DE1042118B - Leuchte fuer Leuchtstofflampen - Google Patents

Leuchte fuer Leuchtstofflampen

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DE1042118B
DE1042118B DESCH14293A DESC014293A DE1042118B DE 1042118 B DE1042118 B DE 1042118B DE SCH14293 A DESCH14293 A DE SCH14293A DE SC014293 A DESC014293 A DE SC014293A DE 1042118 B DE1042118 B DE 1042118B
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tub
edge
lamp
luminaire
spring
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Schneider & Co Dr Ing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Leuchte für Leuchtstofflampen Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Leuchtstofflampen mit einer lichtdurchlässigen abnehmbaren Abdeckwanne aus elastischem Werkstoff, deren einfach abgewinkelte Ränder durch elastisches Verformen der Wanne hinter Halteränder des z. B. an der Decke angebrachten Leuchtenoberteils gesteckt und in Betriebsstellung bei geschlossener Leuchte von am Oberteil befestigten, das Einsetzen und Abnehmen der Wanne zulassenden Federn zusätzlich belastet und gegen den Rand des Leuchtenoberteils gepreßt werden.
  • Bei den bisher bekannten Leuchten dieser Art besteht aber der Mangel, daß nicht dafür gesorgt ist, daß die Wanne scharnierartig gehalten wird, wenn sie etwa bis zur Senkrechten abgeklappt ist, vielmehr kann der gelenkseitige Rand bei einem solchen Abklappen der Wanne zwischen dem Halterand des Oberteils und der von innen nach außen und auch nach unten wirkenden Belastungsfeder leicht herausrutschen.
  • Bei für Leichtstofflampen ausgebildeten Leuchten der einleitend geschilderten Art ist es ferner bekannt, die Halteränder des Leuchtenoberteils als nach oben offene U-förmige Rinnen auszubilden und den abgewinkelten, von am Oberteil angebrachten Federn belasteten Rand der elastischen Wanne mit Ansätzen auszustatten, die in diese Rinnen greifen. Bei dieser Ausführung muß zunächst der Rand der Wanne, wenn letztere eingesetzt oder abgenommen werden soll, über den einen der vertikalen Schenkel der U-förmigen Rinne herübergehoben werden, ehe er hinter die Halteränder des Oberteils gesteckt oder hinter diesen hervorgezogen werden kann, was bestimmte. Gestaltungen und Abmessungen der miteinander zusammenwirkenden Teile erfordert und eine schwierige, feinfühlige Handhabung bedingt, die wiederum gerade für die meist sehr exponierten, z. B. hoch oben liegenden Anordnungsstellen der Leuchte sehr unerwünscht ist. Insbesondere aber ist diese Leuchte nicht dafür bestimmt und eingerichtet, daß die Wanne frei, z. B. bis etwa 60° abgeklappt werden kann, weil dann der ausgebauchte Wannenkörper bereits nach sehr kleinem Winkelweg an dem den betreffenden Halterand tragenden Oberteil anschlagen würde.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es - bei einer Leuchte für Leuchtstofflampen, die mit einer lichtdurchlässigen abnehmbaren Abdeckwanne aus elastischem Werkstoff ausgestattet ist, deren beide Längsränder nur einfach abgewinkelt sind und durch elastisches Verformen der Wanne hinter Halteränder des Leuchtenoberteils gesteckt bzw. hinter diesen Rändern wieder herausgezogen und in Betriebsstellung bei hintergestecktem Wannenrand von am Leuchtenoberteil befestigten, das Einsetzen und Abnehmen der Wanne zulassenden Federn zusätzlich belastet und gegen den Rand des Leuchtenoberteils gepreßt werden - die Wanne beim wahlweisen Abklappen an der einen oder anderen Seite von einem Scharnier zu halten, welches den Vorteil des bequemen Einsetzens und Abnehmens der Wanne nur durch deren elastisches Verformen nicht beeinträchtigt, die einfache Abwinklung des Wannenrandes sowie den einfachen Halterand beizubehalten erlaubt, zugleich auch selbst einfach und betriebssicher ist und ein bequemes rasches Ein- und Aushängen der Wanne an der Scharnierseite ermöglicht.
  • Alle diese verschiedenen Zwecke werden nach der vorliegenden Erfindung in überraschend einfacher Weise unter Ausnutzung lediglich bereits vorhandener Teile dadurch erfüllt, daß die Federn derart angebracht und ausgebildet sind, daß sie, wenn die Wanne an der gegenüberliegenden Seite der Leuchte gelöst wird, mit abgekröpftem Ende unter den Halterand des Leuchtenoberteiles greifen, den Wannenrand zwischen sich und dem Halterand festklemmen und hierbei die Wanne in abgeschwenkter Stellung scharnierartig halten.
  • Bekannt ist zwar weiter, bei der Befestigung von Abdeckgläsern an Leuchten Mittel vorzusehen, welche dem Glas in abgeklapptem Zustand eine Ruhelage sichern, doch handelt es sich hierbei nicht um aus lichtdurchlässigem, elastischem Kunststoff oder ähnlichem Material bestehende Wannen, die durch elastische Verformung eingehängt bzw. wieder ausgehängt werden, vielmehr sind die Scheiben in starre Rahmen eingesetzt, deren Ränder mehrfach abgewinkelt sind und in nach oben offene U-förmige Halterinnen des Leuchtenoberteils hakenartig eingreifen derart, daß es auch hier, ähnlich wie bei der weiter oben geschilderten anderen bekannten Ausführungsform, erforderlich ist, den Rand des Rahmens des Abdeckglases zuerst an der einen Seite aus der Halterinne herauszuheben und dann den ganzen Rahmen seitlich zu bewegen, bis der angehobene Rand frei von der Rinne ist, um dann den Rahmen nach abwärts zu schwenken; hierbei wird er, aber nur, wenn er der Schwerkraft frei überlassen ist, von der anderen, ein Scharnierglied mitbildenden Rinne gegen Herabfallen gehalten; eine die Sicherung und zugleich das Halten in allen Stellungen und Lagen des Abdeckglases übernehmende zusätzliche Belastungsfeder ist weder vorgesehen, noch auch bandelt es sich um deren besondere Zwecke.
  • Um die seharnierartige Beweglichkeit an beiden Längbrändern der Leuchte zu ermöglichen und damit ein versehentliches Herabfallen der Wanne beim Ab-#;chwenken zu verhindern, empfiehlt es sich, die Federn an einander gegenüberliegende Seiten der Leuchte anzuordnen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die am Leuchtenoberteil angebrachten Federn schräg nach außen weisen und ihr abgekröpftes, am Wannenrand angreifendes Ende entgegen der Rückstellkraft der Feder beim elastischen Verformen der Wanne quer zum Leuchtenrand zurückdrückbar ist.
  • Eine sehr einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn die Feder ein elastischer Bügel ist, dessen eines Ende am Leuchtenoberteil fest, vorzugsweise zugleich lösbar, eingespannt ist. Hierbei kann das eingespannte Ende des z. B. aus Runddraht bestehenden Bügels U-förmig zurückgebogen und unter Eigenspannung in eine Schelle am Leuchtenoberteil lösbar eingespannt sein. Des weiteren kann der zum abgekröpften Ende führende, der Rückstellkraft unterworfene Teil des Bügels, in einer am Leuchtenoberteil angebrachten anderen Schelle gehalten und geführt sein, die ihn in seiner Bewegung begrenzt. Insbesondere empfiehlt es sich, das freie Ende der Feder bzw. des elastischen Bügels stufenartig nach unten und dann nach außen abzukröpfen und diese zweite Abkröpfung vorzugsweise bogenförmig zurückzuführen.
  • Eine solche Bügelfeder bewirkt trotz ihrer einfachen Form an ihrem abgekröpften Ende zweierlei: Sie federt in horizontaler Ebene über ihre gesamte Länge, folgt daher mit dem abgekröpften Ende leicht der elastischen Verformung der Wanne beim Einsetzen und Herausnehmen, drückt den Wannenrand in der Betriebsstellung auf Grund ihrer Federkraft hinter den Halterand des Leuchtenoberteils und bewegt sich beim Abschwenken der Wanne mit dem abgekröpften Ende noch weiter nach außen, um zusammen mit dem @Ialterand des Leuchtenoberteils eine Scharnierstelluiig zu bilden. Sie federt ferner in vertikaler Ebene mit dem über die äußere Schelle nach außen vorstehenden Teil und hält daher den Rand der Wanne, wenn diese abgeschwenkt wird, unter Vervollständigung der Scharnierstellung federnd nach oben gegen den Halterand des Oberteils.
  • Weitere Einzelheiten der Leuchte nach der Erfindung sind aus den Darstellungen eines Ausführungsbeispiels sowie aus der Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt Abb. 1 einen Ouerschnitt durch einen Teil des Leuchtenoberteil_s, den Rand der in Betriebsstellung eingehängten die Leuchte verschließenden Wanne, die von der Feder gesichert wird, Abb. 2 einen Ouerschnitt wie nach Abb. 1, welcher die Lage des Z'annenr andes bei etwa 90° lierabgeklappter Wanne zeigt, die Feder bildet mit dem Halterand des Oberteiles ein Scharnier, hält und sichert zugleich, und Abb.3 eine Ansicht auf die Grundplatte des Ober-Leii_s mit zwei Federlagerungen und einer Feder, ohne W. :ine. Die Grundplatte ca des Oberteils, welche die nicht veranschaulichten Vorschaltgeräte, die Fassungen der Leuchtstofflampen sowie diese selbst trägt, ist z. B. an der Decke eines Gebäuderaumes angebracht. Die Platte ist am Rand als U gestaltet derart, daß die Öffnung zum Innern der Leuchte weist. Der Flansch a' des U trägt den durch einfaches Abwinkeln gebildeten Rand b' der aus elastischem, lichtdurchlässigem, z. B. durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff bestehenden Wanne b. Mehrere Wannen können in bekannter Weise, etwa an einem gemeinsamen Oberteil, zu einem Lichtband zusammengesetzt sein, hierbei werden die Stoßfugen zweckmäßigerweise mittels die beiden Wannen umgreifender Bügel, z. B. ebenfalls aus Kunststoff, überdeckt.
  • Die Feder c ist mittels der flachen Schellen d1 und d2 mit der Grundplatte a verbunden. In die Schelle d1 ist die Feder c mit ihrem bügelförmigen Ende c1 stramm passend hineingesteckt, das abgekröpfte Ende c2 dient dabei als Anschlag. Die Lasche d1 hält die Feder fest auf der Grundplatte. Die weitmaulige Öffnung d2 der Schelle d2 wird von dem Arm c3 der Feder durchgriffen, der Arm ist gegen die Rückstellkraft in dem Maul d2 der Schelle d2 zwang läufig parallel zur Grundplatte bewegbar und bestrebt, sich zum Rand a' des Oberteiles zu bewegen. Das freie Ende des Federarmes c3 ist mehrfach abgekröpft, nach dem Beispiel der Abb.2 zunächst etwa senkrecht nach unten, Schenkel c4, dann parallel zur Grundplatte a und nach außen, Schenkel c5, der vor bzw. unterhalb des Schenkels, d. h. des Tragrandes d der Grundplatte d liegt; schließlich läuft die Feder in eine runde Abbiegung cs aus. Die sich selbst überlassene Feder nimmt, wenn die Wanne nicht eingesetzt ist, die Stellung nach Abb. 3 ein.
  • Ist die Wanne b eingesetzt und schließt sie das Innere der Leuchte voll ab (Abb.1), so ruht der Rand b' der Wanne auf dem Rand a' des Oberteiles, die entsprechend gegen ihre Rückstellkraft ausgelenkte Feder drückt über die runde Abbiegung C6 auf die Innenseite der Wanne und sichert so deren Lage.
  • Wird die Wanne, z. B. durch einseitige Verformung an der einen Seite vom betreffenden Rand des Oberteiles abgehängt, so übernimmt die Feder c an der gegenüberliegenden Seite der Leuchte mit ihren abgekröpften Schenkeln sowohl das Halten als auch das Sichern des anderen Wannenrandes derart, daß Feder und starrer Rand a' des Oberteiles den Wannenrand b, b' zwischen sich einklemmen, ihm dabei aber eine scharnierartige Bewegbarkeit ermöglichen; hierbei übernimmt die Feder auch eine gewisse Führung. Bei voll, d. h. etwas mehr als 90° herabgeklappter Wanne liegt der eingespannte Teil b der Wanne waagerecht zwischen dem selbsttätig herausbewegten Schenkel c5 der Feder und dem Rand d des Oberteiles festgehalten, während der abgewinkelte Rand b' der Wanne zwischen dem Schenkel c4 der Feder und der freien Randkante a,.' eingespannt ist (Abb. 2).
  • Die Federn sind je nach Bedarf zu mehreren über die Grundplatte verteilt.
  • Wird die Wanne aus der Stellung nach der Abb. 2 in die Verschlußlage (Abb.1) zurückbewegt, so drückt die Wanne b hierbei die Feder zwangläufig wieder in deren Stellung, ebenfalls nach der Abb. 1.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leuchte für Leuchtstofflampen mit einer lichtdurchlässigen abnehmbaren Abdeckwanne aus elatischem Werkstoff, deren einfach abgewinkelte Ränder durch elastisches Verformen der Wanne hinter Halteränder des z. B. an der Decke angebrachten Leuchtenoberteiles gesteckt und in Betriebsstellung bei geschlossener Leuchte von am Oberteil befestigten, das Einsetzen und Abnehmen der Wanne zulassenden Federn zusätzlich belastet und gegen den Rand des Leuchtenoberteiles gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn derart angebracht und ausgebildet sind, daß sie, wenn die Wanne an der gegenüberliegenden Seite der Leuchte gelöst wird, mit abgekröpftem Ende unter den Halterand des Leuchtenoberteiles greifen, den Wannenrand zwischen sich und dem Halterand festklemmen und hierbei die Wanne in abgeschwenkter Stellung scharnierartig halten.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn an einander gegenüberliegenden Seiten der Leuchte angeordnet sind.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Leuchtenoberteil angebrachten Federn schräg nach außen weisen und ihr abgekröpftes, am Wannenrand angreifendes Ende entgegen der Rückstellkraft der Feder beim elastischen Verformen der Wanne quer zum Leuchtenrand zurückdrückbar ist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein elastischer Bügel (c) ist, dessen eines Ende (c1, c2) am Leuchtenoberteil (a) fest, vorzugsweise zugleich lösbar, eingespannt ist.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eingespannte Ende (c1, c2) des z. B. aus Runddraht bestehenden Bügels (c) U-förmig zurückgebogen und unter Eigenspannung in eine Schelle (dl) am Leuchtenoberteil (a) lösbar eingespannt ist.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum abgekröpften Ende (c4, c5, c6) führende, der Rückstellkraft unterworfene Teil des Bügels (c) in einer am Leuchtenoberteil (a.) angebrachten anderen Schelle (d2) gehalten und geführt ist, die ihn in seiner Bewegung begrenzt.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Feder bzw. des elastischen Bügels (c) stufenartig nach unten (c4) und dann nach außen (c5) abgekröpft und diese zweite Abkröpfung, vorzugsweise bogenförmig (c6), zurückgeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1643 034, 1605 572; USA.-Patentschriften Nr. 2 643 328, 2 440 603.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220038B (de) * 1959-07-17 1966-06-30 Philips Nv Schalenhalter fuer eine Leuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2440603A (en) * 1947-03-12 1948-04-27 Edwin F Guth Lighting fixture
DE1605572U (de) * 1950-02-01 1950-04-27 Siemens Ag Leuchte fuer leuchtstofflampen mit einem eine glasscheibe enthaltenden reflektor.
DE1643034U (de) * 1952-06-28 1952-08-28 C A Schaefer K G Befestigung von abschlussschalen an leuchten.
US2643328A (en) * 1950-05-18 1953-06-23 Safety Car Heating & Lighting Electric light fixture shade and chassis construction

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