DE1039390B - Sektflaschenstopfen - Google Patents
SektflaschenstopfenInfo
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- DE1039390B DE1039390B DEM28703A DEM0028703A DE1039390B DE 1039390 B DE1039390 B DE 1039390B DE M28703 A DEM28703 A DE M28703A DE M0028703 A DEM0028703 A DE M0028703A DE 1039390 B DE1039390 B DE 1039390B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/0052—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in more than one piece
- B65D39/0064—Injection-molded plastic closures for "Champagne"-or "Sekt"-type bottles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
- Sektflaschenstopfen Die Erfindung betrifft Sektflaschenstopfen aus Kunststoff.
- Bekannte Stopfen dieser Art erfordern in einteiliger Ausbildung beträchtliche Mengen an Kunststoff. Bei einer anderen Art von Stopfen, die zweiteilig ausgebildet ist, ist unterhalb des oberen Randes des Einsteckteils eine tellerartige Verbreiterung vorgesehen, welche durch radial angeordnete, von innen nach außen abfallende Stege versteift ist. Der Rand der tellerartigen Verbreiterung weist einen nach oben gerichteten Ringwulst auf, über welchen der Rand eines besonderen Kuppelstücks greift. Die Einzelteile dieses Stopfens, der wegen der kuppelförmigen Ausfiihrung von der gewohnten pilzartigen Gestaltung eines Stopfens für Sektflaschen aus Kork abweicht, sind miteinander durch Kleben oder Schweißen verhunden. Der komplizierte Aufbau verursacht hohe Formkosten.
- Der neue Sektflaschenstopfen hat einen hohlen Einsteckteil, der eine Querwand enthält, und einen hohlen Kopfteil, Gestaltungsmerkmale, welche bekannt sind.
- Gemäß der Erfindung ist ein solcher Stopfen derart ausgestaltet, daß die an sich bekannte, im Längsschnitl außen kurvenförmig begrenzte Verdickung der Wandung des Einsteckteils im Abstand unterhalb des Kopfteils und oberhalb des unteren Randes des Einsteckteils endet, wobei die Querwand etwa in Höhe der unteren Begrenzungslinie der Wandverdickung angeordnet ist.
- Es sind Stopfen für Sektflaschen bekannt, deren Einsteckteile Wülste haben, z. B. eine zylindrische und nach beiden Seiten konisch abfallendeVerdickung.
- Man hat auch schon schmale Ringwülste, welche durch Kantenwirkung abstechen sollen, vorgesehen und auch schon den Einsteckteil in seiner ganzen f änge außen kurvenförmig begrenzt.
- Demgegenüber ist die Verdickung des neuen Stopfens durch eine flache Kurve außen begrenzt, wenn man den Stopfen im Längsschnitt betrachtet. Das Vorhandensein etwa zylindrischer Abschnitte des Einsteckteils oberhalb und unterhalb der Verdickung sowie die Anordnung der Querwand etwa in der unteren Begrenzungslinie zwischen der Verdickung und dem unteren Einsteckteil ergibt eine ganz bedeutend verbesserte Abdichtwirkung.
- Beim Einfüllen in die Flasche hat der Sekt eine Temperatur nahe dem Gefrierpunkt, so daß nur sehr wenig Kohlensäure abgegeben wird. Die im Raum über der Flüssigkeitsoberfläche enthaltene Luft kann beim Eindrücken oder Eintreiben des Stopfens mittels eines Gummihammers um die nachgiebige Verdickung bzw. Ausbauchung entweichen. Durch den Druck des danach angebrachten Bügels wird der Einsteckteil des Stopfens unnachgiebig, dichtet also vollkommen gasdicht ab, weil der auf den nachgiebigen Deckel wirkende Druck des Bügels die im Stopfen eingeschlossene Luft zusammenpreßt. Die Wand des Einsteckteils kann also nicht nach innen zusammengepreßt werden. Für die Unnachgiebigkeit des Einsteckteils bzw. von dessen Verdickung spielt die Anordnung der an sich bekannten Querwand am unteren Ende der Verdickung eine wesentliche Rolle. Außerdem ist der Vorteil gegeben, daß der untere Einsteckteil mit der etwas höher liegenden Querwand einen Raum bildet, der als Napf für die sich ansammelnde Hefe dient.
- Das Problem, unter Innendruck stehende Flaschen vollständig abzudichten, wird also durch den neuen Stopfen unter Benutzung bekannter Gestaltungselemente, die in neuartiger Weise kombiniert sind, zufriedenstellend gelöst.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt dargestellt.
- Der hohle Einsteckteil ist mit 1 bezeichnet. Oberhalb der Ouerwand 2 erstreckt sich die Verdickung 8 nicht ganz bis zum Ende des Einsteckteils. Dort schließt sich der Ringflansch 3 des Kopfteiles an, mit welchem der Stopfen sich auf dem Rand des Flaschenhalses abstützt. Beim Zusammenpressen des Kopfteils durch den Bügel ergibt sich durch den Ringflansch 3 und dem festen Aufliegen auf dem Flaschenrand eine zusätzliche Abstützung. An den Ringflansch 3 schließt sich ein hochstehender Ringteil 4 an, in welchen der Deckel 5 mit dem Ringwulst 6 eingedrückt ist. Der Deckel 5 hat oben eine Kuppe 7.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Sektflaschenstopfen mit hohlem, eine Querwand enthaltendem Einsteckteil und hohlem Kopfteil, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte, im Längs schnitt außen kurvenförmig begrenzte Verdickung der Einsteckwandung im Abstand unterhalb des Kopfteils und oberhalb des unteren Einsteckteilrandes endet, wobei die Querwand etwa in Höhe der unteren Begrenzungslinie der Wandverdickung angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 549 404; französische Patentschriften Nr. 1 029 591, 1 061 943, 1 073 737, 1 081 223.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM28703A DE1039390B (de) | 1955-11-07 | 1955-11-07 | Sektflaschenstopfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM28703A DE1039390B (de) | 1955-11-07 | 1955-11-07 | Sektflaschenstopfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039390B true DE1039390B (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=7300482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM28703A Pending DE1039390B (de) | 1955-11-07 | 1955-11-07 | Sektflaschenstopfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039390B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0814027A1 (de) * | 1995-04-05 | 1997-12-29 | Daikyo Seiko, Ltd. | Laminierter Gummipfropfen |
FR2852926A1 (fr) * | 2003-03-24 | 2004-10-01 | Eric Albert Rodius | Bouchon destine a fermer des recipients tels que des bouteilles de vins et dont la conception evite toute migration du gaz des cellules du matiriau constitutif du bouchon a l'interieur du recipient |
Citations (5)
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---|---|---|---|---|
US2549404A (en) * | 1946-05-07 | 1951-04-17 | Harold W Williams | Bottle stopper |
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FR1073737A (fr) * | 1955-03-08 | 1954-09-28 | Bouchon pour bouteilles, flacons et autres récipients | |
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-
1955
- 1955-11-07 DE DEM28703A patent/DE1039390B/de active Pending
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