DE1043442B - OEldruckkabel - Google Patents

OEldruckkabel

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Publication number
DE1043442B
DE1043442B DER19491A DER0019491A DE1043442B DE 1043442 B DE1043442 B DE 1043442B DE R19491 A DER19491 A DE R19491A DE R0019491 A DER0019491 A DE R0019491A DE 1043442 B DE1043442 B DE 1043442B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
cable
pressure
hoses
resistant
Prior art date
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Pending
Application number
DER19491A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Phil Mart Foerster
Dr Phil Karl Mertlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Draht & Kabelwerke
Original Assignee
Rheinische Draht & Kabelwerke
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Draht & Kabelwerke filed Critical Rheinische Draht & Kabelwerke
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Publication of DE1043442B publication Critical patent/DE1043442B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/06Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
    • H01B9/0611Oil-pressure cables

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Öldruckkabel Für die Übertragung elektrischer Ströme von hohen und höchsten Spannungen sind Kabel bekannt, deren wesentliche Grundbauarten sich in folgender Weise darstellen lassen: Ölkabel mit einem Dielektrikum aus Papier, das mit einem Öl niedriger Viskosität imprägniert ist und bei dem entweder im Innern eines Hohlleiters oder bei Mehrleiterkabeln in den Zwickelräumen durch Ölkanäle dauernd so viel Öl zu- oder abgeführt wird, daß das Kabel stets möglichst mit Öl gefüllt ist. Die Ölkanäle sind dabei an Ölvorrats- und Ausgleichsbehälter angeschlossen, die die thermisch bedingten Volumenschwankungen des Imprägniermittels auffangen. Das Öl selbst kann unter Atmosphärendruck oder auch unter Überdruck gehalten werden. Dadurch, daß alle im Kabel vorhandenen oder sich neu bildenden Hohlräume von Öl, das gegebenenfalls noch unter erhöhtem Druck steht, erfüllt werden, wird die elektrische Festigkeit und Betriebssicherheit des Kabels auf ein hohes Maß gebracht.
  • Kabel mit Papierisolierung, die in ein verhältnismäßig weites Stahlrohr eingezogen sind, das mit hochviskoser Imprägniermasse, die unter erhöhtem Druck gehalten wird, gefüllt ist. Zwischen dem gleichzeitig als Imprägnierflüssigkeit für die Papierisolierung dienenden Druckmedium und dem Kabeldielektrikum befindet sich keine Trennwand.
  • Kabel mit Papierisolierung, die ebenfalls mit hochviskoser Tränkmasse imprägniert sind, über der Isolierung aber einen fest aufgepreßten undurchlässigen metallischen oder nichtmetallischen schmiegsamen Mantel besitzen. Diese Kabel werden entweder einzeln oder zu mehreren verseilt in Stahlrohre eingezogen und durch Gase oder Flüssigkeiten unter Druck gehalten. Durch den von außen ausgeübten Druck soll die Hohlraumbildung in der Isolierung unterbunden bzw. bestehende Hohlräume unter Überdruck gesetzt und damit unschädlich gemacht werden. Wegen der Trennwand zwischen Dielektrikum und Druckmedium heißen diese Kabel auch Membrandruckkabel.
  • Papierisolierte und ölimprägnierte Kabel, bei denen durch geeignete Vorrichtungen Gas unter erhöhtem Druck in das Dielektrikum geleitet wird (Gasdruckkabel). Dadurch wird der Druck in den vorhandenen oder sich neu bildenden Hohlräumen soweit gesteigert, daß diese sich auf die elektrische Festigkeit nicht mehr nachteilig auswirken.
  • Diesen Kabeltypen haften eine Reihe erheblicher Nachteile an.
  • Die Ölkabel sind vor allem empfindlich gegen plötz-liche Erwärmungen besonders aus dem kalten Zustand heraus, wenn das Imprägnieröl noch verhältnismäßig z -h ist. Es kann dann ärtli#h zu erheblichen schlaga artigen Druckerhöhungen kommen, wogegen unbedingt Vorkehrungen getroffen werden müssen. Deshalb erfordern solche Kabel in Abständen von höchstens tkm Ölausgleichsbehälter, die auch die thermischen Volumenschwankungen des Tränkmittels auffangen. Die Gefahr der spontanen Druckerhöhungen ist damit aber nicht ganz ausgeschaltet, sondern nur vermindert. Die Notwendigkeit zur Anbringung von Ölausgleichsgefäßen in verhältnismäßig kurzen Abständen verbietet die Anwendung des Ölkabels in unzugänglichem Gelände, z. B. zur Überbrückung von Meeresarmen od. dgl. Ölkabel benötigen ferner Speisemuffen, an denen die Ausgleichsgefäße angeschlossen werden. Außerdem muß die Ölkabelstrecke durch Sperrmuffen in einzelne Abschnitte eingeteilt werden. Falls das Öl noch zusätzlich unter Druck gesetzt werden soll, bedarf es dazu noch besonderer Vorrichtungen. Die Ausgleichsgefäße können aber mit Membrankörpern ausgerüstet werden, die gleichzeitig zur Druckübertragung auf das Öl dienen.
  • Die Massedruckkabel und die Membrandruckkabel sind nicht für sehr hohe elektrische Beanspruchungen geeignet. Außerdem haben neuere Erfahrungen gezeigt, daß solche Kabel bei großer Kälte versagen können, weil die Tränkmasse fest wird und ein Druckausgleich nicht mehr möglich ist.
  • Ein wesentlicher Nachteil des Gasdruckkabels, bei dem das Gas durch Kanäle unmittelbar in das Dielektrikum geleitet wird, ist der, daß bei Gefällestrecken das Tränkmittel nach und nach in die tiefer gelegenen Kabelabschnitte wandert und dort die Gaskanäle verstopft. Dadurch wird die gleichmäßige Ausbreitung des Gasdruckes über die gesamte Kabelstrecke behindert und die Wirksamkeit der Konstruktion aufgehoben. Zur Vermeidung der vorstehend geschilderten :Mängel ist bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden. So z. B. der, in die Kabel elastische Schläuche aus Gummi oder gewelltem Metall einzulegen, die ein bestimmtes Gasvolumen einschließen, das bei der Ausdehnung des Tränkmittels infolge Erwärmung zusammengedrückt -wird und bei der Abkühlung des Tränkmittels wieder den ursprünglichen Raum einnehmen soll. Auf diese Weise soll eine gleichmäßige und gleichbleibende Verteilung des Tränkmittels im Dielektrikum bewirkt werden.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Gummischläuche oder Schläuche aus einem ähnlichen elastischen Material, die in Hohlleitern oder in den Zwickeln zwischen den einzelnen Adern untergebracht sind, unter Gas- oder Flüssigkeitsdruck zu setzen und in dieser Weise das Tränkmittel unter erhöhtem Druck zu halten.
  • Soweit diese Vorschläge sich auf die Verwendung von dickflüssigen Tränkmassen beziehen, besitzen diese Druckkabel - wie bereits geschildert - gewisse Nachteile. Es kommt aber noch hinzu, daß die Verwendung von Gummischläuchen zu dem vorgenannten Zweck weitere Schwierigkeiten mit sich bringt. Gummimischungen, die bei normalen Temperaturen ölfest sind, verlieren diese Eigenschaften bei höheren Temperaturen im Dauerbetrieb. Hierauf wird bei den obenerwähnten Vorschlägen dadurch Rücksicht genommen, daß Gummischläuche mit abgeschlossenen Gasvolumina nur für Kabel vorgeschlagen werden, die mit dickflüssiger Tränkmasse imprägniert sind, da dünnflüssiges Kabelisolieröl noch aggressiver auf Gummi wirkt.
  • Die Wirksamkeit von Gummischlaucheinlagen oder Schläuchen aus ähnlichem Material ist aber an den tieferen Punkten bei Verlegung der Kabel über Gefällstrecken und Steigungen außerordentlich beschränkt bzw. gleich Null. Der Schlauch wird infolge des statischen Drucks des Tränkmittels an diesen tiefer gelegenen Punkten ganz zusammengepreßt und damit ein Fließen des Druckmittels unterbunden. Dabei ist zu bedenken, daß Höhenunterschiede von einigen 100 m bei Verlegung von Kabeln nicht außergewöhnlich- sind, so daß sich Druckunterschiede von 20Atmosphären und mehr ergeben können.
  • Die Erfindung befaßt sich mit solchen bekannten Ein- oder Mehrleiterkabeln mit Hohl-, Massiv- oder mehrdrahtigen Leitern mit Papierisolierung, einer Tränkung und Füllung mit niederviskosem Käbelisolieröl, mit in den Hohlleitern oder in den Zwickeln der einzelnen Adern untergebrachten elastischen Schläuchen, die mit einem Druckmittel gefüllt sind und von den Kabelenden her dauernd unter konstantem Druck gehalten werden, so daß das Kabeltränkmittel dauernd unter Druck steht, wobei die Schläuche gleichzeitig als Druckübertrager und Ausdehnungsraum für die thermischen Volumenänderungen des Tränkmittels dienen. Zur Vermeidung der diesen Kabeln bei Gefällstrecken anhaftenden Nachteile wird nun gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die elastischen Schläuche abschnittsweise durch Metallschläuche zu ersetzen. Durch die Kombination von Abschnitten, die aus elastischen Schläuchen und Metallschläuchen bestehen, wird erreicht, daß in den tiefer gelegenen Kabelabschnitten der Druckübertragungsmechanismus nicht zum Erliegen kommt. Die Metallschlauchstücke stellen nämlich Druckmittelvorratsräume dar, die an die benachbarten elastischen Schlauchabschnitte dann Druckmittel abgeben, wenn durch eine Zusammenziehung des Tränkmittels ein Bedarf entsteht. Die eigentliche Druckübertragung auf das Tränkmittel wird: von den-elastischen Schlauchabschnitten übernommen. Metallschläuche allein besitzen in dein zur Verfügung stehenden Raum kein ausreichendes Volumenänderungsvermögen pro Längeneinheit.
  • Die elastischen Schläuche können beispielsweise aus ölfestem Gummi bestehen. Es können aber auch Gummischläuche mit einer dünnen, mechanisch widerstandsfähigen, gasdichten öl- und temperaturbeständigen Kunststoffhülle, die eine Verformung des Schlauches nicht behindert, Verwendung finden. Die Kunststoffhülle kann beispielsweise aus Polyamid, Polyurethan, Polyvinylchlorid, Polyäthylen od. ä. bestehen. Die elastischen Schläuche können aber gegebenenfalls aus den genannten Kunststoffen selbst bestehen.
  • Das Kabel muß selbstverständlich einen ausreichend druckfesten Außenmantel haben, der bei Verwendung von Blei durch eine entsprechende Armierung erreicht wird oder aus Aluminium bzw. einem anderen geeigneten Material bestehen kann.
  • Der Vorteil der vorgeschlagenen Bauart eines solchen Kabels gegenüber einem Oldruckkabel herkömmlicher Konstruktion besteht vor allem darin, daß sie keiner zusätzlichen Ausdehnungsgefäße mehr bedarf. Es ist vielmehr über die- ganze Kabellänge eine nachgiebige Vorrichtung in- Form eines Druckmittelpolsters verteilt, die sowohl der Druckübertragung auf das Tränköl als auch der Aufnahme von Volumenänderungen des Tränkmittels dient. Es werden sowohl langsame als auch schnelle Volumenänderungen des Tränkmittels aufgenommen, ohne daß es zu den gefürchteten Drucksteigerungen innerhalb des Kabels kommt. Das ist besonders wichtig im Kurzschlußfall.
  • Das Kabel benötigt keine Sperr- und Speisemuffen, die Verbindungsmuffen weichen im Aufbau vielmehr nicht von denen eines gewöhnlichen Massekabels ab. Es genügt bei wenig geneigter Kabeltrasse ein Gasspeicher an einem Ende der Kabelstrecke. Somit ist das vorgeschlagene Kabel auf der Strecke mit jedem normalen Massekabel hinsichtlich der Legung und Ausstattung identisch. Es kann daher mit Vorteil dort eingesetzt werden, wo unzugängliches Gelände, in dem z. B. keine Ölausgleichsgefäße untergebracht werden können, zu überwinden ist, beispielsweise in Meeresarmen.
  • Auf' die Strömungsverhältnisse im Innern des Kabels braucht keine Rücksicht genommen werden, da keine großen Speisestrecken vorkommen. Die Schutzhülle über dem Gummischlauch, die gegebenenfalls auch noch über die 1Vletallschlauchstücke gezogen werden kann, gewährleistet eine so gute Abdichtung eventuell vorhandener Poren, daß kein Gas in das Isolieröl eindringen kann.
  • Das Kabel kann sowohl in Einleiter- als auch in Mehrleiterausführung gebaut werden. Der Querschnitt des Mehrleiterkabels kann kreisrund sein, aber auch jede»andere Form besitzen; so kann das Kabel beispielsweise auch als Flachkabel ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSI'R;`LHE: 1. Ein- oder Mehrleiterölkabel mit Hohl-, Massiv- oder mehrdrahtigen Leibern mit Papierisolierung, einer Tränkung und Füllung mit niederviskosem Kabelisolieröl, mit in den Hohlleitern oder in den Zwickeln der einzelnen Adern untergebrachten elastischen Schläuchen, die mit einem Druckmittel gefüllt sind und von den Kabelenden her dauernd unter konstantem Druck gehalten werden, so daß das Kabeltränkmittel dauernd unter Druck steht, wobei die Schläuche ,gleichzeitig als Druckübertrager und Ausdehnungsraum für die thermischen Volumenänderungen des T'ränkmittels dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Schläuche abschnittsweise durch Metallschläuche ersetzt sind.
  2. 2. Ein- oder Mehrleiterölkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Schläuche aus ölfestem, vulkanisiertem Gummi bestehen.
  3. 3. Ein- oder Meh:rleiterölkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Schläuche aus vulkanisiertem Gummi bestehen, der außen mit einer ölfesten, temperaturbeständigen und gasdichte Schutzhülle aus einem geeigneten Kunststoff, wie z. B. Polyamid, Polyurethan, Polyvinylchlorid, Polyäthylen od. ä., überzogen. ist.
  4. 4. Ein- oder Mehrleiterölkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Schläuche aus einem geeigneten, ölfesten und temperaturbeständigen Kunststoff, wie z. B. Polyamid, Polyurethan, Polyvinylchlorid, Polyäthylen od. ä., bestehen.
  5. 5. Ein- oder Mehrleiterölkabel nach Anspruch 1 bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffen in normaler Weise ausgebildet sind und die Druckschläuche darin durch starre Rohrstücke miteinander- verbunden sind-.
  6. 6. Ein.- oder Meh rleiterölkabel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel aus einem Gas besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 649 761; französische Patentschrift Nr. 1035 073.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941617A1 (de) * 1989-01-07 1990-07-12 Phoenix Ag Schlauch

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649761C (de) * 1928-05-11 1937-09-03 Josef Hanauske Hochspannungskabel mit Hohlleiter
FR1035073A (fr) * 1951-04-04 1953-08-14 Comp Generale Electricite Câbles électriques à pression interne compensée

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