DE1045822B - Auflaufbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Auflaufbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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DE1045822B
DE1045822B DEM32272A DEM0032272A DE1045822B DE 1045822 B DE1045822 B DE 1045822B DE M32272 A DEM32272 A DE M32272A DE M0032272 A DEM0032272 A DE M0032272A DE 1045822 B DE1045822 B DE 1045822B
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DE
Germany
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overrun brake
spring
drawbar
dead center
springs
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Pending
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DEM32272A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Merz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/02Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
    • B60T13/06Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by inertia, e.g. flywheel
    • B60T13/08Overrun brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Auflaufbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger Die Erfindung betrifft eine Auflaufbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger, mit einer den Totpunkt überschreitenden, zwischen Zugstange und Zugeinrichtung eingeschalteten Federanordnung.
  • Es sind Auflaufbremsen bekannt, bei denen eine Federanordnung in der Lösestellung der Bremse eine Ansprechschwelle erzeugt, nach einem gewissen Zugösenweg einen Totpunkt überschreitet und danach auf das Bremsgestänge eine Kraft in Bremsrichtung ausübt. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß die Kräfte abhängig vom Zugösenweg - vom Totpunkt aus gesehen - nur unter Umkehrung der Kraftrichtung symmetrisch oder annähernd symmetrisch verlaufen. Besonders bei schnell laufenden Anhängern ist jedoch anzustreben, daß die Ansprechschwelle höher liegt als die maximale Unterstützungskraft, die beide durch das Federsystem hervorgerufen werden. Außerdem ist es zum Erzielen einer genügenden Bremswirkung notwendig, daß der Totpunkt nicht weiter hinten liegt als etwa bei einem Drittel des gesamten Zugösenweges. Um dies zu erreichen, ist schon vorgeschlagen worden, eine Totpunktfederanordnung und zusätzlich eine gegen die Bremsrichtung wirkende Feder zu verwenden, wobei die letztere erst hinter dem Totpunkt zur Wirkung kommt. Bei der bekannten Anordnung werden daher von der einen Federanordnung Kräfte erzeugt, die durch die andere Feder zum Teil aufgehoben werden. Dies hat den Nachteil, daß durch die großen Federkräfte auch große Reibungsverluste entstehen, die zu den verhältnismäßig kleinen resultierenden Kräften in ungünstigem Verhältnis stehen und die Wirkung der Bremse beeinträchtigen können. Außerdem beanspruchen die großen Federkräfte die Zuggabel zusätzlich, bedingen also eine stärkere Ausführung derselben.
  • Es ist eine Bremsanordnung bekannt, bei der eine beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen über einen Totpunkt hinweglaufende Zugfeder vorgesehen ist. Bei einer anderen Ausführung einer Auflaufbremse gelangen zwei gegeneinander wirkende Federanordnungen zur Anwendung. Ein außermittiger Angriff der Federlagerung ist hierbei nicht vorgesehen. Weiter ist eine Auflaufbremse mit einem Federspeicher bekannt, der mit Hilfe einer Kniehebelanordnung wirksam wird.
  • Durch die Erfindung werden die Mängel er bekannten Auflaufbremsen vermieden und eine Einrichtung geschaffen, bei der ohne eine zusätzliche Federanordnung ein unsymmetrischer Kraftverlauf an der Zugöse mit einfachsten Mitteln erzielt wird.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß zum Erreichen einer zur Totpunktlage asymmetrischen Kraftcharakteristik an der Zugstange die verwendeten Federn mindestens auf einer Seite auf einem außerhalb der Federlängsachse schwenkbar an der Zugstange bzw. der Zugeinrichtung gelagerten Hebel abgestützt sind.
  • Für in an sich bekannter Weise teleskopartig geführte Druckfedern bringt die Erfindung eine Verbesserung, die durch den Haupterfindungsgedanken ermöglicht wird. Diese besteht darin, daß das innere Teleskoprohr den mit dem äußeren Teleskoprohr verbundenen Federteller durchdringt. Hierdurch werden die Führungen verlängert und damit ein Verkanten der Teleskopteile vermieden. Ferner können erfindungsgemäß die die teleskopartige Führung übernehmenden Flächen mit gut gleitbarem und/oder selbstschmierendem Werkstoff versehen sein oder aus solchen Werkstoffen bestehen. Hierdurch wird die Reibung in den Teleskopführungen herabgesetzt, was die Anordnung nach dem Haupterfindungsgedanken weiter verbessert.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens werden die Druckfedern selbstführend ausgebildet oder angeordnet, wodurch eine fast völlige Vermeidung der Reibung möglich ist. Eine bevorzugte Form selbstführender Federn besteht erfindungsgemäß aus insbesondere mehrteiligen Gummifedern, die vorzugsweise wenig nachgiebige Zwischenlagen, z. B. aus Metall oder Hartgummi od. dgl., aufweisen. In dieser Weise ausgebildete Federn haben den Vorteil, daß sie in erwünschter Weise in der Hauptfederungsrichtung große Federwege, in der quer dazu liegenden Biegerichtung aber nur kleine Federwege zu erreichen gestatten.
  • Die Erfindung ist in Fig. 1 bis 9 schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Anhängerzuggabel mit eingebauter, nach der Erfindung gestalteter Auflaufbremseinrichtung ; Fig.2 bis 4 zeigen einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab in verschiedenen Stellungen. Dabei stellt Fig. 2 die Lösestellung der Bremse, Fig. 3 die Totpunktlage und Fig. 4 eine Bremsstellung dar; Fig. 5 und 6 zeigen andere Ausführungsformen entsprechend Fig.3; Fig. 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsbeispiele entsprechend Fig.4; Fig. 9 zeigt eine besondere Form der Teleskopführung.
  • In allen Figuren ist die Zuggabel mit 1 und die Zugstange mit 2 bezeichnet. Die Zugstange 2 trägt in bekannter Weise die Zugöse 3 und den Anschluß 4 für das weitere, nicht gezeichnete Bremsgestänge (Fig. 1). In Fig. 1 sind symmetrisch zur Zugstange in an sich bekannter Weise zwei Teleskopfederungen 5 angeordnet. Auch die Verwendung nur einer Teleskopfederung 5 ist möglich. Die Teleskopfederungen 5 bestehen aus Rohren 6 und 7 mit darin untergebrachten Druckfedern B. In Fig. 1 bis 4 sind die Rohre 7 an der Zugstange 2 im Punkt 9 unmittelbar drehbar gelagert. Die Rohre 6 aber greifen mit dem Hebelarm a an dem mit der Zuggabel 1 fest verbundenen Drehpunkt 10 an. Durch die Anlenkung des Rohres 6 über Hebelarm a ergibt sich der Vorteil, daß in der Lösestellung (Fig. 2) der Bremse eine große, in der Bremsstellung (Fig. 4) eine kleinere Kraft wirkt. In der Lösestellung (Fig.2) wirkt die Kraft gegen die, nach Überschreiten der Totpunktlage (Fig. 3) in der Bremsrichtung (Fig.4).
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist das Rohr 6 mit der Zuggabel 1 im Punkt 10 unmittelbar drehbar verbunden, während Rohr 7 über Hebelarm b an der Zugstange 2 im Punkt 9 drehbar angreift. In der Form nach Fig. 6 werden beide Hebelarme a und b gemeinsam verwendet. Die grundsätzliche Wirkung der Anordnungen nach Fig. 5 und 6 entspricht der der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Form.
  • In Fig. 7 und 8 sind keine Teleskopführungen vorhanden. Die Druckfeder 8 ist zwischen Platten 11 und 12 gelagert und an diesen befestigt. Bei diesen Ausführungsformen ist die bei der Teleskopform auftretende Reibung vermieden. Die seitlichen Führungskräfte werden durch eine zusätzliche, seitliche Verbiegung der Feder 8 aufgebracht. Fig. 8 zeigt eine besonders biegesteife Form der Feder 8, die aus mehreren Polstern, z. B. aus Gummi, besteht, die über Platten 14 aus Metall oder Hartgummi od. dgl. miteinander, z. B. durch Vulkanisieren, verbunden sind. Die Polster 13 können auch als Hohlkörper ausgeführt werden.
  • Ist eine genaue Geradführung erwünscht, werden zweckmäßig Teleskopführungen verwendet. Um eine besonders lange Führung zu erreichen und ein Kippen der Rohre 15 und 16 gegeneinander zu vermeiden, werden die Führungsflächen zwischen den innerhalb der Feder 8 liegenden Rohren 15 und 16 dadurch besonders lang ausgeführt, daß das innere Rohr 16 das äußere Rohr 15 an dessen Federteller 18 durchdringt. Zur Vermeidung der Reibung bzw. zur Verminderung derselben kann zwischen beiden Rohren eine Schicht 17 aus gut gleitbarem oder selbstschmierendem Werkstoff vorgesehen werden. Gegebenenfalls kann auch (las eine der beiden Rohre aus solchem Werkstoff hergestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Auflaufbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger, mit einer den Totpunkt überschreitenden, zwischen Zugstange und Zugeinrichtung eingeschalteten Federanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen einer zur Totpunktlage asymmetrischen Kraftcharakteristik an der Zugstange die verwendeten Federn mindestens auf einer Seite auf einem außerhalb der Federlängsachse schwenkbar an der Zugstange bzw. der Zugeinrichtung gelagerten Hebelarm abgestützt sind.
  2. 2. Auflaufbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern in an sich bekannter Weise teleskopartig geführt sind, wobei das innere Teleskoprohr (16) den mit dem äußeren Teleskoprohr (15) verbundenen Federteller (18) durchdringt.
  3. 3. Auflaufbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die teleskopartige Führung übernehmenden Flächen mit gut gleitbarem und/oder selbstschmierendem Werkstoff versehen sind oder aus solchem Werkstoff bestehen.
  4. 4. Auflaufbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (8) selbstführend ausgebildet und/oder angeordnet sind.
  5. 5. Auflaufbremse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch insbesondere mehrteilige Gummifedern, die vorzugsweise wenig nachgiebige Zwischenlagen, z. B. aus Metall oder Hartgummi od. dgl., aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 629 001, 652 285, 743440. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1012 535.
DEM32272A 1956-11-06 1956-11-06 Auflaufbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger Pending DE1045822B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE629001C (de) * 1933-01-20 1936-04-21 Gothaer Waggonfabrik Akt Ges Insbesondere beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung
DE652285C (de) * 1935-05-09 1937-10-28 Stopfix Bremsen Ges M B H Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung
DE743440C (de) * 1938-09-12 1943-12-27 Hans O Schroeter Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung

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