DE1041404B - Spritzpistole zum gleichzeitigen Verspruehen von zwei Mitteln aus einer Duese - Google Patents
Spritzpistole zum gleichzeitigen Verspruehen von zwei Mitteln aus einer DueseInfo
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- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/12—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole zum gleichzeitigen Verspritzen von zwei Mitteln aus
einer Düse. Sie dient insbesondere zum Verspritzen von Polyesterlack mit einem Härter oder Katalysator,
der erst im Augenblick des Verspritzens mit dem Lack zusammengebracht und innig gemischt werden
darf.
Bei der bekannten Ausführungsform einer solchen Spritzpistole wird das eine Mittel der Düse unmittelbar
aus einer anschließenden Kammer und das andere Mittel durch ein gleichzeitig als Düsennadel dienendes,
die Kammer axial durchdringendes Rohr zugeführt, welches längs verschiebbar angeordnet ist und
von dem die Luftzufuhr steuernden Handhebel beeinflußt wird. Dieses Rohr verläuft vom Düsenkörper
bis zum Handgriff, in dem es verschiebbar gelagert ist. Eine im Handgriff untergebrachte, auf das Rohr
wirkende Feder ist bestrebt, das Rohr in eine solche Lage zu drücken, daß die Düse, durch welche das
erste Mittel austritt, verschlossen gehalten wird. Die Zufuhr des zweiten Mittels zum Rohr erfolgt an dem
über den Handgriff vorstehenden Ende des Rohres durch einen Stutzen. An der Einmündung dieses
Stutzens in das Rohr ist eine von Hand verstellbare Düsennadel vorgesehen, durch welche die Menge des
zutretenden zweiten Mittels geändert werden kann, bis zum vollständigen Verschluß des Stutzens.
Die Verstellung in der Zufuhr des zweiten Mittels sowie die Absperrung der Zufuhr von Hand ist sehr
unvorteilhaft, da die Betätigung während des Betriebes kaum oder doch nur schwierig durchführbar ist.
Es wird infolgedessen in der Regel vorkommen, daß bei Freigabe des Betätigungshebels wohl die Düse zum
Auslauf des ersten Mittels durch die hohle Düsennadel verschlossen wird, das zweite Mittel aber durch die
hohle Düsennadel für eine mehr oder weniger lange Zeit weiter ausläuft. Durch dieses nachträgliche Auslaufen
des zweiten Mittels für sich können auf der bespritzten Fläche störend wirkende Flecke entstehen.
Der Härter bzw. Katalysator muß dem Polyesterlack immer in einem gleichen Verhältnis zugemischt
werden. Bei der bekannten Einrichtung ist dieses Verhältnis aber verschieden, je nachdem, ob der Betätigunsghebel
mehr oder weniger weit zurückgedrückt bzw. die Düse mehr oder weniger weit geöffnet wird.
Jedenfalls wird bei geringer Öffnung der Düse immer mehr von dem zweiten Mittel ausgesprüht, als zur Herstellung
des richtigen Verhältnisses erforderlich ist. Eine ständige Regulierung durch Handverstellung
der den Zulauf des zweiten Mittels steuernden Düsennadel ist kaum möglich.
Zur Behebung dieses Nachteiles ist gemäß der Erfindung in der hohlen, zur Zuführung des zweiten Mittels
dienenden Düsennadel eine sich über ihre Länge Spritzpistole
zum gleichzeitigen Versprühen
von zwei Mitteln aus einer Düse
von zwei Mitteln aus einer Düse
Anmelder:
ίο Berndt Zippel,
ίο Berndt Zippel,
Hamburg-Altona, Schumacherstr. 97
Berndt Zippel, Hamburg-Altona,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
erstreckende massive Düsennadel vorgesehen und diese massive Düsennadel mit dem Betätigungshebel
derart gekuppelt, daß sie beim Drücken desselben zusammen mit der hohlen Düsennadel verschoben wird,
gegenüber dieser aber gleichzeitig eine Relativbewegung ausführt. Dabei ist der Zulauf des zweiten Mittels
zur hohlen Düsennadel dicht am Düsenkopfstück vorgesehen und die Bohrung der Düsennadel rückwärts
von dem Zulauf so weit verengt, daß in diesem Teil die massive Düsennadel gut dichtend geführt
ist. Die massive Düsennadel ragt mit dem hinteren Ende, über die hohle Düsennadel vor und wird indirekt
vom Betätigungshebel beeinflußt. Zur Kuppelung der massiven Düsennadel mit dem Betätigungshebel
dient ein weiterer parallel zum Betätigungshebel am Handgriff angeordneter, jedoch mit dem
entgegengesetzten Ende wie der Betätigungshebel drehbar gelagerter Hebel, gegen welchen sich eine
am Betätigungshebel vorgesehene Nase anlegt. Diese Nase ist in Längsrichtung verstellbar, so daß das
Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Hebeln geändert werden kann. Je nach dem Übersetzungsverhältnis ist das Maß der Relativverschiebung der
massiven Düsennadel zur hohlen Düsennadel verschieden. Eine weitere Verstellmöglichkeit bietet sich
durch Verlagerung des Drehpunktes des Betätigungshebels am Handgriff in verschiedene Entfernung von
der gemeinsamen Achse der hohlen und der massiven Düsennadel.
In der Zeichnung ist die Spritzpistole gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt dargestellt.
Der im allgemeinen mit 1 bezeichnete Körper der Spritzpistole besteht aus einem Handgriff und einem
«09 658/257
an einem Vorsprung desselben lösbar angebrachten Düsenkopfstück 18. Im Handgriff ist der Kanal zur
Zuführung der Druckluft zum Bedienen der Spritzpistole sowie ein Luftabsperrventil 2 vorgesehen. Das
Luftabsperrventil 2 ist durch eine nicht dargestellte Leitung mit dem auf das Düsenkopfstück 18 vorn
aufgesetzten Luftverteilungskörper verbunden. Im Düsenkörper 18 ist eine Kammer vorgesehen, welcher
durch einen Stutzen 7 der Farbstoff, im vorliegenden Falle Polyesterlack, zugeführt wird. Zum Abschluß
der Farbdüse 3 im Düsenkopfstück 18 dient eine hohle Düsennadel 4, welche die Farbkammer im
Düsenkopfstück 18 in axialer Richtung durchdringt. Sie ist in Längsrichtung verschiebbar und wird im
Ruhezustand durch Federkraft mit ihrem spitzen Ende in den Konus 5 der Farbdüse 3 eingepreßt.
Innerhalb der hohlen Düsennadel 4 ist gleichachsig eine massive Düsennadel 6 angeordnet, die sich über
die ganze Länge der hohlen Düsennadel erstreckt und an ihrem hinteren Ende noch über diese hinausragt.
Die Bohrung der hohlen Düsennadel 4 ist im vorderen Teil derselben größer als der Außendurchmesser der
massiven Düsennadel 6, während er im hinteren Teil dem Durchmesser der massiven Düsennadel 6
entspricht, so daß in diesem Teil die Düsennadel innerhalb der hohlen Düsennadel 4 gut dichtend geführt
ist. An derjenigen Stelle der hohlen Düsennadel 4, an welcher sich ihr Innendurchmesser verringert und
welche außerhalb des Düsenkopfstückes 18 nach dem Handgriff zu gelegen ist, ist an der hohlen Düsennadel
4 ein Stutzen 8 vorgesehen. Dieser dient zur Zuführung des zweiten zu versprühenden Mittels, im
vorliegenden Falle also eines Härters oder Katalysaters für den Polyesterlack.
Das hintere Ende der hohlen Düsennadel 4 ist in einer im Handgriff der Spritzpistole verschiebbaren
Hülse 12 geführt. Die über die hohle Düsennadel 4 vorstehende massive Düsennadel 6 ist mit dem Ende
im Boden der Büchse 12 befestigt. Auf dem die hohle Düsennadel 4 überragenden Ende der massiven Düsennadel
6 sitzt im Innern der Büchse 12 eine Feder 15. Diese stützt sich einmal am Boden der Büchse 12 und
zum anderen an dem Ende 17 der hohlen Düsennadel 4 ab. Die Feder 15 ist somit bestrebt, die hohle Düsennadel
4 auf das Düsenkopfstück 18 zu zu drücken und das vordere konische Ende der hohlen Düsennadel
4 in den Dichtkonus 5 der Farbdüse 3 zu pressen, um diese Farbdüse 3 abzuschließen. Auf die Büchse
12 wieder wirkt eine im Handgriff der Spritzpistole untergebrachte Feder 17, welche auch die Büchse und
damit die mit ihr festverbundene Düsennadel 6 nach dem Düsenkopfstück 18 zu drückt. Infolgedessen wird
auch die Mündung der hohlen Düsennadel 4 für gewöhnlich durch das Ende der massiven Düsennadel 6
abgesperrt. Der Dichtkonus an der Mündung der hohlen Düsennadel 4 und der massiven Düsennadel 6
ist verhältnismäßig lang.
An dem Handgriff der Spritzpistole ist oberhalb der hohlen Düsennadel 4 mit dem einen Ende ein Hebel
9 pendelnd aufgehängt, der gegabelt ist und die hohle Düsennadel 4 umfaßt. Der Hebel 9 legt sich an
auf der hohlen Düsennadel 4 sitzende Stellmuttern 11 an, die sich zwischen dem Hebel 9 und dem Handgriff
der Spritzpistole befinden. Durch Betätigen des Hebels 9 kann somit die äußere Düsennadel 4 entgegen
der Wirkung der Federn 15 und 16 nach dem Handgriff zu verschoben und die Farbdüse 3 geöffnet
werden.
Parallel zu dem Betätigungshebel 9 ist am Handgriff der Spritzpistole ein zweiter Hebel 10 vorgesehen,
der sich zwischen dem Betätigungshebel 9 und dem Handgriff der Spritzpistole befindet und am entgegengesetzten
Ende wie der Betätigungshebel 9 am Handgriff der Spritzpistole drehbar gelagert ist. Der
Anlenkungspunkt des Hebels 10 liegt somit unterhalb der gemeinsamen Achse der hohlen Düsennadel 4 und
der massiven Düsennadel 6. Sein freies Ende ist gegabelt und faßt hinter das dem Düsenkopfstück 18 zugekehrte
Ende der im Handgriff der Spritzpistole
ίο verschiebbaren Büchse 12. Eine am Betätigungshebel 9
unterhalb der hohlen Düsennadel 4 vorgesehene Nase. 14 liegt am oberen Ende des Hebels 10 an. Durch
Drücken des Betätigungshebels 9 wird somit auch der Hebel 10 verschwenkt. Bei diesem Verschwenken des
Hebels 10 drückt dieser die Büchse 12 mit der an ihrem Boden befestigten Düsennadel 6 zurück. Durch Drükken
des Betätigungshebels 9 werden somit gleichzeitig die hohle Düsennadel 4 und massive Düsennadel
6 verschoben. Die Nase 14 ist am Betätigungshebel 9 so angeordnet, daß die massive Düsennadel 6
gleichzeitig eine Relativverschiebung zur hohlen Düsennadel 4 erhält und damit die Mündung der hohlen
Düsennadel 4 freigibt.
Die Nase 14 ist am Betätigungshebel 9 in dessen Längsrichtung verstellbar angebracht, so daß die
Übersetzung vom Hebel 9 zum Hebel 10 verstellt werden kann. Je weiter die Nase 14 vom Aufhängepunkt
des Betätigungshebels 9 entfernt wird, um so größer wird die Relativbewegung der massiven Düsennadel 6
zur hohlen Düsennadel 4 sein. Auf diese Weise ist es möglich, das Verhältnis des aus der hohlen Düsennadel
4 ausgesprühten Mittels, also des Härters oder Katalysaters, zur Menge des aus der Farbdüse 3 ausgesprühten
Mittels, d. h. also des Pblyesterlackes, in verhältnismäßig weiten Grenzen zu ändern.
Zweckmäßig sind für den Betätigungshebel 9 am Handgriff der Spritzpistole oberhalb der gemeinsamen
Achse der hohlen Düsennadel und der massiven Düsennadel mehrere wahlweise zu benutzende Lagerstellen
13,13a, 13 b vorgesehen, die sich in verschiedener Entfernung von der gemeinsamen Achse der
beiden Düsennadeln befinden. Je nachdem, in welcher Lagerstelle der Betätigungshebel 9 aufgehängt ist, ist
die wirksame Länge des auf die hohle Düsennadel 4 wirkenden Hebelarmes verschieden groß. Während
durch Verstellen der Nase 14 am Betätigungshebel 9 eine stufenlose Änderung des Übersetzungsverhältnisses
vorgenommen werden kann, geschieht bei Verlegung des Lagerpunktes des Betätigungshebels 9
eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses in Stufen. Zweckmäßig werden an der Einrichtung beide
Verstellmöglichkeiten vorgesehen, um eine Grobverstellung und eine Feinverstellung vornehmen zu
können.
Claims (6)
1. Spritzpistole zum gleichzeitigen Versprühen von zwei Mitteln aus einer Düse, bei welcher das
eine Mittel der Düse unmittelbar aus einer Kammer des Düsenkopfes und das andere Mittel durch
ein gleichzeitig als Düsennadel dienendes, die Kammer axial durchdringendes Rohr zugeführt
wird, welches längs verschiebbar angeordnet ist und von dem die Luftzufuhr steuernden Betätigungshebel
beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (4) eine weitere sich über
die ganze Rohrlänge erstreckende massive Düsennadel (6) vorgesehen ist und diese vom Betätigungshebel
(9) so beeinflußt wird, daß sie beim Drücken des Hebels (9) mit dem Rohr (4) ver-
schoben wird, gegenüber diesem aber gleichzeitig eine Relativbewegung ausführt.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die massive Düsennadel (6) das Rohr (4) hinter dessen dicht an dem Düsenkopfstück
(18) vorgesehenen Zulauf (8) für das eine zu verspritzende Mittel dicht passend ausfüllt,
über das hintere Ende des Rohres (4) vorsteht und in diesem Teil indirekt von dem Betätigungshebel
(9) beeinflußt wird.
3. Spritzpistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der massiven
Düsennadel (6) am Handgriff der Pistole neben dem Betätigungshebel (9) ein zweiter ungefähr
parallel zu diesem verlaufender, aber am entgegengesetzten Ende drehbarer Hebel (10) vorgesehen
ist, gegen den sich der Betätigungshebel (9) mit einer Nase (14) abstützt.
4. Spritzpistole nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (14) in Längsrichtung
des Betätigungshebels (9) verstellbar ist.
5. Spritzpistole nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des wirksamen
Armes des Betätigungshebels (9) durch Verlegen seines Aufhängepunktes (13) am Handgriff in
verschiedene Entfernung von der gemeinsamen Achse des Rohres (4) und der massiven Düsennadel
(6) veränderlich ist.
6. Spritzpistole nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der massiven Düsennadel
(6) im Boden einer im Pistolenhandgriff verschiebbaren Büchse (12) befestigt ist und in
diese "Büchse das hintere Ende (17) des Rohres (4) verschiebbar eingreift, wobei einmal zwischen dem
Ende (17) dieses Rohres (4) und dem Boden der Büchse (12) eine Druckfeder (15) vorgesehen ist,
während die Büchse (12) unter der Wirkung einer sie nach dem Düsenkopfstück (18) hin drückenden
Feder (16) steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 566 543.
Britische Patentschrift Nr. 566 543.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® .809' 658/257 10.58
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ5041A DE1041404B (de) | 1955-07-19 | 1955-07-19 | Spritzpistole zum gleichzeitigen Verspruehen von zwei Mitteln aus einer Duese |
BE614592A BE614592Q (nl) | 1955-07-19 | 1962-03-01 | Spuitpistool voor het gelijktijdig versproeien van twee middelen uit een sproeier |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ5041A DE1041404B (de) | 1955-07-19 | 1955-07-19 | Spritzpistole zum gleichzeitigen Verspruehen von zwei Mitteln aus einer Duese |
GB28993/58A GB842959A (en) | 1958-09-10 | 1958-09-10 | Improvements in spray guns |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1041404B true DE1041404B (de) | 1958-10-16 |
Family
ID=26003330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ5041A Pending DE1041404B (de) | 1955-07-19 | 1955-07-19 | Spritzpistole zum gleichzeitigen Verspruehen von zwei Mitteln aus einer Duese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1041404B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1247908B (de) * | 1963-07-17 | 1967-08-17 | Attrezzature Wally Fa | Zweikomponentenspritzpistole |
DE1546876B1 (de) * | 1960-08-30 | 1970-08-27 | Devilbiss Co | Spritzpistole |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB566543A (en) * | 1943-07-21 | 1945-01-03 | Semtex Ltd | Improvements in or relating to spray producers |
-
1955
- 1955-07-19 DE DEZ5041A patent/DE1041404B/de active Pending
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