DE1937605A1 - Elektrisches Trockenelement - Google Patents
Elektrisches TrockenelementInfo
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Description
Anmelder; CHINfrKOON PUN und CHING-CHAU POON, Kowloon. Hongkong
Elektrisches Trockenelement
Die Erfindung betrifft elektrische Trockenelemente mit
äußerer Becherelektrode (Becher) und innerer Stabelektrode, welche
zentral und koaxial in der Becherelektrode angeordnet ist. Derartige Trockenelemente werden im folgenden als "Trockenelemente
der beschriebenen Art" bezeichnet. Die Erfindung betrifft
insbesondere Verbesserungen an den Dichtungen an der
Mündung der Becherelektrode oder des Bechers, wo üblicherweise ^
eine Verschlußkappe vorgesehen ist, die hauptsächlich dazu dient, das offene Ende des Bechers zu schließen und die Stäbelektrode
in der gewünschten Stellung zentral im Becher zu halten.
Erfindungsgemäß ist ein elektrisches Trockenelement der
beschriebenen Art gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe aus elektrisch isolierendem Plastikmaterial, welche im oberen Ende
der Becherelektrode angeordnet ist, um dieses offene Ende abzudichten,
wobei diese Verschlußkappe längs ihres Unifanges durch
den umgebördelten Rand der Becherelektrode festgeklemmt ist und eine zentrale öffnung aufweist, deren Wandung das Außenende der
Stabelektrode ergreift, wobei ein äußerer umschlossener Ringraum (
zwischen einer Umfangsflache der Verschlußkappe und der Innenfläche
des umgebördelten Randes der Becherelektrode und ein innerer umschlossener Ringraum zwischen einer Fläche der
zentralen öffnung der Verschlußkappe und der Wandung der Stabelektrode
vorgesehen ist und beide Ringräume mit Dichtmasse ausgefüllt sind.
Eine derartige Anordnung ergibt eine weitaus wirkungsvollere Dichtung zwischen der Verschlußkappe und den Elektroden
als bei den üblichen Trockenelementen, bei denen der um-
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gebördelte Hand des Bechers den Umfang der Verschlußkappe und
die Verschlußkappe ihrerseits die Stabelektrode umgibt, ohne daß irgendeine Dichtmasse vorgesehen wäre. Die Becherelektrode
kann selbstverständlich in üblicher Weise eine äußere Isolierschicht aus Pappe oder Plastikmaterial und gewünschtenfalls eine
weitere äußere Metallhülle tragen. Man kann ein beliebiges Dichtmaterial verwenden, beispielsweise Wachs, Asphalt, flüssigen
Asphalt, Mowilith-Chlorid (Polymerisat auf der Basis von Vinylacetat) und Harz, Klebmaterial oder dgl._
Vorteilhaft weist die Umfangsfläche der Verschlußkappe
einen zur Längsachse des Trockenelementes geneigten Ringflächenabschnitt auf, der die Innenwand des äußeren umschlossenen Ringraumes
definiert. Der ringförmige Oberflächenabscnnitt der Umfangsfläche der Verschlußkappe ist vorteilhaft nach außen konkav.
Vorteilhaft weist die Fläche der zentralen Öffnung der
Verschlußkappe einen schräg zur Längsachse des Trockenelementes sich erstreckenden Abschnitt auf, der die Außenwand des inneren
umschlossenen Ringraumes definiert.
In besonders einfacher Weise kann vorteilhaft der innere
umschlossene Ringraum zum Teil durch die untere B'läche einer auf dem Außenende der Stabelektrode angebrachten Kontaktkappe
begrenzt sein. Die Kontaktplatte kann sich entweder außerhalb der Stabelektrode nur über ein kurzes Stückchen erstrecken, wobei
die Verschlußkappe auch den Endabschluß des Trockenelementes bildet, oder die Kontaktkappe kann sich andererseits radial nach
außen bis zur Umfangslinie der Verschlußkappe erstrecken und
auf diese Art selbst den Endabschluß des Trockenelementes bilden; im letzteren Falle kann der Umfang der Kontaktkappe in bekannter,
selbstverständlich jedoch isolierter Weise mit dem Rand der Becherelektrode verbunden sein.
Vorzugsweise ist auf der Außenfläche der Verschlußkappe
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nahe ihrem Außenumfang eine Ringnut oder ein Schlitz vorgesehen, um den einwärts umgebogenen Rand des Bechers aufzunehmen. Weist
der Becher eine äußere Metallhülle auf, so ist vorteilhaft diese Ringnut für die Aufnahme auch des umgebördelten Randes der Metallhülle
erweitert.
Vorteilhaft hat die Verschlußkappe eine innen gewölbte
Gestalt, um mehr Innenraum für den Inhalt des Trockenelementes zu bieten, wogegen die zentrale öffnung der Verschlußkappe vorteilhaft
von einer länglichen Manschette begrenzt ist, die die Stabelektrode umfaßt. Vorteilhaft liegt das innere Ende der Man- "
schette der äußeren Endflächen der Depölarisierpuppe oder einer oberen Abdeckplatte dieser Puppe an, wobei das innere Ende der
Manschette auf ihrem Umfang eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneter Ausschnitte aufweist, um die Luftzirkulation im
Trockenelement zu ermöglichen.
Zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße elektrische Trockenzelle, i
Fig. 2 den Oberteil des Gegenstandes der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab im Schnitt und
Fig. 3 ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Fig. 2.
Das erfindungsgemäße elektrische Trockenelement weist eine
äußere 3echer-elektrode in Form eines zylindrischen offenen Zinkbechers
1 und eine innere Stabelektrode 2 aus Kohlenstoff auf.
Die innere Stabelektrode 2 ist zentral und koaxial in der Becherelektrode 1 angeordnet.
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j- 4 -■
Der Ringspalt zwischen der Stabelektrode 2 und der Becherelektrode
1 ist größtenteils mit einer üblichen Depolarisierpuppe 3 ausgefüllt. Der Ringspalt zwischen der Außenfläche dieser
Puppe 3 und der Innenwand der Becherelektrode 1 ist mit einer elektrolytischen Paste 4 ausgegossen. Die Puppe 3 ist* vorzugsweise
durch ein becherartiges Abstandselement 5 gemäß der britischen Patentanmeldung 35 368/68 (entsprechend der mit dieser Anmeldung
eingereichten weiteren deutschen Patentanmeldung) getragen und zentrisch und koaxial zur Becherelektrode 1 gehalten
und so in einem Abstand von der Wand des Bechers 1 angeordnet. Eine einteilig mit dem Abstandselement 5 ausgebildete Basisplatte
6 oder irgendein anderes besonderes und bekanntes Element ist vorgesehen, um das untere Ende der Stabelektrode 2 und die
Unterseite der Puppe 3 von dem Boden der Becherelektrode 1 zu isolieren.
Das offene Ende der Becherelektrode 1 ist mit einer Verschlußkappe
J aus elektrisch isolierendem Plastik^material verschlossen.
Diese Verschlußkappe 7 ist ringförmig mit einer zentralen öffnung, die das obere Ende der Stabelektrode 2 umgibt
und erfaßt, wogegen der Umfangsbereich der Verschlußkappe J
vom umgebördelten Rand der Becherelektrode 1 erfaßt
Wie man in Fig. 2 erkennt, ist die zentrale öffnung der
Verschlußkappe J von einer Manschette 8 begrenzt, welche von
einem im wesentlichen flachen Mittelteil 9 der Verschlußkappe 7 sich abwärts erstreckt. Der Außenumfang der Verschlußkappe 7
weist einen sich abwärts erstreckenden umlaufenden Rand 10 auf, so daß die Verschlußkappe 7 als Ganzes eine im allgemeinen hohle
Form aufweist. Radiale Verstärkungsrippen 11 verbinden die
innere Manschette 8 mit dem äußeren Rand 10 der Verschlußkappe 7.
Die Verschlußkappe 7 weist an ihrem Umfang und im äußeren
und oberen Bereich des Randes 10 eine etwas konkave Schrägfläche
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12 auf, die nach oben und außen der Innenwand des umgebördelten Randes der Becherelektrode 1 zugewandt ist. Auf diese Weise ist
zwischen der hohlen Schrägfläche 12 und der Innenwand der Becherelektrode
1 ein ringförmiger Hohlraum begrenzt. Bevor der Rand des Bechers 1 bis zum Ergreifen der Verschlußkappe 7 umgebördelt
ist, wird dieser ringförmige Hohlraum mit einer Dichtmasse 13
ausgefüllt, beispielsweise mit Wachs, Asphalt, flüssigem Asphalt, Mowilith-Chlorid (Polymerisat auf der Basis von Vinylacetat) und
Harz, Klebmaterial oder dgl.
Bine zweite, aber nach innen und oben blickende geneigte
Fläche 14 ist im inneren und oberen Bereich der inneren Man- "
schette 8 der Verschlußkappe 7 angeordnet. Das obere Ende der
Stabelektrode 2, welches von der Manschette 8 umgeben ist, ist mit einer metallenen Kontaktkappe 15 versehen, welche einen sich
nach außen erstreckenden Ringflansch 16 aufweist. Zwischen der unteren Fläche des Flansches 16, der Wand der Stabelektrode 2
und der ringförmigen Schrägfläche 14 der Manschette 8 ist auf
diese Weise ein ringförmiger Hohlraum begrenzt. Vor dem Aufbringen der metallenen Kontaktkappe auf die Stabelektrode 2 wird
dieser ringförmige Hohlraum mit Dichtmasse 17, ähnlich der an dem Umfang der Verschlußkappe 7 verwendeten, ausgefüllt.
Auf einer oberen Abdeckplatte 21 der Depolarisierpuppe 3 i
ruht das untere Ende der Manschette 8 der Verschlußkappe 7 und weist eine Anzahl auf seinem Umfang in gegenseitigem Abstand angeordneter
Ausschnitte 22 auf, um die Luftzirkulation innerhalb
der Zelle zu verstärken. Die Abdeckplatte 21 der Puppe. 3 dient dazu, den Druck vom umgebördelten Rand der Becherelektrode 1
über die Rippen 11 der Verschlußkappe 7 gleichmäßig auf die
Puppe J zu übertragen.
Die Kontaktkappe 15 auf der Stabelektrode 2 kann sich
gewünschtenfalls nach außen bis zum Umfang der Verschlußkappe 7 erstrecken und so einen Endabschluß des Trockenelementes bilden.
Die Kante der Kontaktkappe 15 kann dann in die Dichtung zwischen
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der Verschlußkappe 7 und den Rand der Becherelektrode 1 eingegossen
sein, wobei sie selbstverständlich gegenüber dieser Becherelektrode 1 isoliert ist. Eine derartige Isolierung kann
in bekannter Weise dadurch erzielt werden, daß man einen Ring aus isolierendem Plastik- oder Gummimaterialrund um die Kante
der Kontaktkappe 15 legt, bevor der Rand der Becherelektrode 1
umgebördelt wird. Stattdessen kann auch der Endabschnitt eines isolierenden Blattes, welches auf der Becherelektrode vorgesehen
ist, so angeordnet sein, daß es zwischen dem Rand der Becherelektrode
und der Kante der Kontaktkappe liegt.
Der Rand der Becherelektrode 1 ist umgebördelt, so daß
er die Oberfläche der Verschlußkappe J berührt und in eine Ringnut 18 eingreift, die in der* Oberfläche der Verschlußkappe 19
nahe ihrem Umfang angeordnet ist. Fig. 3 zeigt ein anderes AusfUhrungsbeispiel,
in welchem die Becherelektrode 1 mit einem isolierendem Blatt I9 aus Pappe oder einem Plastikmaterial und
mit einer Metallaußenhülle 20 versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Ringnut 18 derart vergrößert, daß sie auch die umgebördelten
Enden des isolierenden Blattes 19 sowie der Metallaußenhülle 20 aufnehmen kann.
Die Dichtwirkung zwischen der Verschlußkappe 7 und den Elektroden 1 und 2 kann weiter dadurch verbessert werden, daß
vorteilhaft der Außendurchmesser der Verschlußkappe 7 etwas größer ist als der Innendurchmesser des Bechers 1, wogegen der
Durchmesser der zentralen öffnung der Verschlußkappe 7 etwa§ kleiner
ist als der Außendurchmesser der Stabelektrode 2, so daß ein sehr dichtes Ineinanderfassen dieser Teile erzielt wird; um
dieses Ineinanderfassen zu erzielen, ist die Verschlußkappe aus
einem etwas nachgiebigen Material angefertigt. Darüberhinaus kann eine dünne Schicht von auhärtbarem Klebmaterial einerseits
zwischen dem Umfang der Verschlußkappe 7 und der Becherelektrode
1 und andererseits zwischen der Innenseite der Verschlußkappe und der Stabeleiktrode 2 vorgesehen sein, um die Dichtung noch
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BAD
- 7 -weiter zu verbessern.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform
kann die übliche Längsnaht in der Metallhülle weggelassen und auf diese Weise in ihr Raum gewonnen sein, indem der Bodenteil
einer solchen Hülle über einen Metall- oder Plastikring gebördelt ist, welche dazu dient, die Hülle in zylindrischer Gestalt
zu halten. Die Ecke des Bodens der Becherelektrode kann dann mit einer flachen ringförmigen Vertiefung versehen sein,
um den Ring einzusetzen.
Das erfindungsgemäße Trockenelement hat den Vorteil, daß
die Dichtung zwischen der Verschlußkappe, die der Öffnung des Trockenelementes aufsitzt, und den Elektroden dieses Trockenelementes
gegenüber bekannten Konstruktionen wesentlich verbessert ist.
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Claims (1)
- An s ρ r ü c -h eζΤ7\ Elektrisches Trockenelement mit äußerer Becherelektrode und innerer Stabelektrode, welche zentral und koaxial in der Becherelektrode angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe (7) aus elektrisch isolierendem Plastikmaterial, welche im oberen Ende der Becherelektrode (1) abdichtend angeordnet ist, längs ihres Umfanges durch den umgebördelten Rand der Becherelektrode (1) festgeklemmt ist und eine zentrale öffnung aufweist, deren Wandung das Außenende der Stabelektrode (2) ergreift, wobei ein äußerer umschlossener Ringraum zwischen einer Umfangsflache (12) der Verschlußkappe (7) und der Innenfläche des umgebördelten Randes der Becherelektrode (1) und ein innerer umschlossener Ringraum zwischen einer Fläche (14) der zentralen öffnung der Verschlußkappe (7) und der Wandung der Stabelektrode (2) vorgesehen ist und beide Ringräume mit Dichtmasse (13, 17) ausgefüllt sind.2. Elektrisches Trockenelement, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfang^Läche (12) der Verschlußkappe (7) einen zur Längsachse des Trockenelementes geneigten Ringfrächenabschnitt aufweist und die Innenwand des äußeren umschlossenen Ringraumes definiert.3. Elektrisches Trockenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Qberflachenabsehnitt (12) der Umfangsflache der Verschlußkappe (7) nach außen konkav ist.4. Elektrisches Trockenelement nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der zentralen öffnung der Verschlußkappe (7) einen schräg zur Längsachse des Trockenelementes sich erstreckenden Abschnitt aufweist und die Außenwand des inneren umschlossenen Ringraumes definiert.'5. Elektrisches Trockenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere umschlossene Ringraum zum Teil909885/1240durch die untere Fläche einer auf dem Außenende der Stabelektrode (2) angebrachten Kontaktkappe (15) begrenzt ist.6. Elektrisches Trockenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkappe 15 nur das äußere Ende der Stabelektrode (2) und den Dichtraum (inneren umschlossenen Ringraum) abdeckt, und daß die Verschlußkappe (7) den Endabschluß des Trockenelementes bildet.7· Elektrisches Trockenelement nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche der Verschlußkappe (7) nahe ihrem Außenumfang eine Ringnut oder eiri Ringschlitz (18) vorgesehen ist, in welchen der einwärts umgebördelte Rand der Becherelektrode (1) eingreift.8. Elektrisches Trockenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherelektrode (1) mit einer Metallaußenhülle (20) versehen ist, de^-en umgebördelter Rand ebenfalls in die Ringnut (18) eingreift.9· Elektrisches Trockenelement nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe "(7) eine innen gewölbte Gestalt aufweist. ~10. Elektrisches Trockenelement nach Anspruch 1 oder \ - " folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale öffnung der Verschlußkappe (7) von einer länglichen Manschette (8)begrenzt ist, di.e die Stabelektrode (2) umgibt.11. Elektrisches Trockenelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Manschette (8) die äußere Endfläche der Depol-arisierpuppe (3) oder eine obere Abdeckplatte (21) dieser Puppe (3) erfaßt und daß das innere Ende der Manschette (8) auf ihrem Umfang eine Anzahl von in Abstand voneinander angeordneter Ausschnitte (22) aufweist, um die Luftzirkulation" im Trockenelement zu ermöglichen., i0 -
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