DE1045703B - Vorrichtung zur Aufbringung von Duenger auf landwirtschaftliche und gaertnerische Anbauflaechen mittels einer Beregnungsanlage - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbringung von Duenger auf landwirtschaftliche und gaertnerische Anbauflaechen mittels einer Beregnungsanlage

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Publication number
DE1045703B
DE1045703B DEP15499A DEP0015499A DE1045703B DE 1045703 B DE1045703 B DE 1045703B DE P15499 A DEP15499 A DE P15499A DE P0015499 A DEP0015499 A DE P0015499A DE 1045703 B DE1045703 B DE 1045703B
Authority
DE
Germany
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line
container
fertilizer
water
pump
Prior art date
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Pending
Application number
DEP15499A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Perrot
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Perrot Regnerbau GmbH and Co
Original Assignee
Perrot Regnerbau GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Perrot Regnerbau GmbH and Co filed Critical Perrot Regnerbau GmbH and Co
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Publication of DE1045703B publication Critical patent/DE1045703B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/042Adding fertiliser to watering systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbringung von Dünger auf landwirtschaftliche und gärtnerische Anbauflächen mittels einer Beregnungsanlage, durch welche das mit Wasser gemischte Düngemittel über die zu beregnende Fläche verteilt wird. Es S sind bereits für diesen Zweck bestimmte Vorrichtungen bekannt, bei denen das Düngemittel in einen offenen Schlamm- oder Rieselwasserbehälter eingebracht wird, der höher angebracht ist als der Klarwasserbehälter, wobei die aus beiden Behältern kommenden Flüssigkeitsströme über Absperrorgane in einer gemeinsamen Pumpensaugleitung zusammengeführt und durch die Pumpe in die Beregnungsleitung gefördert werden. Die in die Schlamniwasserleitung eingebaute Absperrvorrichtung muß hierbei durch eine Steuervorrichtung bedient werden, die durch eine selbständige Antriebsvorrichtung in bestimmten Zeitabständen geöffnet und geschlossen wird. Die Möglichkeit eines ununterbrochenen gleichmäßigen Betriebes, bei dem fortlaufend Frischwasser zuläuft und die gleiche Menge wieder abgeführt und das Düngemittel ebenfalls ununterbrochen gleichmäßig mit Wasser gemischt wird, ist bei dieser bekannten Anlage nicht gegeben.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung, bei welcher dem Hauptwasserstrom ein Teilwasserstrom entnommen wird, dem in einem Mischbehälter der Dünger beigemischt wird, worauf diese Mischung dem Hauptflüssigkeitsstrom wieder beigefügt wird. Da aber bei dieser bekannten Vorrichtung weder am Einlauf des abgezweigten Teilwasserstromes noch an dessen Auslauf, also bei der Mündung in die Hauptwasserleitung, ein Unterdruck herrscht, durch welchen eine Saugwirkung entsteht, muß der abfließende Zweigstrom gegen vorhandenen Druck in den Hauptwasserstrom eindringen. In dem Düngebehälter muß deshalb ein Überdruck herrschen, was dazu zwingt, den Behälter mit einem dicht geschlossenen Deckel zu versehen, der nur von Fall zu Fall zum Zwecke der Nachfüllung von Dünger geöffnet werden darf. Auch hier ist deshalb ein kontinuierlicher, gleichmäßiger Betrieb nicht möglich.
Bekannt ist ferner, in Jauchegruben eine Rührvorrichtung anzubringen, durch welche die Bildung getrennter Schichten des Grubeninhaltes vermieden werden soll. Es handelt sich hierbei aber nicht um Gruben, die zur Zuführung von Dünger für Beregnungsanlagen bestimmt sind.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß eine aus einem mit Ausströmorganen versehenen und an eine Hauptdruckleitung anschließbaren Zulauf rohr und eine an ihrem unteren Ende Bohrungen aufweisende, an die Zuleitung der Bewässerungspumpe oder an eine unmittelbar in die Hauptstromleitung fördernde, selbständige Pumpe anschließbare Ansaugleitung als tragbares, in offene Behälter einsetzbares Gerät ausgebildet Vorrichtung zur Aufbringung
von Dünger auf landwirtschaftliche
und gärtnerische Anbauflächen
mittels einer Beregnungsanlage
Anmelder:
Perrot-Regnerbau G. m. b. H.,
CaIw (Württ.)
Heinrich Perrot, Althengstett bei CaIw (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist. Auf diese Weise ist ein bequem transportables Mischaggregat geschaffen, das zu jedem beliebigen, ausreichend dimensionierten Behälter eingesetzt werden kann, so daß jedem Besitzer einer Beregnungsanlage die Möglichkeit gegeben ist, ohne erheblichen Aufwand Dünger in gelöster Form beizumischen. Die Druckwasserleitung zu dem offenen Behälter, der auch fahrbar gemacht werden kann, wird an einem geeigneten Punkt von der vorhandenen Druckleitung abgezweigt, die Entnahmeleitung kann entweder an die vor der Pumpe befindliche Saugleitung angeschlossen werden oder, wie erwähnt, in eine zweite Druckpumpe münden, von welcher die Mischung unter erhöhtem Druck in die Hauptdruckleitung gefördert wird. Zur Mischung des Düngers mit dem den Behälter durchfließenden Teilwasserstrom kann ein beliebiges mechanisch oder elektrisch angetriebenes Rührwerk dienen. Statt dessen kann die Mischung auch auf hydraulischem Wege zur Erzeugung von Wirbeln in dem dem Behälter zugeführten Wasser erfolgen, beispielsweise durch Ausströmen des Wassers aus über dem Behälterboden verteilten Düsen. Zwecks genauer Einregelung des Wasserdurchflusses durch den Behälter im Sinne der Aufrechterhaltung eines dauernden Gleichgewichts zwischen Zu- und Entnahme empfiehlt es sich, sowohl in der Zulauf- als auch in der Entnahmeleitung je ein an sich bekanntes, bequem von außen bedienbares Durchgangsventil einzubauen.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann der Dünger entweder fortlaufend oder auch in beliebigen, zeitlich unterbrochenen Abständen aufgegeben werden. Das Düngemittel kann zum Beispiel aus dem neben dem offenen Behälter stehenden Düngersack ohne weiteres eingeschüttet werden. Dabei kann die Düngermenge
809 69W34
auf die Größe der zu beregnenden Fläche vorher abgestimmt und diese Menge dann in kurzer Zeit oder in einer längeren Zeitfolge in den offenen Behälter geschüttet werden, aus welchem sie dann fortlaufend auf die zu behandelnde Fläche gebracht wird. Anschließend kann man reines Wasser durch die Pumpe und die Leitungen fließen lassen, wodurch infolge immer wiederholter Reinigung die Leitungen und die Regner gegen Korrosion und Verstopfung gesichert werden.
Als Mischbehälter kann jedes vorhandene Gefäß, beispielsweise ein Faß, eine Wasserstaude od. dgl., mit entsprechenden Abmessungen verwendet werden, da der Behälter selbst keine Anschlüsse aufweisen muß. Der Mischvorgang kann, da er sich in dem offenen Behälter vollzieht, jederzeit beobachtet werden. Im übrigen arbeitet die Anlage nach Öffnung der Ventile völlig selbsttätig und verteilt den zugeschütteten Dünger gleichmäßig als Lösung auf die ganze Fläche.
Einige Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas näher dargestellt.
Fig. 1 zeigt in rein schematischer Darstellung den Gesamtplan einer Anlage mit beispielsweise drei Regnern, Fig. 2 eine Anlage mit mechanischem Rührwerk,
Fig. 3 eine Anlage mit hydraulischem Rührwerk und Ansaugung der Düngerlösung durch die Regnerpumpe, Fig. 4 eine Anlage mit zusätzlicher Druckpumpe,
Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung einen Mischbehälter für eine Anlage der letztgenannten Art.
In Fig. 1 ist mit F eine Anbaufläche bezeichnet, die beispielsweise durch drei Regner 1 beregnet werden soll, die je eine Kreisfläche R bestreichen. 2 ist die Saugleitung für die Entnahme des Beregnungswassers, beispielsweise aus einem offenen Wasserlauf B. Hinter der Druckwasserpumpe 3, vorzugsweise einer Kreiselpumpe, ist aus der zu den Regnern führenden Hauptdruckleitung 4 eine Zulaufleitung 5 nach dem Mischbehälter 6 abgezweigt. Die Düngerlösung wird aus diesem über die Entnahmeleitung 7 vor der Pumpe3 wieder in den Hauptwasserstrom angesaugt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist in dem Behälter 6 ein Rührwerk eingebaut, das über ein Getriebe 9 beispielsweise von der Zapfwelle 10 eines Schleppers 11 aus mechanisch angetrieben wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 5 ist am Boden des Behälters 6 eine an die Zulaufleitung 5 unmittelbar angeschlossene, gegebenenfalls mit dieser aus einem Stück bestehende, ringförmige Leitung 12 verlegt, aus welcher das Druckwasser beispielsweise durch vier Düsen 13 in den Behälter ausströmt und hier durch kräftige Wirbelung mit dem von oben aufgegebenen Dünger gemischt wird. Die Mischung von Wasser und Dünger wird laufend durch das Rohr 14, das mit einer Anzahl von Saugöffnungen 15 versehen und unmittelbar mit der Entnahmeleitung 7 verbunden ist, angesaugt und beispielsweise gemäß Fig. 3 in die Saugleitung vor der Pumpe 3 gefördert. Statt dessen kann auch nach Fig. 4 die Entnahmeleitung 7 in eine besondere kleine Pumpe 17 münden, deren Förderhöhe größer ist als jene der Hauptpumpe 3, derart, daß die Mischung von hier über eine Druckleitung 18 unter Druck in die Hauptdruckleitung 4 gefördert und durch diese mit dem Hauptwasserstrom zu den Regnern gebracht wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist in die Zuflußleitung 5 ein bequem bedienbares Durchgangsventil 19 und in die Entnahmeleitung 7 ein ebenfalls von außen bedienbares Freifluß-Durchgangsventil 20 eingebaut. Ferner ist an die Entnahmeleitung 7 ein Absperrhahn 21 mit Fülltrichter 22 angeschlossen.

Claims (5)

Patentansprüche·.
1. Vorrichtung zur Aufbringung von Dünger auf landwirtschaftliche und gärtnerische Anbauflächen mittels einer Beregnungsanlage durch Verteilung des mit Wasser gemischten Düngemittels über die zu beregnende Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Ausströmorganen (13) versehenes und an eine Hauptdruckleitung anschließbares Zulaufrohr (5) und eine an ihrem unteren Ende Bohrungen aufweisende, an die Zuleitung der Bewässerungspumpe (3) oder an eine unmittelbar in die Hauptstromleitung fördernde, selbständige Pumpe anschließbare Ansaugleitung (7) als tragbares, in offene Behälter einsetzbares Gerät ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zu- und Entnahmeleitung (5, 7) des Mischbehälters (6) je ein Ventil (19, 20) zur genauen Regelung eines gleichmäßigen Wasserdurchlaufes eingebaut ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) in an sich bekannter Weise mit einer Rührvorrichtung, beispielsweise einem mechanisch oder elektrisch angetriebenen Rührwerk (8), versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwasser dem Mischbehälter (6) durch eine vorzugsweise ringförmig verlegte, mit Ausströmdüsen (13) versehene Leitungzugeführt und die dadurch erzeugte Mischung oder Lösung der Entnahmeleitung (7) durch; ein in dem Behälter verlegtes, mit Ansaugöffnungen (15) versehenes Rohr (14) zugeleitet wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter in an sich bekannter Weise fahrbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 413 351;
österreichische Patentschrift Nr. 180 755.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©80969.7I/3» 11.58
DEP15499A 1956-01-18 1956-01-18 Vorrichtung zur Aufbringung von Duenger auf landwirtschaftliche und gaertnerische Anbauflaechen mittels einer Beregnungsanlage Pending DE1045703B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3232490A (en) * 1964-07-28 1966-02-01 James M Mcclure Liquid and liquid additive dispensing means
US3326232A (en) * 1966-04-29 1967-06-20 Otis C Stamps Fertilizer application and apparatus therefor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE413351C (de) * 1923-03-09 1925-05-07 Alphons Horten Feldberegnungsanlage
AT180755B (de) * 1953-04-07 1955-01-10 Franz Ing Frenzl Vorrichtung zum Anreichern von Gießwasser mit wasserlöslichen Düngemitteln, Spurenelementen, Schädlingsbekämpfungsmitteln od. dgl.

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