DE1039023B - Verfahren zum Faerben von Polyester- und Cellulosetriacetatfasern - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Polyester- und Cellulosetriacetatfasern

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DE1039023B
DE1039023B DEP17203A DEP0017203A DE1039023B DE 1039023 B DE1039023 B DE 1039023B DE P17203 A DEP17203 A DE P17203A DE P0017203 A DEP0017203 A DE P0017203A DE 1039023 B DE1039023 B DE 1039023B
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Harold P Landerl
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EI Du Pont de Nemours and Co
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Description

  • Verfahren zum Färben von Polyester-und Cellulosetriacetatfasern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Färben von Polyesterfasern, z. B. solchen aus Polyäthylen:tarephthala:t oder Cellulosetriaceta.t.
  • Fasern der obigen Art sind wegen ihrer hy drophoben Natur gewöhnlich schwierig zu färben:. So wurde zwar festgestellt, daß Dispersionsfarbstoffe, die ursprünglich für Cellulose-21/2-aceta,t entwickelt worden waren, eine gewisse Affinität zu Polyesterfasern besitzen, da.ß aber die letztgenannten gegen das Auffärben solcher Farbstoffe, viel beständiger als Cellulose-21/2-acetat sind. Unter normalen Färbebedingungen wird von der Polyesterfaser praktisch keine Dispersionsfarbe absorbiert. Beim Sieden färben einige Acetatfarbstoffe das Gewebe etwas, dringen aber nur sehr schlecht ein. Es sind zwei Methoden bekannt, um das Eindringen des dispergierten Farbstoffes in die Polvesterfaser zu verbessern: a.) Hochtemperaturfärbung bei erhöhtem Druck und b) Verwendung eines Carriers beim Siedepunkt oder in der Nähe desselben.
  • Der Carrier ist ein chemisches Hilfsmittel von begrenzten Wasserlöslichkeit, das aber die Absorption und das Eindringen des Farbstoffes in das Gewebe unterstützt.
  • Es stehen verschiedene solcher Substanzen zur Verfügung, die das Anfärben der Polyesterfaser mit Dispersionsfarbstoffen unterstützen. Zum Beispiel hat man hierfür Benzolsäure und Sa.licylsäure verwendet. Orthopherlylphenol ist eine andere Substanz, die gewöhnlich verwendet wird, wenn kräftige Tönungen von Dispersionsfarbstoffen auf Polyesterfasern erwünscht sind. Bei Verwendung der zur Zeit verfügbaren Verbindungen treten jedoch verschiedene Probleme auf, da sie alle in vielerlei Hinsicht mangelhaft sind. z. B. hinsichtlich. der Wirtschaftlichkeit, der Toxizität, des Geruchs, der leichten Entfe:rnba:rkeit aus dem Gewebe, der Fähigkeit, eine Übertragung von Farbstoffen (gleichmäßige Tönung) zu fördern, oder ihrer Verfügbarkeit. Die bisher üblicherweise verwendeten Carrier beeinträchtigen ferner im allgetnein@en. diie Lichtechtheit der, verwendeten Dispersionsfarbstoffe und neigen, da sie unter Färbebedingungen flüssig sind, zur Fleckenbildung auf dem Gewebe.
  • Die Erfindung zielt auf die Entwicklung eines Verfahrens zur Färbung von Polyesterfasern mit Dispersionsfarbstoffen ah, durch welche gleichmäßige, kräftige Tönungen, von, guter Lichtechtheit erzielt werden können, ohne daß eine Fleckenbildung auftritt.
  • Unter »Dispersionsfarbstoffen« sind hier wasserunlösliche organische Farbstoffe zu verstehen, die auf die Faser aus einer fast kolloidalen wäßrigen Dispersion aufgebracht werden. Solche. Farbstoffe, wurden bisher im allgemeinen als Acetatreyon Dispersionsfarhstoffe bezeichnet (vgl. »The Chemistry of Synthetic Dyes and Pigments«, herausgegeben von H. A. Luhs [Reinhold Publishing Corp., 1955], S. 167 bis 174).
  • Die Erfindung bezweckt ferner die Entwicklung eines Färbeverfahrens, bei welchem eine Substanz verwendet wird., die weder toxisch noch übelriechend, ist. Weitere Vorteile und Zweckangaben der Erfindung gehen aus der nachfolgenden: Beschreibung hervor.
  • Die obigen Ziele werden. gemäß der Erfindung verwirklicht, indem man Polyesterfa,se-rn mit Dispersionsfarbstoffen in wäßrige:n Systemen bei etwa 100° C unter Verwendung eines Gemisches von Dimethylterephthala:t und Benzanilid im Gewichtsverhältnis von 1 : 3 bis 3 : 1 färbt, wobei zumindest 2 Teile des Gemisches auf je 1000 Teile Flotte in gelöster Form anwesend sein sollen.
  • Um die Bedeutung der letztgenannten Bedingung zu zeigen, sei darauf hingewiesen, daß Dimethylterephthalat fest und in kaltem Wasser im wesentlichen unlöslich ist. Bei höheren Temperaturen kann es etwas in Lösung gehen, aber die Lösegeschwindigkeit ist so gering, daß selbst eine. Konzentration von 0,2 Gewichtsprozent in Gegenwart eines Dispersionsfarbstoffes nicht in einer wirtschaftlich tragbaren Zeit erzielt werden kann. Gemäß der Erfindung wird jedoch das Gemisch von Dimethylterephthalat und Benzanilid der Färbeflotte in feinzerteilter Form von einer Teilchengröße von höchstens 0.15 mm zugesetzt. Eine solche feine Zerteilung kann z. B. erzielt werden, indem man das Gemisch in üblicher Weise trocken in einer Kugelmiihle oder Kolloidmühle mahlt. Man kann auch eine wäßrige Dispersion des Gemisches in einer geeigneten Vorrichtung mahlen und dann zur Trockne eindampfen, z. B. durch Zerstäubungstrocknung. In jedem Falle können der Substanz während der Mahlung anionische, kationische oder nichtionische Dispergiermittel einverleibt werden. Bei dieser Arbeitsweise stellt das Produkt ein, frei fließendes weißes Pulver dar, das in Wasser unter Bildung einer gesättigten Lösung von einer Konzentration in der Größenordnung von 2 Gewichtsprozent löslich ist. Wie bereits ausgeführt, betragen die Anteile jedes Bestandteils in dem erfindungsgemäßen binären Carriergemisch nicht weniger als 25 und nicht mehr als 75 Gewichtsprozent. Bevorzugt werden diejenigen Gemische, in welchen die beiden Bestandteile in etwa gleichen Gewichtsteilen enthalten sind.
  • Unter diesen Bedingungen geht das Gemisch rasch zu mindestens 0,2 Gewichtsprozent in Lösung. Diese Konzentration stellt das Minimum dar, um gute Färbungen auf Polyesterfasern mit Dispersionsfarbstoffen zu erzielen. Wäßrige Flotten, in denen die Menge des Gemisches, die tatsächlich gelöst ist, weit unterhalb dieses Wertes liegt, ergeben im allgemeinen schlechte Ergebnisse.
  • Oberhalb dieses Grenzwertes kann. die Konzentration bis zum Sättigungspunkt gehen und diesen sogar überschreiten.
  • Da das Färben bei etwa 100° C erfolgen soll, kann ein offenes Gefäß verwendet werden. Im übrigen kann das Färben in üblicher Weise durchgeführt werden: die Flotte kann z. B. Dispergiermittel, wie langkettige Alkoholsulfate, oder andere anionische. kationische oder nichtionische oberflächenaktive Mittel enthalten.
  • ach dein erfindungsgemäßen Verfahren können Färbungen von kräftiger Tönung erzielt werden, die sich durch große Gleichmäßigkeit und ausgezeichnete Lichtechtheit auszeichnen. Außer zur Färbung homogener Fasern kann das erfindungsgemäße Verfahren auch auf die Färbung von Gemischen, d. h. von Geweben. die aus mehreren Materialien bestehen, z. B. aus Polyesterfasern und einer Polyamidfaser, mit Erfolg angewendet werden. Nach den bisherigen Verfahren wurde der Dispersionsfarbstoff beim Färben solcher Mischgewebe vorwiegend von der Polyamidfaser aufgenommen, da die Lösegeschwindigkeit des Dispersionsfarbstoffes in der Polyamidfaser beträchtlich größer als jene in der Polyesterfaser ist. Merraschenderweise verändert die Verwendung des erfindungsgemäßen Carriergemisches in wirksamer Weise die Lösegeschwindigkeit des Dispe.rsionsfarbstoffes in der Polyesterfaser.
  • Dementsprechend können durch Verwendung des oben beschriebenen Gemisches von Dimethylterephtha.lat und Benzanilid als Zusatz gleichmäßige Färbungen solcher Mischgewebe erzielt werden. Dies kann z. B. erfolgen, indem man das Mischgewebe zuerst unter Verwendung des erfindungsgemäßen Gemisches färbt, wodurch der Dispersionsfarbstoff vorwiegend auf die Polyesterfaser aufzieht, worauf man in einer zweiten Stufe in Abwesenheit des erfindungsgemäßen Gemisches mit einem Polya,midfarbstoff färbt, damit die Polyamidfaser die Tönung der Polyesterfaser erreicht. Man kann auch die beiden Fasern gleichzeitig aus einer einzigen Flotte anfärben, indem man der Flotte außer dem Dispersionsfarbstoff und dem erfindungsgemäßen Gemisch einen anionischen Polyainidfarbstoff zusetzt.
  • In den nachfolgenden Beispielen sind Teile Gewichtsteile. Die Prototypnunimern beziehen sich auf das in dem »Technical Manual and Year Book of the American Association of Textile Chemists and Colorists« angegebene System (vgl. zum Beispiel S. 246 bis 264 des Jahrbuches 1954). Der am Schluß der Beschreibung angegebene Hinweis auf »Lul>s« bezieht sich auf das eingangs genannte Buch »The Chemistry of Synthetic Dyes and Pigments« dieses Verfassers.
  • Beispiel 1 A: 200 Teile Dimethylterephthalat und 50 Teile eines Magnesiumlignosulfonatdispergiermittels werden in einer Hammermühle auf eine Teilchengröße von 0,074 mm gemahlen.
  • B: 200 Teile Benza,nilid und 50 Teile eines Magnesiumlignosulfonatdispergiermittels werden in einer Harnmermiihle auf eine Feinheit von 0,074 min gemahlen.
  • Die Produkte A und B werden dann vereinigt und 2 Stunden in einer Walzenmühle bearbeitet. Das entstehende Gemisch stellt ein gelbliches, frei fließendes Pulver dar.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch von 6500 Teilen Dimethylterephtha.lat, 6500 Teilen Benzanilid und 65 Teilen des Natriumsalzes der Alkoholsulfate, die aus einem Gemisch von C12- bis C18-Alkoholen gewonnen wurden, wird auf eine Feinheit von 0,074 inne gemahlen. Das entstehende weiße Pulver wird dann 2 Stunden auf einer Walzenmühle bearbeitet, um eine gründliche Durchmischung zu erzielen.
  • Beispiel 3 Man stellt eine Flotte aus 0,05 Teilen eines roten Dispersionsfarbstoffes (Disperse Red dye, Prototype Nr. 238), 0,1 Teilen eines handelsüblichen langkettigen Alkylsulfatgemisches (C14 bis C16), 0,8 Teilen eines Gemisches gleicher Gewichtsteile Diinethyltereplithalat und Benzanilid. das zuerst auf eine Teilchengröße von weniger als 0,149 mm zerkleinert wurde, und 200 Teilen Wasser her. In dieser Flotte wird ein Stück gesponnenes Polyätllylenterepllthalat (5 Gewichtsteile) 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Die entstehende Färbung ist hell, gleichmäßig und hervorragend lichtecht.
  • Wenn in dieser Flotte Cellulosetriacetat unter entsprechend.en. Bedingungen gefärbt wird, erhält inan ähnliche Ergebnisse.
  • Wenn das obige Verfahren wiederholt wird, jedoch mit der Ausnahme., daß das Carriergemisch eine anfängliche Teilchengröße von 2 mm hat, sind die eiltstehenden Färbungen viel schwächer.
  • Beispiel 4 Mit einer Flotte aus 0,05 Teilen eines roten Dispersionsfarbstofffes (Disperse Red dye Protype Nr. 370), 0,1 Teilen eines laiigkettigen Alkoholsulfates (das gleiche wie im Beispiel 3), 0,8 Teilen eines Gemisches gleicher Gewichtsteile Dimethylterephthalat und Benzanilid (Teilchengröße weniger als 0,149 mm) und 200 Teilen Wasser färbt man wie im Beispiel 3 eine Probe von 5 Teilen gesponnenem Terephthalat. Man erzielt ein. leuchtendes, gleichmäßiges Rot, welches eine ausgezeichnete Echtheit gegen die Einwirkung von Licht und von Feuchtigkeit hat.
  • Wenn Cellulosetria,ceta,t aus der gleichen Flotte gefärbt wird. erzielt man ähnliche Ergebnisse.
  • Wenn man mit Flotten arbeitet, die als Zusatz ein Gemisch von. 0,2 Teilen Benzanilid und 0,6 Teilen Dimethylterephthalat oder ein Gemisch von 0,6 Teilen Benzanilid und 0,2 Teilen Dimethylterephtha.lat enthalten, werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erzielt.
  • Beispiel 5 N-lan wiederholt Beispiel 4 unter Verwendung einer Gewebeprobe, die aus gleichen Gewichtsteilen Po@lyäthylenterephtha,latfäden und Polyamidfäden besteht. Nach 2stündiger Behandlung in kochender Flotte ist der Polyäthy lentereplitlialaxanteil kräftig und leuchtend rot gefärbt, während das Polyamid lediglich Hellrosa, gefärbt ist.
  • Wenn man den Versuch ohne Verwendung eines Carrier wiederholt, wird die Polyesterfaser nicht merklich ange.färb@t, während die Po@lyamidfaser eine kräftige. Tönung zeigt.
  • Bei Verwendung von o-Phenylphenol a.ls Ca.rrier zieht beträchtlich mehr als die Hälfte des Farbstoffes auf das Polyamid auf, und dieses weist eine viel kräftigere Tönung als die Polyesterfaser auf.
  • Beispiel 6 5 Gewichtsteile eines Gewebestückes, das aus gleichen Gewichtsteilen Polyäthylenterephthalatfas.er und Cellulose-21/2-a.cetatfaser besteht, wird 2 Stunden unter Sieden in einer Flotte gefärbt, die folgende Zusammensetzung hat:
    Teile
    Wasser .......................... 200
    Gelber Dispersionsfarbstoff
    (Disperse Yellow dye.,
    Prototype Nr. 534) ............. 0,05
    Langkettiges
    Alkoholsulfat (C14 bis C16) ...... 0,1
    Gemisch gleicher Teile Dime;th.yltere-
    phth.alat und Benzanilid. (Teilchen-
    größe kleiner als 0,149 mm) ..... 0,8
    Der Polyäthylenterephtha.latanteil des Gewebes hat eine kräftige, leuchtende, gelbe Tönung, während die Cellulose-21/2-acetatfaser viel schwächer gelb gefärbt ist. Diese bevorzugte Anfärbung der Polyäthylenterephthala,tfaser ermöglicht die. einheitliche Färbung von Mischgeweben, aus Polyäthylenterephtha,la,t und Cellulose-21/2-acetat durch anschließende Färbung der Acetatfaser mit geeigneten Farbstoffen bei Temperaturen unterhalb 88° C, da unter dieser Bedingung die Tönung des angefärbten Polyäthylenterephthala,tes sich nicht merklich verändert. Beispiel 7 5 Gewichtsteile eines Gewebestückes, das aus gleichen Gewichtsteilen Polyäthylenterephtha,latfaser, Polyamidfaser und Cellulose.-21/2-a,cetatfaser besteht, wird 2 Stunden beim Sieden in einer Flotte von folgender Zusammensetzung gefärbt:
    Teile
    Wasser .......................... 200
    Roter Dispersionsfarbstoff
    (Disperse Red dye,
    Prototype Nr.370) ............. 0,05
    Langkettiges
    Alkoholsulfat (C14 bis C16) ...... 0,1
    Gemisch gleicher Teile Dimethyl-
    terephthahat und Benzanilid
    (Feinheit unterhalb 0,149 mm) . . 0,8
    Der Polyäthylenterephthalatanteil des Gewebes ist kräftig rot gefärbt, das Acetat viel schwächer rot gefärbt und das Nylon hellrosa getönt.
  • Die in den obigen Beispielen angegebenen, Einzelmaßnahmen können, wie dem Fachmann. bekannt ist. abgeändert werden; z. B. kann man an Stelle der in den Beispielen angegebenen Farbstoffe andere Dispersionsfarbstoffe verwenden, z. B. Azofarbstoffe wie
    Prototyp N r. 242 - gelb
    Prototyp Nr. 245 - grünstichiggelb
    Prototyp Nr. 43 - orange:
    Prototyp Nr. 244 - rot
    Prototyp Nr. 236 - rot
    Disazofarbstoffe wie
    SRA Golden Yellos XIII - (Lubs, S. 171)
    SRA Golden Orange I - (Lub s, S. 171)
    Azomethinfarbstoffe, Anthrachinonfa,rbstoffe oder sonstige Dispeirsionsfarbstoffe, die in dem oben zitierten Buch von L u b s auf S. 167 ff. genannt sind.

Claims (3)

  1. P.ATFNTANJPRCCHE: 1. Verfahren zum Färben von Polyester- und Cellulosetriacetatfasern, dadurch gekennzeichnet, daß man das Färbegut bei Siedetemperatur mit einer wäßrigen Dispersion eines Dispersionsfarbstoffes in Gegenwart von mindestens 2 Gewichtsteilen je 1000 Teile Flotte eines Gemisches von Dimethylterephthalat und Benzanilid. behandelt, in welchem jeder der beiden Bestandteile in einer Menge von mindestens 25 Gewichtsprozent des Gemisches enthalten ist und eine Teilchengröße von nicht größer als 0,15 mm hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch verwendet, welches aus gleichen Gewichtsteilen Dimethylterephthalat und Benzanilid besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ß man als Färbegut Polyäthylenterephtha.latfaser verwendet.
DEP17203A 1955-10-26 1956-10-16 Verfahren zum Faerben von Polyester- und Cellulosetriacetatfasern Pending DE1039023B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285665B (de) * 1963-09-23 1968-12-19 Ici Ltd Faser aus einem synthetischen linearen Polymer und Verfahren zu deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1285665B (de) * 1963-09-23 1968-12-19 Ici Ltd Faser aus einem synthetischen linearen Polymer und Verfahren zu deren Herstellung
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