DE1039423B - An den Fuss angelegte faltbare Schwimmflosse - Google Patents

An den Fuss angelegte faltbare Schwimmflosse

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DE1039423B
DE1039423B DEW13112A DEW0013112A DE1039423B DE 1039423 B DE1039423 B DE 1039423B DE W13112 A DEW13112 A DE W13112A DE W0013112 A DEW0013112 A DE W0013112A DE 1039423 B DE1039423 B DE 1039423B
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DE
Germany
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pockets
foot
rods
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swimming
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Pending
Application number
DEW13112A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Rober Wellenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT WELLENSTEIN DIPL PHYS D
Original Assignee
ROBERT WELLENSTEIN DIPL PHYS D
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Publication date
Application filed by ROBERT WELLENSTEIN DIPL PHYS D filed Critical ROBERT WELLENSTEIN DIPL PHYS D
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Publication of DE1039423B publication Critical patent/DE1039423B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B31/00Swimming aids
    • A63B31/08Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs
    • A63B31/10Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs held by, or attachable to, the hands or feet
    • A63B31/11Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs held by, or attachable to, the hands or feet attachable only to the feet

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwimmflosse, welche als Schwimmvortriebsmittel besonders bei Anwendung des Kraulstiles geeignet ist. Es gibt eine Reihe von Schwimmflossen, denen der Nachteil anhaftet, daß sie wegen ihrer sperrigen Form ein unhandliches Zusatzgepäck darstellen, welches namentlich auf Wanderungen unbequem zu befördern ist. Weiter ist ein Nachteil der bisher bekannten Flossen, daß die Steifigkeit der Flossen entsprechend der jeweiligen konstruktiven Ausbildung festliegt und nicht je Verwendungszweck, z. B. beim Sportschwimmen oder Sporttauchen, fallweise vergrößert oder verringert werden kann.
Es sind zwar Flossen bekanntgeworden, die aus einem Überzug und aus diesen Überzug aussteifenden Längs- und Ouerstäben bestehen, wobei die Stäbe in länglichen, am Überzug befindlichen Taschen untergebracht sind und die Biegelinie des Flossenblattes sowohl durch die Anzahl als auch die Querschnittsform dieser Längsstäbe bestimmt ist. Diese Flossen jedoch, sofern sie sich als Schwimmvortriebsmittel nach dem Kraulstil überhaupt eignen, sind nicht zusammenlegbar und bilden somit ein sperriges Gepäckstück.
Bei einer Flosse, geeignet zum Brustschwimmen, sind Längsstäbe vorgesehen, die beim Anziehen der Beine ein Zusammenklappen und beim Beinstoß ein Aufklappen des Flossenblattes durch an ihnen angebrachte mechanische Mittel ermöglichen. Diese Flosse ist zwar auch zusammenlegbar; aber ganz abgesehen von der Empfindlichkeit des Mechanismus ist sie völlig unbrauchbar für das Schwimmen nach dem Kraulstil.
Auch kann die Biegelinie des Flossenblattes dieser bekannten Flossen nicht vom Benutzer je nach Verwendungszweck eingestellt werden.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß bei einer an den Fuß angelegten Schwimmflosse, die vorzugsweise geeignet zum Schwimmen mit dem Scherenschlag der Beine oder nach dem Kraulstil ist und in bekannter Weise aus einem mit länglichen Taschen versehenen Überzug und aus den in den Taschen befindlichen federnden Längsund Querstäben besteht, die federnden Längs- und Ouerstäbe aus den Taschen durch an diesen vorgesehene Endverschlüsse oder schlitzartige Unterbrechungen herausnehmbar sind und daß nach bloßer Herausnahme des oder der Querstäbe aus der bzw. den Taschen der Überzug mit den noch in den Taschen befindlichen Längsstäben zu einem schmalen Bündel zusammenroll- und schnürbar ist. Ein besonders einfacher Verschluß für die Taschen ergibt sich dadurch, daß eine zur Lage des Stabes versetzte Ein- und Ausschiebeöffnung vorgesehen ist. Die Aus-An den Fuß angelegte
faltbare Schwimmflosse
Anmelder:
Dipl.-Phys. Dr. Robert Wellenstein,
Gernlinden (Kr. Fürstenfeldbruck),
Graf-Törring-Str. 10
Dipl.-Phys. Dr. Robert Wellenstein,
Gernlinden (Kr. Fürstenfeldbruck),
ist als Erfinder genannt worden
wechselbarkeit der Längsstäbe ermöglicht, je nach Verwendungszweck dem Flossenblatt die gewünschte Biegesteifigkeit zu geben, indem in an sich bekannter Weise mehrere Stäbe in derselben Tasche übereinander angeordnet sind. Weiter können zusätzlich kürzere Stäbe gegebenenfalls verschiedener Dicke vorzugsweise von dem zur Ferse gelegenen Flossenende aus in die Taschen eingeschoben werden, wodurch die Flosse versteift wird.
Von besonderem Vorteil gemäß der Erfindung ist die Befestigung der Flosse am Mittelfuß unter Freihaltung der Zehen vom Anpreßdruck. Es wird hierdurch erzielt, daß der freie Kragarm der Stäbe bei Vorwärtsbewegung des Beines länger ist als bei Rückwärtsbewegung des Beines, da bei der Rückwärtsbewegung sich die Zehen auf die Stäbe abstützen und den freien Kragarm verkürzen. Bei größerem Kragarm aber tritt auch eine stärkere Abbiegung des Flossenblattes ein. Die bei der Vorwärtsbewegung des Beines dann entstehende Antriebskraft erhöht sich durch den günstigeren Anstellwinkel der Flosse zur Schwimmrichtung. Der Wirkungsgrad für den Antrieb bei der Vorwärtsbewegung sowie bei der Rückwärtsbewegung des Beines wird nunmehr ungefähr gleich günstig.
Durch die bei der Schwimmbewegung auftretende Biegung des Flossenblattes greifen an der Fußsohle Auflagerkräfte an, die nur bei langer Einspannstrecke der Längsstäbe gering sind. Erfindungsgemäß werden daher die Längsstäbe, und zwar vorzugsweise die mittleren von diesen, bis unter die Ferse geführt.
Die Verteilung der Anpreßdruckkraft der einzelnen Längsstäbe auf eine größere Fläche und somit Erniedrigung der Druckkraft selbst wird dadurch erzielt, daß quer aussteifende Mittel unter der Fußsohle,
809 638>/74
vorzugs\veise an der Anpreßstelle eines Haltegurtes im vorderen Fußteil angeordnet sind.
Zur bequemen Beförderung ist eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme der Flossen von wesentlicher Bedeutung. Erfindungsgemäß wird daher vorzugsweise als Werkstoff für den Überzug der Flosse Folie oder Gewebe aus thermoplastischem Kunststoff benutzt.
Die Merkmale der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In Fig. 1 ist eine Flosse 1 gemäß der Erfindung dargestellt. Der Überzug 2, vorzugsweise aus Gewebe oder Folie aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt, enthält vier Längstaschen 3 und zwei Quertaschen 4 und 5 zur Aufnahme der Längsstäbe 6 und Querstäbe 7 und 8. Die Längstaschen sind nur an einem Ende bei 10 geöffnet. Das Einschieben der Stäbe erfolgt von dort aus. Die öffnungen 10 werden durch einen Fortsatz 11 des Überzuges, welcher nach vorne geklappt wird und zugleich eine Polsterung gibt, geschlossen. Hierdurch wird ein Herausrutschen der Stäbe beim Schwimmen verhindert. Die Querstäbe 7 und 8 sind in den Taschen ebenfalls durch Endverschlüsse festgehalten. Um den Stab 7 leicht aus der Tasche herausnehmen zu können, ist auf der einen Taschenseite eine Einschiebeöffnung 9 versetzt angeordnet. Der Stab 7 gibt dem Überzug eine Querspannung und steift die Längsstäbe 6 aus. Es ist bei dieser Anordnung nicht möglich, daß während des Schwimmens der Stab 7 aus der Tasche 4 herausrutscht. Will man jedoch den Stab 7 aus der Tasche 4 herausschieben, so genügt ein kleiner seitlicher Druck, damit der Stab 7 die öffnung 9 erreicht. Nach Entfernung der Stäbe 7 und 8 aus der Flosse kann die Flosse selbst zu einem schmalen Bündel zusammengerollt werden. Die Längstaschen 3 sind so eingerichtet, daß man die Stäbe 7 und 8 noch zusatzlieh in diese Taschen einschieben kann, damit sie beim Transport der Flossen nicht verlorengehen.
Weiter ist es möglich, in die Längstaschen weitere Längsstäbe einzuschieben. Die Durchbiegung der Flosse kann hierdurch in bezug auf den Biegungspfeil und die Form der Biegelinie in weiten Grenzen geändert und dem Verwendungszweck angepaßt werden.
Die Flosse wird durch die Gurte 12 und 13 an die Fußsohle gepreßt. Durch die Endschlaufen 14 und 15 der Zuggurte läuft ein Band 16, das als Gummizug ausgebildet sein kann, und zwar derart, daß zwischen Schlaufe 14 und 15 das Band 16 sich über dem Spann des Fußes kreuzt, während von den Schlaufen 15 das Band ohne Kreuzung die Ferse des Fußes umschließt. Im Gefahrenfall kann also das Band 16 von der Ferse abgestreift werden, ohne daß ein Verschluß geöffnet werden muß. Der Fuß ist dann aus den Gurten 12 und 13 leicht herauszuziehen.
Die Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Flosse. Pfeil a zeigt die Richtung des gewünschten Antriebes. Die Flosse 1 ist in Mittelstellung gezeichnet, Ib zeigt die Verbiegung der Flosse bei Vorwärtsbewegung des Beines gemäß Richtung Pfeil b, 1 c zeigt die Verbiegung der Flosse bei Rückwärtsbewegung des Beines gemäß Pfeil c. Bei Bewegungsrichtung gemäß Pfeil b stützen sich die federnden Stäbe am Zuggurt 12 ab. Bei Bewegungsrichtung gemäß Pfeil c jedoch an den Zehen. Es entstehen hierdurch verschiedene Kragarme und verschiedene Durchbiegungen. Die Ausbiegung bei b ist wesentlich größer als die bei c.
In bezug auf die Antriebsrichtung α sind die Anstellwinkel der Flosse bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung etwa gleich.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. So kann die Anzahl der Längs- und Querstäbe anders gewählt werden. Die Längsstäbe können z. B. bis zum Fußende hin weitergeführt werden und sich dort z. B. kreuzend übereinanderlegen. Es kann auch die Flosse gemäß der Erfindung sandalen- oder schuhförmig ausgeführt werden und mehr als drei Zuggurte besitzen. Die Anbringung der Flosse an dem Fuß kann, wie bekannt, auf dem Fußrücken sowie an der Fußsohle erfolgen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. An den Fuß vorzugsweise durch Haltegurte angelegte faltbare Schwimmflosse, geeignet zum Schwimmen mit dem Scherenschlag der Beine oder nach dem Kraulstil, bestehend aus einem mit länglichen Taschen versehenen Überzug und aus in den Taschen befindlichen federnden Längs- und Querstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Längs- und Querstäbe aus den Taschen durch an diesen vorgesehene Endverschlüsse oder schlitzartige Unterbrechungen herausnehmbar sind.
2. Schwimmflosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach bloßer Herausnahme des oder der Querstäbe (7, 8) aus der bzw. den Taschen der Überzug (2) mit den noch in den Taschen befindlichen Längsstäben (6) zu einem schmalen Bündel zusammenroll- und -schnürbar ist.
3. Schwimmflosse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen eine zur Lage des Stabes versetzte Einschiebeöffnung (9) aufweisen.
4. Schwimmflosse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der gewünschten Biegelinie des Flossenblattes in ein und derselben Tasche in an sich bekannter Weise mehrere Stäbe von verschiedener Länge übereinander angeordnet sind, wobei die kürzeren gegebenenfalls verschiedene Dicke besitzen.
5. Schwimmflosse nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (6), und zwar \wzugsweise die mittleren von diesen, bis unter die Ferse geführt sind.
6. Schwimmflosse nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß quer aussteifende Mittel unter der Fußsohle, vorzugsweise an der Anpreßstelle eines Haltegurtes im vorderen Fußteil angeordnet sind.
7. Schwimmflosse nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für den Überzug (2) Folie oder Gewebe aus thermoplastischem Kunststoff benutzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 369 616, 819 804;
französische Patentschriften Nr. 386 159, 889 881; USA.-Patentschriften Nr. 1 202 083, 1 607 857, 788 013.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 638/74 9.
DEW13112A 1954-01-26 1954-01-26 An den Fuss angelegte faltbare Schwimmflosse Pending DE1039423B (de)

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