DE1039048B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Nitroalkanen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Nitroalkanen

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DE1039048B
DE1039048B DED22206A DED0022206A DE1039048B DE 1039048 B DE1039048 B DE 1039048B DE D22206 A DED22206 A DE D22206A DE D0022206 A DED0022206 A DE D0022206A DE 1039048 B DE1039048 B DE 1039048B
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DED22206A
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Inventor
Dr Ludwig Hueter
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/10Preparation of nitro compounds by substitution of functional groups by nitro groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Nitroalkanen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nitroalkanen, insbesondere Nitromethan, durch Alkylierung von Nitriten der Alkali- oder Erdalkalimetalle.
  • Es ist bekannt, zur Gewinnung von Nitroalkanen Alkali- oder Erdalkalinitrite nach folgender Gleichung zu alkylieren: CH3X + MeNO2 = .CH3 NO2 + MeX Bei dieser Umsetzung werden jedoch verhältnismäßig geringe Ausbeuten an dem gewünschten Nitroalkan erzielt, die auch dann nicht wesentlich über 50 °/o hinausgehen, wenn nach einem neueren Vorschlag die Nitritsalzlösung besonders gepuffert wird.
  • Der Grund hierfür liegt hauptsächlich darin, daß bisher keine Verfahren bekanntgeworden sind, nach denen die Bildung von Nebenprodukten, wie Alkylnitrit, Stickstoffoxyde, Kohlendioxyd usw., wirksam unterdrückt werden konnte. Abgesehen davon hat sich die Gewinnung von Nitroalkanen im technischen Umfang nach der obigen Umsetzung bisher nicht durchführen lassen, weil sie, vor allem bei größeren Mengen an Ausgangs stoffen, nur schwierig zu beherrschen ist.
  • Das beruht darauf, daß die Alkylierung ein stark exothermer Vorgang ist und daß es infolge der Heterogenität der Reaktionskomponenten leicht zu stoßweisen Reaktionsauslösungen kommt, deren Auswirkungen noch dadurch nachteilig verstärkt werden, daß die Entstehung gasförmiger Nebenprodukte ein starkes Schäumen des Reaktionsmediums hervorruft, das auch durch Antischaummittel nicht in tragbaren Grenzen gehalten werden kann. Dadurch treten überdies leicht Verluste, besonders von flüchtigen Alkylierungsmitteln, ein. Alles in allem besteht bei größeren Ansätzen, für den Fall der angestrebten totalen Umsetzung des Alkylierungsmittels, die Gefahr, daß die Umsetzung unter plötzlicher Auslösung »durchgeht« und sich dadurch ein gleichmäßiger Ablauf, wie er für einen Prozeß im technischen Ausmaß unerläßlich ist, nicht gewährleisten läßt.
  • Es ist ferner bekannt, Nitromethan durch Umsetzung eines Methylmonohalogenids, insbesondere von Methylbromid, mit einem Nitrit eines Alkali-oder Erdalkalimetalls oder des Ammoniums bei einem pn-Wert zwischen 6 und 10 umzusetzen. Hierbei muß man bei erhöhtem Druck arbeiten und erhält als Endprodukt ein Gemisch von Nitromethan mit nicht umgesetzten, leichtflüchtigen Alkalihalogeniden. Wenn man eine vollständige Umsetzung erreichen will, muß man einen erheblichen tSberschuß des Alkalihalogenids anwenden. Es bilden sich ferner in bedeutenden Mengen unerwünschte Nebenprodukte.
  • Auch hat man bisher kein wirksames Mittel gefunden, um die insbesondere bei höheren Temperaturen in nennenswertem Ausmaß ablaufende Hydrolyse der gebildeten Nitroalkane zu verhindern, die gleichfalls die Ausbeute außerordentlich beeinträchtigen kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß man eine wesentlich bessere Umsetzung von Alkali- oder Erdalkalinitriten mit Alkylierungsmitteln im alkalischen Medium bei erhöhter Temperatur und unter laufender Entfernung des gebildeten Nitroalkans unter Vermeidung der oben geschilderten Schwierigkeiten und Nachteile in einem kontinuierlichen Verfahren auch im technischen Maßstab durchführen kann, wenn man als Alkylierungsmittel Di alkylsulfate oder Alkylhalogenide verwendet, die Umsetzung bei einem p-Wert von mindestens 12 in einem kleinen Reaktionsraum unter Einhaltung einer kurzen Verweilzeit durchführt, und anschließend die Reaktionslösung schnell eindampft.
  • Die Reaktionstemperatur soll vorzugsweise mehr als 450 C betragen, zweckmäßig sogar mehr als 600 C.
  • Zur Erhöhung der Ausbeute und zur Förderung des glatten und gleichmäßigen Ablaufs der Umsetzung vereinigt man die Komponenten zweckmäßig unter lebhafter, vorzugsweise sogar turbulenter Bewegung.
  • Um diese Voraussetzungen zu erfüllen, bedient man sich nach einer bevorzugten Ausführungsform für die Durchführung der Umsetzung eines Durchlaufrührgefäßes oder noch besser eines Strömungsrohres, in das zur homogenen Vermischung die flüssigen Ausgangsstoffe mit Hilfe von Mischdüsen eingeführt werden.
  • Es wurde schon erwähnt, daß eine wesentliche Vorbedingung für die Ausführung des Verfahrens der Erfindung die rasche Entfernung des gebildeten Nitroalkans aus dem Umsetzungsgemisch ist, um zu vermeiden, daß die Lösung sich an größeren Mengen von Nitroalkanen anreichert; Man - kann die rasche und vollständige Verdampfung des Nitroalkans nicht in allen Fällen durch eine unbegrenzt hohe Reaktionstemperatur erreichen, da dadurch unter Umständen die schädliche Hydrolyse des Reaktionsproduktes gefördert wird. Infolgedessen bedient man sich nach einer bevorzugten Ausführungsform eines zusätzlichen Hochleistungsverdampfers, in den das Reaktionsgemisch etwa durch einen Überlauf aus dem Reaktionsgefäß laufend eingeführt wird, und zwar zusammen mit den bei der Umsetzung im Reaktionsgefäß, z. B. im Durchlaufrührgefäß oder Strömungsrohr, sich bildenden Brüden, die bereits einen Teil des gebildeten Nitroalkans enthalten. Im Hochleistungsverdampfer, für den sich sogenannte Dünnschichtverdampfer sehr bewährt haben, erfolgt eine rasche Abtrennung des Nitroalkans, gegebenenfalls als azeotropes Gemisch, mit dem Ergebnis, daß jede weitere schädliche Veränderung des gewünschten Produktes in Gegenwart der übrigen Reaktionspartner mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Die Verdampfung kann dabei bis zur Salzabscheidung bzw. bis zur Salztrockne getrieben werden.
  • Für die vollständige und gleichmäßige Durchmischung der Ausgangsstoffe kann es von Vorteil sein, wenn die Lösungen dieser Komponenten, bevor sie dem Reaktionsraum zugeführt werden, auf gleiche Dichte eingestellt sind. Auch kann nach einer anderen Ausführungsform, die sich vor allem für das Strömungsrohr bewährt hat, die Umsetzung unter Uberdruck vorgenommen werden. Schließlich hat sich auch die Vorwärmung einer oder beider Ausgangsstoffe auf etwa die Umsetzungstemperatur als zweckmäßig erwiesen.
  • Zur Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung dienen die nachstehenden Beispiele: Beispiel 1 Mit einer Doppelkolbendosierpumpe werden bei Atmosphärendruck einerseits 5 l/h einer 500/obigen stark alkalischen Natriumnitritlösung von p= 13,5, andererseits 2,5 kg/h Dimethylsulfat (9601zig, technisch) durch eine mit Warmwasser auf 80 bis 900 C beheizte Zuleitung in einen Liter-Durchfluß-Rührbehälter eingepumpt. Die heiße Reaktionslösung wird in kontinuierlichem Ablauf in einem Dünnschichtverdampfer bis zur Salztrockne verdampft. Das mit den Brüden übergehende Rohnitromethan scheidet sich nach dem Kühlen als farbloses bis hellgelbes Ol ab, etwa 10°/o Nitromethan bleiben im wäßrigen Destillat gelöst. Stündlich werden nach sofort erfolgender Rektifikation durchschnittlich 1,2 kg C H3 N °2 rein gewonnen. Bezogen auf die erste Methylgruppe des Dimethylsulfats ist der Umsatz quantitativ. Die zweite Methylgruppe wird dabei bis zu 306/o miterfaßt. Bezogen auf das gesamte Alkylierungsmittel beträgt der Umsatz 65edv der Theorie.
  • Das anfallende Natriummethylsulfat, gemischt mit Natriumnitrit, kann nach dem Verfahren des deutschen Patents 294 755 durch Anfeuchten mit Wasser, Verflüssigung durch gelindes Erwärmen und Erhitzen unter Rühren in Gegenwart alkalisch reagierender Salze weiter zu Nitromethan umgesetzt werden.
  • Dabei bewährt sich besonders ein Zusatz von Mg-Verbindungen, wie Mg S 04, Mg Cl2, Mg (OH)2.
  • Beispiel 2 In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wird bei der gleichen Reaktionstemperatur wie im Beispiel 1- aus Diäthylsulfat und Natriumnitrit von PH.=13,5 Nitroäthan hergestellt. Die Ausbeute liegt etwa 100/o niedriger als bei Nitromethan und beträgt etwa 58 0h der Theorie.
  • Beispiel 3 Mit Dosierpumpen werden aus einem Vorratsbehälter stündlich 1,9 kg flüssiges Methylbromid einerseits und 6 1 einer 250/oigen Natriumnitritlösung von PEX = 13 andererseits in einer Mischdüse intensiv zusammengemischt, in einem 30 m langen V4A-Spiralrohr auf 800 C kontinuierlich aufgeheizt und zur Umsetzung gebracht. Der an die Pumpe angeschlossene Reaktionsraum, bestehend aus der Mischdüse und dem Spiralrohr, wird während der Umsetzung durch Aufdrücken von Stickstoff auf einem Betriebsdruck von 10 atü gehalten. Über ein Drosselventil wird die Reaktionslösung in einen Verdampfer entspannt und ein großer Teil der Lösung verdampft.
  • Es bilden sich stündlich 1,1 kg Nitromethan/h, das sind etwa 90 0/o der Theorie.
  • Beispiel 4 In der gleichen Versuchsanordnung wie im Beispiel 3 werden unter 15 atü Vordruck und bei einer Badtemperatur für die Reaktionsspirale von 95 bis 980 C in die Mischdüse 1020 g Chlormethyl (flüssig) und 9 1 einer auf PER = 13 eingestellten, 180/oigen wäßrigen Natriumnitritlösung stündlich eindosiert, in der Spirale laufend zur Reaktion gebracht und in den Verdampfer entspannt. Etwa 1 kg Nitromethan (82 ovo der Theorie) stündlich werden bei der nachfolgenden Destillation erhalten.
  • PATENTANSPRUCBE-1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Nitroalkanen durch Alkylierung von Alkali-oder Erdalkalinitriten mittels Umsetzung im alkalischen Medium, bei erhöhter Temperatur, unter laufender Entfernung des gebildeten Nitroalkans, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylierungsmittel Dialkylsulfate oder Alkylhalogenide verwendet werden, die Umsetzung bei einem p-Wert von mindestens 12 in einem kleinen Reaktionsraum unter Einhaltung einer kurzen Verweilzeit vorgenommen und anschließend die Reaktionslösung schnell eingedampft wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter lebhafter, vorzugsweise turbulenter Bewegung des Reaktionsmediums durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung im Strömungsrohr durchgeführt wird, vorzugsweise unter Einleiten der flüssigen Reaktionskomponenten durch Mischdüsen.
    4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdampfer ein Dünnschichtverdampfer verwendet wird.
    5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskomponenten vorgewärmt in den Reaktionsraum eingebracht werden.
    6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter Überdruck vorgenommen wird.
    7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen der dem Reak- tionsraum zugeführten Ausgangsstoffe auf etwa gleiche Dichte eingestellt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 105 581, 2 117 931.
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