DE1040047B - Befestigung der Schlussschaufel eines Laufrades fuer Axial-Kreiselmaschinen - Google Patents
Befestigung der Schlussschaufel eines Laufrades fuer Axial-KreiselmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3023—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses
- F01D5/303—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot
- F01D5/3038—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot the slot having inwardly directed abutment faces on both sides
-
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
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- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung der Schlußschaufel eines Laufrades für Axial-Kreiselmaschinen,
insbesondere Dampf-, Luft- und Gasturbinen, dessen Schaufeln in unterschnittener, mit einer Schaufel-Einfüllöffnung
versehener Umfangsnut befestigt sind und dessen Schlußschaufel an einer ihr benachbarten
Schaufel mittels eines Vorsprungs, der in eine Aussparung der Nachbarschaufel eingreift, gegen Fliehkraft
gehalten wird.
Bei den bekannten Befestigungen solcher Art ist, wenn die Schluß schaufel eingeführt und eingerastet
ist, zwischen ihr und der anderen der beiden Nachbarschaufeln ein Spiel in Umfangsrichtung vorhanden
und wird durch ein Füllstück ausgefüllt, das eingestaucht oder durch Umbördeln eines Randes dieser
Nachbarschaufel oder durch einen Stift, der die Laufradscheibe durchbohrt, gegen die Fliehkraft gehalten
wird. Dieses Stauchen. Bördeln und Durchbohren sind nachteilig, weil sie die Laufradscheibe bzw. die Nachbarschaufel
schwächen und zusätzlich beanspruchen. Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß der Vorsprung der Schlußschaufel nicht an der Schlußschaufel selbst,
sondern an einer Feder angebracht ist, die mit einem anderen Vorsprung in eine Aussparung der Schlußschaufel
eingreift und zusammen mit der Schlußschaufel in den Schaufelkranz eingeführt wird, wobei
der Vorsprung unter dem Druck der Feder in die Aussparung der Nachbarschaufel einrastet.
Damit die Passung der Schlußschaufel zwischen den Nachbarschaufeln unabhängig von dem mehr
oder minder großen radialen Abstand der Schlußschaufel ist, sind nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung die in LTmfangsrichtung weisenden Flächen sowohl des Schlußschaufelfußes als auch der von den
Nachbarschaufelfüßen begrenzten Einfüllücke parallel zueinander.
LTm zu erreichen, daß sich die Schlußschaufel nicht
zu weit zur Laufradmitte hin bewegen kann, kann die in diese eingreifende Feder einen weiteren Vorsprung
besitzen, der, wenn die Schlußschaufel und die Feder gemeinsam in die Einfüllücke eingeführt sind, in eine
Aussparung der Nachbarschaufel einrastet.
Zur Ausnutzung der vollen Spannkraft der in die Schlußschaufel eingreifenden Feder können in weiterer
Ausbildung des Erfindungsgedankens die die Schlußschaufel und die Nachbarschaufel gegeneinander verriegelnden Vorsprünge sich am radial inneren Ende
und jener die Feder haltende weitere Vorsprung sich am radial äußeren Ende der Feder befinden.
Damit während des Betriebes kein unbeabsichtigtes Lösen der Schlußschaufel eintreten kann, können die
Vorsprünge nahe dem radial inneren Ende der Feder angebracht und die zugehörigen Aussparungen an den
Befestigung der Schlußschaufel
eines Laufrades für Axial-Kreiselmaschinen
eines Laufrades für Axial-Kreiselmaschinen
Anmelder:
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A. G.,
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A. G.,
Zweigniederlassung,
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Konrad Trautner, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schaufeln so ausgebildet sein, daß bei Aufwärtsbewegung der Schlußschaufel eine Keilfläche der
Schlußschaufel sich gegen eine Keilfläche der Feder legt und dadurch den gegenüberliegenden Vorsprung
der Feder in seine zugehörige Aussparung hineindrückt und darin so festhält, daß die Feder sich nicht
verschieben kann.
CJm beim Stillstand des Laufrades ein leichtes Lösen der Schlußschaufel zu ermöglichen, können die
Endflächen des am radial äußeren Ende der Feder befindlichen Vorsprungs und die Endflächen der dazugehörigen
Aussparung der Nachbarschaufel in einem nicht selbsthemmenden Winkel geneigt sein, und die
Schluß schaufel kann gegenüber diesem Vorsprung eine Aussparung besitzen, so daß bei einem auf die
Feder ausgeübten Zug der Vorsprung federnd aus der Aussparung der Nachbarschaufel in die Aussparung
der Schlußschaufel zurückweichen kann.
Zur Sicherung des richtigen radialen Abstandes der Schlußschaufel im Betrieb kann der radial innere,
in die Aussparung der Schlußschaufel eingreifende Vorsprung der Feder gegen eine Nase der Schlußschaufel
anschlagen und so die Auswärtsbewegung derselben begrenzen.
Für den Ausbau der Schlußschaufel kann erfindungsgemäß die Radscheibe so ausgebildet sein, daß
von der radial inneren Aussparung an der Nachbarschaufel aus ein Kanal durch die Radscheibe nach
außen führt, durch den ein Dorn einführbar ist, mit dem nach Rückführung der Schlußschaufel in ihre
innerste Lage der Vorsprung der Feder aus seiner Aussparung herausgedrückt werden kann, so daß die
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Schlußschaufel zusammen mit der Feder herausgezogen werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen zur Läuferachse senkrechten Schnitt durch eine Radscheibe im Bereich der Einfüllücke mit
Schlußschaufel und zwei Nachbarschaufeln, nach der Linie A-A in Fig. 5, wobei sich die Schlußschaufel
mit Feder in einer Einführstellung befindet, bei der die Feder noch nicht eingerastet ist,
Fig. 2 einen zur Läuferachse senkrechten Schnitt, ähnlich Fig. 1, wobei sich die Schlußschaufel in ihrer
tiefsten Einführstellung befindet und die Feder gerade an der Nachbarschaufel eingerastet ist,
Fig. 3 einen zur Läuferachse senkrechten Schnitt, ähnlich wie Fig. 1 oder 2, wobei die Schlußschaufel
bei eingerasteter Feder bereits in die Normalstellung hochgezogen und dort gegen weiteres Herausführen
gesperrt ist,
Fig. 4 einen zur Läuferachse senkrechten Schnitt, ähnlich wie Fig. 2, jedoch ohne Feder, um die Einschnitte
und taschenartigen Aussparungen am Schlußschaufelfuß und am Fuß einer Nachbarschaufel deutlicher
sichtbar zu machen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einfüllstelle von oben,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 2, Fig. 7 einen Ausschnitt der Fig. 3 vergrößert.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Jiezugsziffern benannt.
Die im Beispiel gewählten Nachbarschaufeln 1,2 der Schlußschaufel 3, welche in die Radscheibe 4 eingesetzt
sind, sind solche mit Füßen 5, 6 in sogenannter Hammerkopf form, wie dies in Fig. 6 gestrichelt angedeutet
ist. Dazwischen ist die Schlußschaufel 3 mit Schaufelfuß 7 eingesetzt, dessen Form noch beschrieben
wird. Der Fußquerschnitt der Schaufeln in einem in eine Ebene abgewickelten Zylinderschnitt ist rhombisch;
derartige Laufschaufeln werden beispielsweise bei Niederdruck-Dampfturbinenstufen verwendet. Die
Einfüllung der Nachbarschaufeln 1, 2 sowie der übrigen in der Darstellung nicht gezeigten Laufschaufeln
erfolgt üblicherweise von oben, wenn man auf den Radkranz sieht. Die Einfüllöffnung hat eine
Breite, welche, in Achsrichtung gesehen, wesentlich gleich der Schaufelfußbreite, nämlich um ein nur
geringes größer als diese ist. Im Gegensatz zur bisher üblichen Einfüllücke, welche sich vom Schaufelfußende
radial auswärts in Umfangsrichtung erweitert, ist die Einfüllücke für die hierin gezeigte Schlußschaufel
3 parallelkantig, d. h., die Lückenbreite ist in radialer Richtung überall dieselbe. Demgemäß sind
auch die Flächen 8, 9 der Schluß schaufel 3 zueinander parallel, und die der Schlußschaufel zunächst liegenden
Flächen 10, 11 der Nachbarschaufelfüße 5, 6 sind gleichfalls parallel.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen, sind am Schlußschaufelfuß 7 ein Einschnitt 12 und taschenartige
Aussparungen 13,14 vorgesehen, in die — wie aus Fig. 1 zu ersehen — beim Einfüllen der Schlußschaufel
die Feder 15 eingelegt ist. Diese Feder 15 ist mit Vorsprüngen 16,17 versehen, die beim Einführen
derSchlußschaufel in die taschenartigen Aussparungen 13,14 des Schlußschaufelfußes zurückweichen. An
dem Nachbarschaufelfuß 5 sind den Vorsprüngen 16, 17 angepaßte Aussparungen 18,19 vorgesehen, in die
die Feder 15 mit ihren Vorsprüngen einrastet, wenn sie die Stellung wie in Fig. % erreicht hat. Der Vorsprung
17 greift dabei in die ihm zugeordnete Aussparung 19 am Nachbarschaufelfuß 5 ein und bleibt
darin auch bei Aus- oder Einwärtsbewegung der Schlußschaufel 3. Der andere Vorsprung 16 greift in
die ihm zugeordnete Aussparung 18 des Nachbarschaufelfußes 5 ein, ist aber so ausgebildet, daß er
einem größeren Zug beim Herausnehmen der Schlußschaufel durch federndes Zurückweichen in die Aussparung
13 nachgibt. Die Einraststellung der Feder 15 liegt um den Abstand d tiefer in der Einfallücke als
die Normalstellung der Schlußschaufel, welche bei eingerasteter Feder 15 in Fig. 3 gezeigt ist. Aus dieser
Figur ist auch die Art der Sperrung zu ersehen, wenn die Schlußschaufel 3 um das Maß d wieder nach oben
angehoben ist. Das Tieferführen und Wiederhochziehen der Schlußschaufel sind notwendig, weil beim
Einrasten des Vorsprungs 17 in der Aussparung 19 der freie Spielraum 20 entsteht, der nur durch entsprechendes
Aufschließen der Schlußschaufel formschlüssig wieder aufgehoben werden kann.
Um die Schlußschaufel beim Hochziehen gegen weiteres als zulässiges Herausgleiten zu sperren, besitzt
die Feder 15 einen Vorsprung 24, gegen den sich eine Nase 27 des Endteiles 21 des Schlußschaufelfußes
7 bei Normalstellung der Schlußschaufel anlegt. Die Nase 27 ist mit einer Begrenzungsfläche 22 versehen,
die sich, wenn die Schluß schaufel in die Normalstellung
herausgezogen ist, gegen eine Begrenzungsfläche 23 der Feder 15 legt und so den Vorsprung
17 in die Aussparung 19 hineindrückt und darin sichert.
Um die Feder 15 entriegeln zu können, ist — wie aus Fig. 5 ersichtlich — in der Radscheibe 4 ein
Kanal 25 vorgesehen, der von der Aussparung 19 aus nach außen führt. Durch den Kanal 25 kann ein Dorn
26 eingeführt werden, durch den der Vorsprung 17 in die taschenartige Aussparung 14 des Schlußschaufelfußes
zurückdrückbar ist, wenn zuvor die Schlußschaufel aus der Normalstellung in ihre der Einrastung
entsprechende, tiefste Einfüllstellung (Fig. 2) zurückversetzt worden ist. Die Schlußschaufel kann
nun herausgezogen werden, da der Vorsprung 16 unter der beim Herausziehen wirksamen Zugkraft von
selbst aus der Aussparung 18 der Nachbarschaufel in die Aussparung 13 der Schluß schaufel zurückfedert.
Bei weiterem Herausziehen der Schlußschaufel fällt dann die Feder 15 ab.
Claims (8)
1. Befestigung der Schlußschaufel eines Laufrades für Axial-Kreiselmaschinen, insbesondere
Dampf-, Luft- und Gasturbinen, dessen Schaufeln in unterschnittener, mit einer Schaufel-Einfüllöffnung
versehener Umfangsnut befestigt sind und dessen Schlußschaufel an einer ihr benachbarten
Schaufel mittels eines Vorsprungs, der in eine Aussparung der Nachbarschaufel eingreift, gegen
die Fliehkraft gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) der Schlußschaufel (3)
nicht an der Schlußschaufel selbst, sondern an einer Feder (15) angebracht ist, die mit einem
anderen Vorsprung (24) in eine Aussparung (14) der Schlußschaufel eingreift und zusammen mit
der Schlußschaufel in den Schaufelkranz eingeführt wird, wobei der Vorsprung (17) unter dem
Druck der Feder (15) in die Aussparung (19) der Nachbarschaufel (1) einrastet.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung weisenden
Flächen (8, 9) sowohl des Schlußschaufel-
fußes (7) als auch der von den Nachbarschaufelfüßen (5, 6) begrenzten Einfüllücke parallel
zueinander sind.
3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15) einen weiteren
Vorsprung (16) besitzt, der, wenn die Schlußschaufel (3) und die Feder (15) gemeinsam in die
Einfüllücke eingeführt sind, in eine Aussparung (18) der Nachbarschaufel (1) einrastet.
4. Befestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlußschaufel (3)
und die Nachbarschaufel (1) gegeneinander verriegelnden Vorsprünge (17, 24) sich am radial
inneren Ende und der weitere Vorsprung (16) sich am radial äußeren Ende der Feder (15) befinden.
5. Befestigung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17,24) nahe
dem radial inneren Ende der Feder (15) angebracht und die zugehörigen Aussparungen (19, 14)
an den Schaufeln (1, 3) so ausgebildet sind, daß bei Auswärtsbewegung der Schlußschaufel (3) eine
Keilfläche (22) der Schlußschaufel (3) sich gegen eine Keilfläche (23) der Feder (15) legt und dadurch
den gegenüberliegenden Vorsprung (IT) der Feder (15) in seine zugehörige Aussparung (19)
hineindrückt und darin so festhält, daß die Feder (15) sich nicht verschieben kann.
6. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen des am radial
äußeren Ende der Feder (15) befindlichen Vorsprungs (16) und die Endflächen der dazugehörigen
Aussparung (18) der Nachbarschaufel (1) in einem nicht selbsthemmenden Winkel geneigt sind und
daß die Schlußschaufel (3) gegenüber diesem Vorsprung (16) eine Aussparung (13) besitzt, so daß
bei einem auf die Feder (15) ausgeübten Zug der Vorsprung (16) federnd aus der Aussparung (18)
der Nachbarschaufel (1) in die Aussparung (13) der Schlußschaufel (3) zurückweichen kann.
7. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere, in die Aussparung
(14) der Schlußschaufel (3) eingreifende Vorsprung (24) der Feder (15) gegen die eine
Nase (27) der Schlußschaufel (3) anschlägt und so die Auswärtsbewegung derselben begrenzt.
8. Befestigung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der radial inneren Aussparung
(19) an der Nachbarschaufel (1) aus ein Kanal (25) durch die Radscheibe (4) nach außen
führt, durch den ein Dorn (26) einführbar ist, mit dem nach Rückführung der Schlußschaufel (3) in
ihre innerste Lage der Vorsprung (17) der Feder (15) aus einer Aussparung (19) herausgedrückt
werden kann, so daß die Schlußschaufel (3) zusammen mit der Feder (15) herausgezogen werden
kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 691 800, 718 014, 419, 805464, 841753;
Deutsche Patentschriften Nr. 691 800, 718 014, 419, 805464, 841753;
schweizerische Patentschrift Nr. 79 853;
britische Patentschrift Nr. 152 117.
britische Patentschrift Nr. 152 117.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© S09 640/101 9:5&
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM25569A DE1040047B (de) | 1954-12-23 | 1954-12-23 | Befestigung der Schlussschaufel eines Laufrades fuer Axial-Kreiselmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM25569A DE1040047B (de) | 1954-12-23 | 1954-12-23 | Befestigung der Schlussschaufel eines Laufrades fuer Axial-Kreiselmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040047B true DE1040047B (de) | 1958-10-02 |
Family
ID=7299590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM25569A Pending DE1040047B (de) | 1954-12-23 | 1954-12-23 | Befestigung der Schlussschaufel eines Laufrades fuer Axial-Kreiselmaschinen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1040047B (de) |
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