DE1042417B - Messsteuerung an einer Planschleifmaschine mit umlaufendem Aufspanntisch - Google Patents
Messsteuerung an einer Planschleifmaschine mit umlaufendem AufspanntischInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24B49/02—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
- B24B49/04—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
Description
- Meßsteuerung an einer Planschleifmaschine mit umlaufendem Aufspanntisch Es sind bereits Meßsteuerungen bekannt, mit denen es möglich ist, auf einem drehbaren Schleiftisch fest aufgebrachte Werkstücke auf ein vorbestimmtes Maß zu bearbeiten. Hierbei erfolgt die Beistellung der Schleifscheibe selbsttätig und laufend bei jedem Tischumlauf mit Hilfe eines auf den Werkstücken gleitenden Tasters.
- Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß der Meßtaster unmittelbar auf den Werkstücken, und zwar während des gesamten Arbeitsvorganges gleitet, bis das Fertigmaß erreicht ist. Um wegen des dauernden Anhebens beim Bearbeiten mehrerer Werkstücke die Beistellung überhaupt steuern zu können, müssen die bekannten Einrichtungen mit ein- und abschaltbaren Hilfskontakten versehen sein, die den Beistellvorgang erst nach einem Tischumlauf freigeben. Man kann auch zur Vermeidung der dauernden Tasteranhebung den Tasterhub magnetisch zwangssteuern.
- Mit den bekannten Einrichtungen kann nur eine bestimmte Genauigkeit erzielt werden, da der Taster durch die dauernde stoßweise Berührung mit den Werkstücken nicht nur den nachteiligen Folgen der dauernden Erschütterung unterliegt, sondern auch allmählich abgenutzt wird, was zu Abweichungen des Istvom Sollmaß führt, sofern die Tasterabnutzung am Meßgerät nicht kompensiert wird.
- Bei einer anderen bekannten Einrichtung grundsätzlich gleicher Funktion wird der Meßtaster durch die Werkstücke so lange verdrehend beaufschlagt, bis diese Sollmaß erreicht haben.
- Weiterhin sind Meßvorrichtungen zum elektrischen Steuern von Flachschleifmaschinen bekannt, deren Meßtaster am Schluß des Bearbeitungsvorgangs mit der Schleifscheibe in Berührung tritt. Bei dieser Ausführung tritt nicht nur eine besonders starke Abnutzung, sondern auch eine unzulässig hohe Beanspruchung des Tasters bzw. des Meßwerkzeugs ein.
- Zur Verringerung der Tasterbeanspruchung sind weiterhin Schablonensteuerungen bekanntgeworden. Hier ist ein vom Taststift betätigter Kontakthebel vorgesehen, der, solange er einen nach der Schablone eingestellten ortsfesten Kontakt berührt, die Zustellung der Schleifscheibe nach jedem Durchgang automatisch um einen Span veranlaßt. Wird schließlich dieser Kontakt durch Berühren von Schablone und Taster unterbrochen, so schaltet der hierbei auftretende Stromstoß die automatische Schleifscheibenzustellung ab. Das auf diese Weise erhaltene Werkstückmaß liegt dann an der oberen Toleranzgrenze des Sollmaßes. Der Fertigschliff erfolgt dann durch Zustellen von Hand.
- Schließlich ist es bereits bekannt, an der Scheibe einen Kontaktring anzubringen und diesen mit einem auf die Höhe des Werkstücks einstellbaren Anschlag, d. h. einer Elektrode, derart zusammenwirken zu lassen, daß bei Berührung beider Teile die Zustellung durch einen elektrischen Schaltvorgang unterbrochen wird.
- Gemäß der Erfindung wird eine Meßsteuerung für Planschleifmaschinen in Vorschlag gebracht, bei der nicht das Werkstück, sondern ein mit der Scheibe bei Erreichen des Sollmaßes in Berührung tretender Anschlag abgetastet wird.
- Die Erfindung geht von einer bekannten Meßsteuerung einer Planschleifmaschine mit umlaufendem Aufspanntisch aus, wie sie eingangs beschrieben wurde. Bei dieser erfolgt die Zustellung der Scheibe mittels eines auf das Sollmaß der Werstücke höheneinstellbaren Tasters mit verschleißfester Spitze, der bei jeder Tischumdrehung einen Meßwert abgibt und mittels der dabei erfolgenden Impulsgabe jeweils eine weitere Spanzustellung bewirkt.
- An diesen Planschleifmaschinen wird nun erfindungsgemäß eine Meßsteuerung in Vorschlag gebracht, bei der die Beendigung des Zustellvorgangs in an sich bekannter Weise bei Auflaufen der Schleifscheibe gegen einen entsprechend der gewünschten Werkstückdicke einstellbaren sowie mit verschleißfester Oberfläche versehenen Anschlag erfolgt, der am Aufspanntisch angeordnet sowie mit Hilfe einer an sich bekannten Klemmverbindung mit diesem auf ein einer oder mehreren Spanzustellungen entsprechendes Werkstückübermaß einstellbar ist.. Dabei ist dieser Anschlag auf Grund seiner vor Erreichen des Sollmaßes eintretenden Berührung mit der Schleifscheibe derart zurückdrückbar, daß bei seinem nächsten Zusammentreffen mit dem Meßtaster keine Berührung zwischen dem Anschlag und diesem sowie damit keine weitere Spanzustellung mehr eintritt.
- Infolge dieser Anordnung wird ein Mindestmaß an Gleitweg für den Taster erzielt, wodurch sich in Verbindung mit der Verwendung von Berührungsflächen aus verschleißfestem Werkstoff eine beträchtliche Lebensdauer und Arbeitsgenauigkeit erreichen läßt. Außerdem geht die Abnutzung des Anschlags nicht in das Meßergebnis ein, kann dieses also nicht verfälschen.
- Die Erfindung erbringt ferner den - allerdings z. B. bei der erwähnten Meßsteuerung durch Kontaktgabe zwischen Scheibe und elektrodenartigen Anschlag gleichfalls vorhandenen - Vorteil, daß die Abnutzung der Scheibe keine besondere Zustellung erforderlich macht, sondern automatisch dadurch ausgeglichen wird, daß die Bearbeitung der Werkstücke bis zur Auflage der Scheibe auf dem Anschlag erfolgt. Die Abnutzung der Schleifscheibe ist daher ohne Einfluß auf die Maßhaltigkeit der bearbeiteten Werkstücke. Auch ist der Verschleiß des Tasters, der nur jeweils bei einer Umdrehung des Tisches mit dem Anschlag in Berührung kommt, relativ gering, so daß auch hierdurch die Genauigkeit des Arbeitsergebnisses gefördert wird.
- Infolge des Zusammenwirkens eines verschleißfesten Tasters mit einem ebenso verschleißfesten Anschlag, der mit Klemmwirkung in einem Gehäuse des Tisches gehalten ist und bei Berührung mit dem Schleifwerkzeug um den Beistellhub ausweichen kann sowie durch die Beschränkung der Zustellgrößen und die Tasthäufigkeit auf ein möglichst geringes Ausmaß wird schließlich mit der Erfindung ein hohes Maß an Genauigkeit und Lebensdauer der Steuerorgane erreicht.
- Der Anschlag besteht aus einem verschleißfesten Material und wird durch eine bekannte Klemmverbindung in seiner Halterung so höheneingestellt, daß er bei Berührung mit dem Meßtaster nicht nachgeben kann. Der Meßtaster wird durch eine einstellbare Feder, deren Kraft geringer ist als der verschiebbare Widerstand des Anschlags, in die Fertigmeßebene gedrückt. Bei Verwendung elektrischer Steuerungsmittel findet in dieser Stellung eine Kontaktberührung statt. Der Anschlag wird um ein ganz geringes Maß, das gerade zur Steuerung der Zustellung nötig ist und zweckmäßig etwa 0,01 mm beträgt, über das Fertigmaß gestellt. In der Endphase zwischen Erreichen des Vormaßes und dem Fertigmaß berührt dann das Schleifwerkzeug den Anschlag und drückt diesen zurück; in dieser Lage liegt die Oberkante des Anschlags mit den Oberkanten der fertigbearbeiteten Werkstücke in einer Ebene, so daß nunmehr die Zustellung der Schleifscheibe unterbrochen ist, da kein Anheben des Tasters mehr erfolgt.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der in Reibungsverbindung mit dem Tisch stehende Anschlag durch eine Mutter auf ein vorzugsweise geringes Übermaß einstellbar.
- Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der Schleifeinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 den Meßtaster teilweise im Schnitt, Fig.4 den Anschlag in vergrößertem Maßstab im Schnitt.
- Die Werkstücke 2 sind auf dem Schleiftisch 1 elektromagnetisch aufgespannt. Der Schleiftisch dreht sich (vgl. Fig. 2) im Uhrzeigersinn, während sich die fest über dem Schleiftisch angeordnete Schleifscheibe 3 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Bei jeder Umdrehung des Schleiftisches führt die Schleifscheibe 3 eine axiale Bewegung durch, d. h., sie wird zu den Werkstücken hin zugestellt. Für diese in bekannter Weise elektromechanisch durchgeführte Zustellung sind Impulse erforderlich, die so lange die Beistellung der Schleifscheibe bewirken, bis die Werkstücke ein vorbestimmtes Maß erreicht haben. Dann muß die Beistellung automatisch unterbrochen werden. Für die Abgabe dieser Impulse ist an dem Umfang des Schleiftisches 1 ein Anschlag 6 in einem Gehäuse 7 angeordnet, der entsprechend der Werkstückabmessung eingestellt wird. Die Einstellung erfolgt über eine einstellbare Mutter 8; die die Einstellung des Anschlages 6 auf die Soll-Werkstückstärke zusätzlich einem geringen Betrag a von etwa 0;01 mm ermöglicht. Mit dem Anschlag 6 arbeitet ein einstellbarer Meßtaster 4 zusammen, der am Ständer 5 des Maschinengestells befestigt ist.
- Der Anschlag 6 ist am Gehäuse 7 festgeklemmt und besitzt an seiner Oberseite einen Einsatz 6a, aus verschleißfestem Material, auf dem der Tasterfühler 11 nach jeder Umdrehung unter axialer Bewegung aufläuft. Diese Axialbewegung des Tasters dient dazu, die Kontakte 9, 10 zu öffnen bzw. zu schließen, so daß hierdurch jeweils bei einer Umdrehung ein Impuls für die Zustellung der Schleifscheibe gegeben wird. Der Kontakt 9 des Tasters 11 wird durch eine Feder 12. die an einer einstellbaren Schraube 13 anliegt, auf die Kontaktfläche 10 gedrückt. Der Tastfinger 11 und der Kontakt 9 sind durch eine Stange 14 starr verbunden. Für die genaue Höheneinstellung des Tasters 4 ist der Halter 15 mit Feingewinde und Mikrometerschraube 16 versehen. An der Skala 17 kann die Werkstückhöhe abgelesen werden. Die Feder 12 im Meßtastergehäuse ist so dimensioniert, daß ihre Kraft wesentlich geringer ist als die Klemmreibung, mit der der Anschlag 6 im Gehäuse 7 gehalten ist. Hierdurch kann bei Berührung des Tastfingers 11 mit dem Einsatz 6a keine Verstellung erfolgen. Trifft jedoch die Schleifscheibe 3 auf den Einsatz 6 a auf, so kann der Anschlag 6 nach unten ausweichen, so daß nunmehr die Werkstückoberfläche mit dem Anschlag niveaugleich ist. Der Beistellhub wird zweckmäßig sehr klein gehalten, beispielsweise 1/100 mm. Ist das Fertigmaß des Werkstücks erreicht, so kann durch ein bekanntes Zähl- oder Zeitwerk das Ausfunken eingestellt sowie anschließend der Schleifschlitten in Ausgangsstellung gefahren und ausgeschaltet werden.
- Werden dann der Anschlag in seine Ausgangsstellung, d. h. bis zur Anlage der Mutter 8 an der Unterkante des Gehäuses 7 verschoben und auf den Tisch neue Werkstücke aufgegeben, so kann der Arbeitsgang von neuem eingeleitet werden. Hierbei können die Werkstücke auf das gleiche Maß wie die zuvor geschliffenen Werkstücke bearbeitet werden, ohne daß die Abnutzung der Schleifscheibe berücksichtigt zu werden braucht.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Meßsteuerung an einer Planschleifmaschine mit umlaufendem Aufspanntisch, bei der die Zustellung der Scheibe mit einem auf das Sollmaß der Werkstücke höheneinstellbaren Taster mit verschleißfester Spitze erfolgt, der bei jeder Tischumdrehung einen Meßwert abgibt, d. h. bei noch bestehendem Übermaß --der Werkstücke kurzzeitig angehoben wird und mittels der dabei erfolgenden Impulsgabe jeweils eine weitere Spanzustellung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beendigung des Zustellvorgangs in an sich bekannter Weise bei Auflaufen der Schleifscheibe (3) gegen einen entsprechend der gewünschten Werkstückdicke einstellbaren sowie mit verschleißfester Oberfläche versehenen Anschlag (6a) erfolgt, der am Aufspanntisch (1) angeordnet sowie mit Hilfe einer an sich bekannten Klemmverbindung mit diesem auf ein einer oder mehreren Spanzustellungen entsprechendes Werkstückübermaß einstellbar ist, wobei dieser Anschlag (6a) auf Grund seiner kurz vor Erreichen des Sollmaßes eintretenden Berührung mit der Schleifscheibe (3) derart zurückdrückbar ist, daß bei seinem nächsten Zusammentreffen mit dem Taster (4) keine Berührung zwischen dem Anschlag (6a) und diesem (4) und damit keine weitere Spanzustellung mehr eintritt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (4) durch eine Feder (12) an zwei Kontakte (10) angedrückt ist und die Impulsgabe auf Grund der bei Anhebung durch den Anschlag (6a) erfolgenden Öffnung der Kontakte (10) erfolgt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebewiderstand des Anschlags (6a) größer ist als die Kraft der Feder (12).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise in Reibverbindung mit dem Tisch (1) stehende Anschlag (6a) durch eine Mutter (8) auf ein vorzugsweise geringes Werkstückübermaß einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 917 953, 846 924, 631391, 485 404, 323 873; USA.-Patentschriften Nr. 2 148 744, 2 008 137, 1872 667; Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, 1953, S. 405 bis 407.
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Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE323873C (de) * | 1918-07-29 | 1920-08-12 | Skf Svenska Kullagerfab Ab | Vorrichtung zur selbsttaetigen Ausrueckung des Vorschubes an Schleifmaschinen u. dgl. mittels eines schwingenden Taster- und Kontakthebels |
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-
1954
- 1954-08-18 DE DEK23186A patent/DE1042417B/de active Pending
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