DE1042964B - Brennstoffeinspritzduese fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzduese fuer Brennkraftmaschinen

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DE1042964B
DE1042964B DEK22530A DEK0022530A DE1042964B DE 1042964 B DE1042964 B DE 1042964B DE K22530 A DEK22530 A DE K22530A DE K0022530 A DEK0022530 A DE K0022530A DE 1042964 B DE1042964 B DE 1042964B
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Dr-Ing Kurt Ziesche
Bernhard Sonntag
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • F02M61/1806Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for characterised by the arrangement of discharge orifices, e.g. orientation or size
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Description

  • Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen.
  • Zur Erzielung eines möglichst weichen Verbrennungsahlaufes, insbesondere im Leerlauf und im n.ic,deren Drehzahlbereich, sowie zur Erzielung eines guten Anlaßverhaltens auch bei niederer Außentemperatur und demzufolge besonders niederer Anlaßdrehza'hl verwendet man Brennstoffeinspritzdüsen mit zwei getrennten Einspritzöffnungen verschiedenen Ouerschnittes. Durch die kleinere Einspritzöffnung erfolgt die Voreinspritzung, durch die kleinere und die größere Öffnung die Haupteinspritzung. Die beiden Einspritzöffnungen werden über je eine Zuleitung, die von einer gemeinsamen Zuflußleitung ungesteuert abzweigt, gespeist. In .den beiden getrennten Zuleitungen sind unterschiedlich federbelastete Rückschlagventile vorgesehen, die bei Ansteigen des Druckes in der von der Einspritzpumpe kommenden Druckleitung nacheinander öffnen und so eine Aufteilung der gesamten Einspritzung in Vor- und Haupteinspritzung bewirken.
  • Bei den bekannten Einspritzdüsen dieser Art strebt man einen bei niedrigster und bei höchster Drehzahl gleichen Druck vor der Einspritzöffnung an. Dadurch erreicht man, daß die Zerstäubung des Brennstoffes beim Anlassen und bei niedriger Drehzahl genau so gut wie bei höchster Drehzahl ist und daß außerdem nicht durch übermäßiges Ansteigen des Druckes bei hoher Drehzahl eine unerwünschte Vergrößerung des Spritzwinkels auftritt. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Ouersc'hnitte der beiden Einspritzöffnungen so zu bemessen, daß bei kleinster Drehzahl mit allein geöffneter Voreinspritzbohrung und bei höchster Drehzahl mit gleichzeitig geöffneter Vor- und Haupteinspritzbohrung vor den Einspritzbohrungen der gleiche Druck herrscht.
  • Zu dieser Abstimmung dient folgender Berechnungsgang: Das Ausflußgesetz einer Düse lautet O_ = Durchflußmenge in der Zeiteinheit, ir = Einschnürungsfaktor, F = Düsenquerschnitt, k = Konstante, p = Druckdifferenz.
  • Die Fördermenge einer üblichen Einspritzpumpe ist etwa proportional der Pumpen- und damit der Motordrehzahl. Es ist also Qi=aaa. Q1 = Fördermenge der Pumpe in der Zeiteinheit, a = Konstante, za = Motordrehzahl. Da 01 = O ist, kann man schreiben Wenn nun bei kleinster und größter Motordrehzahl derselbe Druck vor den beiden Einspritzöffnungen herrschen soll, wird p in der Formel eine: Konstante, und es verhält sich Die nach der bekannten Vorschrift und damit nach der vorstehenden Formel bemessenen Düsen haben folgenden Nachteil: Neuzeitliche Motoren, insbesondere Fahrzeugmotoren, haben einen sehr großen Drehzahlbereich. Es ist z. B. ein Fahrzeug-Dieselmotor mit einer niedrigsten Anlaßdrehzahl von unter 100 U/min und einer Höchstdrehzahl von 2200 U/min keine Seltenheit. Weiter ist bei neuzeitlichen, vielzylindrigen Motoren das Zylindervolumen und damit auch die Einspritzmenge pro Hub sehr gering, und von dieser schon kleinen Einspritzmenge pro Hub macht die Voreinspritzmenge wiederum nur einen Bruchteil aus. Bei Einspritzdüsen, deren Einspritzöffnungen der obergenannten Bemessungsvorschrift entsprechen, fällt daher der Voreinspritzquerschnntt derart gering aus, daß die entsprechenden Bonrungen nur sehr schwierig herzustellen sind und im Betrieb häufig durch kleinste, vom Brennstoffilter durchgelassene Premd'körper verstopft werden. Mit dem Querschnitt der Haupteinspritzöffnung kann man jedoch einen bestimmten Maximalwert nicht überschreiten, da sonst nicht im gesamten Drehzahl- und Belastungsbereich des Motors ein genügend hoher Zerstäubungsdruck gewährleistet ist. Man kann daher nicht durch gleichzeitige Vergrößerung der Vor- und Haupteinspritzöffnung unter Einhaltung des vorgeschriebenen Verhältnisses eine genügend große Voreinspritzöffnung erhalten. Die nach der bekannten Bemessungsvorschrift hergestellten Düsen haben lzeiiie genügende Betriebssicherheit.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, durch besondere Bemessung der Einspritzöffnungen und der Rückschlagventile eine Einspritzdüse zu schaffen, die allen eingangs geschilderten Anforderungen entspricht, jedoch nicht die Mängel der bekannten Düsen aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einspritzdüse wird das Verhältnis des Querschnittes der größeren Einspritzöffnung zum Querschnitt der kleineren Einspritzöffnung kleiner, vorzugsweise halb so groß gewählt «-ic das Verhältnis der Motorhöchstdrehzahl zu der kleinsten Drehzahl. Die kleinste Motordrehzahl ist bei Dieselmotoren meistens die Anlaßdrehzahl bei kaltem Motor. Bei einer solchen Bemessung wird der Querschnitt der kleineren Einspritzöffnung bei gleichgehaltenem Querschnitt der größeren Einspritzöffnung grö ßer als bei den nach der bekannten Bemessungsvorschrift hergestellten Einspritzdüsen. Die erfindungsgemäße Einspritzdüse ist daher leichter herzustellen und weniger empfindlich gegen Verunreinigungen des Brennstoffes.
  • Für die vorzugsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einspritzdüse gilt also die Bernes-el orschrift: Nach. der Ausflußformel ist das zv erhältnis der Zerstäubungsdrücke bei kleinster und größter Drehzahl nämlich gleich dem Quadrat des Faktors, um den das Ouerschnittsverhältnis gegenüber dem Drehzahlverhältnis verkleinert ist.
  • Der beim Anlassen zur Verfügung stehende Druck vor der Einspritzöffnung erreicht also nur ein Viertel des Druckes vor beiden Einspritzöffnungen bei Höchstdrehzahl. Wie sich gezeigt hat, reicht dieser Druck für eine gutes Anlassen aus, wenn man den heute üblichen hohen 7erstäubungsdruck bek Höchstdrehzahl zugrunde legt. Es muß aber unbedingt dafür gesorgt werden, daß dieser Druck beim Anlassen auch mit Sicherheit erreicht wird. Hierzu muß der Druck in der Druckleitung beim Anlassen um so viel über dem ZErstäubungsdruck vor der Voreinspritzbohrung liegen, wie der Druckverlust in dem Rückschlaggventil der -'oreinspritzzuleitung beträgt. Dieser Druckverlust ist bei üblichen Rückschlagventilen etwa gleich dem Öffnungsdruck des Ventils. Man wird daher den Öffnungsdrueh des Voreinspritzventils so niedrig wie möglich wählen; er muß aber doch hoch genug liegen, um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Voreinspritz-,:"ntils durch in der Einspritzleitung hin- und herlaufende Druckwellen zu verhindern. Man muß atißürd°m den Öffnungsdruck des Hauptei.nspritz--: @ntils so viel höher lesen als den des Vore,insp.ritz-:-entils, daß es bei dem vorerwähnten Druck, der sich leim Anlassen in der Einspritzleitung einstellt, noch nicht öffnet. Hierauf beruht die mit der ersten untrennbar verbundene weitere erfindungsgemäße Bemessungsvorschrift, daß die Differenz der Öffnungsdrücke der beiden Rückschlagventile mindestens gleich ist dem Produkt aus dem Zerstäubungsdruck vor der größeren Einspritzöffnung bei Höchstdrehzahl und dem Quadrat des Faktors, um den das Querschnittsverhältnis der beiden Einspritzöffnungen geringer ist als das Drehzahlverhältnis. Dieser Faktor ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung i/2; die Differenz der Öffnungsdrücke muß daher mindestens gleich einem Viertel des maximalen Zerstäubungsdruckes vor der größeren Einspritzöffnung sein. So konnten mit einer Einspritzdüse für einen Motor, dessen kleinste Anlaßdrehzahl 100 U/min und dessen Höchstdrehzahl 2200 U/min beträgt, mit einem Ouerschnittsverhältnis von 11,5:1 und einem Öffnungsdruck von 35 bis 40 kg/cm2 für das Voreinspritzventil und 90 bis 100 kg/cm2 für das Haupteinspritzv entil bei einem maximalen Einspritzdruck von 300 kg/cni2 vor den beiden Ventilen sehr gute Ergebnisse erzielt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einspritzdüse wird beim Anlassen und je nach der Abstimmung auch im Leerlauf und im niederen Drehzahlbereich bei kleiner Füllung nur die kleinere, im niedrigen Drehzahlbereich bei großer Füllung und im hohen Drehzahlbereich auch die größere Einspritzöffnung geöffnet. Sie arbeitet daher sowohl als Registerdüse als auch als Voreinspritzdüse und ergibt einerseits ein gutes Anlaßverhalten, andererseits eine gute Gangruhe im gesamten Betriebsbereich.
  • Einspritzdüsen werden gewöhnlich in ein Gewinde des Zylinderkopfes .der Brennkraftmaschine eingeschraubt oder in eine Paßflädhe eingesetzt, ohne daß besondere Vorkehrungen getroffen sind, damit die eingeschraubte Düse eine bestimmte Drehstellung bekommt. Solche Vorkehrungen wären ziemlich umständlich. Bei Einspritzdüsen mit Vor- und Haupteinspritzung, die aus zwei oder mehreren Einspritzöffnungen erfolgt, müssen daher mindestens eine, gegebenenfalls auch mehrere Einspritzöffnungen exzentrisch zu der Düsenmittellinie liegen. Es bestimmt daher die Drehstellung der eingeschraubten Einspritzdüse den Auftreffpunkt des aus der exzentrisch liegenden, Einspritzöffnung austretenden Brennstoffstrahles auf die Brennkammerwandung. Der Au.ftreffpunkt, dessen günstigste Lage durch umfangreiche Versuchsreihen ermittelt werden muß, kann aber nicht wesentlich verändert werden, ohne eine beträchtliche Leistungseinbuße und Steigerung des Brennstoffverbrauches in Kauf nehmen zu müssen. Die- beiden Einspritzöffnungen werden daher bei der erfindungsgemäßen Einspritzdüse zueinander und. zu der Düsenmittellinie parallel sowie in möglichst geringem Abstand voneinander und von der Mittellinie der Einspritzdise angeordnet. Hierdurch wird der Einfluß der Drehstellung der eingesetzten Einspritzdüse am geringsten.
  • Diese Anordnung läßt sich mit einer besonderen Form der Einspritzdüse besonders gut erreichen, die auch eine sehr einfache Fertigung ermöglicht. Es werden bei dieser Einspritzdüse nämlich die Einspritzöffnungen geradlinig und zueinander parallel aus den hinter dem Schließkörper der Rückschlagventile hefindlichen Räumen in die Brennkammer geführt und exzentrisch aus den Achsen der Rückschdagventile auf die Mittellinie des Einschraubgewindes bzw. der Aufnahme-Paßfläche zu versetzt angeordnet.
  • Eine solche Ausführung bietet weiterhin die vorteilhafte Möglichkeit, den Düsenschließkörper in bekaänter Weise selbst als Hubbegrenzungsanschlag auszubilden, in dem er mit der gegenüberliegenden U'andung des hinter dem Rückschlagventil befindliehen Raumes zusammenarbeitet. Hierzu erhält der übliche kugelförmige Schiließkörpereinen Fortsatz in Form eines Kegelstumpfes, dessen größere Grundfläche an einer beliebigen Abschnittsfläche der Kugel anschließt und dessen kleinere Grundfläche sich bei voll geöffnetem Ventil gegen die Wand des hinter dem Schließkörper befindlichen Raumes abstützt. Dieser Raum wird, um ein möglichst geringes Volumen zu erhalten. ebenfalls k°gelstumpfförmig ausgebildet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung mündet nun die zur Ventilachse exzentrische Einspritzöffnung in das ausflußseitige Ende des Kegelmantels dieses Raumes. Der geöffnete Ventilschließkörper deckt daher die Einspritzöffnung nicht ab, und es sind keine radialem Einfräsungen an der Rückseite des Schließkörpers für den Durchtritt des Brennstoffes erforderlich. Die Einspritzöffnungen sind auf ihrer gesamten Länge gerade und liegen senkrecht zu den Beegrenzungsflächen der Düsenplatte, so daß ihre Herstellung sehr einfach ist.
  • Es kann auch vorteilhaft eine Mehrlochdüse mit einem solchen Rückschlag-ventil Anwendung finden. In diesem Fall führen die verschiedenen Einspritzöffnungen, die zueinander nicht mehr parallel sind, unmittelbar aus dem Raum hinter dem Rückschlagventil in den Brennraum. S° münden ebenfalls in das ausflußseitige Kegelman.telende des hinter dem Rückschlagventil befindlichen Raumes, so daß sie von dem Ansatz am Ventilschließkörper bei geöffnetem Ventil nicht abgedeckt werden. Eine solche Düse weist sehr viel weniger Umlenkungen und Ouerschnittsveränderungen als eine Mehrloc'hdüse üblicher Bauart auf und hat daher einen günstigeren Widerstandsbeiwert. Auch lassen sich die einzelnen Einspritzöffnungen vom Innern des kegelstumpfförmigen Raumes, in den sie einmünden, leicht entgraten.
  • Bei den erfindungsgemäßem Einspritzdüsen ist der Miudestöffnungsdruck .des der größeren Einspritzöffnung vorgeschalteten Riickschlagventils durch die eingangs angegebene Bemessungsvorschrift festgelegt. Dieser Öffnungsdruck liegt höher als bei normalen Einspritzdüsen mit nur einer durch ein Rückschlagventil gesteuerten Einspritzöffnung. Hinter dem Rückschlagventil und vor der größeren Einspritzöffnung stellt sich nur ein Zerstäubungsdruck ein, der mindestens um den Öffnungsdruck des zugehörigen Rückschlagventils niedriger als der Druck in. der Einspritzleitun,g ist. In Ausgestaltung der Erfindung sind Maßnahmen vorgesehen, um wenigstens den noch zusätzlich zwischen dem Ventilsitz und der Mündung der Einspritzöffnung auftretenden Strömungsverlust möglichst klein zu halten, Diese Maßnahmen bestehen darin, daß der Kegelwinkel des kegelstumpfförmigen Ansatzes des Ventilschließkörpers größer gewählt wird als der Kegelwinkel des hinter -dien Ventilschlie#ßkörper befindlichen Raumes. Außerdem wird die Kegelspitze des Ansatzes des bis zum Anschlag geöffneten Ventilschließkörpers gegenüber der Kegelspitze des genannten Raumes axial versetzt angeordnet, und zwar derart, daß die Größe des kreisringförmigen Strömungsquerschnittes vom Ventilsitz bis zu. der Einmündung im die Einspritzöffnung sich: möglichst wenig verändert. Hierdurch werden die Strömungsverluste in dem Rückschlagventil sehr viel geringer als bei der üblichen Ausführung eines Rückschlagventil.s, bei der meistens hinter dem Ventilsitz eine plötzliche, starke Ouerschnittsvergrößerung und an der Mündung in die Einspritzöffnung wieder eine plötzliche Querschnittsverringeru.ng erfolgt.
  • Eine weitere Verringerung des Druckverlustes in dem Ventil kann man in Weiterbildung der Erfindung in sehr einfacher Weise dadurch bewirken, daß der kugelig,. Schließkörper des Rückschlagventils in den kegeligen Ventilsitz schwach eingeschliffen wird. Hierdurch erhält das Ventil eine Druckstufebekanntzr Art, jedoch in stetiger Form, und es ergibt sich eine Herabsetzung des Schließdruckes gegenüber dem Öffnungsdruck und damit eine Verringerung des Druckverlustes im Sitz des Rückschlagventils.
  • Diese letztere Wirkung ist, wie weiter oben dargelegt, besonders für das der größeren Einspritzöffnung vorgeschaltete Rückschlagvemtil sehr wichtig, da jede Verringerung des Druckverlustes im Ventil eine Erhöhung des Zerstäubungsdruckes vor der größeren Einspritzöffnung und damit eine bessere Zerstäubung des durch diese größere Öffnung eingespritzten großen Brennstoffanteiles gibt.
  • Gerade bei Einspritzdüsen der der Erfindung zugrunde liegenden Art, die sowohl als Register- als auch als Voreinspritzdüse arbeiten sollen, ist unter allen Umständen eine besonders genaue Einhaltung der Öffnungsdrücke der beiden Rückschlagventile erforderlich, da sonst ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Einspritzdüse unmöglich ist. Bei ursprünglich genau eingestellter Vorspan.nung der Schließfedern der beiden Rückschlagventile kann der Öffnungsdruck sehr stark beeinflußt werden durch die veränderliche Reibung in der Führung eines Ventils, die wiederum von einer eventuell exzentrisch wirkenden Schließfederkraft und der Temperatur der Einspritzdüse abhängt. Aus diesem Grund werden die Rückschlagventile der erfindungsgemäßen Einspritzdüse in an sich bekannter Weise urgeführt ausgebildet und in ihren Federtellern kardanisch aufgehängt. Beide Maßnahmen sind bisher nur an normalem Einfachdüsen bekannt. In Verbindung mit den erfindungsgemäßen Voreinspritzdüsen werden zwar keine neuen Wirkungen erzielt; es wird jedoch der bei diesen Düsen auftretenden Forderung eines absolut konstant bleibenden Öffnungsdruckes Rechnung getragen. Die Konstanthaltung des Öffnungsdruckes wird auch durch die Einschaltung eines Hubbegremzungsanschlages unterstützt., da durch diesen eine Verformung der Ventilfedern über die Elastizitätsgrenze hinaus verhindert wird.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
  • Abb. 1 zeigt eine komplette Düse im Längsschnitt nach der Linie A-B in Abb, 2; Abb.2 zeigt vergrößert im Längsschnitt nach der Linie C-D in Abb. 1 das brennraumseitige Düsenende. In dem Düsengehäuse 1 befindet sich eine Düsenplatte 2 mit den Einspritzöffnungen. 3 und 4, eine Ventil,sitzplatte 5, ein zweifach durchbohrtes Zwischenstück 6, ein einfach durchbohrtes Zwischenstück 7 und ein Sinterfilter B. Alle .diese Teile werden durch einen D'ruckrohrstutzen 9 im Düsengehäuse 1 fe@stgehalten. Der Druckrohrstutzen 9 ist in dies Gehäuisel eingeschraubt und mit einer Kontermutter 10 gesichert. Das Zwischenstück 7 enthält eine gemeinsame Zuflußleitung 11, die sich innerhalb des brennraumseitigen Endes dieses Einsatzstückes und des zweifach durchhohrten Zwischenstückes 6 in zwei Zuleitungen 12 und 13 zu den Einspritzöffnungen 3 und' 4 gabelt. Die Querschnitte der beiden Einspritzöffnungen 3 und 4 sind nach der schon geschilderten Bemessungsvor: clil-iit abgestimmt. In die Zuleitungen 12 und 13 sind z«c i Rüclcschlagventile 14 und 15 eingeschaltet, die mit untersclii-edlich vorgespannten und gegebenenfalls auch unterschiedlich starken Federn 16 und 17 1>el;i@tct sind. Die Öffnungsdrücke der beiden Ventile sind »acir der ebenfalls aufgeführten Bemessungsvorcl)-ifL gewählt. Die beiden Einspritzöffmtngen3 und 4 laufen zueinander und zu der Mittellinie 18 der L)iise parallel und hab,-n einen möglichst geringen Abstand -" Gneinander und von der Düsenmittellinie 18.
  • Die Schlie11körper 19 und 20 der Rückschlagventile 14 und 15 sind kugelig ausgebildet und arbeiten mit hegeligen Sitzen 21 bzw. 22 in der Ventilsitzplatte 5 zusatnrnen. Die Räume 23 und 24 hinter den beiden Riichsciilagventilen haben die Form eines Kegelstumpfes. Die Einspritzöffnungen 3 und 4 münden in das abflußseitige Ende des Kegelmantels dieser Räume °in und verlaufen geradlinig bis in den Brennraum dz-- Motors. Jedes der beiden Rückschlagventilebesitzt auf seiner Rücksuite einen Fortsatz 25 bzw. 26, die ebenfalls die Form eines Kegelstumpfes haben.. Die kleinere Grundfläch° 27 bzw. 28 dieser Ansätze arl,eit@t als Hubb°greiizungsanschlag mit der rückwärtigen Wandungsfläche 29 bzw. 30 der Räume 23 und 24 zusammen. Der Kegelwinkel der Ansätze 25 und 26 ist größer als der der Räume 23 und 24. Die Kegelspitze d°r Ansätze 25 und 26 ist bei bis zum Anschlag geöffnetem Ventilschließkörper gegenüber den Kegelspitzen der Räume 23 und 24 in Richtung auf die Zuflußseite der Düse axial so versetzt, daß der Ouerschnitt des Ringspaltes zwischen den Ansätzen und den Kegelmantelflächen der Räume, 23 und 24 sich möglichst wenig verändert.
  • Die Rückschlagventile 14 und 15 sind nicht geführt und sind in ihren Federtellern 31 und 32 in an sich 1:alsannter 'Ureise kardanisch aufgehängt. Ihre Schließkörper 19 und 20 sind in den kegeligen Sitzflächen 21 und 22 leicht eingeschliffen. Die Ventilfedern 16 und 17 stützen sich mit ihren den Federtellern abgewandt°ti Enden auf die Ventilsitzplatte 5 ab.
  • Die Herstellung sämtlicher Teile der erfindungsgemäP)en Düse ist sehr einfach. Die Trennebene zwischn der Düsenplatte 2 und der '#lentilsitzplatte 5 liegt 2t-,va in der Höhe der 1-littelpunkta der beiden kugligen 'Tentilsehließkörper 19 und 20. In beiden Teilen brauchen daher lediglich kegelige Vertiefungen h:rg.stellt zu werden. Auch die Herstellung der Einspritzöffnungen 3 und 4 ist verhältnismäßig einfach. ,-la diese auf ihrer gesamten Länge geradlinig verlaufen und außerdem zu den beiden Begrenzungsfi:icil-#n 33 und 34 der Düsemplatte2 senkrecht verlauf@n, so daß deren Aufnahme bei der Bearbeitung erleichtert ist. Sämtliche sonstigen Teile der Düse lzönn°n ebenfalls einfach durch Bohren und Drehen ln_rgest@alt werden.

Claims (1)

  1. PATEITTANSPPÜCHE: 1. Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftntaschin°n mit zwei von einer gemeinsamen Zuflußleitung urgesteuert abzweigenden, durch unterschiedlich federbelastete Rückschlagventile ge-:t, werten und zu getrennten Einspritzöffnungen .-erschied,n-.n Ou-erschnittes führenden Zuleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis de: Ouer:clinittes der größeren Einspritzöffnung (4) zum Ouerschnitt der kleineren Einspritzöffnung (3) kleiner, vorzugsweise etwa halb so groß ist wie das Verhältnis der Motorhöchstdrehzahl zu der kleinsten Motordrehzahl, d. h. der Anlaßdrehzahl bei kaltem Motor, und daß die Differenz der Öffnungsdrücke der beiden Rückschlagventile (14, 15) mindestens gleich ist dem Produkt aus denn Zerstäubungsdruck vor der größeren Einspritzöffnung (4) bei Motorhöchstdnehzahl und dem Ouadrat des Faktors, um den das Querschnittsverhältnis kleiner ist als das Drehzahlverhältnis, bei der vorzugsweisen Ausführungsform also des Faktors 1/z. 2. .Brennstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzöffnungen (3, 4) zueinander und zu der Mittellinie (18) des Einschraubgewindes bzw. der Aufnahme-Paßfläche der Einspritzdüse parallel und in möglichst ggeringem Abstand vonennander und von der Düsenmittellinie (18) angeordnet sind. 3. Brennstoffeinspritzdüse nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspri;tzöffnu@ng,-n (3, 4) geradlinig aus den hinter den Schließkörpern (19, 20) der Rückschlabgventile (14, 15) befindlichen Räumen (23, 24) in .die Brennkammer führen und exzentrisch, aus den Achsen der Rückschlagventile (14, 15) auf die Mittellinie (18) der Einspritzdüse zu versetzt angeordnet sind. 4. Brennstoffeinspritzdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welcher der kugelige Schließkörper jed°s Rückschlagventils auf seiner Rückseite einen Fort-Satz von kegelstumpfförmiger Gestalt besitzt, dessen kleinere Grundfläche mit der rückwärtigen Wand des hinter dem Rückschlagventil befindlichen Raumes als Hubbegrenzung zusammenarbeitet und bei dem der hinter jedem Rückschlagventil befindliche Raum ebenfalls die Form eines Kegelstumpfes besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzöffnung in das ausflußseitige Kegelmantelende des Raumes (23, 24) einmündet. 5. Brennstoffei.nspritzdüsenachdenAnsprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinleel des Ansatzes (25, 26) am Ventilschließkö)rper (19, 20) größer ist als der Kegelwinkel des hinter dem Schließkörper (19, 20) befindlichen Raumes (23, 24) und daß die Kegelspitze des Ansatzes (25, 26) des bis zum Anschlag (27, 28) geöffneten Ventilschließkörpers (19, 20) gegenüber der Kegelspitze dieses Raumes (23, 24) derart axial versetzt ist, daß die Größe des kreisringförmigen Strömungsquerschnittes von dem Ventilsitz (21, 22) bis zu der Einmündung der Einspritzöffnung (3, 4) sich möglichst wenig verändeirt. 6. Brennstoffeinspritzdüse nach d.en Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 4,er kugelförmige Ventilschließkörper (19, 20) in den kegeligen Ventilsitz (21,22) schwach eingeschliffen ist. 7. Mehrloch-Brennstoffeinspritzdüse, nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem hinter dem Rückschlagventil befindlichen Raum mehrere Einspritzöffnungen auseinanderlaufend unmittelbar in den Brennraum führen, die alle in das ausflußseitige Kegelmantelende des Raumes einmünden und deren Achsen auf der Mantelfläche eines Kegels liegen. B. Brennstoffeinspritzdüse nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Düsenplatte (2), eine daran etwa in der Höhe der Kugelmi@tted-l;, punkte der Ventilschließkörper (19, 20) anschtiew ßende und als Widerlager für die Ventilfedern (16, 17) -dienende Ventilsitzplatte- (5), ein zweinfach uttd' ein einfach durchbohrtes Zwischenstück (6 und -7)
    und ein zylindrisches Spalt- oder Sinterfilter (8), die in der genannten Reihenfolge durch einen in das Düsengehäuse (1) ein-geschraubten (9) in diesem Gehäuse festgehalten. werden. 9. Brennstoffeinsp.ritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (14, 15) in an sich bekannter Weise angeführt und in ihren Federtellern (31, 32) kardanisch aufgehängt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 823 236; britische Patentschrift Nr. 636 080; USA.-Patentschrift Nr. 2 410 946.
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