DE10393742B4 - Wand-Wasserarmatur - Google Patents

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Abstract

Ein Wasserarmatur-Behältnis bzw. -Einbaukasten 1 mit einem Gehäuse 2, das einen flexiblen Schlauch 9 zum inseitigen Verbinden einer Softrohrleitung 34 und einer Wasserarmatur 33, sowie eine Platte 12 zum Öffnen/Verschließen des Gehäuses 2 aufweist, wobei der flexible Schlauch 9 mit der Softrohrleitung 34, die mittels eines flexiblen faltenbalgartigen Rohres 8 geschützt ist durch ein Anschlussstück 6 verbunden ist, das an einem Ende unterschiedliche Durchmesser aufweist und am anderen Ende auch an der Wasserarmatur 33 angeschlossen ist, wobei die Öffnungs-/Verschlussplatte 12 Reibvorsprünge 19 und ein Reparaturloch 13 sowie ein Flanschelement 14 am Außenumfang des durch eine Öffnungsplatte 21 zu öffnenden/schließenden Loches aufweist, wobei das unterschiedliche Durchmesser aufweisende Anschlussstück 22 ausgebildet ist zum Einführen und Montieren eines Verbindungsrohres 29 der Wasserarmatur 33 und gleichzeitig mit dem flexiblen Schlauch 9 gekoppelt und mit diesem integral verbunden ist sowie angekoppelt ist an der Öffnungsplatte 21 durch eine Anschlussstück-Einführöffnung 23 und eine Schwelle 24, die...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen hinter einer Wand verborgenen Wasserarmatur-Einbaukasten bzw. Unterputzkasten, und insbesondere einen hinter einer Wand verborgenen Wasserarmatur-Einbaukasten, der ein Gehäuse, in dem ein flexibler Schlauch mit einer Softrohrleitung (engl.: soft duct) und einer Wasserarmatur verbindbar ist, sowie eine Platte zum Öffnen/Verschließen des Gehäuses aufweist, wobei der flexible Schlauch an einem Ende mit der Softrohrleitung, die durch ein flexibles (balgartiges) Rohr geschützt ist, mittels eines Anschlussstücks mit unterschiedlichen Durchmessern verbunden ist und am anderen Ende ebenso mit der Wasserarmatur verbunden ist, wobei die Öffnungs-/Verschlussplatte Reibvorsprünge und ein Reparaturloch und ein Flanschelement entlang des mittels einer Öffnungsplatte zu öffnenden/schließenden Loches aufweist, wobei das unterschiedliche Durchmesser aufweisende Anschlussstück ausgebildet ist zum Einführen und Zusammenfügen eines Verbindungsrohres der Wasserarmatur und gleichzeitig mit dem flexiblen Schlauch gekoppelt und mit diesem integral verbunden ist sowie angekoppelt ist an der Öffnungsplatte durch eine Anschlussstück-Einführöffnung und eine Schwelle, die beide an einem Teil der Öffnungsplatte ausgebildet sind.
  • Stand der Technik
  • Normalerweise wenn neue Gebäude wie Häuser oder Appartements gebaut oder alte Gebäude neu renoviert werden, werden Kalt- bzw. Heißwasserrohrleitungen von draußen in eine Verteilervorrichtung geleitet, die an einer Unterseite eines Spülbeckens oder in einem Einbaukasten oder Ankleideraum oder Ähnlichem angeordnet ist, die wiederum mit jedem der Plätze verbunden ist, die Wasser benötigen, wie z. B. einer Toilette, einem Badezimmer, einem Boilerraum und/oder einem Mehrzweckplatz.
  • Hierin geht eine Rohrleitung, unter Berücksichtigung einer Kalt- bzw. Heißwasserrohrleitung, die von der Verteilervorrichtung zu jedem der geforderten Plätze führt, durch das Innere eines an seiner Außenseite ein Biegelement aufweisenden Rohrleitungs-Schutzgehäuses des Zebratyps (engl.: cebra type), und durch den Boden eines Raums oder eines Wohnraums, eingehüllt in das Gehäuse, hindurch, geht dann zu einer Toilette oder einem Badezimmer, unter Verbindung eines jeden Wasserarmatur-Einbaukastens, der das an einem Eingang jeden Raumes angeordnet ist, mittels Verbindungsrohrleitungen, um der Badewanne, der Dusche, der Toilettenschüssel usw. kaltes bzw. heißes Wasser zuzuführen.
  • Dieser konventionelle Weg, den Wasserarmatur-Einbaukasten im Boden anzuordnen, führt zu Schwierigkeiten bei der Reparatur des Wasserarmatur-Einbaukastens, bringt insbesondere die Nachteile mit sich, dass es schwierig ist, die Kalt- bzw. Heißwasserrohrleitung oder den im Boden verborgene Wasserarmatur-Einbaukasten sichtbar zu überwachen, falls da ein Schaden und/oder ein Wasserleck der Kalt- bzw. Heißwasserrohrleitung oder des Wasserarmatur-Einbaukastens auftritt; dann ist es notwendig, den Boden aufzugraben und die Rohrleitung oder den Einbaukasten bzw. die Box im Detail zu untersuchen und nach der Vollendung der Untersuchung müssen die Rohrleitungen oder das Behältnis wieder im Boden verlegt werden.
  • Daher wurde kürzlich ein Verfahren vorgeschlagen, das den Wasserarmatur-Einbaukasten direkt in einer Wand benachbart zu einem gewünschten Platz, wie z. B. einer Toilette oder einem Badezimmer einschließt, anstelle des herkömmlichen Verfahrens des Verbergens des Wasserarmatur-Einbaukasten im Fußboden oder Untergrund.
  • Bei dem direkt in der Wand eingeschlossenem Wasserarmatur-Einbaukasten geht jedoch die Kalt- bzw. Heißwasserleitung durch dessen Innenraum und einer Verbindungsrohrleitung zwischen einer Mehrzahl von Wasserarmatur-Einbaukasten, die aus Metall oder Kunstharz gemacht sind und weist im allgemeinen eine Form mit mehreren Rohrleitungen auf, wobei die Rohrleitungen voneinander individuell getrennt werden, wenn die inneren Bedingungen des Wasserarmatur-Einbaukastens untersucht oder diese repariert werden soll, wobei anschließend nach Beendigung dieser Arbeit diese wieder in umgekehrter Reihenfolge miteinander verbunden werden.
  • Dementsprechend hat ein solcher Wasserarmatur-Einbaukasten die Nachteile eines unbequemen Arbeitens und einer langen Arbeitszeit sowie erfordert eine komplizierten Vorgehensweise beim Zerlegen des Wasserarmatur-Einbaukastens während des Arbeitsvorgangs und beim Wiederzusammenbau in umgekehrter Reihenfolge.
  • Aus der KR 20-0286978 ist eine Armatur bekannt, bei der ein Gehäuse Kalt- und Heißwasserleitungen aufnimmt, die durch eine abnehmbare, metallische Frontplatte gebildet sind. Die Durchführung der Wasserleitungen durch die Metallplatte erfolgt mittels zweier Ventilanordnungen, die mit einer Anschlussmutter zusammenwirken, um die Schlauchleitungen in der gewünschten Position zu sichern. Dabei wirkt die Verbindungsmutter mit einem von der gegenüberliegenden Seite, d. h. wasserhahnseitig durch die Metallplatte durchgeführten weiteren Verbindungselement zusammen.
  • Aus der KR 20-0289216 ist ein ähnlicher Aufbau bekannt, bei dem ein im rechten Winkel abgebogenes Leitungselement durch eine derartige plattenseitige Durchführung mit Ventil, Mutter und Befestigungselement hindurchgführt ist.
  • Aus der KR 20-0283808 ist eine Wasserkastenarmatur bekannt, bei der im Inneren eines Gehäuses mittels flexibler Schlauchleitungen Heißwasser bzw. Kaltwasser von den entsprechenden Rohrleitungen abgezweigt wird und mittels einer durch mehrere Bauteile gebildeten Durchschraubeinrichtung durch eine Frontplatte hindurchgeführt ist.
  • Aus JP 2001207497 A ist eine Wasserhahnanordnung bekannt, bei der ein Rohrleitungsbestandteil durch ein hinter einer Wand versteckt ausgebildetes Gehäuse hindurchgeführt ist.
  • Aus der WO 00/62656 A1 ist eine herkömmliche Durchführung (3 bis 5) von Heiß- und Kaltwasserleitungen durch eine Frontplatte einer Armatur gezeigt, wobei diese Frontplatte abnehmbar ausgestaltet ist.
  • Ein Wasserkasten mit einem Gehäuse, das eine abnehmbar Frontplatte aufweist, durch das Wasseranschlüsse hindurchgeführt sind, ist ferner auch aus der EP 0 664 362 A2 bekannt.
  • Aus der DE 82 34 277 U1 ist eine Armatur bekannt, bei der ein Adapter einen Hohlraum ausbildet, welcher Versorgungs- und Entsorgungsarmaturen aufnimmt.
  • Schließlich ist aus der DE 85 05 620 U1 eine Anschlusseinrichtung für Armaturen bekannt, bei der die Anschlusseinrichtungen ein in einem Haltekäfig befestigtes Anschlussstück mit einem Rohranschluss aufweisen, wobei der Haltekäfig in eine im Querschnitt geringfügig größere Durchgangsöffnung einer Wand von hinten eingeschoben, fixiert und mit an den Haltekäfig steckbaren Befestigungselement an einer Wand befestigt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen in einer Wand verborgenen Wasserarmatur-Einbaukasten, der ein Gehäuse umfasst, das einen flexiblen Schlauch zum inseitigen Verbinden einer Softrohrleitung und einer Wasserarmatur aufweist, sowie eine Platte zum Öffnen/Schließen des Gehäuses (abgekürzt als „die Öffnungs-/Verschlussplatte") aufweist, wobei der flexible Schlauch mit der Softrohrleitung, die mittels eines flexiblen faltenbalgartigen Rohres geschützt ist, mittels eines Anschlussstücks verbunden ist, das an einem Ende unter schiedliche Durchmesser aufweist und am anderen Ende auch an der Wasserarmatur angeschlossen ist, wobei die Öffnungs-/Verschlussplatte einen Reibvorsprung und ein Loch für die Reparatur der Platte (abgekürzt als „Reparaturloch") sowie ein Flanschelement am Außenumfang des durch eine Öffnungsplatte zu öffnenden/schließenden Loches aufweist, wobei das unterschiedliche Durchmesser aufweisende Anschlussstück ausgebildet ist zum Einführen und Montieren eines Verbindungsrohres der Wasserarmatur und gleichzeitig mit dem flexiblen Schlauch gekoppelt und mit diesem integral verbunden ist sowie angekoppelt ist an der Öffnungsplatte durch eine Anschlussstück-Einführöffnung und eine Schwelle, die beide an einem Teil der Öffnungsplatte ausgebildet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obige Zielsetzung, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann noch deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen,
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen hinter einer Wand zu verbergenden erfindungsgemäßen Wasserarmatur-Einbaukasten zeigt,
  • 2 ist ein seitlicher Querschnitt, der den Wasserarmatur-Einbaukasten der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3a ist eine vergrößerte Abbildung der Einzelheit „A" von 2,
  • 3b zeigt eine alternative Ausführungsvariante des flexiblen Schlauches, der an dem erfindungsgemäßen Wasserarmatur-Einbaukasten angeordnet ist,
  • 4 ist eine Darstellung, die den Verbindungszustand einer unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Muffe an dem Wasserarmatur-Einbaukasten der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 5 ist eine Darstellung, die die Verwendung des erfindungsgemäßen Wasserarmatur-Einbaukasten zeigt.
  • Bevorzugte Art zur Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsformen näher erläutert, die zum Zweck der Veranschaulichung gezeigt sind und nicht so verstanden werden sollen, dass sie den Schutzumfang der Erfindung beschränken.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen, hinter der Wand zu verbergenden Wasserarmatur-Einbaukastens und
  • 2 zeigt einen seitlichen Querschnitt des Kastens im zusammengebauten Zustand.
  • Bezugnehmend auf die Figuren kann festgestellt werden, dass der erfindungsgemäße Wasserarmatur-Einbaukasten 1 ein Gehäuse 2 aufweist, das mit einem flexiblen Schlauch 9 und einer Öffnungs-Verschlussplatte 12 zum Öffnen und Schließen des Schlauches aufgebaut ist.
  • Der flexible Schlauch 9 ist mit einer Softrohrleitung 34 als Kalt/Heiß-Wasserrohrleitung verbunden und durch eine Muffe 6 mit unterschiedlichen Durchmessern 6 und Muttern 5 und 7 mit einem vorderen Ende eines flexiblen Fal tenbalgrohres 8, das die Softrohrleitung zu deren Schutz umschließt, gekoppelt.
  • Um die vordere äußere Kante des Gehäuses 2 herum sind ein Eckteil 3 und mehrere, vorzugsweise vier elliptische Schlitze 4 innerhalb des Eckteils 3 ausgebildet, um damit die entfernbare Öffnungs-/Verschlussplatte 12 zu verbinden.
  • Damit wird die Platte 12 durch die Befestigung einer Befestigungsvorrichtung 18 durch ein im Eckbereich der Öffnungs-/Verschlussplatte 12 ausgebildetes Befestigungsloch 17 mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Schlitze 4 führen zu einem genauen Punkt an der zu befestigenden Position und einer vollständigen Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 und der Platte 12.
  • Die Öffnungs-/Verschlussplatte 12 ist üblicherweise aus synthetischem Harz oder einem Metallmaterial gebildet, wobei ihre Außenfläche eine Mehrzahl von Reibvorsprüngen 19 zum Aufbringen von Mörtel oder Kacheln aufweist und in deren innerem Bereich ein Reparaturloch 14 vorgesehen ist, das eine gewünschte Größe aufweist, die es einer Hand eines Benutzers ermöglicht, in das Reparaturloch einzudringen.
  • Ein solches Reparaturloch wird üblicherweise durch Ausschneiden eines Teils der Platte 12 gebildet, um ein Flanschelement 14 zu erhalten und das Flanschelement 14 nach außen hervorstehen zu lassen, wobei es verschiedenste Ausgestaltungen aufweisen kann, z. B., jedoch nicht darauf beschränkt, elliptische, rechteckförmige, sechseckige Formen und dergleichen. Das Reparaturloch ist jedoch vorzugsweise elliptisch im Hinblick auf Ausnutzung und gute Benutzung.
  • Außerdem ist das Reparaturloch 13 der Platte 12 mit einer weiteren Öffnungs-/Verschlussplatte 21 ausgestattet, um das Reparaturloch 13, das etwas größer ist als die Platte 12, um das Kantenelement der Platte 12 abzudecken, wenn die Öffnungsplatte 21 die Platte 12 verschließt, zu schließen.
  • An einem Teil der Öffnungsplatte 21 ist eine Öffnung 23 gebildet, um den Stutzen bzw. das Anschlussstück 22 einzuführen (abgekürzt als „Anschlussstück-Einführöffnung"). An der Außenkante der Öffnung 23 ist eine Schwelle 24 in der Art eines Vorsprungs ausgebildet, um eine sichere Kopplung und Befestigung mit einem Verbindungsstück 11 des flexiblen Schlauches 9 durch Muttern 10 und 20 zu erreichen, wenn das Anschlussstück 22 in die Öffnungsplatte 21 eingepasst wird. (Siehe nachfolgende Beschreibung der 4).
  • Des weiteren sind ein Befestigungsloch 16 am bodenseitigen Teil des Flanschelementes 14 der Öffnungs-/Verschlussplatte 12 und ein anderes Befestigungsloch 25 am bodenseitigen Teil der Öffnungsplatte 21 einander zugeordnet zur Aufnahme der Befestigungsvorrichtung 26. Weiteren Befestigungslöchern 15 am Flanschelement 14 der Öffnungs-Verschlussplatte 12 sind zwei elliptischen Schlitze 25' an dem rechten und linken oberen Teil der Öffnungsplatte 21 zugeordnet ausgebildet. Schließlich wird, nach dem Festlegen einer genauen Position für die Öffnungsplatte 21 unter Verwendung der elliptischen Schlitze 25', die Öffnungsplatte 21 am Flanschelement 14 der Öffnungs-/Verschlussplatte 12 mittels einer weiteren Befestigungsvorrichtung 26' angebracht und befestigt.
  • Da die elliptischen Nuten 25', die an dem rechten und linken oberen Teil der Öffnungsplatte 21 gebildet sind, elliptisch sind und eine längliche Schlitzform aufweisen anstatt einer einfachen Öffnungsstruktur, wird, nach einem leichten Bewegen der Öffnungsplatte 21 nach rechts oder links um einen Befestigungspunkt für eine genaue Positionierung festzulegen, sobald die Befestigungslöcher 16 und 25 mittels der Befestigungsvorrichtung 26' montiert werden sollen, eine vollständige Montage hergestellt durch Einsetzen der Befestigungsvorrichtung 26' in die elliptischen Schlitze 25'. Des weiteren werden Verschlusskappen 27 und 27' in die elliptischen Schlitze 25' eingebracht, um ein bessere Anmutung zu erreichen.
  • Nach Einbau eines eine Abdeckung 28 aufweisenden Verbindungsrohres 29 in das Anschlussstück 22, um diese zu verbinden, wird eine Wasserarmatur 33 mit der Verbindungsleitung verbunden, um den Wasserarmatur-Einbaukasten 1 mit der in der Wand verborgenen Wasserarmatur 33 erfindungsgemäß zu vervollständigen.
  • Bezugnehmend auf 2 ist der erfindungsgemäße, hinter der Wand verborgene Wasserarmatur-Einbaukasten 1 in der Wand 30 angebracht und weist eine Softrohrleitung 34 auf, die von einem unteren Bereich zu dem flexiblen Schlauch 9 geführt ist, der verbesserte Elastizität und Biegeeigenschaften aufweist, und mit der Wasserarmatur 33 außerhalb des Wasserarmatur-Einbaukastens 1 verbunden ist, um übliche feste rohrartige Kästen aus einem Metall- oder Synthetikmaterial zu ersetzen.
  • Die Softrohrleitung 34 ist die Kalt-/Heißwasserrohrleitung, die von außen kommt und verbunden ist mit einer Verteilervorrichtung, die an einer Verkleidung eines Hauses und/oder innerhalb einer mehrschichtigen Wand eines Gebäudes etc. angebracht ist, wobei das äußere Teil der Softrohrleitung 34 umgeben ist von dem Faltenbalgrohr 8 und in den Wasserarmatur-Einbaukasten 1 durch den Boden oder die Wand gelangt. Der flexible Schlauch 9 ist an die Öffnungsplatte 21 an deren Auslass angeschlossen und mit der Wasserarmatur 33 verbunden, um schließlich kaltes/heißes Wasser zu erhalten.
  • Wie oben beschrieben, ist die Öffnungsplatte 21 an das Flanschelement 14 der Öffnungs-/Verschlussplatte 12 angeschlossen und mit diesem verbunden. Sobald der erfindungsgemäße Wasserarmatur-Einbaukasten 1 eingebaut ist, wird zuerst die Öffnungs-/Verschlussklappe 12 mit dem Gehäuse 2 mittels der Befestigungsvorrichtung 18 verbunden und wird auf die Oberseite der Öff nungs-/Verschlusskappe 12 Mörtel 31 aufgebracht sowie diese dann mit Kacheln 32 abgedeckt. Danach wird die Öffnungsplatte 21 mit der vorbereiteten Platte 12 verbunden, um den Wasserarmatur-Einbaukasten 1 zu komplettieren.
  • An der oberen Seite der Öffnungs-/Verschlussplatte 12 ist eine vorgegebene bzw. bevorzugte Anzahl von Reibvorsprüngen 19 angeordnet, die eine vorgegebene Abmessung aufweisen, um zu vermeiden, dass der auf die Öffnungs-/Verschlussklappe 12 aufgetragene Mörtel 31 abrutscht und/oder sich bewegt und um eine vollständige Anhaftung zu bewirken.
  • Die Außenseite des Wasserarmatur-Einbaukastens 1 kann alternativ fertiggestellt werden durch Verwendung von Mörtel 31 ohne die Kacheln 32. In diesem Fall ist es besser, die Fertigstellung erst nach dem vollständigen Zusammenbau der Öffnungs-/Verschlussplatte 12 und der Öffnungsplatte 21 mit dem Gehäuse 2 zu machen.
  • 3a zeigt eine vergrößerte Sicht der Einzelheit A der 2 und zeigt, dass der flexible Schlauch 9 durch das Verbindungsstück 11 sicher mit dem Anschlussstück 22 verbunden ist, die in die Öffnungsplatte 21 an deren Auslass eingepasst ist.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, greift das vordere Ende des Verbindungsstückes 11 in das Anschlussstück 22 ein und ist durch die Mutter 10 gehalten und auch das Anschlussstück 22 ist mit der Öffnungsplatte 21 durch die Mutter 20 innerhalb des Flanschelementes 14 verbunden.
  • Zusätzlich dazu ist innerhalb eines Teils der Öffnungsplatte 21, dem Flanschelement 14 der Öffnungs-/Verschlussplatte 12 zugeordnet, ein Dichtungselement 35 angeordnet, das aus einem solchen Gummimaterial hergestellt ist, mit dem die Verbindungskraft der Öffnungsplatte 21 mit dem Flanschelement 14 so groß wie möglich ist.
  • Zurückkommend zur 3a weist der flexible Schlauch 9 der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen die Form eines Schlauches auf, der eine Außenfläche 37 aufweist, die verbesserte Flexibilität und Biegeeigenschaften aufweist und die mit speziellen, nichtrostenden Fäden 36 versehen ist und der innen eine Schraubenfeder 38 aufweist, um zu vermeiden, dass der Schlauch verbogen wird.
  • 3b zeigt ein alternatives Beispiel des flexiblen Schlauches, der an einem Wasserarmatur-Einbaukasten gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist, das im Vergleich zu dem oben genannten Beispiel der 3a eine Schraubenfeder 38' an der Außenseite des flexiblen Schlauches 9' aufweist, das bereits von den nichtrostenden bzw. Edelstahl-Fäden 36 abgedeckt ist.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßes Wasserarmatur-Einbaukasten 1, das mit dem Anschlussstück 22 verbunden ist.
  • Dieses Anschlussstück 22 ist eine Verbindungsvorrichtung mit einem Hauptkörper und zwei Ringteilen mit großem und kleinem Durchmesser 40 und 39. Das Anschlussstück 22 weist eine Hakennut 42 an einem Teil der Oberkante 41 auf.
  • Deshalb befindet sich die Hakennut 42 des Anschlussstückes 22 in Eingriff 22 mit der Schwelle 24, die am Umfang der Anschlussstück-Einführöffnung 23 der Öffnungsplatte 21 ausgebildet ist. Wenn das größere Ringteil 40 des Anschlussstücks 22 mit dem Verbindungsstück 11 des flexiblen Schlauches 9 verbunden ist, sobald es in die Aufnahmestück-Einführöffnung 23 eingesetzt wird, wird das größere Ringteil 40 an der Rückseite der Öffnungsplatte 21 mittels der Mutter 20 fixiert und wird die Mutter 10 entlang des flexiblen Schlau ches 9 auf das kleinere Ringteil 39 des Anschlussstücks 22 aufgeschraubt, sobald das vordere Ende des Verbindungsstückes 11 des flexiblen Schlauches 9 dem kleineren Ringteil 39 des Anschlussstücks 22 zugewendet ist.
  • Deshalb kann der flexible Schlauch 9 fest mit dem Anschlussstück 22 verbunden werden wenn das größere Ringteil 40 des Anschlussstücks 22 in die Anschlussstück-Einführöffnung 23 der Öffnungsplatte 21 eingesetzt ist. Insbesondere dadurch, dass die Schwelle 24 in die Hakennut 42 des Anschlussstücks 22 eingefügt wurde, ist es möglich, das Anschlussstück 22 vor unerwünschtem Bewegen oder Leerlauf zu bewahren und eine komplette Verbindung zwischen dem Anschlussstück 22 und der Wasserarmatur zu erlangen, wenn das Verbindungsrohr 29 eingefügt und mit dem Anschlussstück 22 verbunden ist, um die Wasserarmatur 33 und das Anschlussstück 22 zu verbinden.
  • Wie oben beschrieben, weist der Wasserarmatur-Einbaukasten 1 der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 2 mit einem flexiblen Schlauch 9 auf, um die Softrohrleitung 34 und die Wasserarmatur 33 und die Öffnungs-/Verschlussplatte 12 zusammenzufügen, um den Schlauch zu öffnen/schließen, wobei die Öffnungs-/Verschlussplatte 12 mit einem Reparaturloch 13 ausgebildet ist, das ein Öffnen/Schließen der Platte 12 durch die Öffnungsplatte 21 ermöglicht, die ein unterschiedliche Durchmesser aufweisendes Anschlussstück 22 aufnimmt, das mit dem vorderen Ende des flexiblen Schlauches 9 verbunden ist, wobei der erfindungsgemäße Wasserarmatur-Einbaukasten 1 die Reparaturarbeit am Wasserarmatur-Einbaukasten 1 so erleichtert, dass es nur notwendig ist, dass die Öffnungsplatte 21 geöffnet wird, ohne die Notwendigkeit eines vollständigen Öffnens der Öffnungs-/Verschlussplatte 12.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung wurde zur Veranschaulichung und Erklärung gemacht. Offensichtliche Abwandlungen oder Variationen sind im Lichte der obigen Lehre möglich. Alle diese Abwandlungen und Variationen liegen im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beiliegenden Ansprüche festgelegt wird, wenn sie entsprechend der Breite ausgelegt werden, auf die sie ehrlich, rechtlich und billigereweise Anspruch haben.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Weiterhin hat die Erfindung die Vorteile, dass der Arbeiter direkt innere Zutände des Wasserarmatur-Einbaukastens 1 während der Arbeit überwachen kann, wenn der flexible Schlauch repariert werden soll oder die Softrohrleitung 34 im Faltenbalgrohr 8 als Kalt-/Heißwasserrohrleitung durch eine Neue ersetzt werden soll, wobei die Reparatur- oder Austauscharbeiten bequem durchgeführt werden können durch erstens Lösen eines angeschlossenen Teils, der verteilervorrichtungsseitig angeordnet ist, Einführen einer Hand in das Reparaturloch 13 und Herausziehen des flexiblen Schlauches 9, um den flexiblen Schlauch 9 und/oder die Softrohrleitung 34 leicht aus dem Wasserarmatur-Einbaukasten 1 zu ziehen.
  • Andererseits, unter Bezugnahme auf die 5, die die Benutzung des hinter einer Wand verborgenen erfindungsgemäßen Wasserarmatur-Einbaukastens 1 zeigt, ist das Faltenbalgrohr bzw. dehnbare Rohr 8, das die Softrohrleitung 34 als Kalt/Heiß-Wasserrohrleitung zum Schutz umgibt, mit dem Wasserarmatur-Einbaukasten 1 verbunden durch den Boden und die Wand 30 von der Verteilervorrichtungsseite kommend; und außerhalb des Wasserarmatur-Einbaukastens 1 ist die Wasserarmatur 33, wie z. B. ein Wasserhahn angeschlossen, um den Wasserarmatur-Einbaukasten 1 in üblicher Weise zu nutzen.

Claims (2)

  1. Ein Wasserarmatur-Behältnis bzw. -Einbaukasten 1 mit einem Gehäuse 2, das einen flexiblen Schlauch 9 zum inseitigen Verbinden einer Softrohrleitung 34 und einer Wasserarmatur 33, sowie eine Platte 12 zum Öffnen/Verschließen des Gehäuses 2 aufweist, wobei der flexible Schlauch 9 mit der Softrohrleitung 34, die mittels eines flexiblen faltenbalgartigen Rohres 8 geschützt ist durch ein Anschlussstück 6 verbunden ist, das an einem Ende unterschiedliche Durchmesser aufweist und am anderen Ende auch an der Wasserarmatur 33 angeschlossen ist, wobei die Öffnungs-/Verschlussplatte 12 Reibvorsprünge 19 und ein Reparaturloch 13 sowie ein Flanschelement 14 am Außenumfang des durch eine Öffnungsplatte 21 zu öffnenden/schließenden Loches aufweist, wobei das unterschiedliche Durchmesser aufweisende Anschlussstück 22 ausgebildet ist zum Einführen und Montieren eines Verbindungsrohres 29 der Wasserarmatur 33 und gleichzeitig mit dem flexiblen Schlauch 9 gekoppelt und mit diesem integral verbunden ist sowie angekoppelt ist an der Öffnungsplatte 21 durch eine Anschlussstück-Einführöffnung 23 und eine Schwelle 24, die beide an einem Teil der Öffnungsplatte ausgebildet sind.
  2. Der Wasserarmatur-Einbaukasten nach Anspruch 1, wobei der flexible Schlauch 9 Schraubenfedern 38 und 38' sowohl innerhalb als auch außerhalb nichtrostender Fäden 36 und 36' aufweist.
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