DE1040100B - Kabelverbindung - Google Patents
KabelverbindungInfo
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- DE1040100B DE1040100B DEF17118A DEF0017118A DE1040100B DE 1040100 B DE1040100 B DE 1040100B DE F17118 A DEF17118 A DE F17118A DE F0017118 A DEF0017118 A DE F0017118A DE 1040100 B DE1040100 B DE 1040100B
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
- H02G15/196—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable having lapped insulation
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindung für elektrische Starkstromkabel.
Bekanntlich muß man zur Herstellung von Kabeln großer Länge, welche z. B. für Unterwasserkabel erforderlich
ist, mehrere fabrikationsmäßig hergestellte geringere Längen durch geeignete Verbindungen miteinander
vereinigen. Diese Stoßstellen weisen bei den bisher üblichen Verbindungsverfahren zahlreiche
Nachteile auf, z. B. einen vergrößerten Durohmesser, eine größere Steifigkeit, geringere mechanische Festigkeit
und einen größeren elektrischen Widerstand.
Dies gilt vor allem für die weit verbreiteten Kabelverbindungen, bei welchen die Leiter miteinander verschweißt
oder verlötet sind. Diese Verschweißung oder Verlötung, gleichgültig welcher Art, erzeugt
stets eine merkliche Versteifung des Kabels, wodurch dessen Biegsamkeit in fühlbarem Maße herabgesetzt
wird. -Ferner ist die geringe Zugfestigkeit von Schweiß- oder Lötverbindungen stets ein schwacher
Punkt. Daraus ergibt sich, daß die Anwendung einer Schweißung oder Lötung eine mechanische Homogenität
der Kabelverbindung praktisch unmöglich macht. Wenn außerdem alle Schnittstellen der Drähte
eines Leiters in einer einzigen Querebene liegen, so bietet diese Ebene einen höheren elektrischen Widerstand
als der normale Leiter. Um diesen zusätzlichen Widerstand zu verringern, ist die Anwendung einer
Auftragsschweißung oder anderer zusätzlicher Verbindungsorgane, wie äußere Preßhülsen mit einem
größeren Querschnitt, erforderlich. In diesem Fall müssen zur Erzeugung einer elektrischen Homogenität
also zusätzliche Verbindungmittel angewendet werden, die notwendigerweise den Leiterdurchmesser vergrößern.
Zur Vermeidung der Nachteile der Schweiß- und Lötverbindungen wurde bereits die Verwendung einer
Preßhülse vorgeschlagen, welche die stumpf aneinanderstoßenden Stirnflächen der Leiterdrähte umgibt
und in die Leiter eingepreßt wird. Auch diese Art der Verbindung ist in mechanischer und elektrischer Hinsieht
sehr unbefriedigend. Die mechanische Festigkeit erreicht an der Verbindungsstelle höchstens die
Festigkeit der Preßhülse, deren Querschnitt wesentlich geringer als der Querschnitt der Leiterdrähte ist.
Meist wird jedoch die Festigkeit der Verbindung durch die Reibungskraft zwischen Leiter und Preßhülse beschränkt. Damit diese Reibungskraft möglichst
groß ist, darf die Preßhülse nicht zu kurz sein. Dadurch wird die Biegsamkeit des Kabels stark verringert. Die elektrische Leitfähigkeit wird an der
Stoßstelle praktisch durch den Querschnitt der Preßhülse begrenzt, so daß eine merkliche Verringerung
der Leitfähigkeit an der Verbindungsstelle unvermeidlich ist.
Kabelverbindung
Anmelder:
Forges et Ateliers de Constructions
Electriques de Jeumont, Societe Anonyme,
Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 8. April 1954
Frankreich vom 8. April 1954
Gerard Bertaux, Jeumont (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bei Verwendung der bisher bekannten Verbindungsmittel
lassen sich also die geometrische, die mechanische und die elektrische Homogenität des
Kabels nicht gleichzeitig erreichen.
Das Ziel der Erfindung ist daher eine neue Ausbildung der Verbindungsstellen, welche sich durch
gleichmäßigen Querschnitt, durch eine Festigkeit und eine Biegsamkeit, welche praktisch denen des Kabels
selbst entsprechen, und" durch elektrische und- dielektrische Eigenschaften, welche ebenfalls denen des
Kabels selbst entsprechen, auszeichnen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß über die miteinander verschachtelten Drähte der
blanken Leiterenden zweier zu verbindender Kabellängen vor dem Aufpressen ihrer Bleimantel mehrere
getrennte kurze Preßhülsen oder -ringe aus Kupfer in einem solchen Abstand voneinander aufgepreßt
sind, daß die Stoßstellen der verschiedenen Leiterdrähte auf die Hülsen gleichmäßig verteilt sind und
die Biegsamkeit dies Kabels an der Verbindungsstelle nicht beeinträchtigt wird, wobei die Preßhülsen derart
zusammengedrückt sind, daß sie sich in die miteinander verschachtelten Drähte der Leiter so weit
eindrücken, daß ihr Außendurchmesser dem ursprünglichen Leiterdurc'hmesser entspricht, und· daß auf den
so verbundenen Kabelleitern eine Isolierung aufgerollt ist, deren Außendurchmesser gleich dem ursprünglichen
Kabeldurchmesser ist.
Durch die Verwendung von mehreren kurzen Preßhülsen wird die Biegsamkeit des Kabels nicht beein-
809 640/342
trächtigt. Da jeweils nur ein Bruchteil der Drähte an
jeder Stoßstelle durchgeschnitten ist, bleibt selbst bei Vernachlässigung der Reibung die mechanische Festigkeit
zum größten Teil erhalten. Unter Berücksichtigung der Reibung wird die normale Festigkeit nahezu
vollständig erreicht. Das gleiche gilt für die elektrische Leitfähigkeit, die an jeder Stoßstelle höchstens entsprechend
dem Bruchteil der durchgeschnittenen Drähte verringert ist, in Wirklichkeit aber infolge der
parallel zur Stoßstelle liegenden zahlreichen nicht durchschnittenen Drähte den vollen Wert nahezu erreicht.
Da die Preßhülsen so weit in die Leiter eingedrückt sind, daß ihr Außendurchmesser dem ursprünglichen
Leiterdurchmesser entspricht, bleibt auch die geometrische Homogenität des Kabels gewahrt.
Es ist daher möglich, die volle Isolationsfestigkeit wiederherzustellen, ohne daß der Außendurchmesser
des Kabels an der Stoßstelle vergrößert wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhalber erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine erfindungsgemäße Verbindungsstelle,
Fig. 2 eine an Ort und Stelle angebrachte Verbindungshülse,
Fig. 3 eine schematiscbe Darstellung der Presse zum Zusammendrücken der Verbindungshülse und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verbindungsstelle während der Herstellung der Verbindung
eines Kabels.
In Fig. 1 ist schematisch im Schnitt ein durch Drähte 1 und 2 gebildeter Kabelleiter dargestellt, wobei
zur Vereinfachung der Zeichnung entgegen der Wirklichkeit angenommen ist, daß die Drähte gerade
und alle zueinander parallel sind. Dieser Leiter wird durch drei Hülsen oder Ringe aus Kupfer 3, 4 und 5
zusammengepreßt, welche vor der Verkleinerung ihres Durchmessers dargestellt sind, so daß sie in Fig. 1
noch eine zusätzliche Dicke ergeben.
Der Abstand 6 zwischen den Achsen der Hülsen
liegt in der Größenordnung der Ganghöhe der von den Leiterdrähten der Außenschicht gebildeten Schraube.
Dies hat zur Folge, daß die Biegsamkeit des Kabels nicht beeinträchtigt wird und verhindert ein Abheben
der Drähte während des Abbiegens.
Ein Teil der Trennstellen der Drähte liegt in der Hülse 3, ein anderer in der Hülse 4 und ein dritter
in der Hülse 5. Innerhalb einer jeden Hülse oder eines jeden Ringes sind etwa 33% der Drähte durchgeschnitten,
und etwa 66% sind nicht abgeschnitten, so daß die Bruchfestigkeit wenigstens 66% derjenigen
des normalen Leiters beträgt.
Mit Hilfe eines weiter unten beispielshalber beschriebenen geeigneten Werkzeugs werden die Hülsen
stark zusammengedrückt, so daß ihr Durchmesser verkleinert wird und sie die in Fig. 2 dargestellte Form
erhalten. Man sieht in dieser Figur, daß z. B. die Hülse3 einen Außendurchmesser erhält, welcher gleich
dem des Leiters ist, wobei sie in die Masse der Drähte 1 und 2 eingedrückt wird und in die zwischen
diesen vorhandenen Hohlräume eindringt. Dies ergibt eine elektrische Leitfähigkeit, welche praktisch gleich
der des Leiters ist, insbesondere da zwei Drittel der Drähte nicht abgeschnitten sind.
Dieses Zusammendrücken kann z. B. in einer hydraulischen Presse erfolgen, welche zwei oder mehr
Backen 7 und 8 besitzt, welche z. B. die dargestellte Vieleckform haben können, wobei die Richtung der
Kraft 9 im Verlauf von mehreren aufeinanderfolgenden Preßvorgängen allmählich gegenüber der Hülse 3
verschoben werden kann.
Der beschriebene Aufbau der Verbindungsstelle mit mehreren voneinander entfernten Hülsen oder Ringen
ist so ausgebildet, daß er noch einen weiteren wesentlichen Vorteil aufweist:
Wenn der Leiter einer Zugkraft ausgesetzt wird, welche z. B. von einer Biegung herrühren kann, drükken
die Schraubenwindungen der Außenschicht die
ίο darunterliegenden Schichten der Leiterdrähte stark
zusammen und verhindern so ein gegenseitiges Gleiten der Leiterdrähte. Diese selbsttätige Klemmwirkung
erhöht die Bruchfestigkeit erheblich, welche praktisch gleich der des normalen Leiters wird.
Die so hergestellte Verbindung gestattet die Herstellung von Leitern unbegrenzter Länge, welche einen
konstanten Durchmesser und praktisch homogene mechanische und elektrische Eigenschaften besitzen.
Man kann diese Leiter unter Verwendung einer geeigneten Isolier-, Kabelverseilungs- und Schutztechnik
zur Herstellung von Kabeln beliebiger Länge benutzen. Man kann ferner derartige Verbindungsstellen
zur Vereinigung von isolierten Kabelabschnitten benutzen. Dies ist schematisch in Fig. 4 dargestellt.
In dieser Darstellung sieht man teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Verbindungsstelle während
ihrer Herstellung. Die miteinander zu vereinigenden Kabel 12 und 13 sind noch nicht mit ihren Außenmänteln
versehen. Die Drähte 1 und 2 der miteinander zu vereinigenden Leiter werden von ihrer Isolierung
derart befreit, daß die Isolierungen der beiden Kabel wie üblich Kegelform 10 und 11 haben. Die Verbindungshülsen
3, 4 und 5 werden in der oben erläjiterten Weise auf die Leiter 1 und 2 aufgesetzt.
. Auf die Kegel 10 und 11 werden in einer sehr trockenen Atmosphäre aufeinanderfolgende Lagen 14
von Papier aufgewickelt, welche vorzugsweise nicht getränkt und vorher sorgfältig getrocknet ist. Dieses
Papier wird vor dem Aufwickeln in einer sehr trockenen Atmosphäre aufbewahrt. Während des Aufwikkelns
werden die Kegel 10 und 11 sorgfältig geheizt und abgetupft. Da die Hülsen 3., 4 und 5 keine zusätzliche
Dicke erzeugen, bietet das Aufwickeln des Papiers 14 keine Schwierigkeiten, und die fertiggestellte
Verbindung besitzt, wie in Fig. 4 gezeigt, den gleichen Außendurchmesser wie die Kabel 12
und 13 selbst.
Die Tränkung der Verbindungsstelle wird anschließend
unter Bedingungen vorgenommen, welche denen der Tränkung der Kabel 12 und 13 selbst entsprechen.
In den obigen Ausführungen war beispielshalber die Verwendung von sorgfältig getrocknetem Papier
zur Herstellung der Isolierung 14 der Verbindungsstelle beschrieben worden. Man kann auch die übliche,
mit vorher getränktem Papier arbeitende Technik benutzen, da aber das Bewickeln der Verbindungsstelle
in Werkstätten erfolgt, in welchen alle zur vollständigen Ausscheidung der Feuchtigkeit erforderlichen
Maßnahmen getroffen werden können, gestattet die
Verwendung von vorzugsweise vorher getrocknetem Papier durchaus die Herstellung einer Isolierung,
welche der des Kabels gleichwertig ist.
Da das so hergestellte Kabel einen konstanten Durchmesser hat, kann es in der üblichen Presse mit
einem Außenmantel aus Blei oder irgendeinem anderen geeigneten beliebigen Werkstoff mit oder ohne Bewehrung
versehen werden.
Die Länge dieses Kabels wird nur durch die Trans portmöglichkeiten begrenzt, und einer seiner wesentlichsten
Vorteile besteht darin, daß es einen voll-
kommen durchlaufenden Mantel aufweist, welcher weder eine Schweißstelle noch sonst eine Unterbrechung
besitzt. Wie bereits ausgeführt, besitzt dieses Kabel unbegrenzter Länge an allen Stellen einen genau
konstanten Durchmesser sowie praktisch homogene mechanische und elektrische Eigenschaften.
Claims (6)
1. Kabelverbindung für elektrische Starkstromkabel, dadurch gekennzeichnet, daß über die miteinander
verschachtelten Drähte der blanken Leiterenden zweier zu verbindender Kabellängen vor
dem Aufpressen ihrer Bleimäntel mehrere getrennte kurze Preßhülsen oder -ringe (3, 4, 5) aus
Kupfer in einem solchen Abstand voneinander aufgepreßt sind, daß die StoßsteMen der verschiedenen
Leiterdrähte auf die Hülsen gleichmäßig verteilt sind und die Biegsamkeit des Kabels an der
Verbindungsstelle nicht beeinträchtigt wird, wobei die Preßhülsen derart zusammengedrückt sind, daß
sie sich in die miteinander verschachtelten Drähte (1, 2) der Leiter so weit eindrücken^ daß ihr
Außendurchmesser dem ursprünglichen Leiterdurchmesser entspricht, und daß auf den so verbundenen
Kabelleitern eine Isolierung aufgerollt ist, deren Außendurchmesser gleich dem ursprünglichen
Kabeldurchmesser ist.
2. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (3, 4, 5) um eine
Strecke gegeneinander versetzt sind, welche etwa gleich der Ganghöhe der Außenschicht der Leiterdrähte
ist.
3. Kabelverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise drei
Hülsen (3, 4, 5) vorhanden sind und daß in der Ebene einer jeden von ihnen etwa ein Drittel der
Leiter eine Schnittstelle aufweist.
4. Kabelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Isolierung
durch nicht getränktes, vorgetrocknetes Papier (14) gebildet ist, welches auf die kegelförmigen
Enden (10, 11) der beiden Kabel aufgewickelt ist.
5. Kabelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Isolierung
gemäß der üblichen Technik durch im voraus getränktes Papier gebildet ist.
6. Kabelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden
Kabel nach Herstellung der Verbindung in einer Presse mit einem fortlaufenden Außenmantel
überzogen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 593 930;
schweizerische Patentschrift Nr. 131203.
Deutsche Patentschrift Nr. 593 930;
schweizerische Patentschrift Nr. 131203.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 640/342 J. 5»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1040100X | 1954-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040100B true DE1040100B (de) | 1958-10-02 |
Family
ID=9588725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF17118A Pending DE1040100B (de) | 1954-04-08 | 1955-03-22 | Kabelverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040100B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206699A1 (de) * | 1982-02-25 | 1983-09-08 | AEG-Telefunken Kabelwerke AG, Rheydt, 4050 Mönchengladbach | Anordnung zur koaxialen verbindung zweier leiter und ein verfahren zur herstellung einer solchen verbindung |
WO2018104233A1 (de) * | 2016-12-05 | 2018-06-14 | Leoni Kabel Gmbh | Leitung und verfahren zur herstellung einer leitung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH131203A (de) * | 1926-12-14 | 1929-01-31 | Carl Cremer | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stossverbindungen bei Kabeln. |
DE593930C (de) * | 1930-05-14 | 1934-03-07 | Sueddeutsche Kabelwerke | Verfahren zur Verbindung von Litzenleitern, insbesondere von elektrischen Kabeln |
-
1955
- 1955-03-22 DE DEF17118A patent/DE1040100B/de active Pending
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CN110140259A (zh) * | 2016-12-05 | 2019-08-16 | 莱尼电缆有限公司 | 线路和用于制造线路的方法 |
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