DE1040672B - Rotor fuer einen Elektromotor mit Stromwender - Google Patents

Rotor fuer einen Elektromotor mit Stromwender

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DE1040672B
DE1040672B DEO3616A DEO0003616A DE1040672B DE 1040672 B DE1040672 B DE 1040672B DE O3616 A DEO3616 A DE O3616A DE O0003616 A DEO0003616 A DE O0003616A DE 1040672 B DE1040672 B DE 1040672B
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rotor
commutator
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/006Structural associations of commutators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Rotor für einen Elektromotor mit Stromwender Die Erfindung betrifft den Rotor eines Elektromotors mit einem zur Aufnahme einer Wicklung genuteten ringförmigen Blechpaket und einem Stromwender, die: mittels einer unter Druck eingespritzten Kunststoffisolationsmasse eingebettet und gehalten sind, wobei die Kunststoffisolation wenigstens im zentralen Teil des Blechpaketes einen zur Aufnahme der Rotorwelle mit einer Aussparung versehenen koaxialen ringförmigen Kern bildet, der an den Stirnseiten des Blechpaketes Flansche aufweist.
  • Die Erfindung bezweckt, bei den Rotoren der vorgenannten Art die einzelnen Bauelemente, d. h. die Rotorachse, das Blechpaket, die Kollektorsegmente und Anschlußfahnen, in besonders einfacher Weise durch die Einbettung in eine Kunststoffisolation zu vereinigen, ohne daß hierzu besondere mechanische Verbindungen, Schrauben, Niete od. dgl. erforderlich sind, wobei ferner die Wicklung in besonders einfacher Weise an die Anschlußfahnen angeschlossen werden kann.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in dem Kern aus Kunststoffisolation zwischen Blechpaket und Rotorwelle im wesentlichen parallel und konzentrisch zur Rotorachse Leiterstäbe anzuordnen, die an jeder Seite des Blechpaketes über die Wicklung hinausragen und an einem Ende außen von dem isolierenden Kunststoff befreit sind, so daß sie zusammen mit den zwischen ihnen stehengebliebenen Isolierschichten eine mit der Motorachse koaxiale zylindrische Oberfläche darstellen und jeder einzelne Leiterstab somit einen Steg des Stromwenders bildet, während die anderen Enden der Leiterstäbe als frei liegende, ganz vom Isolierstoff befreite Stummel zum Anschließen der Wicklungsspulen ausgebildet sind, deren Wicklungsdraht, vorzugsweise mit gleicher mechanischer Spannung, durchgehend von dem Ende einer Spule aus blank um das blanke Ende eines Leiterstabes zum Anfang der nächsten Spule geführt und ohne weitere örtliche Veränderung an die Außenenden der die Stromwenderstege bildenden Leiterstäbe angelötet ist. Die den Stromwender bildenden, in dem unter Druck eingespritzten befestigenden und isolierenden Kunststoff eingebetteten Leiterstäbe sind vorzugsweise Drehkörper mit ihrer Längsachse als Drehachse. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können jedoch die die Stromwenderstege bildenden Leiterstäbe längs ihrer Einbettung verschiedene Querschnitte aufweisen und wenigstens diejenigen Längenabschnitte, die den eigentlichen Stromwender mit zylindrischer Lauffläche für die Bürsten liefern, derart ausgebildet sein, daß sie sich gegenüberliegenden Flächen zweier benachbarter Leiterstäbe parallel zu der durch die Mitte ihres Isolationszwischenraumes gehenden Radialebene angeordnet sind, ohne sich dabei zu berühren.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, die in den Isolierkern wenigstens auf einem Teil ihrer Länge eingebetteten Leiterstäbe auf der den Bürsten abgewandten Seite in Teile auslaufen zu lassen, deren Querschnitt wenigstens auf der über das Ende des Isolierkerns vorstehenden Strecke verkleinert ist und an welchen der sie umschlingende Wicklungsdraht befestigt ist, ohne daß dieser zwischen zwei Spulen der Ankerwicklung durchschnitten zu werden braucht. Durch das letztgenannte Merkmal ist es möglich, den nicht zu unterbrechenden Wicklungsdraht an einzelnen Stellen blank zu machen, um die Anschlußfahnen der Leiterstäbe herumzulegen und dort in einfachster Weise, beispielsweise durch Tauchen, anzulöten, da die Wicklungsdrähte bereits durch die Wicklungsspannung in ihrer Lage gesichert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 1 ist eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht eines unbewickelten Rotors, wie er aus der Form kommt; Fig.2 zeigt den Längsschnitt einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rotors mit seiner Wicklung; Fig. 3 ist eine Ansicht des Rotors von der Kollektor-Seite aus; Fig. 4 ist eine Ansicht des Rotors von der Seite der Verbindungen der Ankerwicklung mit den »Lamellen« des Kollektors aus mit einem Teilschema der Wicklung: Fig.5 ist eine Seitenansicht eines eine Kollektorlamelle bildenden Stabes; Fig. 6 ist ein Schnitt desselben.
  • Der Rotor wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß in eine Form ein Stapel von an ihrem Umfang genuteten Blechringen 1 eingelegt wird, welche an ihren Rändern durch Teile der Form gegeneinander gepreßt werden. In das mittlere Loch 2 dieses Blechringstapels werden gleichmäßig konzentrisch zur Achse des Rotors Stäbe 3 eingelegt, welche durch ihre Enden in den Enden der Form in ihrer richtigen Lage gehalten werden. Diese Stäbe sind z. B. aus Kupfer und dienen zur Bildung der Kollektorlamellen. Ferner werden Kerne zur Bildung einer Bohrung für die Achse 5 des Motors und bei dem dargestellten Beispiel der Gewindebohrung 6 der Schraube zur Befestigung der Flügel des Lüfters zur Kühlung des Motors vorgesehen. Hierauf wird unter Druck ein plastischer Isolierstoff eingespritzt, welcher während des Pressens erstarrt und die Bleche 1 des Rotors festhält, während deren Außenflächen so zwischen zwei Flanschen 8 und 9 festgehalten werden, welche an der Stelle einer jeden Nut 11 des Rotors ausgespart sind. Diese Flansche sind infolge des Preßvorgangs durch eine in jeder Nut liegende Schicht 10 von plastischem Werkstoff miteinander verbunden, welche die Nut auskleidet und so die elektrische Isolierung zwischen den Wicklungsdrähten und den Blechringen 1 herstellt.
  • Die Flansche 8 und 9 bilden ein Stück mit dem Kern 12, welcher in das Mittelloch 2 eingegossen und mit einer Bohrung 4 versehen ist, welche später die Welle 5 des Motors aufnimmt. In gewissen Fällen kann auch der Kern unmittelbar um die Welle herumgepreßt werden.
  • Bei dem dargestellten Beispiel bildet ein den Kern 12 verlängernder zylindrischer Teil 20 an einem Ende eine Achse. Diese Anordnung bildet jedoch keinen Gegenstand der Erfindung.
  • Die Stäbe 3 sind in die Masse eingebettet, außer an ihren Enden, welche auf eine gewisse Länge über den Kern 12 vorstehen, und bilden auf dieser Länge den Kollektor des Ankers, und zwar durch ihre oberen Enden 13, welche außen konzentrisch zur Achse 5 auf eine gewisse Tiefe abgedreht werden, um, wenn sie, wie dargestellt, Umdrehungskörper sind, dem Kollektor eine runde Form zu geben und den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lamellen zu verkleinern.
  • An dem entgegengesetzten Ende der Stäbe wird ihr Durchmesser vor ihrem Einsetzen in die Form verringert. Die Stäbe stehen an diesem Ende um eine Strecke von z. B. 3 bis 4 mm vor, so daß sie auf der Abschlußseite 15 des Kerns 12 Stifte 14 bilden. Dieses z. B. bei 16 konische Ende des Kerns 12 besitzt V-förmige Einschnitte 17, deren Scheitel in der Nähe des entsprechenden Stiftes 14 liegt.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß infolge der Stifte 14, welche mit den gegenüberliegenden Kollektorlamellen verbunden sind und an dem Kern vorspringen, die Wicklung ohne Unterbrechung des Ankerdrahtes ausgeführt werden kann.
  • Es braucht daher nach Herstellung einer jeden Spule nicht eine verdrillte Schleife vorgesehen zu werden, welche später auf die gewünschte Länge gebracht und an ein Ende der entsprechenden Kollektorlamelle angelötet wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann z. B. das in Fig. 4 angegebene Ankerwickelschema benutzt werden, bei welchem zehn Nuten vorhanden sind, wobei die Seiten jeder Spule in den n-ten und n+4-ten Nuten liegen.
  • Der Draht 30 wird zu Beginn mit seinem Ende um den Stift 141 geschlungen, worauf er in die Nut 111 eingelegt und in die Nut 115 geführt wird. Hierauf kehrt er zu der Nut 111 und zu der Nut 115 zurück. Nach Herstellung der gewünschten Wendungszahl tritt er bei 115 aus und wird um den Stift 142 gewickelt. Hierauf wird er in die Nut 112 eingeführt und zwischen 112 und 118 gewickelt. Nach seinem Austritt aus 116 wird er um den Stift 143 geschlungen und dann in die Nut 113 eingelegt usw., worauf er schließlich nach Umschlingung des Stiftes 1410 den letzten Wicklungsabschnitt zwischen 1110 und 114 bildet, um nach seinem Austritt an dem Ausgangsstift 141 zu enden, wodurch die Wicklung geschlossen ist.
  • Durch Eintauchen in ein geschmolzenes Zinnbad nach dem üblichen Abbeizen werden die verschiedenen Schleifen an die entsprechenden Stifte 14 angelötet und mit den verschiedenen Kollektorlamellen verbunden, ohne daß während der Wickelarbeit vorgesehene verdrillte Anzapfungen einzeln vorbereitet und angelötet werden müssen und ohne daß diese Wickel während der Wickelarbeit stören, wie dies bei den üblichen Anordnungen der Fall ist.
  • Die Anbringung der Drähte an den Stiften 14 wird durch die Einschnitte 17 erleichtert, in welchen der Draht an dem entsprechenden Stift 14 ankommt und von diesem wieder abgeht.
  • Offenbar machen die Art des Zusammenbaus des Rotors und insbesondere die Anordnung der den Kollektor bildenden und auf der anderen Seite des Kerns überstehenden Stäbe den Aufbau und die Bewicklung dieses Rotors besonders einfach.
  • Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So brauchen insbesondere die den Kollektor bildenden Stäbe innerhalb des den Kollektor bildenden Teils nicht vollständig von dem Isolierstoff des Kerns 2 befreit zu sein, sondern können in dem innerhalb des Auflagezylinders der Bürsten liegenden Teil in diesen Kern eingebettet bleiben.
  • Ferner brauchen die Stäbe 3 keine Umdrehungskörper zu sein, sondern können profilierte Segmente mit einem Winkel a bilden, welche sich zur Bildung des Kollektors mit geringen konstanten Abständen nebeneinanderlegen und auf der entgegengesetzten Seite Stifte 14 geringeren Durchmessers bilden (Feg. 5 und 6).
  • Diese Stäbe können seitlich bei 18 (Feg. 5 und 6) in ihrem die Kollektorlamellen bildenden Teil mit Nuten versehen sein, um die Festigkeit des Kollektors zu vergrößern, was jedoch im allgemeinen infolge der soliden Befestigung der Lamellen dank ihrer in den isolierenden Kern 12 eingebetteten Länge nicht erforderlich ist.
  • Die Zahl der Stäbe, welche bei dem dargestellten Beispiel gleich der Zahl der Nuten ist, kann entsprechend der üblichen Praxis ein Vielfaches der Nutenzahl sein.

Claims (6)

  1. PATENTAri'SPRU(:HE: I. Rotor eines Elektromotors mit einem zur Aufnahme einer Wicklung genuteten ringförmigen Blechpaket und einem Stromwender, die mittels einer unter Druck eingespritzten Kunststoffisolationsmasse eingebettet und gehalten sind, wobei die Kunststoffisolation wenigstens im zentralen Teil des Blechpaketes einen zur Aufnahme der Rotorwelle mit einer Aussparung versehenen koaxialen ringförmigen Kern bildet, der an den Stirnseiten des Blechpaketes Flansche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kern aus Kunststoffisolation zwischen Blechpaket (1) und Rotorwelle (5) im wesentlichen parallel und konzentrisch zur Rotorachse Leiterstäbe (3) angeordnet sind, die an jeder Seite des Blechpaketes (1) über die Wicklung hinausragen und an einem Ende (13) außen von dem isolierenden Kunststoff befreit sind, so daß sie zusammen mit den zwischen ihnen stehengebliebenen Isolierschichten eine mit der Rotorachse koaxiale zylindrische Oberfläche darstellen und jeder einzelne Leiterstab somit einen Steg des Stromwenders bildet, während die anderen Enden (14) der Leiterstäbe als frei liegende, ganz vom Isolierstoff befreite Stummel zum Anschließen der Wicklungsspulen ausgebildet sind, deren Wicklungsdraht, vorzugsweise mit gleicher mechanischer Spannung, durchgehend von dem Ende einer Spule aus blank um das blanke Ende (14) eines Leiterstabes herum zum Anfang der nächsten Spule geführt und ohne weitere örtliche Veränderung an die Außenenden der die Stromwenderstege bildenden Leiterstäbe angelötet ist.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stromwender bildenden, in dem unter Druck eingespritzten befestigenden und isolierenden Kunststoff eingebetteten Leiterstäbe Drehkörper mit ihrer Längsachse als Drehachse sind.
  3. 3. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromwenderstege bildenden Leiterstäbe längs ihrer Einbettung verschiedene Querschnitte aufweisen und wenigstens diejenigen Längenabschnitte, die den eigentlichen Stromwender mit zylindrischer Lauffläche für die Bürsten liefern, derart ausgebildet sind, daß die sich gegenüberliegenden Flächen zweier benachbarter Leiterstäbe parallel zu der durch die Mitte ihres Isolationszwischenraumes gehenden Radialebene angeordnet sind, ohne sich dabei zu berühren (Fig. 6).
  4. 4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des als Bürstenlauffläche ausgebildeten Teils des Stromwenders zwischen der isolierenden Nabe und den durch Kunststoffmasse gegeneinander isolierten Leiterstabenden (13), die den Stromwender bilden, ein konzentrischer zylinderförmiger Luftspalt angeordnet ist (Fig. 2).
  5. 5. Rotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Isolierkern wenigstens auf einem Teil ihrer Länge eingebetteten Leiterstäbe (3) auf der den Bürsten abgewandten Seite in Teile (14) auslaufen, deren Querschnitt wenigstens auf der über das Ende des Isolierkerns vorstehenden Strecke verkleinert ist und an welchen der sie umschlingende Wicklungsdraht befestigt ist, ohne daß dieser zwischen zwei Spulen der Ankerwicklung durchschnitten zu werden braucht.
  6. 6. Rotor nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkern über die Enden (13) der den Stromwender bildenden Leiterstäbe (3) hinausragt und einen zylindrischen Wellenstumpf (20) bildet, dessen Umdrehungsachse mit der des Rotors zusammenfällt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 492 079, 597 597, 660 743; USA.-Patentschrift Nr. 1908 101; deutsche Patentanmeldung p 12671 VIII d/ 21 d 1 (bekanntgemacht am 26. 7. 1951).
DEO3616A 1954-03-16 1954-05-25 Rotor fuer einen Elektromotor mit Stromwender Pending DE1040672B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546247A1 (de) * 1974-10-15 1976-04-29 Olympus Optical Co Flache dynamoelektrische maschine in miniaturausfuehrung

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DE492079C (de) * 1928-03-27 1930-02-18 S K F Norma G M B H Isolierung von Waelzlagern gegen Stromdurchgang, insbesondere bei Rollenlagerachsbuchsen
US1908101A (en) * 1930-04-30 1933-05-09 Herbert F Apple Ventilated motor
DE597597C (de) * 1931-12-25 1934-05-26 Hermann Kruessmann Befestigung von Doppelpolen im Staendergehaeuse und von entsprechenden magnetischen Schlussstuecken im Laeuferkoerper synchroner Wechselstrommotoren
DE660743C (de) * 1938-06-01 Bosch Gmbh Robert Nutenanker fuer elektrische Maschinen mit Trommelwicklung aus Draht

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