurt des Bügels angebrachte Druckstück soll für sich um eine Achse drehbar sein, die senkrecht auf der Wickeldornachse steht. Weiterhin soll das Druckstück in Richtung des Wickeldornes zum Bügel durch einen feststellbaren Exzenterbolzen einstell- und fixierbar sein, der in eine auf der Außenseite des Druckstückes eingearbeitete Nut senkrecht eingreift. Hierdurch wird erreicht, daß sich das Druckstück reit seiner ganzen Fläche an die oberste gewickelte Windung anlegt und die erforderliche Druckverteilung selbsttätig übernimmt. Um das Druckverhältnis der Druckwalze und des Druckstückes den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können, ist es notwendig, daß der Bügel in seiner Winkelstellung einstell- und feststellbar ist. Dies kann durch jede geeignete Vorrichtung-erfolgen, z. B. durch einen Versteilbolzen mit Gegenmutter.
  • Die Fertigung hat bewiesen, daß die vo-rsteherid beschriebenen Maßnahmen geeignet sind, eine Spule bei gleicher Windungszahl in ihrer Länge um 10 bis 12 % zu reduzieren und der Spule eine Vorspannung zuzuteilen, die die einzelnen Windungen aufeinander hält. Die Leistung, die für die Wicklung aufgebracht werden muß, ist gegenüber den Leistungen, die die bekannten Wickelmaschinen benötigen, wesentlich geringer. Infolgedessen kann eine Vorrichtung zum Aufwickeln nach der Erfindung in ihrem Aufbau leichter gehalten werden, ohne daß dadurch die Güte des 'Wickelvorganges leidet.
  • An Hand der Pig. 1 und 2 wird ein Beispiel der Vorrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
  • Die Fig. stellen eine Vorrichtung zum hochkantigen Aufwickeln von bandförmigem Wickelgut ohne Windungsabstand aus elektrisch leitendem Material dar. Fig.1 zeigt die Druckvorrichtung, die auf einem Druckschlitten 1 montiert ist, der sich in Richtung des mit der Wickelvorrichtung verbundenen Wickeldornes 6 senkrecht zur Zeichnungsebene bewegen kann und der hydraulisch oder durch Federn oder Gewichte in Gegenrichtung des Wickelvorganges der zu wickelnden Spule auf das Wickelgut eine Kraft ausübt. Dieser Druckschlitten 1 trägt seitlich eine Führungsvorrichtung 2, durch die das Bandmaterial 18 dem Wickeldorn 6 zugeführt wird. Bevor das Bandmaterial 18 den Wickeldorn 6 erreicht, läuft es durch ein weiteres, am Druckschlitten 1 montiertes Führungsstück 19, das die obere Kante des Bandmaterials 18, also die Kante, die nach dem Wickeln den inneren Umfang der Spule bildet, in Richtung auf die bereits gewickelte Spule verankert. Hierdurch wird, wie bereits vorstehend erläutertwurde, dem Wickelgut die Tendenz genommen, sich einseitig umzulegen. Am Druckschlitten 1 ist über Bolzen 4 und 5 ein U-förmiger Bügel 3 angelenkt, der über den Wickeldorn 6 greift. Die Drehachse des Bügels 3 ist so bestimmt, daß sie durch die Achse des Wickeldornes 6 läuft und daß sie zur Richtung des auflaufenden Bandmaterials 18 leicht geneigt ist. Die 1LTeigung hängt davon ab, an welcher Stelle das Bandmaterial 18 beginnt, sich plastisch zu verformen, also von der Stelle, an der das Bandmaterial die geringste innere Festigkeit aufweist. Auf dem Bolzen 4 sitzt gleichzeitig innerhalb des Bügels eine kugelgelagerte Druckwalze 7, die an dieser Stelle auf das Bandmaterial 1$ drückt und eine Abweichung des Querschnitts von einem Rechteck verhindert. Die Druckwalze 7 besitzt einen Bund 13, der einem Ausweichen des Bandmaterials 18 entgegentritt. Um zu erreichen, daß der Druck auf der inneren Kante der Wicklung am größten ist, soll die Druckwalze 7 nicht zylindrisch ausgeführt sein, sondern derart konisch, daß in der Nähe des Bundes 13 ein etwas kleinerer Durchmesser vorliegt als innen.
  • Am Gurt 14 des Bügels 3 liegt, von den beiden Schenkeln 15, 16 begrenzt, ein Druckstück 8, das lose von Stiften 9 und 10 gehalten wird und das eine gewisse Verschiebbarkeit im Bügel 3 in Richtung der Wickeldornachse aufweist. Die jeweilige Stellung des Druckstückes 8 zum Bügel 3 wird bestimmt durch einen Exzenterbolzen 11, der in eine Nut 17 des Druckstückes 8 eingreift (vgl. Fig. 2). Bei Verdrehen des Exzenterbolzens 11 verschiebt sich das Druckstück 8 im Bügel 3. Das Druckstück soll weiterhin so lose in den Stiften 9 und 10 aufgehängt sein, daß ihm eine gewisse allseitige Bewegungsmöglichkeit verbleibt, um zu erreichen, daß es jeweils mit ganzer Fläche auf der in Schraubenlinie gewickelten Windung anfliegt. Der Exzenterbolzen 11 ist durch eine Feststellschraube 12 in seiner jeweiligen Stellung feststellbar. Die jeweilige Winkelstellung des Bügels 3 soll durch einen gewöhnlichen, nicht gezeichneten Verstellbolzen bestimmt werden, der auf den Gurt 14 des Bügels 3 in Richtung auf die zu wickelnde Spule drückt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum hochkantigen Aufwickeln von bandförmigem Wickelgut zu Spulen ohne Windungsabstand aus elektrisch leitendem Material, -insbesondere zum Herstellen elektrischer Spulen, mit einer an einem Schlitten mit Wickelgutführer angebrachten Andruck- und Formungseinrichtung, die das auflaufende Wickelgut gegen die bereits vorher aufgebrachte Windung drückt und zugleich, z. B. mit Hilfe von Walzen, eine bleibende Ouerschnittsverformung des Wickelgutes verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück- und Formungseinrichtung einen auf der der Zulaufseite des Wickelgutes abgewandten Seite über den Wickeldorn (6) greifenden U-förmigen Bügel (3) aufweist, der auf dem Wickelgutführer-Schlitten (1) gelenkig so aufgehängt ist, daß er frei um eine Achse beweglich ist, die die Wickeldornachse zumindest annähernd senkrecht schneidet und mit der Richtung des zulaufenden Wickelgutes einen so weit unterhalb 90° liegendenWinkel bildet, daß eine auf der Innenfläche des dem zulaufenden Wickelgut benachbarten Bügelschenkels (16) angebrachte, mit dessen Aufhängeachse koaxial liegende und im Sinne der Erhaltung des Wickelgutquerschnittes geformte Druckwalze (7) im Bereich der durch das Wickeln bedingten plastischen Verformung angreift, und daß in dar Bügelöffnung zwischen dem Wickeldorn (6) und der inneren Fläche des Bügelgurtes (14) ein mit Spiel in der Umfangsrichtung des Wickeldornes (6) eingepaßtes Druckstück (8) angeordnet ist, das seitlich auf das aufgelaufene Wickelgut drückt und lagerschalenförmig über den Wickeldorn (6) greift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelgut zumindest annähernd senkrecht zur Wickeldornachse und in .sich derart verkantet zugeführt wird, daß die den inneren Spulendurchmesser bildende Kante leicht zum Spulenanfang hin geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (7) einen äußeren Bund (13) besitzt, der ein radiales Auswinkeln des Wickelgutes im Bereich der plastischen Verformung verhindert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Druckwalze (7) zum Bund (13) hin abnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gurt (14) des Bügels (3) angebrachte Druckstück (8) für sich um eine Achse drehbar ist, die senkrecht auf der Wickeldornachse steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (8) in Richtung des Wickeldornes (6) zum Bügel (3) durch einen feststellbaren Exzenterbolzen (11) einstell- und fixierbar ist, der in eine auf der Außenseite des Druckstückes (8) eingearbeitete Nut (17) senkrecht eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) feststellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 508 495, 588 021, 629 491, 909 003; USA.-Patentschrift Nr. 1817 884.
DEL23416A 1955-11-01 1955-11-01 Vorrichtung zum hochkantigen Aufwickeln von bandfoermigem Wickelgut zu Spulen ohne Windungsabstand Pending DE1046187B (de)

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