DE1040603B - Leichte Sprechkapsel fuer Abfragegarnituren od. dgl. - Google Patents
Leichte Sprechkapsel fuer Abfragegarnituren od. dgl.Info
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R21/00—Variable-resistance transducers
- H04R21/02—Microphones
- H04R21/021—Microphones with granular resistance material
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- Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine leichte Sprechkapsel für Abfragegarnituren od. dgl., deren napfförmige Kohlegrießkammer
als ein Teil des aus preß- oder spritzbarem Kunststoff hergestellten Gehäuses ausgeformt
ist, in dessen Rückwand die feste Elektrode der Sprechkapsel beim Herstellen des Gehäuses eingebettet
ist, während der auf dem Außenrand des Gehäuses flach aufliegende Membranrand und der Rand
eines vor der Membran liegenden, mit wenigstens einem Durchbruch versehenen Schutzdeckels durch
eine um den Außenrand des Gehäuses herumgreifende Metallblechfassung an dem Gehäuse festgelegt
sind.
Eine Sprechkapsel, bei der die feste Elektrode in das aus Kunststoff bestehende Gehäuse eingespritzt
oder eingepreßt wird, bietet an sich den Vorteil einer einfachen Montage. Wenn man aber mit Rücksicht
auf geringes Gewicht der Sprechkapsel — was für eine Verwendung dieser Kapsel in Abfragegarnituren
und ähnlichen am Körper des Benutzers zu befestigenden Geräten notwendig ist — die Kapsel klein und
dünnwandig, aber mit größerem freiem Innenluftraum ausführen will, so ergeben sich Schwierigkeiten bei
der Festlegung der Membran und des Schutzdeckels an dem Sprechkapselgehäuse mit Hilfe der um den
Außenrand des Gehäuses herumgreifenden Metallblechfassung.
Die bisher bekannten Sprechkapseln, bei denen das Gehäuse aus preß- oder spritzfähigem Kunststoff hergestellt
wird und die auf dem Außenrand des Gehäuses flach aufliegende Membran sowie der die
Membran abdeckende Schutzdeckel durch eine um den Außenrand des Gehäuses herumgreifende Metallblechfassung
an dem Gehäuse festgelegt sind, haben meist ein kegelstumpfmantelförmiges Gehäuse, das an
seiner Vorderseite einen nach außen ragenden Flansch trägt, um den die Metallblechfassung herumgebördelt
ist. Der Flansch kann, da er nur verhältnismäßig flach ist, den Druck beim Bördeln gut aufnehmen. Bei
derartigen Sprechkapselausführungen ist jedoch der freie Luftraum des Gehäuses, der als ein Ringluft
raum die Kohlegrießkammer außen umgibt, verhältnismäßig klein, was zu einer unerwünschten akustischen
Steifheit der Sprechkapsel führt, oder der Außendurchmesser ist wegen des Flansches verhältnismäßig
groß.
Die Erfindung hat den Zweck, eine leichte und vor allem wirtschaftlich herzustellende Sprechkapsel mit
kleinem Außendurchmesser zu schaffen, bei der trotz einer verhältnismäßig großen Kohlegrießkammer
noch ein genügend großer Luftraum außerhalb der Kohlegrießkammer in dem Gehäuse vorhanden ist.
Außerdem sollen störende Eigenschwingungen des verhältnismäßig dünnwandigen Gehäuses und der
Leichte Sprechkapsel
für Abfragegarnituren od. dgl.
für Abfragegarnituren od. dgl.
Anmelder:
Krone Kommanditgesellschaft,
Berrin-Zehlendorf, Goerzallee 311
Berrin-Zehlendorf, Goerzallee 311
Alfred Muche, Berlin-Lichterfelde,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
anderen Bauteile der Sprechkapsel ausgeschlossen werden.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß man dem Kunststoffgehäuse die Form eines flachen,
einseitig geschlossenen Hohlzylinders gibt, dessen äußerer Mantelteil .ganz und dessen rückwärtige
Stirnwand mit einer breiten äußeren Ringzone fugenlos in die Blechfassung eingedrückt und gegen die
konzentrisch zur Gehäusemantelfläche angeordnete zylindrische Wand der Kohlegrießkammer durch
radiale Rippen versteift sind.
Durch die zylindrische Form des Gehäuses wird um die Kohlegrießkammer herum ein nur durch die
Versteifungsrippen teilweise unterteilter großer Luftraum erhalten; Schwingungen des Gehäuses werden
durch die Rippen weitgehend vermieden. Außerdem wirkt das enge Anliegen der äußeren Gehäusemantelfläche
und eines Teiles der rückwärtigen Stirnfläche an der äußeren Blechfassung ebenfalls schwingungsverhindernd.
Der Bördeldruck wird von dem an seiner Innenseite durch die Rippen und an seiner
Außenseite durch die Blechfassung versteiften zylindrischen Mantelteil des Gehäuses trotz seiner geringen
Stärke einwandfrei aufgenommen.
Im Sinne einer Vereinfachung der Sprechkapselherstellung soll die zylindrische Wand der Kohlegrießkammer,
deren Außendurchmesser etwa halb so groß wie der Gesamtdurchmesser der Sprechkapsel
ist, bis fast an die Ebene der Membran heranreichen und eine nach innen offene Ausnehmung zur Aufnahme
eines aus leichtem Schaumstoff bestehenden Dichtungsringes aufweisen, der vorzugsweise mit
elastischer Passung in die Ausnehmung eingesetzt ist und an der Innenseite der Membran elastisch federnd
anliegt. Dieser Dichtungsring berührt die Membran in einem Kreis, dessen Durchmesser etwa halb so
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groß ist wie der Gesamtdurchmesser der Membran; er dämpft die stärkeren Schwingungen der Membran,
ohne jedoch die für eine einwandfreie Sprechverständigung wesentlichen höheren Sprechfrequenzen
in unerwünschter Weise abzuschwächen.
Um die Möglichkeit für die Vereinfachung der Herstellung der gemäß der Erfindung ausgeführten
Sprechkapsel voll ausnutzen zu können, empfiehlt es sich, eine zum Einfüllen des Kohlegrießes in die
Kohlegrießkammer bestimmte zentrale Bohrung in der festen Elektrode vorzusehen, diese Bohrung durch
eine in ein Gewinde der Bohrung eingreifend? Schraube verschließbar zu machen und die Schraube
in ihrer Verschlußlage durch federnde Haltemittel, z. B. eine Sprengscheibe, zu sperren.
Zur Erzielung eines günstigen Frequenzganges der leichten Sprechkapsel gemäß der Erfindung soll eine
flache Membran verwendet werden, die als Mittenversteifung eine an sich bekannte zentrale, in das
Innere der Kohlegrießkammer hineinragende und mit einer zentrischen kugelschalenförmigen Vertiefung
versehene topf- oder hutartige Ausprägung aufweist, deren Durchmesser etwa halb so groß ist wie der
Durchmesser des an der Innenseite der Membran anliegenden Dichtungsringes.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Sprechkapsel in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorderseite des Sprechkapselgehäuses in etwa natürlicher Größe.
Die Sprechkapsel besteht aus einem Kunststoffgehäuse 1, in das die feste Elektrode 2 eingepreßt ist.
In einer mit Gewinde versehenen axialen Bohrung 2 a der festen Elektrode 2 sitzt eine Linsenkopfschraube 3,
die die zum Einfüllen des Kohlegrießes dienende Axialbohrung la der festen Elektrode 2 abschließt
und ihrerseits durch eine in die äußere öffnung der festen Elektrode 2 eingesprengte federnde Metall scheibe
4 für Unbefugte unzugänglich gemacht ist.
Eine Metallblechfassung 5, die an ihrem vorderen Rand eine nach innen gedrückte Bördelung 6 aufweist,
drückt den Rand des Schutzdeckels 7, der nur eine zentrale öffnung 8 hat, auf den Rand der Membran 9
und stellt so eine elektrische Verbindung zwischen der Membran 9 und dem als Kontakt dienenden rückwärtigen
Flanschteil 5a der Metallfassung 5 her. Die Membran 9 hat eine zentrale hutartige Ausprägung
10, die mit einer zentrischen kugelschalenförmigen Vertiefung 11 versehen ist und in das Innere der
Kohlegrießkammer 12 hineinragt.
Die dem Kohlegrieß zugewandten Oberflächen der hutartigen Ausprägung 10 sowie die in die Kohlegrießkammer
hineinragende ringartige Stirn- und Mantelfläche der festen Elektrode 2 sind vergoldet,
wodurch eine den Stromdurchgang verhindernde Oxydation ausgeschlossen wird. Der der zentralen
öffnung 8 des Schutzdeckels genau gegenüberliegende Innenraum der hutartigen Ausprägung 10 ergibt eine
wünschenswerte Vergrößerung des Luftvolumens vor der Membran 9.
Um ein Herausfallen des in der Kohlegrießkammer 12 enthaltenen Kohlegrießes zu vermeiden, ist in eine
ringförmige, nach innen offene Ausnehmung 13 der zylindrischen Wand 14 der Kohlegrießkammer 12 ein
aus leichtem Schaumstoff bestehender Dichtungsring 15, vorzugsweise mit elastischer Passung, eingesetzt,
der sich federnd gegen die Rückseite der Membran 9 anlegt und dessen Durchmesser etwa halb so groß ist
wie der Durchmesser der Membran.
Zur Versteifung der dünnwandigen Mantelfläche 1 a des Kunststoffgehäuses 1 dienen Versteifungsrippen
16, die den Mantelteil la und eine breite äußere Ringzone der rückwärtigen Stirnwand des Sprechkapselgehäuses
1 gegen die konzentrisch zur Gehäusemantelfläche angeordnete zylindrische Wand 14 der
Kohlegrießkammer 12 versteift.
Zwischen den Rippen 16 liegen größere Luftkammern 17, die miteinander in unmittelbarer Verbindung
stehen.
Bei der Herstellung der Sprechkapsel geht man in folgender Weise vor:
Zunächst wird das Kunststoffgehäuse gespritzt oder gepreßt, wobei die feste Elektrode 2 in das Gehäuse
eingespritzt oder eingepreßt wird. Dieses Kunststoffgehäuse wird sodann in die napfartige
Metallfassung 5, deren Innenmaße vorzugsweise ein wenig kleiner sind als die Außenmaße des Gehäuses 1,
eingedrückt, wobei sich das durch die Rippen 16 versteifte Gehäuse bei fugenlosem Sitz gegen die Metallfassung
5 fest verspannt. Durch diese feste Verspannung der aus Baustoffen mit ganz unterschiedlichen
Eigenschaften bestehenden Teile werden unerwünschte Resonanzschwingungen sowohl dieser
Teile als auch des ganzen Gehäuses vermieden. Anschließend drückt man den Dichtungsring 15 in die
Ausnehmung 13 ein, legt die Membran 9 und den Schutzdeckel 7 auf und verbindet durch die nach
innen gedruckte Bördelung 6 die Membran 9 und den Schutzdeckel 7 fest mit dem Gehäuse. Zuletzt wird
durch die zunächst noch offene Bohrung 2 α der festen Elektrode 2 der Kohlegrieß in die Sprechkapsel eingefüllt,
die Bohrung 2 a durch die Schraube 3 verschlossen und die Schraube 3 selbst durch die eingesprengte
Metallscheibe 4 gesichert.
Die Beschreibung des Herstellungsvorganges zeigt, daß bei dem Zusammenbau des Mikrophons nur sehr
wenig Handarbeit aufzuwenden ist; bis auf die feste Elektrode 2 und die Schraube 3 können sämtliche
Teile des Mikrophons als billige, maßhaltige Preßoder Stanzteile hergestellt werden.
Claims (4)
1. Leichte Sprechkapsel für Abfragegarnituren od. dgl., deren napfförmige Kohlegrießkammer als
ein Teil des aus preß- oder spritzbarem Kunststoff hergestellten Gehäuses ausgeformt ist, in dessen
Rückwand die feste Elektrode der Sprechkapsel beim Herstellen des Gehäuses eingebettet ist,
während der auf dem Außenrand des Gehäuses flach aufliegende Membranrand und der Rand
eines vor der Membran liegenden, mit wenigstens einem Durchbruch versehenen Schutzdeckels durch
eine um den Außenrand des Gehäuses herumgreifende Metallblechfassung an dem Gehäuse
festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse die Form eines flachen, einseitig
geschlossenen Hohlzylinders hat, dessen äußerer Mantelteil ganz und dessen rückwärtige
Stirnwand mit einer breiten äußeren Ringzone fugenlos in die Blechfassung eingedrückt und
gegen die konzentrisch zur Gehäusemantelfläche angeordnete zylindrische Wand der Kohlegrießkammer
durch radiale Rippen versteift sind.
2. Sprechkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wand der
Kohilegrießkamimer, deren Außendurchmesser etwa
halb so groß ist wie der Gesamtdurchmesser der Sprechkapsel, bis fast an die Ebene der Membran
heranreicht und eine nach innen offene Ausnehmung zur Aufnahme eines aus leichtem
Schaumstoff bestehenden Dichtungsringes aufweist, der vorzugsweise mit elastischer Passung
in die Ausnehmung eingesetzt ist und an der Innenseite der Membran elastisch federnd anliegt.
3. Sprechkapsel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum
Einfüllen des Kohlegrießes in die Kohlegrießkammer bestimmte zentrale Bohrung der festen
Elektrode durch eine in ein Gewinde der Bohrung eingreifende Schraube verschließbar und die
Schraube in ihrer Verschlußlage durch federnde Haltemittel gesperrt ist.
4. Mikrophon nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eine an sich
bekannte zentrale, in das Innere der Kohlegrießkammer hineinragende und mit einer zentrischen
kugelschalenförmigen Vertiefung versehene topf- oder hutartige Ausprägung aufweist, deren Durchmesser
etwa halb so groß ist wie der Durchmesser des an der Innenseite der Membran anliegenden
Dichtungsringes.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 084 409,
116 479;
österreichische Patentschrift Nr. 167 063.
Französische Patentschriften Nr. 1 084 409,
116 479;
österreichische Patentschrift Nr. 167 063.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© &09 657/296 9.5«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32216A DE1040603B (de) | 1957-06-18 | 1957-06-18 | Leichte Sprechkapsel fuer Abfragegarnituren od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32216A DE1040603B (de) | 1957-06-18 | 1957-06-18 | Leichte Sprechkapsel fuer Abfragegarnituren od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040603B true DE1040603B (de) | 1958-10-09 |
Family
ID=7219377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK32216A Pending DE1040603B (de) | 1957-06-18 | 1957-06-18 | Leichte Sprechkapsel fuer Abfragegarnituren od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040603B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT167063B (de) * | 1949-03-26 | 1950-11-10 | Akg Akustische Kino Geraete | Gekapseltes Kohlemikrophon, insbesondere für Fernsprecher |
FR1084409A (fr) * | 1952-08-18 | 1955-01-19 | Krone Kg | Microphone à capsule |
FR1116479A (fr) * | 1953-11-25 | 1956-05-08 | Krone Kg | Microphone |
-
1957
- 1957-06-18 DE DEK32216A patent/DE1040603B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT167063B (de) * | 1949-03-26 | 1950-11-10 | Akg Akustische Kino Geraete | Gekapseltes Kohlemikrophon, insbesondere für Fernsprecher |
FR1084409A (fr) * | 1952-08-18 | 1955-01-19 | Krone Kg | Microphone à capsule |
FR1116479A (fr) * | 1953-11-25 | 1956-05-08 | Krone Kg | Microphone |
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