DE1039415B - Programmschalteinrichtung fuer Signalanlagen od. dgl. - Google Patents

Programmschalteinrichtung fuer Signalanlagen od. dgl.

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DE1039415B
DE1039415B DEW19850A DEW0019850A DE1039415B DE 1039415 B DE1039415 B DE 1039415B DE W19850 A DEW19850 A DE W19850A DE W0019850 A DEW0019850 A DE W0019850A DE 1039415 B DE1039415 B DE 1039415B
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DE
Germany
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program
switching
contact
signal
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DEW19850A
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English (en)
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Walter Schlenker
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BUERK SOEHNE WUERTT UHREN
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BUERK SOEHNE WUERTT UHREN
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/34Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day with provision for automatic modification of the programme, e.g. on Sunday

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Programmschalteinrichtung für Signalanlagen od. dgl. Die immer häufiger zur Lösung der verschiedenartigsten Schaltaufgaben verwendeten Signaleinrichtungen wurden ursprünglich entwickelt, um in Betrieben oder Schulen Arbeitsbeginn und -ende bzw. Unterrichtsbeginn und Unterrichtsende zu signalisieren. Diese Signaleinrichtungen werden von einem Uhrwerk, Nebenuhrwerk oder Synchronuhrwerk angetrieben und gestatten, ein gewünschtes Signalprogramm für eine ganze Woche festzulegen und einzustellen. So ist es beispielsweise möglich, durch Anbau einer besonderen Einrichtung an einzelnen Tagen (beispielsweise samstags) andere, von den übrigen Wochentagen abweichende Signalzeiten einzustellen und wieder an anderen Tagen der Woche (in der Regel sonntags) die Signalgabe ganz zu unterbinden. Das einmal eingestellte Signal-Wochenprograinni wiederholt sich dauernd.
  • In jüngster Zeit werden mit diesen Signaleinrichtungen immer häufiger auch andersartige Schaltaufgaben gelöst; so schalten derartige Signaleinrichtungen beispielsweise automatische Klimaanlagen, Heizeinrichtungen, Pumpen u. dgl. ein und aus. Die Aufgabe dieser so verwendeten Signaleinrichtungen liegt vor allem darin, die menschlich bedingte Unzuverlässigkeit weitmöglichst auszuschalten, die Zuverlässigkeit maschineller Anlagen zu erhöhen und unnötigen Leerlauf zu vermeiden. Ferner werden derartige Signaleinrichtungen heute auch dazu verwendet, um Gesprächszeitzähler im Fernsprechbetrieb von Tag- und Nachttarif umzuschalten. So ist es mittels der eingangs bereits kurz erwähnten Einrichtung möglich, nicht mir nachts, sondern auch sainstagnachmittags und sonntags auf Nachttarif umzuschalten. so daß die in diesem Zeitraum geführten Gespräche selbständig nach billigerem Nachttarif berechnet werden.
  • Signaleinrichtungen dieser Art dienen außerdem auch dazu, um von zentraler Stelle aus die Zählwerke von Arbeitszeitregistriergeräten bei Arbeitsbeginn ein- und bei Arbeitsende wieder auszuschalten, so daß die Zählwerke unter Berücksichtigung der Pausen über einen bestimmten Zeitraum, meist über 1 Monat, die reine Arbeitszeit zählen.
  • Da jedoch jedes Kalenderjahr außer den wöchentlich wiederkehrenden Feiertagen (Sonntage) eine Reihe weitere, unregelmäßige Feiertage (Karfreitag, 1. Mai, Weihnachtsfeiertage usw.) aufweist, muß die automatische Um- oder Abschaltung der Signaleinrichtung vor oder an derartigen Feiertagen durch manuelles Schalten ersetzt werden. Die Vergeßlichkeit eines Menschen kann dadurch sehr kostspielige Folgen nach sich ziehen.
  • Es besteht aus diesem Grunde das Bedürfnis nach einer Programmschalteinrichtung, in welche nicht nur die Tages- oder Wochenprogramme, sondern auch derartige Feiertage so miteingespeichert werden können, daß die Kontaktgabe auch an diesen Tagen selbständig entsprechend der Einspeicherung erfolgt, und zwar unabhängig von dem eingestellten Wochenprogramm.
  • Eine bekannte Programmschalteinrichtung löst diese Aufgabe folgendermaßen: Das sich täglich einmal drehende Signalrad wird ersetzt durch ein gelochtes Papier- oder Kunststoff-Folienband, welches die Signaleinrichtung bzw. die Programmschalteinrichtung in einem längeren Zeitabschnitt, beispielsweise in 1 Monat, durchläuft. Sämtliche Signale, welche im Verlauf des Monats gegeben werden sollen, werden in das Band beispielsweise durch Lochung eingespeichert. Ein Hebelsystem tastet das Band ab und betätigt die Kontakte.
  • Programmschaltgeräten dieses Systems haften jedoch folgende Mängel an: 1. Jeden Monat muß ein neues Band eingelegt werden. Der Verbrauch an derartigen Bändern stellt einen Unkostenfaktor dar, ganz abgesehen von dein für diese Arbeit notwendigen Zeitaufwand.
  • 2. Da Signaleinrichtungen bzw. Programmschalteinrichtungen dieser Art eine Abkehr vom bisher üblichen bedeuten, können keine Bauelemente von den alten, sehr gut bewährten Konstruktionen mit übernommen werden. Es müssen daher erhebliche Mittel für neue Werkzeuge und Vorrichtungen investiert werden, was sich zwangläufig im Endpreis niederschlägt, zumal es sich bei derartigen Einrichtungen nicht um in großen Stückzahlen benötigte Verbrauchsgüter handelt.
  • Die meisten, heute allgemein verwendeten Signaluhren arbeiten nämlich nicht auf einem derartigen Lochstreifenabtastprinzip, sondern besitzen Signaleinrichtungen, deren Wirkungsweise schon seit Jahrzehnten bekannt ist. Diese Signaleinrichtungen arbeiten wie nachfolgend beschrieben: Ein Uhrwerk, Nebenuhrwerk oder Synchronuhrwerk bekannter Ausführung treibt ein Signalrad an, welches sich in 12, meist aber in 24 Stunden einmal dreht. Dieses Signalrad trägt in der Regel auf einer Planseite einen oder mehrere Gewindebohrungskränze, deren gemeinsamer Mittelpunkt im Mittelpunkt des Signalrades liegt. Jedem dieser Gewindebohrungskränze ist ein besonderer Kontakt zugeordnet. Die einzelnen Bohrungen dieser Gewindebohrungskränze dienen zur Aufnahme sogenannter Signalstifte, welchen ihrerseits die Aufgabe der Kontaktbetätigung oder Kontaktvorbereitung zufällt. Wird beispielsweise ein Signalstift in eine Bohrung des ersten Gewindebohrungskranzes eingeschraubt, so wird zu dem durch die Wahl der Bohrung vorbestimmten Zeitpunkt der erste Kontakt entweder geschlossen oder zum Schließen vorbereitet, während ein in eine Bohrung des zweiten Gewindebohrungskranzes eingeschraubter Signalstift den zweiten Kontakt entweder schließt oder zum Schließen vorbereitet. Es besteht auf diese Art die Möglichkeit, mittels mehreren Gewindebohrungskränzen mehrere Kontakte zu betätigen oder zur Betätigung vorzubereiten.
  • Grundsätzlich sind zwei Arten derartiger Signaleinrichtungen bekannt: Bei einer Ausführung schließen die eingeschraubten Signalstifte die den einzelnen Gewindebohrungskränzen zugeordneten Kontakte direkt ungefähr 1 bis 3 Minuten vor dem vorbestimmten Kontaktzeitpunkt, während das Öffnen dieser Kontakte nach weiteren 3 bis 5 Minuten, also ebenfalls 1 bis 3 Minuten nach dem Kontaktgabezeitpunkt erfolgt. In Reihe zu diesen, von den Signalstiften direkt betätigten sogenannten Vorkontakten liegt ein gemeinsamer sogenannter Feinkontakt, welcher durch eine uhrwerksangetriebene Steuerscheibe in regelmäßigen Zeitabständen (meist 5minütlich) geschlossen wird und somit die angeschlossenen Verbraucher über den oder die bereits geschlossenen Vorkontakte an Spannung legt. Bei der anderen Signaleinrichtungsart hingegen arbeiten die in die Gewindebohrungskränze eingeschraubten Signalstifte auf den in der Regel 5minütlich schließenden Feinkontakt, d. h. sie nähern durch Anheben sogenannter Signalhebel jeweils die beiden Feinkontakthälften einander so weit, daß nach Ablauf der vollen fünften Minute durch die uhrwerksangetriebene Steuerscheibe eine Kontaktberührung erfolgt.
  • Eine Abart dieses Signaleinrichtungssystems arbeitet nicht mit Berührungskontakten, sondern mit einer ebenfalls in gleichmäßigen Zeitabständen (meist 5minütlich) schließenden Quecksilberschaltröhre, welcher kurz vor dem Kontaktgabezeitpunkt durch Ausschwenken eines Sperrhebels mittels eines der eingeschraubten Signalstifte der zuvor gesperrte Weg in Einschaltstellung freigegeben wird.
  • Alle diese Signaleinrichtungen arbeiten nach sogenannten Tagesprogrammen, denn sämtliche eingeschraubten Stifte betätigen ihre zugeordneten Kontakte oder Signalhebel täglich einmal. Jedes dieser sogenannten Tagesprogramme wird durch Eindrehen einer Anzahl Signalstifte in den zugeordneten Gewindebohrungskranz eingestellt. Falls das Signalrad mehrere derartige Gewindebohrungskränze aufweist, besteht die Möglichkeit über einen zu den einzelnen Vorkontakten in Reihe liegenden Wahlschalter für jeden Wochentag eines der eingestellten Tagesprogramme zu wählen oder die Kontaktgabe ganz zu unterdrücken. Bei sämtlichen Signaleinrichtungen neuerer Bauart ist dieser Wahlschalter als von dem Signalrad angetriebener »Siebetistufenwahlschalter« (pro Wochentag eine Schaltstufe) ausgebildet. Ferner ist dieser Wahlschalter bei den Signaleinrichtungen moderner Bauart leicht einstellbar, so daß für jeden Wochentag eines der zur Verfügung stehenden Tagesprogramme vorgewählt werden kann. Durch das selbständige tägliche Fortschalten des Wahlschalters erfolgt die Kontaktgabe zwangläufig an jedem Wochentag nach dem für denselben vorgesehenen Tagesprogramm, oder es wird, je nach Einstellung, die Kontaktgabe ganz. unterdrückt. Dieser gleichmäßige Wechsel der einzelnen Tagesprogramme wiederholt sich wöchentlich, kann daher als ganzes betrachtet und mit »Wochenprogramm« bezeichnet werden.
  • Im Gegensatz zu den Signaleinrichtungen mit Berührungskontakten besitzt die Ausführung mit Ouecksilberschaltröhre keinen Wahlschalter in dem beschriebenen Sinne, sondern eine ebenfalls von dem Signalrad täglich um einen Schaltschritt fortbewegte Schaltscheibe mit einer Anzahl eingeschraubter Stifte, welche je nach dem eben gültigen Tagesprogramm die Signalhebel der nichtgültigen Tagesprogramme aus der Bahn der Signalstifte heben, so daß nur der Signalhebel in Arbeitsstellung steht und den Weg der Qumksilberschaltröhre inEinschaltstellung sperrt oder zum Kontaktgabezeitpunkt freigibt, welcher dem jeweiligen Tagesprogramm zugeordnet ist. Der Sinn dieser Schaltscheibe entspricht jedoch dem des zuvor beschriebenen Wahlschalters, dient also ebenfalls der Tagesprogrammum- und Tagesprograminausschaltung an beliebigen Tagen.
  • Der Vorteil dieser prinzipiell schon lange bekannten Signaleinrichtung ist: 1. einfacher Aufbau.
  • 2. einfache Bedienung, denn bei Änderung einzelner Signalzeiten braucht nicht wie bei den Lochstreifensignalgebern das ganze Programm neu eingelegt, sondern nur die sich ändernden Signal-bzw. Kontaktgabezeiten neu eingestellt zu werden.
  • Da, bedingt durch die über Jahrzehnte gültige Achtundvierzigstundenwoche in der Regel samstags zu anderen, von den übrigen Wochenarbeitstagen (Tagesprogramm 1) abweichenden Zeiten (Tagesprogramm 2) Signal gegeben und an den Sonntagen die Signalgabe selbständig abgeschaltet wurde, hat sich für die in den vorhergehenden Absätzen beschriebene Einrichtung zur wahlweisen Um- oder Ausschaltung der einzelnen möglichen Tagesprogramme der Begriff »Samstagum-und Sonntagausschaltung« allgemein eingebürgert.
  • Die Erfindung baut nun auf den beschriebenen, in ihrem Prinzip schon lange bekannten und gut bewährten Signaleinrichtungen auf und betrifft eine Programmschalteinrichtung für Signalanlagen oder sonstige, nach einem vorbestimmten zeitlichen Programm zu schaltende Verbraucher, die eine Berücksichtigung von nicht im Programmzyklus liegenden, im Programm vorgesehenen Schaltfolgen erlaubt, insbesondere zur Berücksichtigung von nicht im Programmzyklus liegenden Feiertagen bei Programrnschalteinrichtungen mit Wochen- und Tagesprogramm.
  • Das Ziel der Erfindung ist eine Programmschalteinrichtung, welche die Vorteile der seit langem bewährten und beschriebenen Signaleinrichtungssy steme unter gleichzeitiger Vermeidung der Nachteile der ebenfalls beschriebenen Lochstreifensignalgeber aufweist, was gemäß vorliegender Erfindung dadurch erreicht wird, daß einerseits eine Schalt- oder Signaluhr bekannter Ausführung (mit oder ohne Samstagum - und Sonntagausschaltung) die Kontakte nach dem eingestellten Wochenprogramm betätigt, während andererseits eine zusätzliche Zeitkontaktanordnung nach einem sich über einen längeren Zeitraum erstreckenden und beliebig einstellbaren Programm entweder durch Öffnen des Gesamtstromkreises eine Signalgabe verhindert oder durch Umschalten desselben die Kontaktgabe nach den eingestellten Samstagszeiten vornimmt.
  • Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, kann die erfindungsgemäße Programmschalteinrichtung zur selbständigen Umschaltung von einem auf ein anderes Tagesprogramm, sowie zur beliebig verwählbaren, selbständigen Ausschaltung eines oder mehreren der möglichen Tagesprogramme dienen.
  • An Hand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Anordnung näher beschrieben.
  • Abb. 1 stellt das Schaltschema einer normalen Signaleinrichtung mit Samstagum- und Sonntagausschaltung dar; Abb. 2 zeigt den schematischen Aufbau einer Sinaleinrichtung üblicher Bauart, in Verbindung mit der zusätzlichen Zeit-Kontaktanordnung, welche der Aus- oder Umschaltung des Gesamtstrornkreises an nicht im Programmzyklus liegenden Feiertagen dient und mit der normalen Signaleinrichtung zusammen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt; Abb. 3 bis 5 stellen die Schaltanordnung des in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispieles dar und zeigen die Kontaktstellungen in drei zeitlich verschiedenen Phasen; Abb. 6 zeigt den Anschluß eines von der Programmschalteinrichtung vorliegender Erfindung gesteuerten Motors.
  • Ein über Ritzel 1 angetriebenes Schaltrad 2 dreht sich in 24 Stunden einmal. Ritzel 1 ist auf bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Art mit einem Uhrwerk beliebiger Ausführung gekuppelt und dreht sich pro Stunde einmal. Das zwölfzahnige Rad 3 ist mit Ritzel 1 fest verbunden. Auf dem relativ breiten Umfang des Rades 3 liegen unter eigenem Federdruck die Enden der Kontaktfedern 4 und 5 seitlich nebeneinander auf. Ihre Kontaktniete stehen sich jedoch genau gegenüber. Dreht sich Rad 3 entgegen dem Uhrzeigersinn, so wird auf bekannte Art der gegenüber Kontaktfeder 4 etwas kürzeren Kontaktfeder 5 die Auflagefläche entzogen. Kontaktfeder 5 fällt also vom Radzahn ab, der Kontakt zwischen Kontaktfeder 4 und 5 ist geschlossen. Nach einigen Sekunden fällt Feder 5 ab, wodurch sich der Kontakt wieder öffnet. Da Rad 3 zwölf Zähne besitzt und sich in einer Stunde einmal dreht, erfolgt die beschriebene Kontaktgabe 5minütlich. Signalrad 2 trägt nahe seines Umfanges zwei Kränze mit je zweihundertachtundachtzig Gewindebohrungen, als Gewindebohrungskränze 6 und 7 bezeichnet. Die beiden Kontakthebel 8 und 9 sind auf der ortsfesten Welle 10 leicht drehbar gelagert. Das untere Ende des Kontakthebels 8 ragt in die Bahn des Gewindebohrungskranzes 7, das untere Ende des Kontakthebels 9 in die Bahn des Gewindebohrungskranzes 6. Signalrad 2 dreht sich, angetrieben durch ein Uhrwerk, langsam nach rechts. Der in eine der Bohrungen von Gewindebohrungskranz 7 eingeschraubte Signalstift 12 schwenkt zu dem vorbestimmten Zeitpunkt den Kontakthebel 8 entgegen dem Uhrzeigersinn und schließt mittels Stift 13 das Kontaktpaar 14 über eine Zeit von ungefähr 3 Minuten. 20 Minuten später (der zeitliche Abstand von Bohrung zu Bohrung beträgt 5 Minuten) wird von dem etwas kürzeren Signalstift 11 Signalhebel 9 angehoben und schließt, wie zuvor beschrieben, Kontaktpaar 15.
  • Bei einer Umdrehung des Signalrades 2 wird der siebenzahnige Tagesstern 17 (jeweils 24 Uhr nachts) um eine Zahnteilung weitergeschaltet und rastet, gedreht um eine Zahnteilung auf der ortsfesten Welle 19, mit der nächsten Zahnlücke gegen Rastfeder 18 ein. Den. täglichen Transport d.es Tagesumschaltesternes 17 übernimmt der in Signalrad 2 eingeschraubte Schaltstift 16. Schaltscheibe 20 ist fest mit Tagesumschaltestern 17 verbunden und trägt zwei verschieden tiefe Einschnitte 24 und 42 an ihrem Umfang. Die mittlere Tagesumschaltekontaktfeder 21 drückt (in geschlossenem Zustand der Kontakte 2123) mit seinem abgekröpften Ende gegen den Umfang der Schaltscheibe 20. Jeden Samstag steht der Tagesumschaltestern 17 und somit die Schaltscheibe 20 so, daß das abgekröpfte Ende der Tagesumschaltekontaktfeder 21 in den Ausschnitt 24 der Schaltscheibe 20 zu liegen kommt. Dieser Ausschnitt 24 ist so tief, daß sich der Kontakt 21/23 öffnet und der Kontakt 21/24 schließt. Nach der nächsten Umschaltung des Tagesumschaltesternes 17, also am Sonntag, liegt das abgekröpfte Ende der Tagesumschaltekontaktfeder 21 in dem Ausschnitt 42. Dieser Ausschnitt 42 ist nur so tief, daß die Tagesumschaltekontaktfeder 21 mit ihren nicht bezeichneten Kontaktnieten weder Kontaktfeder 22 noch Kontaktfeder 23 berührt.
  • Die bis jetzt beschriebene Einrichtung stellt eine normale Signaleinrichtung üblicher Bauart dar (Schaltschema Abb.1). Ihre Wirkungsweise ist an Hand vorgenannter Abb. 1 leicht ersichtlich. So bedingt eine Signalgabe an den Tagen von Montag bis Freitag folgende Kontaktstellung: Kontakte 4/5 geschlossen, Kontakt 15 geschlossen, Kontakte 21/23 geschlossen. Eine Signalgabe am Samstag bedingt folgende Kontaktstellung Kontakte 4/5 geschlossen, Kontakt 14 geschlossen, Kontakte 21/22 geschlossen. Signa,lgabeunterbrechung (sonntags) erfolgt, wenn sowohl Kontakt 21/23 als auch Kontakt 21/22 geöffnet ist.
  • Die nachfolgend beschriebene, zur selbsttätigen Feiertagsum- oder -ausschaltung bestimmte Zusatzeinrichtung wird auf bekannte, in den Abbildungen nicht dargestellte Art, beispielsweise mittels Schrauben, an der in den vorigen Abschnitten erläuterten Signaleinrichtung befestigt.
  • Ungefähr 10 mm hinter dem Signalrad 2 (Abb. 2) liegt in paralleler Ebene drehbar gelagert eine Schaltscheibe 25, welche am Umfang dreiunddreißigteilig gezahnt ist. Den täglichen Schub um eine Zahnteilung übernimmt ein auf der Rückseite des Signalrades 2 eingeschraubter Mitnehmerstift 26. Blattfeder 27 dient der jeweiligen Rastung. Schaltscheibe 25 weist nahe dem Umfang zwei konzentrische Gewindebohrungskränze 37, 38 mit je dreiunddreißig Bohrungen auf, jedem Zahn sind also zwei Bohrungen zugeordnet, eine Bohrung des inneren und eine Bohrung des äußeren Gewindebohrungskranzes. In die Gewinde beider Gewindebohrungskränze 37, 38 können beliebig Gewindestifte eingeschraubt werden. So öffnet beispielsweise Gewindestift 39 des äußeren Gewindebohrungskranzes 38 den Kontakt 30/31 und schließt den Kontakt 30/39. Die in die Bohrungen des inneren Gewindebohrungskranzes 37 eingeschraubten Gewindestifte 43, 44, 45 öffnen den Kontakt 32/33. Jeweils zwei zu einem Zahn gehörende Gewindebohrungen sind mit einer fortlaufenden Datumsnummer 36 bezeichnet, so daß jede der Datumsnummern ihre Stellung täglich wechselt und - am Monatsersten auf »Eins« gestellt - jeweils den fortlaufenden Monatstag, also das Datum anzeigt. Als Index dient ein Zeiger 35, dessen Spitze auf das jeweilige Datum zeigt.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist denkbar einfach. Zu Beginn eines jeden Monats wird das Monatsprogramm wie folgt eingestellt: Angenommen der 3., der 17. und der 28. seien gesetzliche Feiertage, ferner soll an dem Tag vor dem dritten, also dem zweiten Monatstag nach dem Samstagprogramm gearbeitet werden. In die Gewindebohrungen des inneren Gewindebohrungskranzes 37 mit den Nummern 3, 17 und 28 wird je ein Stift eingeschraubt, ferner ein Stift in die Gewindebohrung des äußeren Gewindebohrungskranzes auf Nummer 2 (Umschaltung auf Samstagprogramm). Auf welche Wochentage diese nicht im Wochenzyklus enthaltenen, also »außerplanmäßigen« Feiertage fallen, ist für die Einstellung ohne Belang und braucht nicht berücksichtigt zu werden.
  • Abb.3 zeigt schematisch die Kontaktstellung an den Arbeitstagen Montag bis Freitag. Die Spannung der Batterie B wird über den geschlossenen Kontakt 32/33 an die Tagesumschaltekontaktfeder 21 geführt. Da diese Kontaktfeder außer samstags und sonntags immer an Kontaktfeder 23 anliegt, ist auch Kontakt 15 einseitig spannungsführend. Sind sowohl die Kontakte 15, betätigt durch einen in Gewindebohrungskranz 7 eingeschraubten Kontaktstift 12, als auch die Kontakte 4/5 geschlossen, so erhalten die angeschlossenen Geräte. beispielsweise die Glocke 46, Spannung.
  • Am dritten, siebzehnten und achtundzwanzigsten Monatstag wird mittels der eingeschraubten Gewindestifte 44, 45 und 43 die Kontaktfeder 33 angehoben, also Kontakt 32/33 geöffnet und somit durch Öffnen des Gesamtstromkreises eine Signalgabe verhindert (Abb.5). Am zweiten Monatstag soll auf Samstagprograrim umgestellt werden. Der in die mit Nr.2 bezeichnete, äußere Gewindebohrung eingeschraubte Gewindestift 39 öffnet an dem zweiten -Monatstag den Kontakt 30/31 und schließt den Kontakt 30/29. Der Strompfad wird dadurch, wie aus Abb. 4 ersichtlich ist. an Kontakt 14 (Samstagkontakt) umgelegt, so daß die Signale 46 entsprechend der in dem äußeren Gewindebohrungskranz 6 des Signalrades 2 eingeschraubten Signalstifte (beispielsweise Signalstift 11) gegeben werden. Soll beispielsweise statt eines Signals ein Motor nach denn eingestellten Programm ein- und ausgeschaltet werden, so wird derselbe über ein sogenanntes Stromstoßrelais SR auf übliche Art angeschlossen (Abb.6). Ein derartiges »Stromstoßrelais« schaltet bei dem ersten Erregungsimpuls seinen Lastkreis ein. beim zweiten wieder aus, beim dritten Impuls wieder ein usw. Auf diese Art können elektrische Geräte jeder Ausführung in kurzen Zeitabständen (je nach Signaleinrichtung 5-, 3- oder 2i/2minütlich) automatisch ein- und wieder ausgeschaltet werden.
  • Es empfiehlt sich, das Schaltprogramm in Form eines Einstellplanes am Ende eines Jahres für das nächste Kalenderjahr auszuarbeiten und denselben innerhalb des Signaluhrgehäuses sichtbar anzubringen. Dieser Einstellplan wird vorteilhaft ungefähr so ausgeführt:
    (Innerer Lodikreis) (Außerer
    Monat Bohrung Nr. Lodikreis)
    Bohrung Nr.
    Januar 6 - - -
    Februar --- 18 (Fasching)
    März --- ---
    April 25,27,28,31 (= 1. Mai) ---
    Mai ---
    Juni 17 ---
    Juli 28 ---
    August --- ---
    September --- ---
    Oktober --- ---
    November --- ---
    Dezember 25, 26, 32 (= 1. Jan.) 24, 31
    Wie aus diesem Plan zu ersehen ist, wird, falls der Monatserste bereits ein Feiertag ist, dessen Einstellung bereits zu Beginn des vorigen Monats vorgenoinmen, und zwar wird dieser Feiertag als letzter Tag des Vormonats behandelt, beispielsweise, wie dies beim 1. Januar der Fall ist, als 32. Dezember. Sollte beispielsweise der Ostersonntag einmal auf den 1. April fallen, so sind die ersten beiden Monatstage Feiertage. Diese beiden Feiertage werden bezüglich Einstellung auf der Schaltscheibe 25 als 32. und 33. März behandelt. Die Einstellung für den 'Monat April wird in diesem Fall erst am 3. April, also am nächsten Arbeitstag vorgenommen.
  • Die Arbeit des Einstellens ist, wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, sehr einfach. An jedem ersten Arbeitstag des Monats werden die eingesetzten Stifte entfernt, laut Einstellplan neu eingeschraubt und durch Drehen des Schaltrades 25 das Datum richtig gestellt. Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, kann die in den letzten Abschnitten beschriebene Einrichtung zur selbsttätigen Feiertagaus-oder -umschaltung auch an andersartige Signaleinrichtungen angebaut werden, ferner kann die Einrichtung auch zur Ausschaltung allein oder allein zur Umschaltung mehrerer Stromkreise untereinander dienen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE= 1. Progranimschalteinrichtung für Signalanlagen oder sonstige, nach einem vorbestimmten zeitlichen Programm zu schaltende Verbraucher, die eine Berücksichtigung von nicht im Programmzyklus liegenden, im Programm vorgesehenen Schaltfolgen erlaubt. insbesondere zur Berücksichtigung von nicht im Programmzyklus liegenden Feiertagen bei Programmschalteinrichtungen mit Wochen- und Tagesprogramm, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits eine Schalt- oder Signaluhr bekannter Ausführung (mit oder ohne Samstaguin- und Sonntagausschaltung) die Kontakte (4/5, 14, 15, 21/22, 21/23) nach dem eingestellten Wochenprogramm betätigt, während andererseits eine zusätzliche Zeitkontaktanordnung (30/29, 30/31, 32/33) nach einem sich über einen längeren Zeitraum erstreckenden und beliebig einstellbaren Programm entweder durch Öffnen des Gesamtstromkreises eine Signalgabe verhindert oder durch Umschaltung desselben die Kontaktgabe nach den eingestellten Samstagszeiten vornimmt.
  2. 2. Programmschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsmittel für die zusätzliche Zeitkontaktanordnung eine zeitwerkangetriebene Schaltscheibe (25) mit einer oder mehreren konzentrisch zum Drehpunkt liegenden Gewindebohrungskränzen (37, 38) dient, jedem Gewindebohrungskranz (37, 38) ein Kontakt (29/30/31, 32/33) zugeordnet ist, daß die in die Bohrungen der verschiedenen Gewindebohrungskränze (37, 38) eingeschraubten Stifte (39, 43, 44, 45) jeweils ihren zugehörigen Kontakt (29/30, 30/31 oder 32/33) dann betätigen, wenn die eingeschraubten Stifte (39, 43, 44, 45) ihre Kontaktbetätigungsstellung erreicht haben (entsprechend Stift 39).
  3. 3. Programmschalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die auf einer gemeinsamen, vom Umfang zum Drehpunkt verlaufenden Linie liegenden Gewindebohrungen mit einer fortlaufenden Nummer (36) gekennzeichnet sind und ein Index (Zeiger 35) jeweils auf die Nummer zeigt, deren Bohrungen in Kontaktbetätigungsstellung stehen.
  4. 4. Programmschalteinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tägliche Bewegung der Schaltscheibe dem Abstand einer Gewindebohrung zur benachbarten Gewindebohrung desselben Gewindebohrungskranzes entspricht.
  5. 5. Programmschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schaltscheibe (25) durch täglichen oder halbtäglichen Schub des Signalrades einer Signaleinrichtung bekannter Ausführung erfolgt.
  6. 6. Programmschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (25) am Umfang sägezahnförmige Zähne besitzt, in deren Bahn ein auf dem Signalrad (2) sitzender Mitnehmerstift (26) derart ragt, daß der Schub des Schaltrades pro Umdrehung des Signalrades (2) einer Zahnteilung des Schaltrades (25) entspricht, wobei eine ortsfeste, unter Federdruck an dem Umfang der Schaltscheibe anliegende Blattfeder (27) nach jedem Schub in die nächstfolgende Zahnlücke einrastet.
  7. 7. Programmschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (25) mehr als einunddreißigRaststellungen und jeder Gewindebohrungskranz mehr als einunddreißig Bohrungen zu dem Zweck besitzt, die ersten Tage eines Monats bei dem Einschrauben der Gewindestifte (39, 43, 44, 45) als letzte Tage des Vormonats zu behandeln. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 347 266, 922 576. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 963 934.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE347266C (de) * 1919-11-01 1922-01-23 Aeg Signaluhr fuer verschiedene Zeitplaene mit je einem besonderen Stromkreis und Lochkreis fuer jeden Zeitplan
DE922576C (de) * 1952-11-14 1955-01-20 Buerk Soehne Wuertt Uhren Stromschliesseinrichtung fuer Signaluhren, Hauptuhren, Schaltuhren u. dgl.
DE963934C (de) * 1953-07-07 1957-05-16 Walter Rich Dipl Ing Signalzusatzeinrichtung

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