DE1041544B - Vertikal verschiebbare Tuer aus Wellblech fuer elektromagnetisch abgeschirmte Raeume - Google Patents

Vertikal verschiebbare Tuer aus Wellblech fuer elektromagnetisch abgeschirmte Raeume

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Publication number
DE1041544B
DE1041544B DES48562A DES0048562A DE1041544B DE 1041544 B DE1041544 B DE 1041544B DE S48562 A DES48562 A DE S48562A DE S0048562 A DES0048562 A DE S0048562A DE 1041544 B DE1041544 B DE 1041544B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
contact
corrugated
iron
sheet
Prior art date
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Pending
Application number
DES48562A
Other languages
English (en)
Inventor
Willibald Goetz
Dipl-Ing Eduard Wagner
Ernst Proeckl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1041544B publication Critical patent/DE1041544B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 21a4 22/05
INTERNAT. KL. H 04 b
PATENTAMT
S48562VIIIa/21a4
ANMELDETAG: 30. A P R I L 19 5 6
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESGHRIFT: 23. O KTO B E R 1958
Für genaue elektrische Messungen ist es notwendig, daß die Meßanordnung und das Prüf objekt frei von Einflüssen von elektromagnetischen Störfeldern sind. Hierfür hat man bereits elektromagnetisch abgeschirmte Räume geschaffen, z. B. dadurch, daß man Wände, Decke und Fußboden mit metallischen Folien oder leitenden Anstrichen bedeckte.
Schwierigkeiten bestehen bei der Erstellung einwandfreier elektromagnetischer Dichtungen an den öffnungen, z. B. den Fenstern und Türen, dieser Räume. Die Erfindung befaßt sich mit einer Tür für elektromagnetisch abgeschirmte Räume und hat sich zur Aufgabe gestellt, Mittel anzugeben, die an den Spalten zwischen Tür und Türrahmen eine elektromagnetisch dichte Abschirmung ergeben.
Für besondere Messungen, insbesondere zur Prüfung von größeren Objekten, z. B. Funkwagen, werden große Räume, wie Hallen, benötigt. Deren Türen müssen das Einbringen der Meßobjekte in die Räume ermöglichen. Die z. B. für das Einfahren eines Funkwagens in einen Meßraum notwendige Tür hat eine solche Größe und ein solches Gewicht, daß man hier zweckmäßigerweise eine vertikal verschiebbare Tür verwendet. Wegen der großen Flächenausdehnung und der damit verbundenen Gefahr der Durchbiegung erstellt man die Türfläche aus Wellblech.
Es sind Wellblechtüren, die vertikal verschiebbar sind, bekannt. Diese Wellblechtüren dienen jedoch nicht der elektromagnetischen Abschirmung, und sie sind demgemäß in Schließstellung nicht mit dem Türrahmen allseitig in elektrischem Kontakt.
Andererseits ist die Verwendung von Kontaktfederblechen zur Dichtung von Fugen in elektrischen Abschirmungen bekannt. Solche Kontaktfederbleche werden auch bei der erfindungsgemäßen vertikal verschiebbaren Tür aus Wellblech für elektromagnetisch abgeschirmte Räume verwendet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Erzeugende der Wellenfläche des Wellblechs horizontal gerichtet ist, daß die vertikalen Seitenkanten des Wellblechs — gegebenenfalls über in diese Seitenkanten parallel zur Blechebene eingesetzte Metallbänder — zwischen Kontaktfederblechen geführt sind, daß an der unteren Kante des Wellblechs ein mit Kontaktfederblechen auf die Türschwelle aufstoßendes, vertikal gegenüber dem Wellblech bewegliches Teil als Abscihlußstück vorgesehen ist und daß an den Wellungen des oberen Randes des Wellblechs Kontaktfederbleche angebracht sind, die in trichterförmig angeordnete Bleche, die an dem Oberteil des Türrahmens befestigt sind, einlaufen.
Die erfindungsgemäße Tür setzt elastisch auf die Türschwelle auf und ist, obwohl ihre beiden Seiten und ihr oberer Rand im Rahmen schleifen, in Schließstellung elektrisch dicht.
Vertikal verschiebbare Tür aus Wellblech für elektromagnetisch abgeschirmte Räume
Anmelder: Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Willibald Götz, Fritz Englert, Dipl.-Ing. Eduard Wagner, München,
und Ernst Pröckl, Bad Aibling, sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Figuren erläutert, aus denen Einzelheiten und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung zu entnehmen sind.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen" Ausführungsformen für die Mittel zur Dichtung an den Seitenrändern der Tür, Fig. 5 a und S b eine Ausführungsform des gegen die Türschwelle abschließenden Stückes der Tür,
Fig. 6 und 7 die am oberen Teil der Tür notwendig gen Mittel zur Abdichtung,
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In Fig. 1 ist das Wellblech 1 im Schnitt gezeichnet?-=* Längs der Seitenränder, also senkrecht zur Zeichenebene, ist ein Metallband 2 in das Wellblech eingesetzt. Das Metallband halbiert die Wellung jeweils in Halbwellen gleicher Größe. Das Metallband ist so tief in das Wellblech eingesetzt, daß es mit den Halbwellen des Bleches Kamine bildet, die die abzuschirmenden Frequenzen stark dämpfen. Die Dämpfung nimmt mit zunehmendem Verhältnis von L : D/2 zu.
Das Wellblech der Tür ist in einer aus den Teilen 3 und 4 bestehenden U-förmigen Schiene geführt. Zwischen den mit den Schrauben 6 und 8 befestigten Führungsbalken 5 und 7 gleitet die Tür. Das Metallband 2 läuft in einer mittels Schrauben 10 befestigten Doppelfeder 9, die den Kontakt zwischen der Tür und der U-förmigen Führungsschiene herstellt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform für die Kontaktgebung an den Seiten der Tür. Die der Fig. 1 entsprechenden Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
809 659/282

Claims (12)

versehen. Der Kontakt zwischen dem Wellblech und der U-förmigen Führungsschiene wird hier hergestellt durch innerhalb der Schenkel der U-förmigen Führungsschiene angeordnete Doppelkontaktfederbleche 11, 12, 13 und 14, die durch Schrauben 15, 16, 17 und 18 an den Schenkeln befestigt sind. Wird das Verhältnis der wirksamen Länge L zu dem wirksamen Durchmesser D des durch die U-förmige Führungsschiene gebildeten Hohlraumes groß gewählt, so bewirkt der Hohlraum eine Dämpfung für die abzuschirmenden Frequenzen. Fig. 3 zeigt eine zweckmäßige Anordnung der Doppelkontaktfederbleche zur seitlichen Kontaktgabe des Bleches in den U-förmigen Führungsschienen. Die Doppelkontaktfederbleche 19 sind schräg zur Laufrichtung der Tür angeordnet und mit Schrauben 20 an den Schenkeln der U-förmigen Führungsschiene befestigt. Diese Anordnung verhindert ein Einfressen der Federn in das Wellblech und verbessert durch laufendes Abschleifen die Kontaktgebung. Fig. 4 zeigt eine U-förmige Führungsschiene, deren einer Schenkel 24 abnehm- und verstellbar ist. Der verstellbare Teil 24 ist mittels Gewindestücken 26 und 29 über Gewindebuchsen 25 und 28 an dem festen Teil der Führungsschiene 22 gehalten. Über das Zwischenstück 23 ist das feste Teil 22 mit dem anderen Schenkel 21 der Führungsschiene verbunden. Das Gewindestück 26 wird mittels der Kontermutter 27 festgelegt. Der abnehmbare Teil ermöglicht ein Auswechseln und Warten der Kontaktfeder 19. Durch die Verstellraöglichkeit des Teiles 24 kann auch ein gewünschter Kontaktdruck zwischen den Doppelkontaktfedern 19 und dem nicht eingezeichneten Wellblech hergestellt werden. Zur besseren elektrischen Verbindung der Teile, d. h. zur Verringerung des Übergangswiderstandes, sind die Teile der Führungsschiene mit Edelmetallplattierungen 30 ausgekleidet. Die Fig. 5 a und 5 b zeigen das gegen die Türschwelle abschließende Stück der Wellblechtür, und zwar Fig. 5 a kurz vor der Endstellung und Fig. 5 b in der Endstellung. Das Abschlußstück 31 ist mit dem Wellblech 1 durch ein Aufnahmeeisen 33 verbunden. Dieses Aufnahmeeisen ist mit Hilfe eines Flacheisens 34 an dem unteren Rand des Wellbleches befestigt, z. B. durch Vernietung oder Verschraubung. In dem Abschlußstück 31 befindet sich eine Nut 35, die an der Öffnung mit einer Verengung versehen ist. In der Nut ist das untere L-förmige Teil des Aufnahmeeisens 33 vertikal verschiebbar gelagert. Der elektrische Kontakt zwischen Aufnahmeeisen 33 und Abschlußstück 31 wird durch den Federstreifen 36 hergestellt. An der Auflagefläche des Abschluß Stückes 31 sind Doppelkontaktfederbleche 37 angebracht, die bei geschlossener Tür Kontakt mit der Türschwelle 32 geben. Um ein zu starkes Durchbiegen der Federn zu verhindern, wird durch die Köpfe der Befestigungsschrauben 38 ein definierter Abstand zwischen Abschlußstück und Türschwelle eingestellt. Die Kontaktflächen sind wiederum mit Edelplattierungen 30 versehen. Bei der Anordnung hängt das Abschlußstück 31 beweglich in dem Aufnahmeeisen, und damit ist auch bei einer großen Tür ein unbedingt paralleles Aufsetzen des Abschlußstückes gewährleistet. Selbst bei starkem Durchbiegen der Tür liegt das Abschlußstück immer parallel auf der Türschwelle. Hat die Tür eine sehr große Breite, so ist es zweckmäßig, das Abschlußstück durch Gelenke zu unterteilen, um keine allzulange starre Fläche zu bekommen. In den Fig. 6 a und 6b ist die Kontaktgabe an dem oberen Teil der Tür dargestellt, wo auch die Tür einläuft, und zwar in Fig. 6 a kurz vor der Endstelluiig und in Fig. 6 b in der Endstellung. An dem Wellblech 1 der Tür sind Kontaktbleche 39 vorgesehen, die beim Einlaufen auf die hornförmig gebogenen Einlaufbleche 40 und 41 auflaufen und dort einen einwandfreien Kontakt zwischen Tür und Einlaufbleche herstellen. Die Kontaktflächen sind wiederum mit Edelmetallplattierungen 30 ausgekleidet. Fig. 7 zeigt die Befestigung der Kontaktfedem 39 an dem Wellblech 1 mittels eines Halbrundeisens 42, das der Wellung des Bleches angepaßt ist und die Kontaktfedern in die Wellungen eindrückt und mit dem Blech 1 verbindet. Die erfindungsgemäße Tür muß nicht, wie in den Ausführungsbeispielen beschrieben, nach oben zu öffnen sein, sondern kann auch als versenkbare Tür ausgeführt werden. Hierzu ist die Anordnung des Abschlußstückes in der Weise zu ändern, daß das hängende Abschlußstück an der Decke befestigt ist und das Wellblech beim Schließen der Tür mit einem Flacheisen auf das bewegliche Abschlußstück aufstößt. PAXENTANSPBüCHK:
1. Vertikal verschiebbare Tür aus Wellblech für elektromagnetisch abgeschirmte Räume, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende der Wellenfläche des Wellbleches (1) horizontal gerichtet ist, daß die vertikalen Seitenkanten des Wellblechs — gegebenenfalls über in diese Seitenkanten parallel zur Blechebene eingesetzte Metallbänder —-zwischen Kontaktfederblechen (9, 10 in Fig. 1; 11, 12, 13, 14 in Fig. 2; 19 in Fig. 3 und 4) geführt sind, daß an der unteren Kante des Wellblechs ein mit Kontaktfederblechen (37 in Fig. 5) auf die Türschwelle (32 in Fig. 5) aufstoßendes, vertikal gegenüber dem Wellblech bewegliches Teil (31 in Fig. 5) als Abschlußstück vorgesehen ist und daß an den Wellungen des oberen Randes des Wellblechs Kontaktfederbleche (39 in Fig. 6) angebracht sind, die in trichterförmig angeordnete Bleche (40, 41 in Fig. 6), die an dem Oberteil des Türrahmens befestigt sind, einlaufen.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Blechebene in die vertikalen Seitenkanten des Wellblechs (1) eingesetzten Metallbänder (2) die Wellung des Blechs halbieren.
3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des Wellblechs in U-förmigen Schienen (3,4) geführt sind und daß die Länge der SchenkeL(3 und 4) der U-förmigen Führungsschienen und der Abstand zwischen diesen Schenkeln so gewählt sind, daß die Hohlräume zwischen dem Wellblech (1) und den Führungsschienen die abzuschirmenden Frequenzen stark dämpfen.
4. Tür nach Anspruch. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des Wellblechs zwischen in den Sahenkeln (3 und 4) der U-förmigen Führungsschienen {3,4) angebrachten Mehrfachkontaktfederblechen (11, 12 in Fig. 2; 19 in Fig. 3 und 4) geführt sind.
5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachkontaktfedern schräg zur Laufrichtung der Tür angeordnet sind (19 in Fig. 3 und 4).
6. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (24 in Fig. 4) der U-förmigen Führungsschienen (21, 24 in Fig. 4) abnehmbar und verstellbar ist.
7. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der unteren Kante des Wellblechs (1) angeordnete, gegenüber dem Wellblechvertikal bewegliche Abschlußstück (31 in Fig. 5) durch eine an dem Wellblech befestigte Schiene (33 in Fig. 5) gehalten ist und daß die Schiene in einer mit einem Anschlag versehenen Nut in dem Abschlußstück verschiebbar ist.
8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abschlußstück (31 in Fig. 5) und der Schiene (33 in Fig. 5) ein Federstreifen (31 in Fig. 5) angebracht ist.
9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche des Abschlußstücks (31) Mehrfachkontaktfederbleche (37) mittels Schrauben (38) befestigt sind, deren Köpfe einen definierten Abstand zwischen dem Abschluß (31) und der Türschwelle (32) einstellen.
10. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (31) in Längsrichtung durch Gelenke unterteilt ist.
11. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederbleche (39 in Fig. 6) an dem oberen Rand des Wellblechs (1) mittels Halbrundeisen (42) in den Wellungen des Blechs befestigt sind.
12. Tür nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Kontaktfederbleche mit Edelmetall plattiert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 042 002, 2 350 288;
»Frequenz«, 1953, Heft 4, S. 98 bis 101;
K ad en, »Die elektromagnetisdhe Schirmung in der
Fernmelde- und Hochfrequenztechnik«, 1950, S. 143 und 165.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 659/282 10.
DES48562A 1956-04-30 1956-04-30 Vertikal verschiebbare Tuer aus Wellblech fuer elektromagnetisch abgeschirmte Raeume Pending DE1041544B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2042002A (en) * 1933-10-12 1936-05-26 Budd Edward G Mfg Co Flexible metallic closure
US2350288A (en) * 1943-09-04 1944-05-30 Michelman Nathan Guide rail for rolling doors

Patent Citations (2)

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