DE2515629C3 - 2"-N-substituierte Paromomycine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents

2"-N-substituierte Paromomycine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

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DE2515629C3
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Federico Nerviano Mailand Arcamone
Giuseppe Voghera Pavia Cassinelli
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Pfizer Italia SRL
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Farmitalia Carlo Erba SRL
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/20Carbocyclic rings
    • C07H15/22Cyclohexane rings, substituted by nitrogen atoms
    • C07H15/222Cyclohexane rings substituted by at least two nitrogen atoms
    • C07H15/226Cyclohexane rings substituted by at least two nitrogen atoms with at least two saccharide radicals directly attached to the cyclohexane rings
    • C07H15/228Cyclohexane rings substituted by at least two nitrogen atoms with at least two saccharide radicals directly attached to the cyclohexane rings attached to adjacent ring-carbon atoms of the cyclohexane rings
    • C07H15/232Cyclohexane rings substituted by at least two nitrogen atoms with at least two saccharide radicals directly attached to the cyclohexane rings attached to adjacent ring-carbon atoms of the cyclohexane rings with at least three saccharide radicals in the molecule, e.g. lividomycin, neomycin, paromomycin

Description

Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen näher bezeichneten Gegenstand,
Die erfindungsgemäßen 2'-N-substituierten Paramomycine entsprechen der allgemeinen Formel I:
HO
HO-1---
H2N \ /
O OH
CH2-NH,
in der R für Ci- bis Cs-AIkyl oder Phenylpropyl steht Die Erfindung umfaßt auch die Säure-Additionssalze dieser Verbindungen.
Paramomycin ist ein Aminosaccharid-Antibiotikum und ist hinsichtlich eigenschaften und Struktur in der US-PS 29 16 385 beschrieben. Die 'JS-PS 30 65 147 beschreibt ein fermentatives Verfahren zur Herstellung von Paromomycin. Es ist darüber hint .s bekannt, daß Toxizität und Nebenwirkungen des Antibiotikums auf der Zahl der primären Aminogruppen beruhen, die im
HO~ K CH2OH
HO
Molekül vorliegen. 1969 wurde von Penasse et al. (Bull. Soc. Chim, France, Seite 2391) eine selektive N-Alkylierung in der 6"'-Position von Paromomycin durch Reduktion der entsprechenden Schiffschen Base mit Natriumborhydrid durchgeführt Diese Arbeitsweise ermöglicht jedoch nicht eine selektive Substitution an primären Aminogruppen, die nicht an ein primäres Kohlenstoffatom gebunden sind.
In der DE-OS 23 22 576 ist ein Verfahren zur
ίο Acylierung von Paromomycin in 1-Position unter Schützen der Aminogruppe in 6"'-Position beschrieben. Dies stellt einen der ersten Versuche dar, kaum reaktive Aminogruppen des in Rede stehenden Antibiotikums zu substituieren.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß man eine primäre Aminogruppe des Paromomycins, die an ein sekundäres Kohlenstoffatom gebunden ist substinr.eren kann, d. h. man erhält Derivate, die in 2'-Position N-substituiert sind. Diese Derivate zeigen antibiotische Aktivität und können ferner als Zwischenprodukte für weitere Substitutionen an den freien Amino- und Hydroxylgruppen des Paromomycins eingesetzt werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I benötigt man das Zwischenprodukt der nachstehenden Formel II. Dieses wird durch N-Acylierung von Paromomycin mit Acetanhydrid, in Gegenwart äquivalenter molarer Gewichtsmengen einer starken Säure, wie Chlorwasserstoffsäure, in einem Lösungsmittel hergestellt Beispielsweise löst man Paromomycin in Methanol und versetzt dann mit einer starken Säure und Acetanhydrid. Man läßt die Mischung bei Raumtemperatur stehen und isoliert und reinigt den so gebildeten Niederschlag.
Das auf diese Weise erhaltene Zwischenprodukt entspricht der Formel II:
NH-C CH.,
HO
cn.,
CII, NH C CH.,
Zur Umsetzung des Zwischenprodukts zu den gewünschten Endprodukten setzt man in an sich bekannter Weise mit einem Ci- bis Cs^Alkanal oder mit einem Phenylpropionaldehyd um, reduziert die Schiffsche Base mit Natriumborhydrid und spaltet dann die Acetyigruppen ab.
In der folgenden Tabelle sind die minimalen Hemmdosen (MID) von 2'-N-(3-PhenylpropyI)-paromo* myciri und von ^'-N'Äthylparomomycin gegenüber mehreren gram-positiven und gram-negativen Bakterien angegeben.
Es wurde die 2fache Agar-Verdünnungsmethode
15 629
angewendet; als Vergleichssubstanz wurde Paromomycin gewählt
Tabelle
In vitro antimikrobiologbche Aktivitäten von Paromomycin-Derivaten
MID v/ml
Verbindung Staphylo Escherichia Salmonella
coccus coli B abortivo
aureus equina
209 P
2'-N-(3-Phenyl- 3,1 25 50
propyl l)-paro-
momycin
2'-N-ÄihyIparo- 3,1 25 25
momycin
Paromomycin ea 25 25
Der hier verwendete Begriff Ci- bis Cs-AJky! umfaßt beispielsweise Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, Isobutyl, tert-Butyl, n-Pentyl, Isopentyl, tert-Amyl.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
a) Tetra-(N-1. N-3, N-2"', N-6'")-acetyI-
paromomycin(II)
Zu 20 g Paromomycin (freie Base), die in 800 ml Methanol gelöst sind, gibt man 32,5 ml in wäßrige Chlorwasserstoffsäure. Bei 00C gibt man unter Rühren 100 ml Acetanhydrid zu. Die Mischung wird über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen, und anschließend wird das Rohprodukt mit Aceton ausgefällt Man reinigt das Rohp odukt durch Auflösen in einer Mischung von 2°/oigem wäßrigem Ammoniumhydroxid und Methanol und Aufgeben auf eine Säule (7,5 χ 80 cm) mit Salicylsäure unter Verwendung der obigen Lösungsmittelmischung als Eluiermittel. Das Lösungsmittel wird verdampft und man erhält nach Ausfällen mit Aceton 14,5 g Verbindung II, die bei 200°C (Zers.) schmilzt, [flcjr + 60,5° (c= 1, MeOH).
b) 2'-N-Äthylparomomycin (I, R = C2H5)
Eine Lösung von 2,7 g Verbindung II in 8 ml destilliertem Wasser wird mit einer 10%igen Lösung von NaIICO3 auf pH 8,5 eingestellt und anschließend unter Schütteln bei 4QC mit einer Lösung von Acetaldehyd in 8 ml destilliertem Wasser behandelt Nach 20 Minuten wird die Reaktionsmischung mit einer Lösung von 0,62 g Natriumborhydrid in 11ml Wasser
versetzt Die Reaktionsmischung wird 1 Stunde geröhrt und anschließend mit einer Lösung von Natriumhydroxid in Wasser behandelt Man hält die Mischung b Stunden am Rückfluß bei 135°C, kühlt ab, stellt dann den pH mit verdünnter Schwefelsäure auf 10,5 ein und extrahiert die Lösung mit n-ButanoI in Gegenwart von Benzaldehyd. Der Butanol-Extrakt wird mit Wasser gewaschen und wiederum mit verdünnter Scnwefelsäure extrahiert Der wäßrige Extrakt wird mit Äther gewaschen und mit einer Lösung von Triäthylamin auf pH 5,5 eingestellt; anschließend wird er konzentriert, und man fällt mit überschüssigem Methanol.
Auf diese Weise erhält man 2 g Rohprodukt. Man löst es in Wasser und chromatographiert auf einer Säule mit Kohle/Diatomeenerde (1 :1), die zuvor mit wäßriger Schwefelsäure behandelt und mit "/asser bis zu pH 3,5 gewaschen wurde. Als Eluierrnitle! verwendet man Wasser. Nach Neutralisation mit Triäthylamin, Verdampfen des Lösungsmittels und Ausfällen mit Methanol erhält man 1,40 g Produkt in Form des Sulfats.
Schmelzpunkt 285° C (Zers.) [α]Γ+ 36 (c= 0,55, H2O).
Beispiel 2
2'-N-(3-PhenyIpropyl)-paromomycin
(I. R= -(CH2J3-C6H5)
Eine Lösung von 1 g Verbindung II in 4 ml destilliertem Wasser wird mit 10%iger wäßriger Natriumbicarbonatlösung auf pH 8,5 eingestellt und anschließend unter Schütteln mit 0,6 ml 3-Phenylpropionaldehyd behandelt. Man rührt die Mischung 1 Stunde bei 00C, versetzt dann mit 400 mg Natriumborhydrid in 8 ml Wasser und schüttelt wiederum 1 Stunde. Anschließend versetzt ^nan die Reaktionsmischung mit einer Lösung von 2,5 g Natriumhydroxid in 35 ml Wasser und hält bei 135° C am Rückfluß.
Arbeitet man wie in Beispiel 1 beschrieben, so erhält man 0,65 g Rohprodukt in Form des Sulfats. Dieses wird auf eine Säule mit Kohle, wie im vorstehenden Beispiel beschrieben, aufgegeben, wobei jedoch als Eluiermittel eine Mischung von wäßriger 0,01 n-Chlorwasserstoffsäure und Methanol (1:1) verwendet wird. Nach Neutralisation mit Triäthylamin wird das Eluat konzentriert, mit Triäthylamin-Sulfat in Methanol behandelt, und man fällt mit überschüssigem Methanol. Man erhält 0,35 g Produkt in Form des Sulfats. Schmelzpunkt 2700C (Zers.). t«]iJ°+46,5° (c=0,3, H2O).

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. 2'-N-substituierte Paromomycine der allgemeinen Formel I
    CH-, OH
    HO
    HO
    HO
    NH2
    OH
    in der R für C,- bis C5-Alkyl oder Phenylpropyl steht, sowie deren pharmazeutisch verträgliche Säure-Addilionssalze.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) äquimolare Mengen Paromomycin und einer starken Säure mit einem Überschuß Acetanhydrid in einem Lösungsmittel bei Raumtemperatur umsetzt,
    b) das erhaltene Zwischenprodukt der Formel II
    HO-
    NH-C-CH3
    HO
    (II)
    jeweils in an sich bekannter Weise mit einem C\' bis Gs-Alkanal oder mit einem Phenylpropionaldchyd umsetzt und die erhaltene Schiffsche Base mit Natriumborhydrid reduziert und c) die Acetylgruppen abspaltet.
  3. 3. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer der Verbindungen nach Anspruch I oder deren Säureaddilionssalzen sowie einem pharmazeutisch geeigneten Träger und/oder üblichen Hilfsmitteln.
DE2515629A 1974-04-11 1975-04-10 2"-N-substituierte Paromomycine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel Expired DE2515629C3 (de)

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