DE1039429B - Spielfigur, deren Wertigkeitsmerkmal jeweils der gegnerischen Partei verborgen bleibt - Google Patents

Spielfigur, deren Wertigkeitsmerkmal jeweils der gegnerischen Partei verborgen bleibt

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DE1039429B
DE1039429B DEE8521A DEE0008521A DE1039429B DE 1039429 B DE1039429 B DE 1039429B DE E8521 A DEE8521 A DE E8521A DE E0008521 A DEE0008521 A DE E0008521A DE 1039429 B DE1039429 B DE 1039429B
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Germany
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DEE8521A
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English (en)
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Dipl-Ing Hans-Guenter Eckhardt
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HANS GUENTER ECKHARDT DIPL ING
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HANS GUENTER ECKHARDT DIPL ING
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielfigur für ein Brettspiel für zwei oder mehr Parteien, deren Wertigkeitsmerkmal jeweils der gegnerischen Partei zeitweise verborgen bleibt.
Derartige Spielfiguren sind bereits bekannt. Sie bestehen meistens aus einem Sockel, der einen die Einsicht des Gegenspielers verhindernden Schirm trägt; hinter diesem Schirm ist das Wertigkeitsmerkmal der Figur so angebracht, daß es für den Verlauf des Spieles nur vom zugehörigen Spieler selbst wahrgenommen werden kann. Die Spieler müssen während des ganzen Spieles ihre gegenüberliegenden Plätze einbehalten.
Bei jenen bekannten Figuren ist zwar eine Wahrnehmung des Wertigkeitsmerkmals durch seitlich sitzende Gegenspieler nicht ausgeschlossen; dies ist aber für Spiele sehr erwünscht, bei denen mehr als zwei Parteien mitspielen.
Dem hilft die Erfindung ab, und zwar dadurch, daß jedem Spielkörper ein sein Wertigkeitsmerkmal reflektierender Spiegel zugeordnet ist. Durch diesen Spiegel wird das Wertigkeitsmerkmal, das nun an einem handlichen, vorzugsweise flachen Spielkörper angebracht werden kann, der zwei Standflächen zur Aufstellung in zwei Lagen aufweist, in der verdeckten Lage nur in eine bestimmte Richtung reflektiert und ist deshalb nur aus einem beschränkten Winkel heraus wahrzunehmen.
Tn einfacher Weise wird der Spiegel erfindungsgemäß durch eine zwischen dem Spielfeld und dem Spielkörper angeordnete Glasplatte gebildet. Eine noch einfachere Anordnung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Spiegel als eine auf sämtliche Spielkörper einwirkende durchgehende Glasplatte gebildet ist.
Tn der Abb. 1 ist ein Beispiel einer solchen An-Ordnung von Spiegelflächen dargestellt. Die Figuren werden auf einem Spielfeld bewegt, welches beispielsweise aus Spiegelglas 1 besteht. Bei flächiger Ausdehnung der Standfläche 2 der Spielfigur kann der Spieler aus Richtung A über die Spiegelfläche ein an dem ihm zugewandten Rande der Standfläche angebrachtes Wertigkeitsmerkmal 3 erkennen. Die Spiegelung erfolgt in Richtung^ nur in einem bestimmten räumlichen Winkel; darüber hinaus und in der Gegenrichtung werden die vom Merkmal ausgehenden Strahlen vollständig im Spiegelglas gebrochen, wenn die Ausdehnung der Standfläche 2 entsprechend bemessen ist.
Die Erfindung soll sich nicht auf einteilige Figuren beschränken. Es können auch kleinere, handliche, reflektierende Körper mit zwei Standflächen auf einen besonderen, nicht reflektierenden Sockel gestellt werden, der wiederum auf dem Spielbrett bewegt wird. Dies kann den Vorteil erbringen, daß die umsetzbaren Spielfigur, deren Wertigkeitsmerkmal
jeweils der gegnerischen Partei
verborgen bleibt
Anmelder:
Dipl.-Ing. Hans-Günter Eckhardt,
Hagen (Westf.), Kinkelstr. 20
Dipl.-Ing. Hans-Günter Eckhardt, Hagen (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
reflektierenden Körper nicht größer ausgeführt zu werden brauchen, als es zur Wahrnehmung des Wertigkeitsmerkmals notwendig ist, während die Sockel größer sein können. Wenn dann das Material für die Sockel billiger ist als das für die umsetzbaren Körper, ergeben sich Ersparnisse. Der reflektierende Teil der Spielfigur kann nämlich erfindungsgemäß aus durchsichtigem Werkstoff bestehen und der Spiegel nur einen Teil der Oberfläche der durchsichtigen Spielfigur bilden, wobei die reflektierende Spiegelseite nach der Figureninnenseite hin gerichtet ist und mit einer auf der dem Spiegel zugeordneten Figurenfläche sitzenden Farbschicht zusammenwirkt. Dies trifft z. B. für die Anordnung nach Abb. 2 zu.
Bei dieser Anordnung nach Abb. 2 ist in dem Sockel 4 ein prismatischer Glaskörper 5 eingesetzt, der an der Standfläche 6 ein Wertigkeitsmerkmal, beispielsweise eine doppelte Farbschicht, trägt. Die nach innen gekehrte Farbe kennzeichnet den Wert der Figur, die äußere Farbe ist neutral und verdeckt das Merkmal. An der Standfläche 7 ist der Glaskörper mit einem nach innen spiegelnden Belag versehen, der die Standfläche 7 nur abschnittsweise bedeckt. In der links dargestellten Lage ist das Wertigkeitsmerkmal nur von A aus zu sehen, in der rechts dargestellten Lage auch von der Gegenseite.
Die Glaskörper 5 können auch allein eine Spielfigur darstellen. Durch Abdeckung der dreieckigen Seitenflächen der Glaskörper 5 wird eine Wahrnehmung des Merkmals von der Seite aus verhindert. Die Figuren einer Partei können in der Lage, die das Wertigkeitsmerkmal verdeckt, alle das gleiche Aussehen haben, z. B. kann Größe, Form und Farbe gleich sein. Sie können aber auch in dieser verdeckten Lage schon
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gruppenweise unterschiedlich ausgebildet sein. Andererseits können aber auch alle Spielfiguren in der verdeckten Lage gleich aussehen. Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Partei wird dann durch Aufstellung in einer bestimmten Richtung erkennbar sein, sofern die Figuren rjchtungsmarkiert sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spielfigur, deren Wertigkeitsmerkmal jeweils der gegnerischen Partei verborgen bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spielkörper ein sein Wertigkeitsmerkmal reflektierender Spiegel zugeordnet ist.
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel durch eine zwischen dem Spielfeld und dem Spielkörper angeordnete Glasplatte gebildet ist.
3. Spielfigur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel als eine auf sämtliche Spielkörper einwirkende durchgehende Glasplatte gebildet ist.
4. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Teil der Spielfigur aus durchsichtigem Werkstoff besteht und der Spiegel nur einen Teil der Oberfläche der durchsichtigen Spielfigur bildet, wobei die reflektierende Spiegelseite nadh der Figureninnenseite hin gerichtet ist und mit einer auf der dem Spiegel zugeordneten Figurenfläche sitzenden Farbschicht zusammen wi rkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 406 485;
französische Patentschrift Nr. 396 795;
britische Patentschrift Nr. 118 774.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9 309 638/30 9.5ä
DEE8521A 1954-02-03 1954-02-03 Spielfigur, deren Wertigkeitsmerkmal jeweils der gegnerischen Partei verborgen bleibt Pending DE1039429B (de)

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