DE1045413B - Verfahren zur Herstellung von L-Glutamin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von L-Glutamin

Info

Publication number
DE1045413B
DE1045413B DEI8224A DEI0008224A DE1045413B DE 1045413 B DE1045413 B DE 1045413B DE I8224 A DEI8224 A DE I8224A DE I0008224 A DEI0008224 A DE I0008224A DE 1045413 B DE1045413 B DE 1045413B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glutamine
glutamic acid
ester
general formula
ammonia
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI8224A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Vassel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Minerals and Chemical Corp
Original Assignee
International Minerals and Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Minerals and Chemical Corp filed Critical International Minerals and Chemical Corp
Publication of DE1045413B publication Critical patent/DE1045413B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C271/00Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C271/06Esters of carbamic acids
    • C07C271/08Esters of carbamic acids having oxygen atoms of carbamate groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C271/10Esters of carbamic acids having oxygen atoms of carbamate groups bound to acyclic carbon atoms with the nitrogen atoms of the carbamate groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C271/22Esters of carbamic acids having oxygen atoms of carbamate groups bound to acyclic carbon atoms with the nitrogen atoms of the carbamate groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms to carbon atoms of hydrocarbon radicals substituted by carboxyl groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Glutamin Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem natürlichem Glutamin Erfindungsgemäß setzt man einen y-Ester der L-Glutalminsäure der allgemeinen Formel in der R eine Alkylgruppe bedeutet, mit einem Chlorameisensäureallylester der allgemeinen Formel in der R' Wasserstoff, Alkyl oder Phenyl bedeutet, zum N-Carboallyloxyderivat des Esters der allgemeinen Formel und dieses Derivat mit Ammoniak um, wobei das entsprechende y-Amid der allgemeinen Formel entsteht, und reduziert dieses Amid mit Natrium und flüssigem Ammoniak oder katalytisch zu L-Glutamin.
  • Obwohl man Wasserstoff in Gegenwart eines Ka,talysators wie Platin oder Palladium auf Kohle, die verhältnismäßig sehr teuer sind, bei dieser Reduktion benutzen kann, wurde gefunden, daß sich flüssiges Ammoniak in Gegenwart von Natrium besonders gut zur Abspaltung der Carboallyloxygruppe eignet. In dem unten erwähnten Verfahren von Bergmann, Zervas und Salzmann können Natrium und flüssiges Ammoniak nicht zur Reduktion der Carbobenzoxygruppe zwecks Herstellung von Glutamin benutzt werden. Man kann das Amid aber auch mit Wasserstoff und Raneynickel zu Glutamin reduzieren.
  • Man hat Glutamin bisher im Prinzip nach zwei Verfahren synthetisiert, die beide in ihren einzelnen Stufen sehr umständlich sind. Die Art der jeweiligen Reaktionen und die Vielzahl der Verfahrensstufen bedingen, daß nur sehr geringe Ausbeuten erhalten werden. Diese liegen im allgemeinen zwischen 5 und 15 0/o, wenn man die als die besten bekannten Synthesen benutzt, d. h. das Carbobenzoxyverfahren von Bergmann, Zervas und Salzmann, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft. 66 B (1933).
  • S. 1288 bis 1290, und das Verfahren von Kidd und King, Nature, 162 (1948), S. 776. Außer den Nachteilen, mit denen das Verfahren von Bergmann behaftet ist, liegen besondere Gefahren in dem Arbeiten mit Chlorameisensäurebenzylester, der in einer der Verfahrensstufen verwendet wird. Beim Stehen oder Trocknen zersetzt sich diese Verbindung spontan in explosiver Weise. Nach dem Verfahren von Kidd und King ist die Zahl der Verfahrensstufen sogar noch größer als im Verfahren von Bergmann, und das benutzte Reagenz, das Phthalsäureanhydrid, neigt dazu, optisch aktive Glutaminsäure zu racemisieren, so daß das erhaltene Glutamin nicht die reine optisch aktive Form darstellt.
  • Aus dem Journal of the American Chemical Society, 72 (1950>, S. 725, ist bekannt, insbesondere auch bei der Herstellung von optisch aktiven a-Aminocarhonsäurederivaten, die a-Aminogruppe statt durch den Carbobenzyloxyrest durch den Carboallyloxyrest zu schützen und letzteren dann nach bekannten Verfahren katalytisch wieder abzuspalten. Dort wird jedoch nicht die Herstellung eines N-Carboallyioxyamids oder aber die Herstellung von Glutamin beschrieben.
  • Nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 624230 wird Glutamin dadurch hergestellt, daß man Carbobenzyloxy-L-glutaminsäure-y-alkylester mit Ammoniak in Carbobenzyloxy-L-glutamin überführt und letzteres katalytisch hydrieren zu Glutamin spaltet. Dabei wird aber zur Herstellung der Carbobenzyloxy-L-glutaminsäure-y-alkylester der technisch nur schwer zu handhabende Chlorameisensäurebenzylester verwandt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß - wie gefunden wurde - die in der Patentschrift beschriebene Umsetzung von y-Äthyl-N-carbobenzyloxyglutamat mit flüssigem Ammoniak nicht vollständig ist und ein Gemisch von N-Carbobenzyloxyglutamin mit viel Ausgangsmaterial liefert. Praktisch das gleiche Ergebnis wird mit wäßrigem Ammoniak erreicht. Nach dem vorliegenden Verfahren dagegen wird mit wäßrigem Ammoniak eine vollständige Umwandlung des y-Äthyl-N-carboallyloxyglutamats zu N-Carboallyloxyglutamin erzielt.
  • Nach einer Ausführungsform deI vorliegenden Erfindung wird der y-Methylester der L-Glutaminsäure als Ausgangs stoff verwendet und mit Chloramei sensäureallylester in Gegenwart von Magnesiumoxyd umgesetzt. Zu der Amidierung des y-Esters kann wäßriges, alkoholisches oder auch flüssiges Ammoniak benutzt werden. Die Amidierung wird am besten zwischen etwa 50 und 600 C in 20 bis 24 Stunden ausgeführt. Wenn eine niedrigere Temperatur angewandt wird, benötigt man zur vollständigen Amidierung natürlich mehr Zeit. Zur Reduktion des 1'-Amids der N-Carboallyloxy-L-glutaminsäure werden die Reaktionsprodukte zur Trockne verdampft und metallisches Natrium und flüssiges Ammoniak zu dem Amid gegeben. Aus dem Reaktionsgemisch wird dann Glutamin gewonnen.
  • Zur Umsetzung mit dem y-Ester der L-Glutaminsäure kann man außer Allylester der Chlorameisensäure z. B. auch deren Methallyl- oder Phenallylester benutzen. Diese Umsetzung ist exotherm. Bei ihr werden die Reaktionsteilnehmer im allgemeinen zwischen etwa 0 und 150 C, vorzugsweise 5 und 100 C, gemischt.
  • Nach der Amidierung des y-Esters der N-Carboallyloxy-L-glutaminsäure zum y-Amid der N-Carboallyloxy-L-glutaminsäure wird letzteres dann zum Glutamin reduziert. Bei Verwendung von flüssigem Ammoniak und Natrium ist die Reduktion praktisch beendet, wenn die Lösung beständig blau gefärbt bleibt. Die Glutaminlösung wird dann mit einer Säure auf ein pE zwischen etwa 4,5 und 6,0, vorzugsweise 5,5, angesäuert. Man benutzt vorzugsweise eine Säure, deren Natrium- bzw. Ammoniumsalz in Alkohol lös lich sind, z. B. Jodwasserstoff, Ameisensäure od. dgl.
  • Man fügt einen Alkohol, z. B. Methanol oder Äthanol, oder ein Gemisch von Methanol und Aceton oder Isopropanol hinzu. Da das Glutamin in der Alkohollösung unlöslich ist, scheidet es sich aus. Die Gesamt- ausbeute an Glutamin, bezogen auf Glutaminsäure, liegt im allgemeinen zwischen etwa 31 und 360/o.
  • Beispiel 1 1 Mol L-Glutaminsäure wurde mit 6 bis 10 Mol wasserfreien Methanols gemischt. Die Veresterung wurde bei etwa Raumtemperatur in Gegenwart von 1 Mol konzentrierter Schwefelsäure durchgeführt und war im allgemeinen nach 16 bis 22 Stunden beendet.
  • Das Sulfat wurde von dem y-Ester der Glutaminsäure durch Zusatz von Diäthylamin abgetrennt, worauf der Ester durch Filtration abgeschieden wurde. Er wurde, auf L-Glutaminsäure bezogen, in einer Ausbeute von etwa 72,5 0/o der Theorie erhalten. Der Ester schmolz bei 159 bis 1620 C und hatte eine spezifische Drehung von +13,50 bei 270 C (6,4g in 100 ccm Wasser. Die Verbindung enthielt die theoretische Menge Stickstoff, 8,690/0. Der y-Ester wurde dann mic etwa 1,15 Mol Chlorameisensäureallylester in Gegenwart von etwa 1,2 Mol Magnesiumoxyd umgesetzt. Das Chlorformiat wurde tropfenweise zugegeben und die Temperatur des Reaktio,nsgemisches auf etwa 80 C gehalten. Nach beendetem Zusatz wurde die Temperatur des Gemisches auf etwa Raumtemperatur ansteigen gelassen und das Gemisch etwa t/2 Stunde bis 1 Stunde gerührt.
  • Die erhaltenen Reaktionsprodukte wurden mit Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Methylen- oder Äthylenchlorid extrahiert. Die zurückbleibende wäßrige Lösung wurde mit Salzsäure auf ein pz von etwa 2,2 angesäuert. Der Ester der N-Carboallyloxy-L-glutaminsäure wurde aus der angesäuerten Lösung mit Chloroform extrahiert. Die Chiloroformlösung wurde mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Chloroform wurde aus der erhaltenen trockenen Lösung abgedampft, wodurch der y-Methylester der N-Carboallyloxy-L-glutaminsäure in einer Ausbeute von etwa 70°/o der Theorie (auf den Ausgangsester bezogen) erhalten wurde.
  • Dieses neue Glutaminsäurederivat ist ein weißer fester I(örper mit einem Schmelzpunkt von etwa 48 bis 500 C. Die spezifische Drehung betrug bei 280 C -16,20 (4,08 g in 100 ccm Wasser). Der Brechungsindex der Verbindung betrug 1,473 bei 26,50. Der Stilckstoffgehalt wurde zu 5,83 0/G bestimmt; berechnet 5,71°/o.
  • Das Produkt wurde mit etwa 280/oigem Ammoniumhydroxyd in einem Druckgefäß bei einer Temperatur zwischen etwa 50 und 550 C umgesetzt. Diese Reaktion war nach etwa 20 bis 24 Stunden beendet. Das Ammoniak wurde im Vakuum bei etwa 500 C von dem Produkt abgedampft, das sich als das y-Amid der N-Carboallyloxy-Lmglutaminsäure erwies. Es wurde in einer Ausbeute von etwa 92,5 O/o der Theorie, auf den y-Methylester der N-Carboallylcxy-L-glutaminsäure bezogen, erhalten.
  • Diese neue Verbindung war hygroskopisch, spröde und glasähnlich; sie hatte keinen bestimmten Schmelzpunkt. Sie besaß bei 260 C ein spezifisches Drehungsvermögen von 2,10 (4,25 g in 100 ccm Wasser).
  • Der Stickstoffgehalt der Verbindung wurde zu 16,8 ovo bestimmt (theoretischer Wert 17,0).
  • Dieses y-Amid wurde bei etwa 340 C in flüssigem Ammoniak gelöst und diese Lösung mit metallischem Natrium versetzt. Sobald die Lösung eine beständige blaue Farbe angenommen hatte, war die Reduktion praktisch beendet. Die Lösung wurde dann zur Trockne verdampft, der Rückstand in Wasser gelöst und diese Lösung mit Jodwasserstoff auf ein pH von 5,5 angesäuert. Nach Zusatz von Methanol schied sich das Glutamin beim Abkühlen und Stehen ab. Die Ausbeute an L-Glutamin betrug, auf des y-Amid der N-Carboallyloxy-glutaminsäure bezogen, etwa 75 ovo der Theorie und etwa 35,40/&, bezogen auf die angewandte Glutaminsäure. Nach einmaligem Umkristallisieren schmolz das Produkt bei etwa 1750 C (verglichen mit 183 bis 1850 C für reines L-Glutamin).
  • Beispiel 2 1 Mol L-Glutaminsäure wurde in 60,0 Mol absoluten Methanols suspendiert. Dieses Gemisch wurde in einem Eisbad auf 120 C abgekühlt und mit 1,3 Mol 950/ger Schwefelsäure unter Rühren so langsam versetzt, daß die Temperatur unter 250 C blieb. Dann wurde das Kühlen eingestellt und die Mischung 5 Stunden bei 270 C gerührt. Danach wurde sie wieder auf 120 C abgekühlt und mit einem Gemisch aus gleichen Teilen Diäthylamin und Methanol bis zum pH 7 neutralisiert. Nach Sstündiger Kristallisation bei 0° C wurden die Kristalle des ;>-Methyli,-glutamats abfiltriert.
  • 1 Mol dieses y-Methyl-L-glutamats wurde in 33,3 Mol Wasser, das 1,2 Mol Magnesiumhydroxyd enthielt, eingerührt. Beim Rühren wurden innerhalb 25 Minuten 1,15 Mol Chlorameisensäilreallylester zu dem Gemisch gegeben. Letzteres wurde im Eisbad so weit gekühlt, daß die Temperatur nicht über 350 C anstieg. Nach Zusatz des gesamten Chlorameisensäureallylesters wurde das Reaktionsgemisch bei 270 C 2 Stunden gerührt und dann 15 Stunden bei 30 C stehengelassen, filtriert und das Filtrat mit Chloroform extrahiert. Die wäßrige Phase wurde mit einer 1: lMischung aus Wasser und 370/oiger Salzsäure bis zum PEE 1,8 angesäuert und wiederum mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte wurden mit Wasser gewaschen und das Chloroform unter vermindertem Druck (25 mm Hg) bei einer 650 C nicht übersteigenden Badtemperatur verdampft. Der Rückstand bestand aus dem y-Methylester der N-Carboallyloxy-L-glutaminsäure.
  • 0,76 Mol dieses y-Methylesters der N-Carboallyloxy-L-glutaminsäure wurden mit 3,3 Mol Ammoniak in Form einer wäßrigen 280/oigen NH3-Lösung in einem Druckgefäß bei 530 C in 24 Stunden umgesetzt.
  • Nach Verdampfen des wäßrigen Ammoniaks unter vermindertem Druck verblieb als Rückstand das Am- moniumsalz des y-Amids der Carboallyloxy- -glutaminsäure.
  • Es wurde nun eine Lösung Zip von 0,05 Mol des y-Amids der N-Carboallyloxy-L-glutaminsäure in 8,33 Mol Wasser mit 494 Teilen durch Wasserstoff aktivierten Raneynickelkatalysators vermischt. Dieses Gemisch wurde unter Rühren 2 Stunden auf 670 C erhitzt. Es wurde dann heiß filtriert und der Filterkuchen mit 30 Teilen Wasser gewaschen. Filtrat und Waschflüssigkeit wurden vereinigt und mit Ammoniumsulfid behandelt. Der pB-Wert dieser Mischung wurde mit Essigsäure auf 5,0 eingestellt. Das Nickelsulfid wurde abfiltriert; es hinterließ eine klare, farblose, wäßrige Lösung von L-Glutamln. Die Lösung wurde bei etwa 25 mm Hg auf ein Viertel ihres ursprünglichen Volumens eingedampft, mit dem 3fachen ihres Volumens an absolutem Methanol versetzt und bei 00 C 2 Stunden lang stehengelassen, um das L-Glutamin auskristallisieren zu lassen. Auf Glutaminsäure bezogen betrug die Ausbeute an L-Glutamin 22,7 0/0.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von L-Glutamin durch Behandeln eines an der Aminogruppe geschützten y-Esters der Glutaminsäure mit Ammoniak und nachfolgende Reduktion, dadurch gekennzeichnet, daß man einen y-Ester der L-Glutaminsäure der allgemeinen Formel in der R eine Alkylgruppe bedeutet, mit einem Chlorameisensäureallylester der allgemeinen Formel R' Cl-CO-O-CH2-C = CH2 in der R' Wasserstoff, Alkyl oder Phenyl bedeutet, umsetzt zum N-Carboallyloxyderivat des Esters der allgemeinen Formel dieses Derivat mit Ammoniak umsetzt, wobei das entsprechende y-Amid der allgemeinen Formel entsteht, und dieses Amid mit Natrium und flüssigem Ammoniak oder katalytisch zu Glutamin reduziert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den y-Methylester der -Glutaminsäure als Ausgangs stoff verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 624 230; Journ. Am. Chem. Soc., 72 (1950), S. 725.
DEI8224A 1953-01-30 1954-01-28 Verfahren zur Herstellung von L-Glutamin Pending DE1045413B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1045413XA 1953-01-30 1953-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1045413B true DE1045413B (de) 1958-12-04

Family

ID=22301024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI8224A Pending DE1045413B (de) 1953-01-30 1954-01-28 Verfahren zur Herstellung von L-Glutamin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1045413B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624230C (de) * 1934-04-15 1936-01-15 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Glutamin

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624230C (de) * 1934-04-15 1936-01-15 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Glutamin

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2515629C3 (de) 2"-N-substituierte Paromomycine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE819093C (de) Verfahren zur Herstellung von Thyroxin und seinen Derivaten
DE2660626C2 (de) 3-Amino-2-hydroxy-4-phenyl-butansäure-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2215408A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diketopiperazihdihydroxamaten
DE1518703B2 (de) Verfahren zur Herstellung von trans-4-Aminomethylcyclohexan-l-carbonsäure
DE2903891A1 (de) Optisch aktive benzamide, verfahren zu deren herstellung und deren anwendung
DE1045413B (de) Verfahren zur Herstellung von L-Glutamin
DE2852094A1 (de) Neue roentgenkontrastmittel
DE1163337B (de) Verfahren zur Herstellung von Trihydroxamsaeuren
DE2245392C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-tert-Butyloxycarbonyl-, N-tert-Amyloxycarbonyl- oder N-4-MethoxybenzyIoxycarbonylaminocarbonsäuren oder -peptiden
DE624230C (de) Verfahren zur Herstellung von Glutamin
DE1143516B (de) Verfahren zur Herstellung von Peptiden
DE945090C (de) Verfahren zur Herstellung von Pantethein
AT401931B (de) Verfahren zur herstellung von (s,s)-(n-(1- ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpropyl)-alanin)- (phenylmethyl)ester
DE1296142B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Aminobenzylpenicillin
DE1643896C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von alpha-Hydroxy-gamma-methylmercaptobutyramid
AT205027B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen α-Aroyl-α-phthaliminoessigsäureestern
CH501660A (de) Verfahren zur Herstellung von Peptid-Derivaten
DE1768787C3 (de) (o-Carboxy-phenyl)-acetamidine, Verfahren zu deren Herstellung und (o-CarboxyphenyO-acetamidine enthaltende Präparate
DE2004099C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen von N-Acylaminocarbonsäuren
DE914973C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten threo-konfigurierten ª‡-Halogen-ª‰-oxy-acylamino-aethanen
DE961626C (de) Verfahren zur Herstellung von ªŠíñªŠ-Carbonyl-dilysin
DE2442196C3 (de) Verfahren zur Herstellung von a -(N-Aceryl)glutamin
DE1493658C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxy aminosauretert butylathern und ihren N Carbonbenzoxyverbindungen
DE1793119C3 (de) S-Acetamidomethylcystein und Derivate und Verfahren zu dessen Herstellung