DE1039113B - Biegsames, elektrisches Kabel - Google Patents
Biegsames, elektrisches KabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/001—Power supply cables for the electrodes of electric-welding apparatus or electric-arc furnaces
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein biegsames, elektrisches Kabel, das als Anschlußkabel eines beweglichen
Stromleiters, z. B. einer beweglichen Elektrode für Elektroofen, eine feste und eine bewegliche Anschlußstelle
besitzt, bei dem ferner um einen runden Kern aus hochelastischem Material mehrere biegsame
Einzelleiter verseilt angeordnet sind und das einen in Kabellängsrichtung etwa im Kern verlaufenden, dort
eingebetteten Metallflachkörper enthält.
Es sind bereits ölkabel mit hochelastischem Kern und einem um diesen Kern verseilten Leiter bekannt,
doch enthalten diese Kabel in dem hochelastischen Kern hohle Gebilde, z. B. ein abgeflachtes Rohr, das
als Puffer zur Aufnahme der Ausdehnungsbewegung des Öls bei Erwärmung des Kabels dient. Diese Kabel
sind aber nicht biegsam und daher z. B. als Anschlußkabel beweglicher Elektroden bei Elektroofen nicht
geeignet. Bei den Elektroofen ist es außerdem erwünscht, daß die zum Zwecke der Beweglichkeit der
Elektroden biegsam ausgebildeten Kabel frei tragend einen mehr oder weniger großen Zwischenraum zwischen
ihren beiden Befestigungsstellen überbrücken.
Derartige Kabel, die einerseits die Beweglichkeit ihrer einen Anschlußstelle gewährleisten und andererseits
zwischen dieser und der zweiten, feststehenden Anschlußstelle sich selbst frei tragend erstrecken, sind
bisher nicht bekannt. Zwar kennt man Kabel, welche in Kabellängsrichtung einen etwa im Kern verlaufenden
dort eingebetteten Flachkörper enthalten. Jedoch dient dieser Flachkörper dazu, die beiderseits desselben
angeordneten Stromleiter elektrisch voneinander zu trennen. Dieser Isolierflachstreifen zwischen
den beiden Stromleitern besteht naturgemäß aus einem Isoliermaterial, welches in jeder Richtung biegsam ist
und damit nicht zur Versteifung des Kabels bzw. zu dessen sich selbst frei tragender Einspannung beitragen
kann. Auch diese bekannten Kabel sind z. B. als Anschlußkabel einer beweglichen Elektrode für
Elektroofen mit einer festen und einer beweglichen Anschlußstelle ungeeignet, da sie einerseits zwei
Stromleiter besitzen und andererseits in jeder Richtung biegsam sind, so daß sie zwischen ihren beiden
Einspannstellen nicht frei tragend angeordnet werden können.
Ziel der Erfindung ist daher ein biegsames, elekirisches
Kabel, das zwischen seinen beiden Anschlußstellen sich selbst frei tragend eingespannt werden
kann und trotzdem eine gewisse Beweglichkeit der einen Anschlußstelle gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß als Metallflachkörper ein in der Kabelmitte eingebettetes biegsames
Metallband angeordnet ist, das die Biegsamkeit des Kabels zwischen seinen Einspannstellen nur in einer
bestimmten Ebene zuläßt, während es in anderen Biegsames, elektrisches Kabel
Anmelder:
Shawinigan Chemicals Limited,
Montreal, Quebec (Kanada)
Montreal, Quebec (Kanada)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 34
München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität:
Kanada vom 18. Februar 1953
Kanada vom 18. Februar 1953
Milton Eaton, Shawinigan Falls, Quebec (Kanada),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ebenen zur Versteifung des Kabels beiträgt. Bei Verwendung eines solchen Kabels als Anschlußkabel einer
beweglichen Elektrode für Elektroofen mit einer festen und einer beweglichen Anschlußstelle wird einerseits
eine ausreichende Beweglichkeit der Elektrode und andererseits eine derartige Stabilität des Kabels gewährleistet,
daß es zwischen seinen beiden Einspannstellen sich selbst frei tragend angeordnet werden
kann.
Zwecks näherer Erläuterung der Erfindung werden im folgenden einige in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines vollständigen, mit einem Kanal für die Kühlflüssigkeit versehenen Kabels,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Kabelendes mit Einzelheiten einer geeigneten Anschlußklemme und
einer Klemmverbindung.
Fig. 3 weitere Einzelheiten und einen Schnitt einer anderen Ausführungsform der Klemmverbindung und
Fig. 4 und 5 in schematischer Darstellung einen Calciumkarbidofen mit biegsamen Kabeln gemäß der
Erfindung.
Aus Fig. 1, die einen Querschnitt eines neuen wassergekühlten biegsamen Kabels darstellt, ergibt
sich die Anordnung der Hauptteile des Kabels. Um einen Kern 35 aus elastischem Material, beispielsweise
Neopren, herum ist ein biegsamer Leiter 34 verseilt. In der Mitte des Kerns 35 ist ein biegsames Metallband
36 eingebettet, das entweder flach oder in seiner Querrichtung gewellt sein kann. Ein äußeres biegsames
Rohr 32, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Leiters 34, begrenzt
einen Raum 40 für den Durchtritt einer Kühlflüssig-
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keit. Das biegsame Rohr 32 kann aus Metall bestehen, z. B. aus einem nahtlosen biegsamen Rohr oder aus
einem nichtmetallischen Material, beispielsweise aus Neopren. Für die Wahl des Materials ist in erster
Linie die Temperatur maßgebend, der das Kabel ausgesetzt ist. Wenn das biegsame Rohr 32 aus Metall
besteht, ist es vorzuziehen, eine Ummantelung 37 aus einem biegsamen hitzebeständigen bzw. feuerfesten
Material, beispielsweise aus Asbest, vorzusehen, um eine Lichtbogenbildung zu verhindern, die sonst auftreten
kann, wenn das Kabel Berührung mit anderen Gegenständen erhält, die ein abweichendes elektrisches
Potential haben. Die äußere Ummantelung wird, wie Fig. 3 zeigt, durch eine Klemme 38 oder durch andere
geeignete Mittel gehalten. Bei der Herstellung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das biegsame Metallband
36 zusammen mit dem elastischen Material 35 durch ein Mundstück zur Bildung eines Kerns von
kreisförmigem Querschnitt zu pressen. Der Kern kann hierbei mit einem Band 41 (Fig. 2 und 3) umwickelt ao
werden, das diesen während der nachfolgenden Bearbeitungsvorgänge, die vor dem Verseilen des biegsamen
Leiters um den Kern herum erforderlich sein können, beispielsweise beim Vulkanisieren des elastischen
Kerns, fest zusammenhält. Der biegsame Leiter 34 kann mit einem nicht scheuernden Band 43 umwickelt
sein, das durch eine Drahtumwicklung 44 oder durch andere geeignete Mittel gehalten wird, um zu
verhindern, daß der Kanal für die Kühlflüssigkeit blockiert wird. Dieses Band hat die Aufgabe, einen
Verschleiß infolge Relativbewegung zwischen dem biegsamen Leiter und dem äußeren biegsamen Rohr
zu verhindern und die Litzen des Leiters zusammenzuhalten. Vorzugsweise soll das Band porös und
widerstandsfähig gegen heißes Wasser, z. B. ein Band aus Glasfasern, sein. Gegebenenfalls kann irgendein
nicht scheuerndes hitzebeständiges Material, z. B. Neopren, in der Weise verwendet werden, daß Leiter
und Rohr nicht miteinander in Berührung kommen, ohne daß dabei der Kanal für die Kühlflüssigkeit verengt
oder blockiert wird.
Das biegsame Kabel ist in der üblichen Weise mit Metallklemmen versehen, z. B. mit einem Teil 30
(Fig. 2 und 3), der gewöhnlich aus Kupfer besteht, und dessen eines Ende zur elektrischen und mechanisehen
Verbindung mit dem mit einem elastischen Kern versehenen biegsamen Leiter ausgebildet ist, während
sein anderes Ende zur Verbindung mit einer in Fig. 2 bzw. 3 gezeigten Klemmenfassung 18 bzw. 19 dient.
Das biegsame Rohr 32 ist an den Klemmen befestigt, wobei Kanäle 29 und 31 mit dem Raum 40 für die
Durchleitung von Wasser oder einer anderen Kühlflüssigkeit in Verbindung stehen. Bei der in Fig. 2
gezeigten Ausführungsform ist der mit einem Kern versehene Leiter 34 im Aufnahmeende der Klemme
bei 39 und das biegsame Rohr 32 mit der Klemme 30 bei 33 verlötet. Der Leiter kann in den Klemmen
jedoch auch durch andere geeignete Mittel befestigt sein, beispielsweise mit Hilfe einer Klemmverbindung,
wenn das biegsame Rohr aus nichtmetallischem Material besteht.
Es gibt Fälle, bei denen eine Flüssigkeitskühlung der biegsamen Verbindungen nicht erforderlich ist
und die Verbindungen keinen hohen Umgebungstemperaturen ausgesetzt sind, z. B. bei elektrischen
Schweiß anlagen und bei den meisten Lichtbogenofen.
In den Fällen, in denen keine Flüssigkeitskühlung notwendig ist, können die Kabel lediglich aus einem
biegsamen Leiter mit einem elastischen Kern und mit Klemmen ohne Kühlflüssigkeitskanäle bestehen. 7«
Das biegsame Metallband in der Mitte des Kerns hat die Aufgabe, das Kabel selbsttragend zu machen,
wenn es, wie in Fig. 5 gezeigt, mit einem nach oben gewölbten Bogen 16 eingebaut ist. In dieser Lage
macht das biegsame Metallband das Kabel in einer senkrechten durch seine Mitte gelegten und in seiner
Längsrichtung verlaufenden Ebene biegsam und in irgendeiner Querrichtung starr.
Fig. 4 und 5, welche die Verwendung des neuen Kabels in einem Calciumkarbidofen darstellen, zeigen,
daß der durch einen Transformator 2 gelieferte niedergespannte Strom durch miteinander verdrillte (wechselweise
Plus und Minus) Zuführungsleitungen 3 zugeführt wird, welche soweit als möglich um den Ofen
herum bis zu Stellen geführt sind, von welchen aus die gesonderten Verbindungen mit den Elektroden so
kurz als möglich sind. Von diesen Stellen aus wird der Strom den Kontaktschuhen 10 durch schwere
Kupferrohre 7, 8 und 9 und über die vorangehend beschriebenen biegsamen Kabel 16 sowie durch schwere
Kupferrohre 19 zugeleitet. Ein Klemmring 14 und Klemmschrauben 15 dienen zur Bildung eines wirksamen
Kontaktes zwischen den Kontaktschuhen 10 und den Elektroden 11, 12 und 13. Die Kontaktschuhe
10 sind mit Metallzylindern 25 mechanisch verbunden, die die Elektroden umgeben und Teile des Elektrodenregelgetriebes
bilden, welches in der durch die Teile 26 angegebenen Richtung wirkt. Der Belastungsstrom
wird durch Heben oder Senken der Elektroden geregelt, wobei deren Eindringtiefe in die aus Kalk und
Koks bestehende Ofenbeschickung bei entsprechenden Veränderungen im elektrischen Widerstand der Beschickung
erhöht oder vermindert wird. Die biegsamen Zuführungsleitungen 16 passen sich den Bewegungen
der Elektroden an. Die schweren Rohre 7, 8, 9 und 19, die Kontaktschuhe 10 und der Klemmring
14 sowie die biegsamen Kabel 16 sind wassergekühlt, damit sie der Ofenhitze Widerstand leisten
können.
Die Höhenlage der waagerechten Verbindungen zwischen den miteinander verdrillten Zuführungsleitungen 3 (Fig. 5) und der Elektrode 13 wird durch
den für den Betrieb des Ofens unter ihnen erforderlichen Spielraum bestimmt. Da das Kabel 16 selbsttragend
ist, wenn seine Klemmen so angeordnet sind, daß es in Form eines nach oben gekrümmten Bogens
gehalten wird, kann es in der angegebenen Weise eingebaut werden. Um denselben Spielraum mit einem
hängenden Kabel zu erzielen, müßten die miteinander verdrillten Zuführungsleitungen 3 sowie das waagerechte
Rohr höher gelegt und die Länge des Rohres 19 vergrößert werden. Hieraus ergibt sich, daß durch das
neue Kabel die Möglichkeit geschaffen wird, die Länge und damit die Reaktanz des elektrischen Stromkreises
zu vermindern. Ferner wird durch die Verlängerung der miteinander verdrillten Zuführungsleitungen zur
Herabsetzung der Länge der gesonderten Verbindungen auch die Reaktanz des elektrischen Stromkreises
gegenüber der eines Karbidofens der üblichen Art vermindert, bei welchem sich die biegsamen Teile
der Verbindungen zu den Elektroden außerhalb des Ofens befinden. Es wurde z. B. festgestellt, daß die
Reaktanz bei 60 Hz für Karbidöfen üblicher Bauart und einem Leistungsverbrauch von 12000 kW etwa
1400 Mikroohm beträgt, während sie bei Verwendung der in Fig. 4 dargestellten Verbindungen sich nur auf
etwa 800 Mikroohm beläuft.
Aus der Anordnung des elastischen Kerns in der Mitte des Kabels und durch die Verseilung des biegsamen
Leiters um den Kern herum, so daß die Ge-
samtlänge jedes Elements des mit einem Kern versehenen Leiters (mit Ausnahme der elastischen Teile
des Kerns) unverändert bleibt, unabhängig davon, wie das Kabel in der durch die lange Achse des Streifens
und eine zu seiner Querachse senkrechten Linie bestimmten Ebene gebogen oder in Schleifen gelegt ist,
ergeben sich zahllose Vorteile, welche für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich sind.
10
Claims (4)
1. Biegsames, elektrisches Kabel, das als Anschlußkabel eines beweglichen Stromleiters, z. B.
einer beweglichen Elektrode für Elektroöfen, eine feste und eine bewegliche Anschlußstelle besitzt,
bei dem ferner um einen runden Kern aus hochelastischem Material mehrere biegsame Einzelleiter
verseilt angeordnet sind und das einen in Kabellängsrichtung etwa im Kern verlaufenden,
dort eingebetteten Metallflachkörper enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallflachkörper
ein in der Kabelmitte eingebettetes biegsames Metallband (36) angeordnet ist, das die Biegsamkeit
des Kabels zwischen seinen Einspannstellen nur in einer bestimmten Ebene zuläßt, während es
in anderen Ebenen zur Versteifung des Kabels beiträgt.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Metallflachkörper (36) enthaltende
Kabelseele von einem biegsamen, vorzugsweise metallischen Rohr (32) zur Durchleitung
von Kühlflüssigkeit umgeben ist und daß an den Kabelenden solche metallische Anschlußklemmen
für den elektrischen Strom angeordnet sind, die zugleich den Zusammenhalt der verschiedenen
Elemente des Kabels bewirken und bzw. oder als Anschlüsse für die Kühlflüssigkeit dienen (Fig. 2
und 3).
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem biegsamen Kühlrohr (32)
eine Ummantelung (37) aus feuerfestem Material angeordnet ist.
4. Kabel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer gegenseitigen
Berührung zwischen dem den Metallflachkörper (36) kreisförmig umschließenden Leiter (34)
und dem konzentrisch darüber angebrachten Kühlrohr (32) ein nicht scheuerndes Material so angeordnet
ist, daß es den freien Durchgang der Kühlflüssigkeit nicht behindert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 474 566, 571 049, 711922, 855 594;
Deutsche Patentschriften Nr. 474 566, 571 049, 711922, 855 594;
USA.-Patentschrift Nr. 2 504 777.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I. «09 638/305 9.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA1039113X | 1953-02-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039113B true DE1039113B (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=4173439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES37648A Pending DE1039113B (de) | 1953-02-18 | 1954-02-15 | Biegsames, elektrisches Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039113B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2212214A1 (de) * | 1972-03-14 | 1973-09-27 | Krupp Gmbh | Lamelliertes, stromfuehrendes band |
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DE571049C (de) * | 1927-12-17 | 1933-02-27 | Electrodes De La Savoie Soc D | Biegsamer, fluessigkeitsgekuehlter, elektrischer Leiter zur Stromzufuehrung an die Elektroden elektrischer Schmelzoefen |
DE711922C (de) * | 1938-08-05 | 1941-10-08 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Elektrisches Schweissmaschinenkabel |
US2504777A (en) * | 1946-10-03 | 1950-04-18 | Frederick S Wreford | Welding cable |
DE855594C (de) * | 1950-03-30 | 1952-11-13 | Mino Natale Bianco | Aufwickelvorrichtung fuer Verbindungskabel elektrischer Geraete |
-
1954
- 1954-02-15 DE DES37648A patent/DE1039113B/de active Pending
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