DE1039429B - Spielfigur, deren Wertigkeitsmerkmal jeweils der gegnerischen Partei verborgen bleibt - Google Patents
Spielfigur, deren Wertigkeitsmerkmal jeweils der gegnerischen Partei verborgen bleibtInfo
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- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00697—Playing pieces
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- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/0613—Puzzles or games based on the use of optical filters or elements, e.g. coloured filters, polaroid filters, transparent sheets with opaque parts
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielfigur für ein Brettspiel für zwei oder mehr Parteien, deren
Wertigkeitsmerkmal jeweils der gegnerischen Partei zeitweise verborgen bleibt.
Derartige Spielfiguren sind bereits bekannt. Sie bestehen
meistens aus einem Sockel, der einen die Einsicht des Gegenspielers verhindernden Schirm trägt;
hinter diesem Schirm ist das Wertigkeitsmerkmal der Figur so angebracht, daß es für den Verlauf des Spieles
nur vom zugehörigen Spieler selbst wahrgenommen werden kann. Die Spieler müssen während des ganzen
Spieles ihre gegenüberliegenden Plätze einbehalten.
Bei jenen bekannten Figuren ist zwar eine Wahrnehmung des Wertigkeitsmerkmals durch seitlich
sitzende Gegenspieler nicht ausgeschlossen; dies ist aber für Spiele sehr erwünscht, bei denen mehr als
zwei Parteien mitspielen.
Dem hilft die Erfindung ab, und zwar dadurch, daß jedem Spielkörper ein sein Wertigkeitsmerkmal
reflektierender Spiegel zugeordnet ist. Durch diesen Spiegel wird das Wertigkeitsmerkmal, das nun an
einem handlichen, vorzugsweise flachen Spielkörper angebracht werden kann, der zwei Standflächen zur
Aufstellung in zwei Lagen aufweist, in der verdeckten Lage nur in eine bestimmte Richtung reflektiert und
ist deshalb nur aus einem beschränkten Winkel heraus wahrzunehmen.
Tn einfacher Weise wird der Spiegel erfindungsgemäß durch eine zwischen dem Spielfeld und dem
Spielkörper angeordnete Glasplatte gebildet. Eine noch einfachere Anordnung ergibt sich erfindungsgemäß
dadurch, daß der Spiegel als eine auf sämtliche Spielkörper einwirkende durchgehende Glasplatte gebildet
ist.
Tn der Abb. 1 ist ein Beispiel einer solchen An-Ordnung
von Spiegelflächen dargestellt. Die Figuren werden auf einem Spielfeld bewegt, welches beispielsweise
aus Spiegelglas 1 besteht. Bei flächiger Ausdehnung der Standfläche 2 der Spielfigur kann der
Spieler aus Richtung A über die Spiegelfläche ein an dem ihm zugewandten Rande der Standfläche
angebrachtes Wertigkeitsmerkmal 3 erkennen. Die Spiegelung erfolgt in Richtung^ nur in einem bestimmten
räumlichen Winkel; darüber hinaus und in der Gegenrichtung werden die vom Merkmal ausgehenden
Strahlen vollständig im Spiegelglas gebrochen, wenn die Ausdehnung der Standfläche 2 entsprechend
bemessen ist.
Die Erfindung soll sich nicht auf einteilige Figuren beschränken. Es können auch kleinere, handliche,
reflektierende Körper mit zwei Standflächen auf einen besonderen, nicht reflektierenden Sockel gestellt werden,
der wiederum auf dem Spielbrett bewegt wird. Dies kann den Vorteil erbringen, daß die umsetzbaren
Spielfigur, deren Wertigkeitsmerkmal
jeweils der gegnerischen Partei
verborgen bleibt
Anmelder:
Dipl.-Ing. Hans-Günter Eckhardt,
Hagen (Westf.), Kinkelstr. 20
Hagen (Westf.), Kinkelstr. 20
Dipl.-Ing. Hans-Günter Eckhardt, Hagen (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
reflektierenden Körper nicht größer ausgeführt zu werden brauchen, als es zur Wahrnehmung des Wertigkeitsmerkmals
notwendig ist, während die Sockel größer sein können. Wenn dann das Material für die
Sockel billiger ist als das für die umsetzbaren Körper, ergeben sich Ersparnisse. Der reflektierende Teil der
Spielfigur kann nämlich erfindungsgemäß aus durchsichtigem Werkstoff bestehen und der Spiegel nur
einen Teil der Oberfläche der durchsichtigen Spielfigur bilden, wobei die reflektierende Spiegelseite nach
der Figureninnenseite hin gerichtet ist und mit einer auf der dem Spiegel zugeordneten Figurenfläche
sitzenden Farbschicht zusammenwirkt. Dies trifft z. B. für die Anordnung nach Abb. 2 zu.
Bei dieser Anordnung nach Abb. 2 ist in dem Sockel 4 ein prismatischer Glaskörper 5 eingesetzt,
der an der Standfläche 6 ein Wertigkeitsmerkmal, beispielsweise eine doppelte Farbschicht, trägt. Die
nach innen gekehrte Farbe kennzeichnet den Wert der Figur, die äußere Farbe ist neutral und verdeckt das
Merkmal. An der Standfläche 7 ist der Glaskörper mit einem nach innen spiegelnden Belag versehen, der
die Standfläche 7 nur abschnittsweise bedeckt. In der links dargestellten Lage ist das Wertigkeitsmerkmal
nur von A aus zu sehen, in der rechts dargestellten Lage auch von der Gegenseite.
Die Glaskörper 5 können auch allein eine Spielfigur darstellen. Durch Abdeckung der dreieckigen Seitenflächen
der Glaskörper 5 wird eine Wahrnehmung des Merkmals von der Seite aus verhindert. Die Figuren
einer Partei können in der Lage, die das Wertigkeitsmerkmal verdeckt, alle das gleiche Aussehen haben,
z. B. kann Größe, Form und Farbe gleich sein. Sie können aber auch in dieser verdeckten Lage schon
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gruppenweise unterschiedlich ausgebildet sein. Andererseits können aber auch alle Spielfiguren in der
verdeckten Lage gleich aussehen. Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Partei wird dann durch Aufstellung
in einer bestimmten Richtung erkennbar sein, sofern die Figuren rjchtungsmarkiert sind.
Claims (4)
1. Spielfigur, deren Wertigkeitsmerkmal jeweils der gegnerischen Partei verborgen bleibt, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Spielkörper ein sein Wertigkeitsmerkmal reflektierender Spiegel zugeordnet
ist.
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegel durch eine zwischen dem Spielfeld und dem Spielkörper angeordnete Glasplatte
gebildet ist.
3. Spielfigur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel als eine
auf sämtliche Spielkörper einwirkende durchgehende Glasplatte gebildet ist.
4. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Teil der Spielfigur
aus durchsichtigem Werkstoff besteht und der Spiegel nur einen Teil der Oberfläche der
durchsichtigen Spielfigur bildet, wobei die reflektierende Spiegelseite nadh der Figureninnenseite
hin gerichtet ist und mit einer auf der dem Spiegel zugeordneten Figurenfläche sitzenden Farbschicht
zusammen wi rkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 406 485;
französische Patentschrift Nr. 396 795;
britische Patentschrift Nr. 118 774.
Deutsche Patentschrift Nr. 406 485;
französische Patentschrift Nr. 396 795;
britische Patentschrift Nr. 118 774.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9 309 638/30 9.5ä
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE8521A DE1039429B (de) | 1954-02-03 | 1954-02-03 | Spielfigur, deren Wertigkeitsmerkmal jeweils der gegnerischen Partei verborgen bleibt |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEE8521A DE1039429B (de) | 1954-02-03 | 1954-02-03 | Spielfigur, deren Wertigkeitsmerkmal jeweils der gegnerischen Partei verborgen bleibt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039429B true DE1039429B (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=7067422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE8521A Pending DE1039429B (de) | 1954-02-03 | 1954-02-03 | Spielfigur, deren Wertigkeitsmerkmal jeweils der gegnerischen Partei verborgen bleibt |
Country Status (1)
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