DE1044157B - Schaltung zur AEnderung des Teilerverhaeltnisses bei einem Impulsfrequenzteiler - Google Patents

Schaltung zur AEnderung des Teilerverhaeltnisses bei einem Impulsfrequenzteiler

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DE1044157B
DE1044157B DEF19116A DEF0019116A DE1044157B DE 1044157 B DE1044157 B DE 1044157B DE F19116 A DEF19116 A DE F19116A DE F0019116 A DEF0019116 A DE F0019116A DE 1044157 B DE1044157 B DE 1044157B
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Germany
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pulse
circuit
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vertical
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Application number
DEF19116A
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Dr-Ing Wolfgang Dillenburger
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R25/00Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Änderung des Teilerverhältnisses bei einem Impulsfrequenzteiler—gemäß deutscher Patentschrift 1 006 019 ■—·, der als selbstschwingender, nur von den Impulsen mit der zu teilenden Frequenz gesteuerter Multivibrator ausgebildet ist und dem ein Hilfsimpuls in einen die Frequenz des Multivibrators bestimmenden Kreis derart eingekoppelt wird, daß das Teilerverhältnis bei Anwesenheit dieses Hilfsimpulses einen anderen ganzzahligen Wert hat als bei seinem Fehlen. Die Schaltung kann mit besonderem Vorteil zur Synchronisierung eines Fernsehimpulsgenerators mittels eines Signalgemisches, das aus Fernsehbildsignalen und Synchronisierimpulsen von Vertikal- und Horizontalfrequenz besteht, Anwendung finden.
Die Synchronisierimpulse von Horizontal- und Vertikalfrequenz werden üblicherweise in einem Impulsgenerator erzeugt. Da sowohl der örtliche Impulsgenerator als auch der die ankommenden Synchronimpulse erzeugende Impulsgenerator frei laufen, besteht im Augenblick der Zusammenschaltung keine Phasengleichheit zwischen den fremden und den örtlich erzeugten Synchronimpulsen. Zur Herstellung der unbedingt notwendigen Phasengleichheit wird nach einem bekannten Verfahren ein Phasenvergleich zwisehen den fremden und den örtlich erzeugten Horizontal-Synchronimpulsen durchgeführt und die sich ergebende Regelspannung zur Beeinflussung der Frequenz des mit doppelter Horizontalfrequenz laufenden Muttergenerators des örtlichen Impulsgenerators verwendet. Gleichzeitig wird bei diesem bekannten Verfahren ein Phasenvergleich zwischen den Vertikal-Synchronimpulsen durchgeführt und, solange keine Koinzidenz zwischen beiden Impulsen besteht, alle 1Z50 Sekunden ein zusätzlicher Impuls zu den Steuerimpulsen für die als Teiler arbeitende Zählwerkschaltung gegeben. Dabei wird das Teilerverhältnis dieses Zählwerks so lange in einem abgeänderten Zustand gehalten, bis auch Phasengleichheit hinsichtlich der Vertikal-Synchronimpulse besteht.
Nach dem deutschen Patent 1006 019 ist eine Schaltung bekannt, mittels der ebenfalls eine Änderung des Teilerverhältnisses zwecks Synchronisierung eines Fernsehimpulsgenerators vorgenommen wird, und zwar derart, daß in den frequenzbestimmenden Kreis eines selbstschwingenden Multivibrators ein Hilfsimpuls eingekoppelt wird.
Die Erfindung bezweckt, eine besonders vorteilhafte Schaltung zur Änderung des Teilerverhältnisses bei einem als Frequenzteiler arbeitenden Multivibrator anzugeben, in dessen frequenzbestimmenden Kreis ein Hilfsimpuls eingekoppelt wird.
Erfindungsgemäß wird aus dem Vertikalimpuls des zu synchronisierenden Impulsgenerators ein genügend Schaltung zur Änderung
des Teilerverhältnisses
bei einem Impulsfrequenzteiler
Zusatz zum Patent 1 006 019
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Dr.-Ing. Wolfgang Dillenburger, Darmstadt,
ist als Erfinder genannt worden
schmaler, verzögerter Hilfsimpuls abgeleitet und zu einem derartigen Zeitpunkt, vorzugsweise dann, wenn ein Synchronimpuls eintrifft, dem frequenzbestimmenden Kreis des Multivibrators zugeführt, daß das Teilerverhältnis verändert wird.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird aus dem Vertikalimpuls des zu synchronisierenden Impulsgenerators mittels eines Schwingkreises eine Sinusschwingung gleicher Frequenz abgeleitet. Außerdem wird die Impulsfolge mit doppelter Zeilenfrequenz, die auch die erste Teilerstufe steuert, einer derartigen Mischröhrenschaltung zugeführt, daß der Anodenkreis der Mischröhre nur dann leitend wird, wenn die Spitzenspannung der Sinusschwingung mit einem Impuls der Impulsfolge zeitlich zusammenfällt. Sobald Phasengleichheit der beiden Vertikalimpulse erreicht ist, wird die Röhre durch eine bei Phasengleichheit abgeleitete Spannung gesperrt, so daß momentan kein Hilfsimpuls mehr eintrifft und der Teiler sofort im richtigen Teilerverhältnis weiterläuft. Der besondere Vorteil der Anordnung ist der, daß bei Umschaltung des gesamten Teilerverhältnisses von z. B. 625 auf 624 die Genauigkeit des Phaseneinlaufs der Vertikalimpulse nur von der Breite der zur Koinzidenz gebrachten Impulse abhängt. Da man diese aber z. B. nur lO°/o der Horizontalimpulse breit machen kann und auch ihre Phase nach Bedarf um einen festen Betrag verschieben kann, ist die Einlaufgenauigkeit auf einen Bruchteil einer Zeile genau.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 3 näher beschrieben, wobei die Fig. 1 einen bekannten Multivibrator, die Fig. 2 Impulsformen und
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die Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es wurden in allen Fällen nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt und beschrieben.
Über die Klemme 1 werden die Synchronimpulse doppelter Zeilenfrequenz 2 auf das Gitter der Röhre 3 gegeben. Der dabei an derAnode entstehende negative Impuls wird über den Kondensator 4 auf das Gitter der Röhre 5 und über die Kondensatoren 6 und 7 auf das Gitter der Röhre 8 gegeben. Der Anodenstrom einer der beiden Röhren wird bei diesem Vorgang gesperrt; es sei dies der Anodenstrom der Röhre5, deren Anodenpotential plötzlich ansteigt, das Gitterpotential der Röhre 8 ansteigen und deren Anodenpotential absinken läßt, weshalb das Gitter der Röhre 5 weiter negativer wird. Dieser Zeitpunkt wurde bei den Impulsfolgen I bis III der Fig. 2 mit dem Punkt A gekennzeichnet. Der Anodenstrom der Röhre 8 erreicht dann rasch ein Maximum, während der Anodenstrom der Röhre 5 völlig gesperrt wird. Die negative Sperrladung des Kondensators 9 fließt relativ langsam ab und verursacht den sägezahnförmigen Gitterpotentialverlauf der Röhre 5 (Impulsfolgen I bis III). Ein weiterer Synchronimpuls 2 wird ebenso über den Kondensator 1 auf das Gitter der Röhre 3 gegeben. Der sich daraus ergebende Anodenpotentialsprung an der Anode der Röhre 3 wird an die Gitter der beiden Röhren 5 und 8 gegeben. Der resultierende positive Anodenpotentialimpuls an der Anode der Röhre 8 macht über den Kondensator 9 das Gitter der Röhre 5 zwar etwas positiver (Spannungssprung 11 in Fig. 2), reicht aber nicht aus, um den Multivibrator umzukippen, d. h. um die Röhre 5 zu öffnen. Nachdem auch der folgende Synchronimpuls 2 eine ähnliche Wirkung erzielt hat, hebt normalerweise der nächste (der dritte) Synchronimpuls 2 im Zeitpunkt B die Sperre der Röhre 5 auf. Das Anodenpotential an der Röhre 5 wird negativer und leitet für das Gitter der Röhre 8 einen ähnlichen Potentialverlauf ein, wie soeben für die Röhre 5 beschrieben. Der fünfte Synchronimpuls 2, der im Zeitpunkt C gegeben wird, hebt die Sperre der Röhre 8 auf und sperrt neuerlich die Röhre 5, womit sich der ganze Vorgang wiederholt.
Nun soll im zeitlichen Abstand von Vso Sekunde im Zeitpunkt B' der positive Impuls 12 am Gitter der Röhre 5 durch einen zusätzlich eingeführten Hilfsimpuls so weit vergrößert werden, daß die Sperrung aufgehoben wird. Dadurch rückt der Zeitpunkt B um eine halbe Zeilendauer nach vorn (Zeitpunkt B'). Somit rücken alle Flanken um die halbe Zeilendauer nach vorn, und das Teilerverhältnis wird um 1 vermindert. Die Phase läuft also gegenüber der Flanke der fremden V-Impulse von der Frequenz 50 Hz um 25 Zeilen je Sekunde durch. Da jedes Teilbild 312,5 Zeilen hat, muß in 12,5 Sekunden der gesamte Phasendurchlauf um 360° erfolgen. An Stelle eines Hilfsimpulses im Zeitpunkt B' kann auch im Zeitpunkt B ein Hilfsimpuls derartiger Polarität zugeführt werden, daß der Synchronimpuls gelöscht wird, so daß das Teilerverhältnis in 6 übergeht.
Fig. 3 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Mit dem vom zu synchronisierenden Taktgeber stammenden Vertikalimpuls wird ein Schwingkreis angestoßen und eine Sinusschwingung gleicher Frequenz erzeugt und über Klemme 15 auf das Bremsgitter der Röhre 16 gegeben. Dieser Röhre 16 wird über die Klemme 17 eine Sperrspannung zugeführt, die immer dann eine Sperrung der Röhre 16 bewirkt, wenn der fremde und der örtliche Vertikalimpuls gleiche Phase haben. Bei davon abweichender Phasenlage ist die Röhre 16 geöffnet, und die Sinusschwingung wird über deren Anode und den Kondensator 18 auf das Gitter der Röhre 19 gegeben. Dem Bremsgitter der Röhre 19 wird über die Klemme 21
ίο und den Kondensator 22 eine Impulsfolge doppelter Zeilenfrequenz zugeführt. Die Röhre 19 läßt nur diejenigen Impulse der Impulsfolge 23 passieren, die mit dem Spitzenwert der Sinusschwingung (IV in Fig. 2) zeitlich zusammenfallen. Die Phase der Sinusschwingung IV ist so gewählt, daß nur die Horizontalimpulse im Zeitpunkt 12 bzw. B' hervorgehoben werden. Diese Horizontalimpulse werden über den Kondensator 24 an eine Univibratorschaltung gegeben, die ähnlich arbeitet wie jene, die in Fig. 1 bereits beschrieben wurde. Die Sperre der Röhre 5 wird nun bereits im Zeitpunkt B' aufgehoben und das Teilerverhältnis verändert. Dieser Zustand wird erst dann geändert, wenn der fremde und der örtliche Vertikalimpuls gleiche Phase haben und die Zuführung der Sinusschwingung IV mittels der Röhre 16 unterbunden wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Änderung des Teilerverhältnisses bei einem Impulsfrequenzteiler — gemäß Patent 1 006 019 —, der als selbstschwingender, nur von den Impulsen mit der zu teilenden Frequenz gesteuerter Multivibrator ausgebildet ist und dem ein Hilfsimpuls in einen der die Frequenz des Multivibrators bestimmenden Kreis derart eingekoppelt wird, daß das Teilerverhältnis bei Anwesenheit dieses Hilfsimpulses einen anderen ganzzahligen Wert hat als bei seinem Fehlen, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Vertikalimpuis ein genügend schmaler, verzögerter Hilfsimpuls abgeleitet wird und zu einem derartigen Zeitpunkt, vorzugsweise dann, wenn ein Synchronimpuls eintrifft, dem frequenzbestimmenden Kreis des Multivibrators zugeführt wird, daß das Teilerverhältnis verändert wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der-Hilfsimpuls aus dem Vertikalimpuls dadurch abgeleitet wird, daß der Vertikalimpuls einen Schwingkreis anstößt, der die Verzögerung bewirkt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Vertikalimpuls mittels eines Schwingkreises eine Sinusschwingung gleicher Frequenz abgeleitet wird, welche auf ein
Gitter einer Mischröhre gegeben wird, auf deren anderes Gitter eine Impulsfolge mit doppelter . Zeilenfrequenz gegeben wird und wobei der Anodenkreis der Mischröhre nur dann leitend wird, wenn die Spitzenspannung der Sinusschwingung mit
einem Impuls der Impulsfolge annähernd phasengleich ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mischröhre zugeführte Sinusschwingung nur mit Hilfe einer Relaisschaltung
wirksam ist, solange keine Koinzidenz der Vertikalimpulse besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF19116A 1953-06-16 1955-12-21 Schaltung zur AEnderung des Teilerverhaeltnisses bei einem Impulsfrequenzteiler Pending DE1044157B (de)

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DEF14942A DE1006019B (de) 1953-06-16 1954-06-11 Frequenzteilerschaltung mit Multivibrator
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4654377A (en) * 1977-12-16 1987-03-31 Bayer Aktiengesellschaft Process for the preparation of low molecular weight polyhydroxyl compounds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4654377A (en) * 1977-12-16 1987-03-31 Bayer Aktiengesellschaft Process for the preparation of low molecular weight polyhydroxyl compounds

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