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Für die Bestimmungsstaaten,
die eine Einbeziehung von Dokumenten durch Bezugnahme zulassen, wird
hier der in einer Patentanmeldung beschriebene Inhalt als Teil der
Beschreibung einbezogen.
Japanische Patentanmeldung JP 2003-023008
Anmeldedatum:
31. Januar 2003
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein optisches Modul und insbesondere
auf ein optisches Modul für
die Ausgabe von Licht, das durch Beugung von von außen eingegebenem
auftreffendem Licht durch eine akustooptische Vorrichtung erzeugt
wurde.
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STAND DER TECHNIK
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Es
wurde herkömmlich
ein Verfahren zum Realisieren optischer Module wie einer optischen
Ablenkvorrichtung, eines optischen Modulators, eines optischen Frequenzschiebers
und eines optischen Schalters vorgeschlagen, bei dem eine akustooptische
Vorrichtung verwendet wird. (Minoru Knonuma, Schinya Yoshida, Mitsuyosi
Shibata, "Opto-electronics
and Its Materials" First
Edition, Kogaku-Tosho Publishing Co., 15. Juli 1995, Seiten 219–223). Bei
der Eingabe/Ausgabe von Licht durch optische Fasern war es eine
allgemeine Praxis, dass die akustooptische Vorrichtung verwendende
optische Modul so auszubilden, dass von der optischen Faser auf
der Eingangsseite eingegebenes auftreffendes Licht so geführt wird,
dass es über
eine Kollimatorlinse auf die akustooptische Vorrichtung auftrifft,
und aus der akustooptischen Vorrichtung austretendes gebeugtes Licht über eine
Kollimatorlinse zu der optischen Faser auf der Ausgangsseite emittiert
wird.
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Der
Ausgangswinkel des aus der akustooptischen Vorrichtung austretenden
gebeugten Lichts verändert
sich in Abhängigkeit
von der Wellenlänge
des auf die akustooptische Vorrichtung auftreffenden Lichts. Daher
hatte die vorstehend beschriebene Konfiguration ein Problem dahingehend,
dass, wenn die Kollimatorlinsen an der optimalen relativen Position
und dem optimalen relativen Winkel für das auftreffende Licht einer
bestimmten Wellenlänge
angeordnet sind, ein Verlust des Ausgangslichts bemerkenswert wird,
wenn auftreffendes Licht mit einer unterschiedlichen Wellenlänge eingegeben
wird.
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Problem zu lösen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Um
einen derartigen Zweck zu erzielen, ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung
ein optisches Modul für
die Ausgabe von Licht, das durch Beugen von von außen eingegebenem,
auftreffendem Licht erzeugt ist, vorzusehen, mit einer akustooptischen
Vorrichtung zum Emittieren des durch Beugen des auftreffenden Lichts
mit einem unterschiedlichen Ausgangswinkel entsprechend der Wellenlänge des
auftreffenden Lichts erzeugten gebeugten Lichts und einem ersten
Korrekturprisma zum Kompensieren von erstem Ausgangslicht, bei dem
die Differenz des Ausgangswinkel entsprechend der Wellenlänge des
gebeugten Lichts verringert ist.
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Das
erste Korrekturprisma kann das durch Ablenken des gebeugten Lichts
in der Richtung, die von einem optischen Pfad von nicht gebeugtem
Licht, das ohne gebeugt zu werden, austritt, unter dem auf die akustooptische
Vorrichtung auftreffenden Licht, erzeugt wird, kompensieren.
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Das
optische Modul kann weiterhin eine erste Linse zum Emittieren des
ersten Ausgangslichts zu einer mit dem optischen Modul verbundenen
optischen Faser enthalten.
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Weiterhin
kann das optische Modul ein Auftreffprisma zum Empfangen des auftreffenden
Lichts und zu dessen Emission unter einem unterschiedlichen Winkel
entsprechend der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts enthalten, um das auftreffende Licht in
die akustooptische Vorrichtung unter einem Winkel einzugeben, durch
den der Beugungswirkungsgrad der akustooptischen Vorrichtung zunimmt.
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Das
Auftreffprisma kann das auftreffende Licht zu einem Auftreffwinkel
ablenken, der nahezu gleich dem Bragg'schen Beugungswinkel zu der akustooptischen
Vorrichtung ist, der bestimmt ist entsprechend der Wellenlänge des
auftreffenden Lichts, um es in die akustooptische Vorrichtung einzugeben.
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Das
optische Modul kann weiterhin ein zweites Korrekturprisma enthalten
für die
Emission von zweitem Ausgangslicht, bei dem die Differenz von Winkeln,
die geändert
sind durch das Auftreffprisma entsprechend der Wellenlänge von
auftreffendem Licht in nicht gebeugtem Licht, das erzeugt ist aus
dem auf die akustooptische Vorrichtung auftreffenden Licht durch
das Auftreffprisma und von der akustischen Vorrichtung ohne gebeugt
zu werden emittiert wird, verringert ist im Vergleich zu dem nicht
gebeugten Licht.
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Noch
weiterhin kann das erste Korrekturprisma das erste Ausgangslicht,
bei dem die Differenz von Ausgangswinkel entsprechend der Wellenlänge des
gebeugten Lichts korrigiert ist, auf nahezu null kompensieren.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist ein optisches Modul für die Ausgabe
von durch Beugen von von außen
eingegebenem gebeugtem Licht erzeugt ist, vorgesehen, enthaltend
eine akustooptische Vorrichtung zum Emittieren des gebeugten Lichts,
das durch Beugen des auftreffenden Lichts unter einem unterschiedlichen
Winkel entsprechend der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts erzeugt ist, und ein Auftreffprisma zum
Eingeben des auftreffenden Lichts und zum Emittieren unter unterschiedlichen
Winkeln entsprechend der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts, um das auftreffende Licht in die akustooptische
Vorrich tung unter einem Winkel einzugeben, durch den der Beugungswirkungsgrad
der akustooptischen Vorrichtung zunimmt.
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Es
wird festgestellt, dass die vorstehend beschriebene Zusammenfassung
der Erfindung nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale
der Erfindung beschreibt. Die Erfindung kann auch eine Unterkombination
der vorstehend beschriebenen Merkmale sein.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine Konfiguration eines optischen Moduls 100 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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2 ist
ein Diagramm, das einen beispielhaften Beugungswirkungsgrad in einer
akustooptischen Vorrichtung 120 nach dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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3 ist
ein Diagramm, das einen beispielhaften Kopplungsverlust bei einer
ersten Ausgangslinse 145 und einer zweiten Ausgangslinse 155 nach
dem Ausführungsbeispiel
zeigt.
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4 ist
ein Diagramm, das einen beispielhaften Einführungsverlust von erstem Ausgangslicht
durch das optische Modul 100 nach dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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5 ist
ein Diagramm, das ein Vergleichsergebnis des Einfügungsverlusts
des ersten Ausgangslichts durch das optische Modul 100 nach
dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Vergleich zu dem Einführungsverlust bei anderen Verfahren
zeigt.
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6 ist
ein Diagramm, das eine Differenz des Einführungsverlusts zwischen dem
ersten Ausgangslicht und dem zweiten Ausgangslicht durch das optische
Modul 100 nach dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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BESTE ARTEN
DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
beispielhafte Art der Ausführung
der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
eine Konfiguration eines optischen Moduls 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Das optische Modul 100 emittiert erstes Ausgangslicht,
das durch Beugen von von außen über eine
optische Eingangsfaser 105 eingegebenem auftreffendem Licht
durch eine akustische Vorrichtung 120 erzeugt wurde, zu einer
ersten optischen Ausgangsfaser 110 und emittiert zweites
Ausgangslicht, das aus dem auftreffenden Licht durch die akustooptische
Vorrichtung 120 nicht gebeugt wurde, zu einer zweiten optischen
Ausgangsfaser 115. Der Zweck des optischen Moduls 100 nach
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
besteht darin, einen Auftreffwinkel, unter dem das auftreffende
Licht auf die akustooptische Vorrichtung 120 auftrifft,
entsprechend der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts einzustellen, und einen Ausgangswinkel
des aus der akustooptischen Vorrichtung 120 austretenden
gebeugten Lichts einzustellen, der anderenfalls entsprechend der Wellenlänge des
auftreffenden Lichts variiert, um eine Änderung des Verlusts des Ausgangslichts,
wenn die Wellenlänge
des auftreffenden Lichts unterschiedlich ist, herabzusetzen.
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Das
optische Modul 100 hat eine Eingangslinse 130,
ein Auftreffprisma 135, die akustooptische Vorrichtung 120,
ein erstes Korrekturprisma 140, eine erste Ausgangslinse 145,
ein zweites Korrekturprisma 150 und eine zweite Ausgangslinse 155.
Die Eingangslinse 130 korrigiert das über die optische Eingangsfaser 105 eingegebene
auftreffende Licht so, dass es nahezu paralleles auftreffendes Licht
ist.
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Das
durch die Eingangslinse 130 korrigierte auftreffende Licht
trifft auf das Auftreffprisma 135 auf und tritt unter einem
unterschiedlichen Winkel entsprechend der Wellenlänge des
unterschiedlichen Lichts aus. Das Auftreffprisma 135 kann
so ausgebildet sein, dass es das durch die Eingangslinse 130 korrigierte
auftreffende Licht um einen Ablenkwinkel θ1 in
der Richtung ablenkt, die näher
zu der akustooptischen Vorrichtung 120 ist, um einen Auftreffwinkel θ2, unter dem das auftreffende Licht auf die
akustooptische Vorrichtung 120 auftrifft, näher an null
heranzubringen. Wenn die Wellenlänge
des auftreffenden Lichts in diesem Falle lang ist, wird der Ablenkwinkel θ1 kleiner im Vergleich zu dem Fall, in welchem
die Wellenlänge
des auftreffenden Lichts kurz ist. Hierdurch bewirkt das Auftreffprisma 135,
dass das durch die Eingangslinse 130 korrigierte auftreffende
Licht unter einem Winkel auf die akustooptische Vorrichtung 102 auftrifft,
durch den der Beugungswirkungsgrad der akustooptischen Vorrichtung 120 zunimmt.
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Die
akustooptische Vorrichtung 120 gibt das durch Beugen des
auftreffenden Lichts erzeugte gebeugte Licht unter einem Ausgangswinkel θ3 zu dem ersten Korrekturprisma 140 aus,
der entsprechend der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts variiert. Genauer gesagt, die akustooptische
Vorrichtung 120 ist eine Vorrichtung wie beispielsweise
TeO2, LiNbO3 oder
PbMoO4, die das von dem Auftreffprisma 135 eingegebene
auftreffende Licht durch periodische Kondensation und Verdünnung von
Beanspruchung, die durch von einem Oszillator 125 angelegtem
Ultraschall bewirkt werden, beugt. Wenn die Wellenlänge des
auftreffenden Lichts hier lang ist, wird der Ausgangswinkel θ3 groß im
Vergleich zu dem Fall, in welchem die Wellenlänge des auftreffenden Lichts
kurz ist. Die akustooptische Vorrichtung 120 emittiert
auch nicht gebeugtes Licht, das aus dem von dem Auftreffprisma 135 eingegebenen
auftreffenden Licht durch die akustooptische Vorrichtung 120 nicht gebeugt
wurde, zu dem zweiten Korrekturprisma 150.
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Durch
Empfang des aus der akustooptischen Vorrichtung 120 austretenden
gebeugten Lichts kompensiert das erste Korrekturprisma 140 erstes
Ausgangslicht, bei dem die Differenz des Ausgangswinkels θ3 entsprechend der Wellenlänge des
gebeugten Lichts verringert ist. Genauer gesagt, das erste Korrekturprisma 140 kompensiert
das erste Ausgangslicht, das durch Ablenken des aus der akustooptischen
Vorrichtung 120 austretenden gebeugten Lichts um einen
Ablenkwinkel θ4 erzeugt wird, in der von einer Ultraschallwellenebene 160,
die durch das gebeugte Licht bewirkt wird, getrennten Richtung.
Hierdurch kompensiert das erste Korrekturprisma 140 das
durch Ablenken des gebeugten Lichts erzeugte erste Ausgangslicht
in der Richtung, die sich von einem optischen Pfad des nicht gebeugten
Lichts trennt, das emittiert wird, ohne aus dem auf die akustooptische
Vorrichtung 120 auftreffenden Licht gebeugt zu werden.
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Wenn
die Wellenlänge
des auftreffenden Lichts hier lang ist, wird der Ausgangswinkel θ3 des gebeugten Lichts groß im Vergleich
zu dem Fall, in welchem die Wellenlänge des auftreffenden Lichts
kurz ist, wie vorstehend in Verbindung mit der akustooptischen Vorrichtung 120 erläutert ist.
Unterdessen wird, wenn die Wellenlänge des gebeugten Lichts lang
ist, der Ablenkwinkel θ4 klein im Vergleich zu dem Fall, in welchem
die Wellenlänge
des gebeugten Lichts kurz ist. Daher lenkt das erste Korrekturprisma 140 das
gebeugte Licht, das unter dem großen Ausgangswinkel θ3 austritt, wenn die Wellenlänge des
auftreffenden Lichts lang ist, um den kleinen Ablenkwinkel θ4 in derselben Richtung wie der des Ausgangswinkels θ3 ab. Unterdessen lenkt es das gebeugte Licht,
das unter dem kleinen Ausgangswinkel θ3 austritt,
wenn die Wellenlänge
des auftreffenden Lichts kurz ist, um den großen Ablenkwinkel θ4 in derselben Richtung wie der des Ausgangswinkel θ3 ab. Somit kann das erste Korrekturprisma 140 die
Differenz der Ausgangswinkel entsprechend den Wellenlängen in
dem aus der akustooptischen Vorrichtung 120 austretenden
gebeugten Licht herabsetzen. Das erste Korrekturprisma 140 kann
einen Öffnungswinkel
haben, bei dem die Summe des Ausgangswinkels θ3 und
des Ablenkwinkels θ4 nahezu null wird in dem Wellenlängenbereich
des auftreffenden Lichts, für
das das optische Modul 100 verwendet wird. In diesem Fall
kann das erste Korrekturprisma 140 das erste Ausgangslicht
kompensieren, in welchem die Differenz der Ausgangswinkel entsprechend
den Wellenlängen
im aus der akustooptischen Vorrichtung 120 austretenden
gebeugten Licht zu nahezu null korrigiert ist.
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Weiterhin
kann das erste Korrekturprisma 140 einen Abstand zwischen
der ersten Ausgangslinse 145 und der zweiten Ausgangslinse 155 vergrößern durch
Ablenken des gebeugten Lichts in der Richtung, die sich von dem
optischen Pfad des nicht gebeugten Lichts trennt.
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Die
erste Ausgangslinse 145 emittiert das von dem ersten Korrekturprisma 140 abgelenkte
erste Ausgangslicht zu der ersten optischen Ausgangsfaser 110,
die mit dem optischen Modul 100 verbunden ist.
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Das
zweite Korrekturprisma 150 emittiert zweites Ausgangslicht,
bei dem die Differenz der durch das Auftreffprisma entsprechend
der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts geänderten
Winkel in dem aus der akustooptischen Vorrichtung 120 austretenden
nicht gebeugtem Licht im Vergleich zu dem nicht gebeugten Licht
verringert ist. Genauer gesagt, das zweite Korrekturprisma 150 emittiert
das zweite Ausgangslicht, das durch Ablenken des aus der akustooptischen
Vorrichtung 120 austretenden nicht gebeugten Lichts um
den Ablenkwinkel θ5 erzeugt ist, in der Richtung, die sich
von der durch das gebeugte Licht des auftreffenden Lichts bewirkten
Ultraschallwellenebene 160 trennt. Hierdurch emittiert
das zweite Korrekturprisma 150 das durch Ablenken des nicht
gebeugten Licht erzeugte zweite Ausgangslicht in der Richtung, die
sich von dem optischen Pfad des gebeugten Lichts trennt, das aus
dem auf die akustooptische Vorrichtung 120 auftreffenden
Licht gebeugt und emittiert wurde.
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Wenn
die Wellenlänge
des auftreffenden Lichts hier lang ist, wird der Ablenkwinkel θ1 klein im Vergleich zu dem Fall, in welchem
die Wellenlänge
des auftreffenden Lichts kurz ist, wie vorstehend in Verbindung mit
dem Auftreffprisma 135 erläutert wurde. Unterdessen wird,
wenn die Wellenlänge
des nicht gebeugten Lichts, das durch die akustooptische Vorrichtung 120 hindurchgegangen
ist, ohne aus dem abgelenkten auf treffenden Licht gebeugt zu werden,
lang ist, der Ablenkwinkel θ5 klein im Vergleich zu dem Fall, in welchem die
Wellenlänge
des nicht gebeugten Lichts kurz ist. Demgemäß lenkt das zweite Korrekturprisma 150 das
gebeugte Licht, das unter dem kleinen Ablenkwinkel θ1 austritt, wenn die Wellenlänge des
auftreffenden Lichts groß ist,
um den kleineren Ablenkwinkel θ5 in der Richtung entgegengesetzt zu der
des Ablenkwinkels θ1 ab. Unterdessen lenkt es das gebeugte Licht,
das unter dem kleineren Ausgangswinkel θ3 austritt,
wenn die Wellenlänge
des auftreffenden Lichts kurz ist, um den größeren Ablenkwinkel θ5 in der Richtung entgegengesetzt von der
des Ablenkwinkels θ1 ab. Hierdurch kann das zweite Korrekturprisma 150 die
Differenz der Ausgangswinkel, die durch das Auftreffprisma 135 entsprechend
der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts geändert wird,
in dem aus der akustooptischen Vorrichtung 120 austretenden
nicht gebeugten Licht verringern. Weiterhin kann das zweite Korrekturprisma 150 einen Öffnungswinkel
haben, durch den Ablenkwinkel θ1 und der Ablenkwinkel θ5 in
dem Wellenlängenbereich
des auftreffenden Lichts, für
den das optische Modul 100 verwendet wird, nahezu gleich
werden. In diesem Fall kann das zweite Korrekturprisma 150 die
Differenz der Ausgangswinkel, die durch das Auftreffprisma 135 entsprechend
der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts geändert wird,
in dem aus der akustooptischen Vorrichtung 120 austretenden
nicht gebeugten Licht zu nahezu null korrigieren.
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Weiterhin
kann das zweite Korrekturprisma 150 den Abstand zwischen
der zweiten Ausgangslinse 155 und der ersten Ausgangslinse 145 vergrößern durch
Ablenken des gebeugten Lichts in der Richtung, die sich von dem
optischen Pfad des gebeugten Lichts trennt.
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Die
zweite Ausgangslinse 155 emittiert das zweite Ausgangslicht,
das durch das zweite Korrekturprisma 150 abgelenkt wurde,
zu einer mit dem optischen Modul 100 verbundenen zweiten
optischen Ausgangsfaser 115.
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1 ist
ein Diagramm, das einen beispielhaften Beugungswirkungsgrad der
akustooptischen Vorrichtung 120 nach dem Ausführungsbeispiel
zeigt. Genauer gesagt, sie zeigt die Wellenlängenabhängigkeit des Beugungswirkungsgrads,
wenn das auftreffende Licht unter einem Auftreffwinkel in die akustooptische Vorrichtung 120 eingegeben
wird, durch den der Beugungswirkungsgrad maximiert wird, wenn die
Wellenlänge
des auftreffenden Lichts gleich 1570 nm beträgt für den Fall, dass Ultraschall
von 150 MHz der akustooptischen Vorrichtung 120 aus PbMoO4 zugeführt
wird.
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Das
optische Modul
100 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
hat das Auftreffprisma
135 zum Korrigieren des Auftreffwinkels
des auf die akustooptische Vorrichtung
120 auftreffenden
Lichts, um die Wellenlängenabhängigkeit
des Beugungswirkungsgrads herabzusetzen. Der Bragg'sche Beugungswinkel θ
B, der ein Auftreffwinkel ist, durch den
der Beugungswirkungsgrad θ
B maximiert wird, kann durch die folgende
Gleichung (1) angenähert
werden.
worin λ die Wellenlänge des
auftreffenden Lichts ist und A die Wellenlänge des Ultraschalls in der
akustooptischen Vorrichtung
120 ist.
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Wenn
die Mitte des Wellenlängenbereichs
des auf das optische Modul 100 auftreffenden Lichts als λc be zeichnet
wird, werden der Auftreffwinkel des auf das Auftreffprisma 135 auftreffenden
Lichts und der Öffnungswinkel
des Auftreffprismas 135 so eingestellt, dass das auftreffende
Licht mit der mittleren Wellenlänge λc unter
einem Winkel in die akustooptische Vorrichtung 120 eingegeben
wird, der nahezu gleich dem durch Gleichung (1) bestimmten Bragg'schen Beugungswinkel
entsprechend der mittleren Wellenlänge λc ist.
Weiterhin wird hinsichtlich einer Veränderung des Ablenkwinkels Δθ1 = θ1 (λ) – θ1 (λc), die durch das Auftreffprisma 135 bewirkt
wird, und einer Veränderung
des Bragg'schen
Beugungswinkels ΔθB = θB (λ) – θB (λc) der akustooptischen Vorrichtung 120,
wenn auftreffendes Licht mit einer Wellenlänge λ, die sich von der mittleren
Wellenlänge
unterscheidet, eingegeben wird, das Material oder der Öffnungswinkel
des Auftreffprismas 135 so eingestellt, das Δθ1 nahezu gleich ΔθB in
dem Wellenlängenbereich
des beispielsweise auf das optische Modul 100 auftreffenden
Lichts ist. Hierdurch kann das Auftreffprisma 135 das auftreffende
Licht so ablenken, dass es einen Auftreffwinkel hat, der nahezu
gleich dem Bragg'schen
Beugungswinkel zu der akustooptischen Vorrichtung 120 hat,
der entsprechend der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts definiert ist, und kann es in die akustooptische
Vorrichtung 120 eingeben.
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3 ist
ein Diagramm, das einen beispielhaften Kopplungsverlust an der ersten
und der zweiten Ausgangslinse 145 und 155 nach
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
zeigt. Genauer gesagt, 3 zeigt Ergebnisse des optischen
Kopplungsverlustes, die durch Experimente gefunden wurden, wenn
Licht in eine Kollimationslinse mit einem unterschiedlichen Auftreffwinkel
eingegeben wird, durch relative Werte zu dem optischen Kupplungsverlust,
wenn Licht unter dem Auf treffwinkel null eingegeben wird.
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Hier
kann ein Winkel β für die Beugung
durch Bragg'sche
Beugung innerhalb des Kristall der akustooptischen Vorrichtung
120 durch
die folgende Gleichung (2) ausgedrückt werden:
worin α der Auftreffwinkel des Lichts
innerhalb des Kristalls der akustooptischen Vorrichtung
120 ist
und n der Brechungsindex der akustooptischen Vorrichtung
120 ist.
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Wenn
die Schallgeschwindigkeit als v und die Oszillationsfrequenz des
Oszillators
125 als fs bezeichnet werden, ist die Wellenlänge des
Ultraschalls innerhalb der akustooptischen Vorrichtung
120 gleich
v/fs, so dass die Gleichung (2) in die folgende Gleichung (3) transformiert
werden kann:
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Demgemäß kann die
Beziehung zwischen dem Auftreffwinkel θ
2 auf
die akustooptische Vorrichtung
120 und dem Ausgangswinkel θ
3 aus der akustooptischen Vorrichtung
120 durch
das Snell'sche Gesetzt
wie folgt ausgedrückt
werden:
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Die
Gleichung (4) ermöglicht
es, wenn der Ultraschall von 150 MHz zu der akustooptischen Vorrichtung 120 aus
PbMoO4 geführt wird, eine Winkeländerung
von 0,13 Grad zu berechnen, wenn der Wellenlängenbereich des auftreffenden
Lichts zwischen 1520 und 1620 nm liegt. Wenn das erste Korrekturprisma 140 nicht
vorgesehen ist, ist aus 3 ersichtlich, dass die Wellenlängenabhängigkeit
des Kupplungsverlustes mehr als etwa 1 dB in dem Wellenbereich von
1520 bis 1620 nm erreicht.
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Unterdessen
wird hinsichtlich einer Veränderung
des Ausgangswinkels Δθ3 = θ3 (λ) – θ3 (λc) der akustooptischen Vorrichtung 120 und
einer Veränderung
des Ablenkwinkels Δθ4 = θ4 (λ) – θ4 (λc) in dem ersten Korrekturprisma 140,
wenn auftreffendes Licht mit einer Wellenlänge λ, die sich von der mittleren
Wellenlänge
unterscheidet, eingegeben wird, das Material oder der Öffnungswinkel
des ersten Korrekturprismas 140 so eingestellt, dass Δθ3 nahezu gleich –Δθ4 in
dem Wellenlängenbereich
beispielsweise des auf das optische Modul 100 auftreffenden
Lichts ist. Hierdurch kann das erste Korrekturprisma 140 die
Differenz der Ausgangswinkel entsprechend der Wellenlänge des
aus der akustooptischen Vorrichtung 120 austretenden gebeugten
Lichts zu nahezu null korrigieren. Es ist festzustellen, dass, wenn
das Auftreffprisma 135 nicht vorgesehen ist, α in der Gleichung
(3) und θ2 in der Gleichung (4) feste Werte auf der
Grundlage des Winkels werden, wenn das auftreffende Licht aus der
optischen Eingangsfaser 105 in das optische Modul 100 eingegeben
wird. Wenn andererseits das Auftreffprisma 135 vorgesehen
ist, ändern
sich diese Werte so, dass der Wert von α gleich dem Bragg'schen Beugungswinkel
wird, der entsprechend der Wellenlänge des auftreffenden Lichts
bestimmt ist. Zu dieser Zeit kann das Material oder der Öffnungswinkel
des ersten Korrekturprismas 140 so eingestellt werden,
dass die Differenz der Ausgangswinkel entsprechend der Wellenlänge des
auftreffenden Lichts, die durch das Auftreffprisma 135 und
die akustooptische Vorrichtung 120 bewirkt wird, verringert
oder nahezu null wird im Vergleich zu dem gebeugten Licht.
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Beispielsweise
kann für
die Korrektur des auftreffenden Lichts, dessen Wellenlänge 1520
bis 1620 nm beträgt,
wenn der Ultraschall 150 MHz auf die akustooptische Vorrichtung 120 aus
TeO2 ausgeübt wird, ein Prisma aus Flintglass
(F2) mit einem Öffnungswinkel
von 60 bis 70 Grad oder bevorzugter nahezu 64 Grad als das erste
Korrekturprisma 140 verwendet werden. Hier ändert sich
ein Winkel des von dem ersten Korrekturprisma 140 zu der
ersten Ausgangslinse 145 emittierten Strahls des ersten
Ausgangslichts nicht und bewegt sich parallel um einen kleinen Betrag,
selbst wenn die Wellenlänge
geändert
wird. Hier bewirkt die Kollimatorlinse eine geringe Änderung
des Kopplungsverlustes zu der parallelen Bewegung des eingegebenen
Strahls und der Kopplungsverlust schwankt kaum durch die parallele
Bewegung von beispielsweise etwa 100 μm. Demgemäß kann das erste Korrekturprisma 140 das
von der akustooptischen Vorrichtung 120 gebeugte Licht mit
dem konstanten Kopplungsverlust unabhängig von der Wellenlänge zu der
ersten optischen Ausgangsfaser 110 ausgeben.
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In
derselben Weise wird hinsichtlich der Veränderung des Ausgangswinkel Δθ1 = θ1(λ) – θ1(λc) des Auftreffprismas 135 und einer
Veränderung
des Ablenkwinkels in dem zweiten Korrekturprisma 150 Δθ5 = θ5 (λ) – θ5 (λc), wenn das auftreffende Licht mit einer
Wellenlänge λ, die sich
von der mittleren Wellenlänge
unterscheidet, eingegeben wird, das Material oder der Öffnungswinkel
des zweiten Korrekturprismas 150 so eingestellt, dass Δθ1 in dem Wellenlängenbereich des beispielsweise
auf das optische Modul 100 auftreffenden Lichts nahezu
gleich Δθ5 ist. Hierdurch kann das zweite Korrekturprisma 150 die
Differenz der Ausgangswinkel, die durch das Auftreffprisma 135 entsprechend
der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts geändert
wird, in dem aus der akustooptischen Vorrichtung 120 austretenden
nicht gebeugten Licht zu nahezu null korrigieren.
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4 ist
ein Diagramm, das einen beispielhaften Einfügungsverlust des ersten Ausgangslichts
durch das optische Modul 100 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
zeigt. 4 zeigt hier das durch Experimente gemessene Ergebnis über den
Kopplungsverlust der ersten optischen Ausgangsfaser 110 in
den Fällen,
in denen das erste Korrekturprisma 140 vorgesehen ist und
nicht vorgesehen ist, wenn das Auftreffprisma 135 nicht
vorgesehen ist, d.h., den Einfügungsverlust,
wenn das erste Ausgangslicht in die erste optische Ausgangsfaser 110 eingeführt wird.
Wie in 4 gezeigt ist, ist ersichtlich, dass die Wellenlängenabhängigkeit
des Einführungsverlusts
von etwa 2 dB auf etwa 0,6 dB in dem Wellenlängenbereich von 1520 bis 1620
nm durch Vorsehen des ersten Korrekturprismas 140 abnimmt.
Der in 4 gezeigte Einführungsverlust kann weiterhin durch
Vorsehen des Auftreffprismas 135 verringert werden.
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5 ist
ein Diagramm, das ein Vergleichsergebnis des Einführungsverlustes
des ersten Ausgangslichts durch das optische Modul 100 nach
der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu Einführungsverlusten bei anderen
Verfahren zeigt. Ein Einführungsverlust
A500 zeigt das durch Experimente gemessene Ergebnis des Einführungsverlustes
des ersten Ausgangslichts in dem Fall, in welchem das Auftreffprisma 135 in
dem optischen Modul 100 nach der vorliegenden Erfindung
nicht vorgesehen ist. Ein Einführungsverlust
B510 zeigt das durch Experimente gemessene Ergebnis eines Einführungsverlusts
in einem Modus, wenn die Wellenlängenabhängigkeit
des Bragg'schen
Beugungswinkel in der Gleichung (1) verringert ist durch Verwendung
der akustooptischen Vorrichtung wie aus TeO2,
dessen Ultraschall-Fortpflanzungsgeschwindigkeit hoch ist in dem
Fall, in welchem das Auftreffprisma 135 und das erste Korrekturprisma 140 nicht
vorgesehen sind. Ein Einführungsverlust
C520 zeigt das durch Experimente gemessene Ergebnis eines Einführungsverlustes
in einem Modus, in welchem die Frequenz fs des von dem Oszillator 125 erzeugten
Ultraschalls geändert
wird entsprechend der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts in dem Fall, in welchem das Auftreffprisma 135 und
das erste Korrekturprisma 140 nicht vorgesehen sind.
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Im
Vergleich zu den Einführungsverlusten
B510 und C520 ist die Wellenlängenabhängigkeit
des Einführungsverlustes
A500 klein und sie kann weiter verringert werden durch Vorsehen
des Auftreffprismas 135 in dem optischen Modul 100.
Weiterhin ändert
sich in dem Modus des Einführungsverlustes
C520 der Ausgangswinkel von der akustooptischen Vorrichtung 120 entsprechend
der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts entsprechend Änderungen der Frequenz des
Ultraschalls, so dass es schwierig ist, ihn in Messungen zu verwenden,
die eine hohe Wellenlängengenauigkeit
erfordern, wie die Messung der Wellenlängenstreuung. Weiterhin kann
eine ausreichende Genauigkeit nicht erhalten werden, wenn die Frequenz
des Ultraschalls durch einen VOC oder dergleichen erzeugt wird.
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Jedoch
kann die Wellenlängenabhängigkeit
des Einführungsverlustes
A500 auf einen niedrigen Wert in dem optischen Modul 100 heruntergedrückt werden,
selbst wenn die Frequenz des Ultraschalls fest ist, so dass es möglich ist,
sowohl die Herabsetzung der Wellenlängenabhängigkeit des Einführungsverlustes
als auch die Aufrechterhaltung der hohen Wellenlängengenauigkeit zu erzielen.
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6 ist
ein Diagramm, das die Differenz des Einführungsverlustes zwischen dem
ersten Ausgangslicht und dem zweiten Ausgangslicht durch das optische
Modul 100 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt. Hier
zeigt 6 die durch Experimente gemessenen Ergebnisse
des Einführungsverlustes
des zu der ersten optischen Ausgangsfaser 110 emittierten
ersten Ausgangslichts und des zu der zweiten optischen Ausgangsfaser
emittierten zweiten Ausgangslichts für den Fall, dass das Auftreffprisma 135 nicht
vorgesehen ist. Ein durchschnittlicher Einführungsverlust 620 zeigt
einen durchschnittlichen Einführungsverlust
des ersten und des zweiten Ausgangslichts.
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Das
optische Modul 100 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
kann die Differenz des Einführungsverlusts
des ersten und des zweiten Ausgangslichts so unterdrücken, dass
sie niedrig ist in dem Wellenlängenbereich
des auftreffenden Lichts von 1520 bis 1620 nm, wie in 6 gezeigt
ist.
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Obgleich
die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, dass der Fachmann viele Änderungen
und Substitutionen vornehmen kann, ohne den Geist und den Umfang der
Erfindung zu verlassen. Es ist augenscheinlich anhand der Definition
der angefügten
Ansprüche,
dass die Ausführungsbeispiele
mit derartigen Modifikationen ebenfalls zum Bereich der Erfindung
gehören.
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Beispielsweise
kann das optische Modul 100 so ausgebildet sein, dass es
das Auftreffprisma 135 und das zweite Korrekturprisma 150 nicht
enthält,
dass es das erste Korrekturprisma 140 und das zweite Korrekturprisma 150 nicht
enthält
oder dass es entweder das erste Korrekturprisma 140 oder
das zweite Korrekturprisma 150 nicht enthält. Weiterhin
können
das Auftreffprisma 135, das erste Korrekturprisma 140 und
das zweite Korrekturprisma 150 durch optische Systeme realisiert
werden, die auftreffendes Licht unter unterschiedlichem Winkel entsprechend
seiner Wellenlänge
ausgeben.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Wie
aus der vorstehenden Erläuterung
ersichtlich ist, ermöglicht
die Erfindung, dass die Änderung
des Verlusts des Ausgangslichts, die bewirkt wird, wenn sich die
Wellenlänge
des auftreffenden Lichts verändert, in
dem optischen Modul für
die Ausgabe von durch Beugen des auftreffenden Lichts erzeugten
Licht herabgesetzt wird.
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Zusammenfassung:
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Es
ist ein optisches Modul für
die Ausgabe von durch Beugung von von außen eingegebenem auftreffendem
Licht erzeugtem Licht vorgesehen, mit einer akustooptischen Vorrichtung
zum Emittieren des durch Beugen des auftreffenden Lichts erzeugten
gebeugten Lichts unter einem unterschiedlichen Ausgangswinkel entsprechend
der Wellenlänge
des auftreffenden Lichts, und einem ersten Korrekturprisma zum Kompensieren
von erstem Ausgangslicht, in welchem die Differenz der Ausgangswinkel
entsprechend der Wellenlänge
in dem Beugungswirkungsgrad herabgesetzt ist.