DE2101810B2 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Benzylalkohol - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von BenzylalkoholInfo
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- C07C33/18—Monohydroxylic alcohols containing only six-membered aromatic rings as cyclic part
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Description
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Benzylalkohol durch kontinuierliche Hydrolyse von Benzylchlorid und ist durch die
vorstehenden Patentansprüche gekennzeichnet.
Benzylalkohol ist eine wertvolle Chemikalie, die sich für die verschiedensten industriellen Anwendungszwekke eignet, beispielsweise als Lösungsmittel für Farbstoffsysteme und als Mischkomponente für Riechstoffe.
Bei vielen dieser Anwendungszwecke ist eine wesentliehe Voraussetzung der Verwendbarkeit von Benzylalkohol die, daß er praktisch frei von Verunreinigungen
und insbesondere von chlorierten Stoffen sein muß. Dies ist eine besonders schwerwiegende Beschränkung, da
Benzylalkohol üblicherweise durch alkalische Hydrolyse von Benzylchlorid hergestellt wird, das eine Quelle
für chlorierte Verunreinigungen darstellt. Diese Verunreinigungen sind darüber hinaus korrosiv und nach
üblichen Verfahren nicht leicht aus dem rohen Benzylalkoholprodukt zu entfernen, so daß zur Entfernung der chlorierten Verunreinigungen bis auf den
gewöhnlich geforderten sehr niedrigen Wert kostspielige und langwierige Verfahren angewendet werden
müssen. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wird die Hydrolyse gewöhnlich so durchgeführt, daß sie praktisch bis zur Vollständigkeit abläuft, um die Anwesenheit
von wesentlichen Mengen nicht-umgesetzten Benzylchlorids in dem rohen Alkoholprodukt auszuschließen.
Die Anwendung dieses Verfahrens erfordert jedoch, insbesondere bei einer Durchführung in einem großtechnischen Maßstabe lange Hydrolysezeiten, die oft bis
zu 20 oder 30 Stunden oder mehr betragen, wenn praktisch das gesamte Benzylchlorid hydrolysiert
werden solL Um diese langen Reaktionszeiten zu erzielen, muß die Hydrolyse im allgemeinen ansatzweise
(chargenweise) durchgeführt werden, was verschiedene schwel wiegende Nachteile mit sich bringt Abgesehen
von den ungünstigen wirtschaftlichen Aspekten der diskontinuierlichen Arbeitsweise muß, um die diskontinuierliche Arbeitsweise wirksam durchführen zu können, das Verhältnis von wäßriger alkalischer Phase zur
Benzylchloridphase minimal gehalten werden, um pro
to Ansatz mehr Alkohol zu produzieren. Dies führt jedoch zu einer wesentlichen Zunahme an dem unerwünschten
Nebenprodukt Dibenzyläther und verlängert pußerdem die zur Hydrolyse praktisch des gesamten Benzylchlorids erforderliche Hydrolysezeit Trotz der Nachteile
is der diskontinuierlichen Arbeitsweise ist dieses Verfahren im allgemeinen noch das industrielle Standardverfahren, das zur Hydrolyse von Benzylchlorid zu
Benzylalkohol verwendet wird, da die kritische Anforderung der Verwendung eines praktisch chlorfreien
Produkts die wirtschaftlichen Vorteile der kontinuierlichen Arbeitsweise aufwiegt
Ziel der Erfindung ist es daher, ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Benzylalkohol durch
kontinuierliche Hydrolyse von Benzylchlorid anzuge
ben, bei dem ein Alkoholprodukt erhalten werden kann,
das praktisch frei von jeglichem nicht-umgesetztem Benzylchlorid ist Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es,
ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Benzylalkohol durch kontinuierliche Hydrolyse von
Benzylchlorid anzugeben, mit dessen Hilfe es möglich ist praktisch das gesamte Benzylchlorid in Benzylalkohol umzuwandeln, wobei gleichzeitig nur eine vernachlässigbar kleine Menge des unerwünschten Nebenprodukts Dibenzyläther gebildet wird.
Die Ziele der Erfindung werden dadurch erreicht, daß
man die Hydrolyse von Benzylchlorid unter Anwendung einer sich wechselseitig beeinflussenden Kombination
von Verfahrensstufen oder Verfahrensrr.erkmalen durchführt, die die kontinuierliche Einführung von
Benzylchlorid und einer wäßrigen alkalischen Lösung in eine Hydrolysezone mit einer derart einregulierten
Geschwindigkeit (Rate), daß innerhalb dieser Zone eine turbulente Strömung erzeugt wird, die Hydrolyse des
Benzylchlorids zu Benzylalkohol bei erhöhter Tempera
tür und erhöhtem Druck innerhalb der Hydrolysezone,
den kontinuierlichen Abzug des Reaktionsabstromes aus der Hydrolysezone und die anschließende Gewinnung des darin enthaltenen Benzylalkoholprodukts
umfaßt. Die Anwendung dieser Kombination von
Verfahrensmerkmalen oder Verfahrensschritten zur
Durchführung der Hydrolyse von Benzylchlorid ermöglicht die kontinuierliche Herstellung eines rohen
Benzylalkoholprodukts, das praktisch frei von nicht-umgesetztem Benzylchlorid ist und das darüber hinaus eine
minimale Menge an unerwünschtem Nebenprodukt Dibenzyläther enthält.
Die zur Durchführung der Hydrolyse des Benzylchlorids in die Hydrolysezone eingeführte wäßrige alkalische Lösung besteht aus Wasser und einer alkalischen
bo Komponente. Diese alkalische Komponente besteht aus mindestens einer Verbindung aus der Gruppe dsr
Alkalimetall- und Erdalkalimetallhydroxyde oder -carbonate. Zu der Gruppe der als alkalische Komponente
verwendbaren alkalischen Stoffe gehören auch solche
Verbindungen, wie z. B. Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat oder Calciumhydroxyd. Unter den verschiedenen
verwendbaren Stoffen werden Natriumhydroxyd und Natriumcarbonat bevorzugt verwendet und Natrium-
21 Ol
carbonat ist besonders bevorzugt, wenn sehr geringe
Mengen des Nebenprodukts Dibenzyläther erwünscht sind. Die relativen Mengenverhältnisse von Wasser und
alkalischer Komponente in der wäßrigen alkalischen Lösung sind wichtig für den Erfolg des Verfahrens und
sie müssen innerhalb eines bestimmten Bereiches liegen, wenn das Verfahren wirksam sein soll zur Herstellung
eines von Dibenzyläther praktisch freien Benzylalkoholprodukts innerhalb extrem kurzer Reaktionszeiten.
Zwar können die relativen Mengenverhältnisse von ι ο Wasser zu alkalischer Komponente in Abhängigkeit
von verschiedenen Faktoren, beispielsweise der jeweils verwendeten alkalischen Komponente, variiert werden,
die alkalische Komponente sollte jedoch im allgemeinen in der alkalischen Lösung in einer Menge innerhalb des
Bereiches von etwa 2 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf die Lösung, vorliegen. Ein engerer Bereich ist
bevorzugt, insbesondere, um die Bildung von Dibenzyläther
minimal zu halten und die Reaktionsgeschwindigkeit maximal zu halten und er liegt vorzugsweise, wenn
Natriumcarbonat als alkalische Komponente verwendet wird, bei etwa 5 bis 15 oder etwa 10 Gew.-%, bezogen
auf die Lösung.
Aufgrund der Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der kontinuierlichen Hydrolyse von
Benzylchlorid zu Benzylalkohol kann das in die Hydrolysezone eingeführte und mit der wäßrigen
alkalischen Lösung in Berührung gebrachte Benzylchlorid mit anderen verwandten chlorierten Stoffen,
beispielsweise Benzalchlorid und Benzotrichlorid, ver- )o mischt sein, ohne daß dadurch der Wirkungsgrad der
Hydrolyse wesentlich beeinträchtigt wird. Da ein solcher Stoff aber die leichte Gewinnung eines
hochreinen, rohen Benzylalkohoiprodukts stören kann, wird in die Hydrolysezone vorzugsweise ein solches v>
Benzylchlorid eingeführt, das praktisch frei von diesen Stoffen ist Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird das Benzylchlorid in Mischung mit einem inerten Lösungsmittel in die Hydrolysezone
eingeführt Die Verwendung eines solchen Lösungsmit- 41) tels ermöglicht eine weitere Herabsetzung der Bildung
des Dibenzyläther-Nebenprodukts auf einen nahezu vernachlässigbaren Wert und als Produkt ein extrem
reines, rohes Benzylalkoholprodukt, das praktisch frei von Dibenzyläther ist Aromatische Kohlenwasserstoff- v>
lösungsmittel, in denen sowohl das Benzylchlorid als auch das Benzylalkoholprodukt löslich sind, haben sich
als geeignetes inertes Lösungsmittel erwiesen und dazu gehören Lösungsmittel, wie z. B. Benzol, Xylol, Toluol
oder Äthylbenzol oder Mischungen davon, wobei Toluol 5» besonders bevorzugt ist Die Menge an verwendetem
Lösungsmittel kann je nach dem speziell verwendeten Lösungsmittel oder der verwendeten Lösungsmittelkombination
variiert werden. Im allgemeinen sollte jedoch die Lösungsmittelmenge innerhalb des Bereiches v,
von etwa 0,5 bis etwa 2 Gewichtsleilen Lösungsmittel auf 1 Gewichtsteil Benzylchlorid liegen, wobei ein
Bereich von etwa 8 Teilen Lösungsmittel auf 10 Teile Benzylchlorid bis etwa 10 Teile Lösungsmittel auf etwa
8 Teile Benzylchlorid oder etwa gleiche Gewichtsteile t>o Lösungsmittel und Benzylchlorid bevorzugt sind,
insbesondere wenn Lösungsmittel, wie Toluol, verwendet werden.
Die Hydrolysezone, in der das Benzylchlorid und die wäßrige alkalische Lösung zur Erzielung der Hydrolyse tn
des Benzylchlorids zu Benzylalkohol miteinander in Reaktionskontakt gebracht werden, kann aus irgendeinem
Standard-Reaktor bestehen, in dem Flüssigphasenreaktionen
kontinuierlich bei erhöhten Temperaturen und Drucken durchgeführt werden können. Der als
Hydrolysezone verwendete Reaktor sollte jedoch in der Lage sein, das Benzylchlorid und die wäßrige alkalische
Lösung in einem stark gerührten Zustand mit minimaler Entmischung der Reaktionsteilnehmer zu halten und er
sollte in der Lage sein, eine Vielzahl von theoretischen Mischstufenäquivalenten in Reihe zu liefern. Der hier
verwendete Ausdruck »eine theoretische Stufe« ist definiert als das Äquivalent eines gut gemischten
Kessels, der gleiche Konzentrationen in dem Kessel und in dem Kesselabstrom liefert Zweckmäßigerweise kann
ein Reaktor mit einem äußeren Mantel und einem inneren Rohr verwendet werden, in dem die Reaktionsteilnehmer innerhalb eines einzigen, kontinuierlichen
Rohres fließen, das zu einer kontinuierlichen Schlange innerhalb des Mantels oder Gehäuses geschlossen ist
und in dem die rohrförmige Reaktorschlange von außen durch ein über das durch den äußeren Mantel begrenzte
Rohr fließendes Heizmedium erwärmt wird. Bei Verwendung dieses kontinuierlichen Rohr- oder Pipeline-Reaktor-Typs
sollte dieser mindestens das Äquivalent von 50 bis 500 theoretischen Mischstufenäquivalenten
in Reihe und ein Längen/Durchmesser-Verhältnis von mindestens etwa 1000/1 aufweisen.
Bei der Einführung der wäßrigen alkalischen Lösung und des Benzylchlorids mit oder ohne ein beigemischtes
Lösungsmittel in die Hydrolysezone ist es für den Erfolg des Verfahrens, insbesondere im Hinblick auf die
Bildung eines von nicht-umgesetztem Benzylchlorid sowie von Dibenzyläther praktisch freien Alkoholprodukts,
wesentlich, daß das Benzylchlorid und die wäßrige alkalische Lösung in einem stark gerührten und
gründlich gemischten Zustand innerhalb der Hydrolysezone vorliegen. Dies wird e. f indungsgemäß leicht
dadurch erzielt, daß man das Benzylchlorid und die wäßrige alkalische Lösung mit einer solchen Geschwindigkeit
in die Hydrolysezone einführt, die ausreicht, um eine turbulente Strömung innerhalb der Hydrolysezone
zu erzeugen. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Reaktionsteilnehmer unterhalb des zur Erzeugung einer
turbulenten Strömung erforderlichen Wertes liegt, d. h. wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Reaktionsteilnehmer
in dem laminaren Strömungsbereich liegt, dann schreitet die Hydrolyse nicht innerhalb einer vernünftigen
Reaktionszeit bis zur praktischen Vervollständigung fort, so daß einer der Hauptvorteile des
erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich die praktisch vollständige Umwandlung des Benzylchlorids, nicht
erzielt wird. Während die Zuführungsgeschwindigkeit für die Reaktionsteilnehmer ausreichend hoch sein muß,
um eine turbulente Strömung innerhalb der Hydrolysezone zu erzeugen, kann die jeweils gewählte Geschwindigkeit
oberhalb des minimalen Schwellenwertes für eine turbulente Strömung variiert werden, wobei die
jeweils gewählte Geschwindigkeit von verschiedenen Faktoren, beispielsweise dem Typ des in der Hydrolysezone
verwendeten Reaktors, dem gewünschten Druckabfall innerhalb des Reaktors sowie der zur Erzielung
der praktisch vollständigen Umwandlung des Benzylchlorids bei der jeweiligen Arbeitstemperatur und dem
jeweiligen Arbeitsdruck erforderlichen Reaktorverweilzeit abhängt. Zweckmäßigerweise kann die richtige
Geschwindigkeit leicht dadurch bestimmt werden, daß man die zur Erzielung einer Reynolds-Zahl von
mindestens oberhalb etwa 4000 und innerhalb eines Bereiches von bis zu 80 000, wobei typische Reynolds-Zahlen
innerhalb des Bereiches von etwa 5000 bis
21 Ol
60 000 liegen, erforderliche Strömungsgeschwindigkeit
errechnet Der hier verwendete Ausdruck »Reynolds-Zahl« kann durch den Ausdruck LVqIμ definiert
werden, wobei L eine charakteristische lineare Größe der Apparatur, durch die der Strom fließt, V die lineare
Geschwindigkeit, ρ die Dichte und μ die absolute Viskosität bedeuten und sie kann nach Verfahren
bestimmt werden, die in »Perry's Chemical Engineer's Handbook, vierte Auflage, McGraw—Hill, New York,
196?, angegeben sind.
Bei der Einführung des Benzylchlorids und der wäßrigen alkalischen Lösung in die Hydrolysezone
können zwar verschiedene Verfahren angewendet werden, die besten Ergebnisse, insbesondere im
Hinblick auf die Bildung einer minimalen Menge Dibenzyläther, werden aber erzielt, wenn sie in
Mischung, vorzugsweise in einem stark gerührten und gründlich gemischten Zustand, in die Hydrolysezone
eingeführt werden. Dies kann leirht dadurch erzielt werden, daß man zuerst die wäßrige alkalische Lösung
und das Benzylchlorid in getrennten Strömen in den jeweils gewünschten Mengenverhältnissen in eine
Mischzone einführt, in der die zwei getrennten Ströme miteinander gemischt und dann in Form eines einzigen
Beschickungsstromes in die Hydrolysezone eingeführt werden.
Die relativen Mengenverhältnisse von in die Hydrolysezone eingeführtem Benzylchlorid und wäßriger
alkalischer Lösung können variiert werden. Im allgemeinen sollte jedoch zur Erzielung innerhalb extrem kurzer jo
Reaktionszeiten eines von nicht-umgesetziem Benzylchlorid sowie von Dibenzyläther praktisch freien
Alkoholprodukts die in der wäßrigen alkalischen Lösung enthaltene alkalische Komponente in einem
Überschuß über die zur Hydrolyse jedes in die js Hydrolysezone eingeführten Mols Benzylchlorid erforderlichen
stöchiometrischen Menge aufrechterhalten werden. Zwar kann die Höhe des Überschusses der
alkalisch2n Komponente je nach der speziell verwendeten alkalischen Komponente variiert werden, er liegt
jedoch im allgemeinen innerhalb eines Bereiches von etwa 1 bis 5 Molprozent bis zu 60 bis 75 Molprozent
oberhalb der zur Hydrolyse jedes Mols Benzylchlorid erforderlichen stöchiometrischen Menge. Zweckmäßigerweise
wird ein engerer Bereich verwendet, insbesondere, um die verwendete Menge an alkalischer
Komponente minimal zu halten und dieser liegt vorzugsweise bei etwa 5 bis etwa 15 oder etwa 10
Molprozent oberhalb der stöchiometrischen Menge. Wenn einmal die jeweilige Menge an alkalischer
Komponente für jedes Mol zugeführtes Benzylchlorid festgelegt worden ist, kann die Menge an Wasser in der
alkalischen Lösung so eingestellt werden, daß die gewünschte Konzentration für die Menge der alkalischen
Komponente innerhalb der oben angegebenen Bereiche erhalten wird.
Die zur Durchführung des kontinuierlichen erfindungsgemäßen Verfahres angewendeten Bedingungen
stellen einen wesentlichen Faktor zur Beeinflussung des Erfolges des Verfahrens zur kontinuierlichen Herstel- t,o
lung eines rohen, von wesentlichen Mengen nicht-umgesetztem Benzylchlorid und Dibenzyläther praktisch
freien Alkoholprodukts mit hohen Reaktionsgeschwindigkeiten dar. Deshalb soll die innerhalb der Hydrolysezone
angewendete Temperatur einen hohen Wert b5 innerhalb des Bereiches von etwa 150 bis 350° C haben.
Beim Arbeiten unterhalb dieses Temperaturbereiches werden nicht die zur kontinuierlichen Arbeitsweise
erforderlichen hohen Reaktionsgeschwindigkeiten erzielt und ein Arbeiten oberhalb dieses Temperaturbereiches
würde unwirtschaftlich hohe Drucke erfordern. Die innerhalb dieses Bereiches für die maximale Umwandlung
des Benzylchlorids ohne gleichzeitige Bildung von wesentlichen Mengen an Dibenzyläther innerhalb sehr
kurzer Reaktionszeiten jeweils optimale Temperatur variiert je nach Art und Menge der alkalischen
Komponente innerhalb der wäßrigen alkalischen Lösung, je nach Molverhältnis der alkalischen Komponente
zum Benzy'chlorid sowie je nach Grad der turbulenten Mischung der Reaktionsteilnehmer innerhalb
der Hydrolysezone. Im allgemeinen werden jedoch maximale Ergebnisse erzielt, wenn die Hydrolyse bei
einer Temperatur innerhalb des Bereiches von etwa 180 bis 275° C oder bei etwa 250° C durchgeführt wird. Der
in Verbindung mit diesen Temperaturen angewendete Druck kann variiert werden, jedoch muß der angewendete
Druck mindestens einen solchen Wert haben, daß die Reaktionsteilnehmer bei den Arbeitstemperaturen
in flüssiger Phase gehalten werden. Beim Arbeiten innerhalb der oben angegebenen Temperaturbereiche
liegt der Arbeitsdruck innerhalb der Hydrolysezone, typischerweise innerhalb eines Bereiches von etwa 10,5
bis etwa 169 kb/ m2 (150 bis 2400 psi) oberhalb des Atmosphärendrucks, vorzugsweise innerhalb des Bereiches
von etwa 10,5 bis 67 kg/cm2 (150 bis 950 psi) oder bei etwa 42 kg/cm2 (600 psi).
Die Reaktionszeit oder die Verweilzeit der Reaktionsteilnehmer innerhalb der Hydrolysezone, die zur
Erzielung einer praktisch vollständigen Umwandlung des Benzylchlorids bei gleichzeitig minimaler Bildung
von Dibenzyläther erforderlich ist, variiert je nach Zusammensetzung der wäßrigen alkalischen Lösung,
insbesondere im Hinblick auf die Art und die Konzentration der alkalischen Komponente, den
innerhalb der Hydrolysezone erzeugten Turbulenzgrad, die Anzahl der theoretischen Mischstufenäquivalente in
Reihe sowie der Temperatur, bei der die Hydrolyse stattfindet. Wenn die Hydrolyse bei der Kombination
der erfindungsgemäßen Verfahrensmerkmale durchgeführt wird, kann die zur Umwandlung praktisch des
gesamten Benzylchlorids in Benzylalkohol erforderliche Reaktionszeit oder Verweilzeit jedoch typischerweise
extrem kurz sein und beispielsweise innerhalb des Bereiches von 1 bis 2 Minuten liegen, wenn bei 19O0C
gearbeitet wird.
Nach der Durchführung der Hydrolyse innerhalb der Hydrolysezone kann der aus der Zone austretende
Abstrom nach üblichen Verfahren zur Gewinnung des darin enthaltenen Benzylalkohoiprodukts behandelt
werden. So kann beispielsweise der Abstrom nach dem Abkühlen zuerst in einen Gas-Flüssigkeits-Abscheider
überführt werden, in dem die während der Hydrolyse gebildeten, normalerweise gasförmigen Stoffe, beispielsweise
Kohlendioxyd, das bei Verwendung von Natriumcarbonat gebildet wird, von der flüssigen Phase
des Reaktionsabstroms abgetrennt werden können. Der von gasförmigen Stoffen freie Abstrom kann dann in
eine Auftrennzone überführt werden, in der die hauptsächlich aus Benzylalkohol bestehende organische
ölphase von der wäßrigen Phase des Abstroms abgetrennt werden kann. Da dieses rohe Produkt von
nicht-umgesetztem Benzyichiorid und Dibenzyläther praktisch frei ist, ist es nicht erforderlich, dieses einer
gründlichen Reinigung nach üblichen Verfahren, wie sie normalerweise zum Reinigen eines rohen Benzylalkohoiprodukts
angewendet werden, zu unterziehen. Das
21 Ol
rohe Produkt kann nämlich für viele Anwendungszwekke von Benzylalkohol ohne weitere Reinigung direkt
verwendet werden. Wenn jedoch ein extrem reines Alkoholprodukt erforderlich ist, besteht die einzige,
erforderliche weitere Reinigung in einer einfachen Destillation des rohen Produktes unter Bildung eines
hochreinen Alkohols. Wenn in dem Verfahren ein Lösungsmittel verwendet wird, so kann dieses durch
Destillation vor oder gleichzeitig mit der Endreinigungsdestillation
von dem rohen Alkoholprodukt ι ο abgetrennt werden.
Das kontinuierliche Verfahren der Erfindung kann nach verschiedenen Verfahresweisen durchgeführt
werden und ein typisches Verfahren besteht darin, daß man einer. Strom von Benzylchlcrid mit oder ohne ein
beigemischtes Lösungsmittel, wie z. B. Toluol, und einen zweiten Strom einer wäßrigen alkalischen Lösung, die
Wasser und eine alkalische Komponente, wie z. B. Natriumcarbonat, enthält, in eine Mischzone einführt.
Das Mengenverhältnis von Wasser zu alkalischer Komponente wird auf die gewünschte Konzentration
eingestellt, wobei die Menge an alkalischer Komponente auf den richtigen Wert des stöchiometrischen
Überschusses über die zur Hydrolyse von jedem Mol Benzylchlorid erforderliche Menge hinaus eingestellt
wird. Die beiden Ströme werden miteinander kombiniert und kontinuierlich in der Mischzone vermischt und
gewünschtenfalls auf eine geeignete Vorreaktionstemperatur erwärmt und dann mittels einer Pumpeneinrichtung
in Form eines einzigen Beschickungsstromes in eine Hydrolysezone eingeführt. Die Hydrolysezone
besteht bei dieser Erläuterung aus einem Reaktor mit einem äußeren Mantel und einem inneren Rohr, wobei
der Beschickungsstrom in ein langgestrecktes Rohr eingeführt wird, das eine innerhalb des äußeren Mantels
angeordnete kontinuierliche Schlange bildet. Die Temperatur des Rohres wird auf dem gewünschten
Wert gehalten, indem man ein gasförmiges oder flüssiges Heizmedium über das Rohr leitet und der
Druck innerhalb des Rohres wird durch Regulierung der Pumpeneinrichtung in Verbindung mit einer Ventileinrichtung
an der Auslaßseite des Rohres einreguliert Die Strömungsgeschwindigkeit des Beschickungsstromes
wird auf den zur Erzielung der gewünschten turbulenten Strömung innerhalb des langgestreckten Rohres der
Hydrolysezone erforderlichen Wert eingestellt. Der kontinuierliche Abstrom aus der Hydrolysezone wird
zuerst durch eine Kühlzone geleitet, in welcher der Abstrom unter die Reaktionstemperatur abgekühlt
wird, und dann wird er durch eine Gas-Flüssigkeits-Abscheidezone
geführt, in der irgendwelche während der Hydrolyse gebildete Gase, z. B. Kohlendioxyd durch
Zersetzung von Natriumcarbonat, von dem flüssigen Reaktionsabstrom abgetrennt werden. Der gasfreie
flüssige Reaktionsabstrom wird dann in eine Auftrennzone, beispielsweise ein kontinuierliches Klärgefäß
(Dekantiergefäß), überführt, in der die an Benzylalkohol
reiche organische ölphase von der wäßrigen Phase des
Reaktionsabstroms abgetrennt wird. Die wäßrige Phase
wird dann in eine Abscheidezone, beispielsweise einen Extraktor, überführt, in der die wäßrige Phase mit einem
geeigneten Lösungsmittel, z.B. Toluol, in Berührung
gebracht werden kann, um jeglichen darin enthaltenen restlichen Benzylalkohol zu extrahieren. Nach der
Entfernung des Lösungsmittels durch Destillation wird beispielsweise der gewonnene Benzylalkohol in einen
Vorratsbehälter geleitet Die in erster Linie aus rohem Benzylalkohol zusammengesetzte organische Phase
wird direkt in den Vorratsbehälter geleitet oder sie wird gewünschtenfalls in eine Reinigungszone, beispielsweise
eine Destillationskolonne, überführt und der Benzylalkohol wird daraus in einem hochreinen Zustand
praktisch frei von nicht-umgesetztem Benzylchlorid und Dibenzyläther, gewonnen. Wenn ein inertes Lösungsmittel,
z. B. Toluol, in dem Verfahren verwendet wird dann wird die organische ölphase zuerst in eine
Lösungsmittelabtrennzone überführt, um das Lösungsmittel vor der Einführung der organischen Phase in den
Lagerungsbehälter oder in die Reinigungszone zu entfernen.
Das folgende Beispiel soll das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde zur kontinuierlichen Herstellung von Benzylalkohol auf die
folgende Art und Weise angewendet:
Die für eine Reihe von Verfahrensansätzen verwendete Hydrolysiervorrichtung bestand aus einem Reaktor
mit einem äußeren Mantel und einem inneren Rohr, in dem das Rohr ein kontinuierliches Rohr war, das die
Form eines Ringes (Bündels) einer Länge von 6 m (20 feet) mit Doppelkniestücken hatte. Das innerhalb des
Mantels oder des Gehäuses angeordnete kontinuierliche Rohr bestand aus einem Rohr aus einer Legierung
mit hohem Nickelgehalt mit einer Länge von etwa 144 m (480 feet) und einem Innendurchmesser von
0,683 cm (0,269 inches). Entlang der Rohrlänge waren in
Abständen von 36, 66, 90 und 132 m (120, 220, 300 und 440 feet) von dem Einlaß Ausiaßöffnungen für die
Probenentnahme vorgesehen. Das Reaktionsrohr wurde durch Einleiten einer erhitzten Flüssigkeit über die
Außenseite des innerhalb des Gehäuses angeordneten Rohres erwärmt Der aus Benzylchlorid, das in
bestimmten Ansätzen mit einem Lösungsmittel vermischt war, und einer wäßrigen alkalischen Lösung,
bestehend aus einer alkalischen Komponente und Wasser, bestehende Beschickungsstrom wurde mit Hilfe
einer Pumpe in die Hydrolysiervorrichtung eingeführt, die so einreguliert wurde, daß die gewünschte
Strömungsgeschwindigkeit erzielt wurde. Der Druck in der Hydrolysiervorrichtung wurde durch ein Ventil am
Auslaßende des Rohres reguliert Bei den Ansätzen, bei denen ein Lösungsmittel verwendet wurde, wurde
dieses in gleichen Gewichtsteilen mit dem Benzylchlorid verwendet
Der aus der Hydrolysiervorrichtung austretende kontinuierliche Abstrom wurde zuerst in einen Wärmeaustauscherkühler
und dann in einen Gas-Flüssigkeits-Abscheider überführt, in dem alle normalerweise
gasförmigen Stoffe von der flüssigen Reaktionsphase abgetrennt wurden. Der gasfreie flüssige Strom wurde
dann in eine kontinuierliche Kläreinrichtung überführt, in der die den größeren Anteil des rohen Benzylalkoholprodukts
enthaltende organische ölphase von der wäßrigen Phase abgetrennt und ohne weitere Reinigung
analysiert wurde. Es wurde eine Reihe von verschiedenen Versuchen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
durchgeführt, wobei verschiedene Verfahrensbedingungen angewendet wurden und die in diesen Versuchen
erhaltenen Ergebnisse sowie die dabei angewendeten Bedingungen sind in den folgenden Tabellen zusammengefaßt
Beschickung der Hydrolysiervorrichtung
10
Ver- Benzylchlorid such Einfiihrungs-Nr. geschwindigkeit
kg(lbs)/ Mol/min. kg(lbs)/min. kg(lbs)/
Lösungsmittel H2O | Wäßrige alkalische Lösung | Über | Konzen | Gesamt- |
Art des Lösungsmittels |
Alkalische Komponente | schuß | tration | be- schickungs |
Einführungs | Art Zuführungsgeschw. | in% | in Gew.-% | geschwin |
geschwindigkeit | digkeit | |||
in kg | ||||
kg(lbs)/ Mol/min.
(lbs)/min.
0.579 (1,276) 0,360 (0,794) 0,286 (0,631) 0,468 (1,030) 0,255 (0,561)
0,408 (0,898)
0,0101 0,00627 -
0,00498 -
0,00814 0,00444
0,00709
Toluol 0,254(0,561) Toluol 0,407(0,898)
2,84 Na2CO, 0,316 0,00655 30 10
(6,255) (0,695)
1.47 Na2CO3 0,244 0,00508 62 14,5
(3,232) (0,538)
0,976 Na2CO3 0,146
(2,158) (0,322)
1.48 NaOH 0,165 (3,271) (0,364)
1,42 Na2CO3 0,157 0,00327 47,5 10
(3,128) (0,347)
1,46 NaOH 0,162 (3,204) (0,356)
0,00304 22 13,0
0,00909 11,7 10,0
0,00909 11,7 10,0
0,00890 25,3 10
3,74
(8,226) 1,62
(3,564)
(8,226) 1,62
(3,564)
1,41
(3,111)
(3,111)
2.12
(4,665)
(4,665)
2,08
(4,597)
(4,597)
2,43
(5,356)
(5,356)
Tabelle II Hydrolysebedingungen
Ver- Temp. Druck in kg/cm2 Reynolds-Zahl Verweilsuch
in "C (Austritts- zeit Nr. (psig) bedingungen) in Min.
Zusammensetzung des Produkts
190 270 191 260 190 253
Versuch Nicht-umgewandeltes Dibenzyläther in Nr. Benzylchlorid in Gew.-% Gew.-%
11550 | 0,56 | 1 | 0,032 | 3,40 | |
22,1 (300) | 5000 | 2,44 | 2 | 0,004 | 4,20 |
64,3 (900) | 4 360 | 1,91 | 3 | 0,448 | 3,90 |
22,1 (300) | 6 560 | 2,82 | 40 4 | 0,0004 | 10,8 |
50,2 (700) | 6450 | 1,75 | 5 | 0,039 | 0,56 |
18,6 (250) | 7 540 | 2,33 | 6 | 0,0004 | 2,50 |
50,2 (700) | |||||
Claims (4)
1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Benzylalkohol durch Hydrolyse von Benzylchlorid in
einer alkalischen wäßrigen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man das Benzylchlorid
in Mischung mit einem Oberschuß über die zur Hydrolyse erforderliche stöchiometrische Menge
einer 2 bis 20 Gew.-% eines Alkali- oder Erdalkalihydroxids oder -carbonate enthaltenden
Lösung kontinuierlich mit einer zur Erzielung einer Reynold'schen Zahl von über 4000 ausreichenden
Strömungsgeschwindigkeit in die Hydrolysezone einführt, dort die Hydrolyse bei einer Temperatur
von 150 bis 3500C unter einem Druck, bei dem sich
sämtliche Reaktionsteilnehmer in der flüssigen Phase befinden, durchführt, und den Benzylalkohol
enthaltenden Abstrom aus der Hydrolysezone kontinuierlich abzieht und aufarbeitet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse bei einer
Temperatur zwischen 180 und 275° C durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Benzylchlorid in
Mischung mit 0,5 bis etwa 2 Gewichtsteilen eines inerten Lösungsmittels je 1 Gewichtsteil Benzylchlorid in die Hydrolysezone einführt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß man als inertes Lösungsmittel Toluol
einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712101810 DE2101810B2 (de) | 1971-01-15 | 1971-01-15 | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Benzylalkohol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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- 1971-01-15 DE DE19712101810 patent/DE2101810B2/de not_active Withdrawn
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