DE1038660B - Verfahren zum Spannen des Fadens einer direkt oder indirekt geheizten Kathode einer Elektronenroehre - Google Patents
Verfahren zum Spannen des Fadens einer direkt oder indirekt geheizten Kathode einer ElektronenroehreInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/04—Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spannen des Fadens einer direkt oder indirekt geheizten
Kathode einer Elektronenröhre mit Hilfe einer einerseits an einem Ende des Kathodenfadens, andererseits
an einem Festpunkt des Systems befestigten Feder. Derartige Anordnungen sind an sich bekannt. Bei
einem solchen bekannten System wird die mechanische Spannung des Kathodenfadens dadurch erreicht, daß
zur Befestigung der Feder eine zweiarmige Tragvorrichtung benutzt wird, deren Arme zunächst einen
Winkel von etwa 90° miteinander einschließen. Der eine Arm wird mit einem Festpunkt des Systems verbunden,
an dem anderen Arm dieser Tragvorrichtung wird das nicht mit dem Kathodenfaden verbundene
Ende der Feder befestigt. Nach Befestigung des Federendes an dem Kathodenfaden werden nun die beiden
Schenkel der Tragvorrichtung zusammengedrückt, so daß die Feder eine mechanische Vorspannung erhält,
wodurch gleichzeitig der Kathodenfaden gespannt wird.
Diese bekannte Spannvorrichtung für Kathodenfäden von Elektronenröhren besitzt insofern gewisse
Nachteile, als es bis zu einem gewissen Grad von der Geschicklichkeit und der Zuverlässigkeit bei der
Montage abhängt, ob in der Serienfertigung die Kathodenfäden die vorgeschriebene mechanische
Spannung besitzen oder nicht. Aber selbst wenn diese mechanische Spannung bei der Montage auf den vorgeschriebenen
Wert eingestellt würde, besteht immer noch die Gefahr, daß der freie Arm der Tragvorrichtung
im Laufe der Zeit, z. B. durch die Erwärmung der Röhre, nachgibt, so daß die Heizfadenspannung
nachläßt. Man könnte zwar daran denken, nach erfolgtem Abbiegen den freien Arm der Tragvorrichtung
an eine weitere Aufbaustrebe anzupunkten; dies würde aber einen weiteren Arbeitsgang bedingen.
Um von den erwähnten Zufälligkeiten unabhängig zu sein, wird bei einem Verfahren zum Spannen des
Fadens einer direkt oder indirekt geheizten Kathode einer Elektronenröhre mit Hilfe einer einerseits an
einem Ende des Fadens, andererseits an einem Festpunkt des Systems befestigten Feder nach der Erfindung
die Feder zunächst in eine abgewinkelte Tragvorrichtung derart eingelegt und mit ihr mechanisch
fest verbunden, daß sie eine mechanische Vorspannung erhält, anschließend wird dann das eine Ende der
Tragvorrichtung an einem Teil des Elektrodensystems und das entgegengesetzte Ende der Feder an dem
freien Ende des Kathodenfadens befestigt, und schließlich wird das die Vorspannung der Feder haltende
Ende der Tragvorrichtung abgebogen oder entfernt. Es wird also eine mechanisch vorgespannte Feder benutzt,
deren Spannung erst nach ihrer Befestigung am Kathodenfaden freigegeben wird.
Verfahren zum Spannen des Fadens
einer direkt oder indirekt geheizten
Kathode einer Elektronenröhre
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Johannes Küffer, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Kathodenfaden stets die gleiche mechanische Spannung erhält,
weil diese Spannung von einem mechanischen Bauteil, nämlich der verwendeten Tragvorrichtung
abhängt. Diese Tragvorrichtung stellt aber einen Röhrenbauteil dar, der infolge seiner Fertigung mit
Hilfe desselben Werkzeuges auch bei Massenfertigung stets die gleichen geometrischen Abmessungen besitzt.
Wenn man das die Vorspannung der Feder haltende Ende der Tragvorrichtung bei Freigabe der Federspannung
nicht entfernt, sondern nur um ein solches Stück abbiegt, daß es die Feder auch unter Berücksichtigung
der Wärmeausdehnung des Kathodenfadens nicht mehr berührt, so erfüllt es gleichzeitig einen
weiteren Zweck. Es dient in diesem Fall als mechanischer Anschlag für die Feder, sofern der Kathodenfaden
reißen sollte. Es hat sich gezeigt, daß bei den bisher bekannten Konstruktionen durch das Hochschnappen
der Feder im Falle eines Fadenbruches erhebliche Störungen hervorgerufen werden können.
Befindet sich nämlich in der Schwingbahn der Feder ein Systembauelement, das ein anderes Potential besitzt,
so kann im Falle eines Heizfadenbruches durch Berührung dieser beiden Teile die Entladung der
Batterie erfolgen. In der Regel wird es das auf Anodenpotential liegende Getter sein, auf das die
Feder während ihres Zurückschnappens auftreffen wird. Dieser Fehler kann bei dem Verfahren nach der
Erfindung nicht mehr auftreten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In den Abb. 1 und 2 sind von
einem Röhrensystem lediglich diejenigen Teile dargestellt, die zur Erläuterung der Erfindung erforderlich
sind. So stellen 1 und 2 die untere und obere Glimmerscheibe dar, während mit 3 ein Systemteil,
z. B. eine Aufbaustrebe, bezeichnet ist. Der Heizfaden 5 ist an der unteren Glimmerscheibe 1 mit
809 637/383
Hilfe des Fadenhalters 4 befestigt. Die Befestigung des oberen Endes des Kathodenfadens 5, an das zunächst
ein Schippchen 8 angesetzt ist, erfolgt mit Hilfe der aus der Tragvorrichtung 6 und der Feder 7
bestehenden Vorrichtung. Diese Vorrichtung ist in den Abb. 3 bis 5 im einzelnen nochmals herausgezeichnet.
Die Tragvorrichtung 6 besteht für den Fall, daß als Feder eine Peitschenfeder 7 benutzt
wird, aus einem U-förmig ausgestanzten Blech, auf das die Feder 7 in einer solchen Lage aufgelegt wird,
daß sie parallel zu dem Verbindungsstück der beiden Schenkel des Blechstückes verläuft. An der Stelle 14
wird diese Feder an den einen Schenkel der Tragvorrichtung 6 angepunktet. Eine Seitenansicht dieser
Vorrichtung zeigt Abb. 4. Anschließend wird die U-förmige Tragvorrichtung 6 um die Achse 16 in
einem rechten Winkel gebogen, so wie es in Abb. 5 dargestellt ist. Aus Fertigungsgründen empfiehlt es
sich sogar, das Anschweißen der Feder an die Tragvorrichtung sowie das Abbiegen in einem Arbeitsgang
durchzuführen. Da die Feder 7 an dem einen Schenkel befestigt ist, erfährt sie ebenfalls eine rechtwinklige
Abbiegung. Diese in Abb. 5 dargestellte Vorrichtung wird nun einerseits an der Strebe 3, andererseits an
dem freien Ende des Kathodenfadens 5 z. B. durch Anpunkten befestigt. Nach dieser Befestigung ist
noch die Arretierung für die Feder 7 zu lösen, was bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 dadurch
erfolgt ist. daß das obere Teil der Tragvorrichtung 6 in die Lage 9 abgebogen ist. In dieser Lage dient
dieses der Tragvorrichtung als Anschlag für die Feder 7 im Falle eines Fadenbruches. Befindet sich
in einer solchen Röhre beispielsweise die auf Anodenpotential liegende Getterpille 10 in der eingezeichneten
Lage, so kann die Feder 7 bei ihrem Hochschnappen keine Berührung mit dieser Getterpille bekommen.
Ist ein solcher mechanischer Schutz nicht erforderlich, so kann man das freie Ende der Haltevorrichtung
6 auch entfernen, indem man dieses Blechstück entweder an den Stellen 15 oder 16 oder 17 (Abb. 3)
abzwickt. In diesem Fall entspricht die Haltevorrichtung der Darstellung nach Abb. 2. Bei einem Bruch
des Heizfadens 5 schnappt die Feder 7 in die eingezeichnete Lage 11 und beschreibt dabei den Winkel 12.
In den Abb. 6, 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar für den
Fall, daß die Feder, die an dem Kathodenfaden befestigt wird, als Torsionsfeder ausgebildet ist. Entsprechend
Abb. 6 ist die Tragvorrichtung 18 in diesem Fall als M-förmig ausgeschnittenes Blech ausgebildet,
auf dessen mittleren Schenkel 22 die Feder 19 aufgesetzt wird. Die beiden Schenkel 20 und 21
dieses Blechstückes dienen als Anschlag für die beiden Enden der Feder. Das eine Federende wird
wiederum durch Anpunkten mit dem einen Schenkel verbunden, während das andere Ende in gleicher
Weise wie bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 1 und 2 nach erfolgter Befestigung des Kathodenfadens
an dem einen Federende entweder abgebogen oder ebenfalls entfernt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Spannen des Fadens einer direkt oder indirekt geheizten Kathode einer Elektronenröhre
mit Hilfe einer einerseits an einem Ende des Fadens, andererseits an einem Festpunkt
des Systems befestigten Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7, 19) zunächst in
eine abgewinkelte Tragvorrichtung (6,18) derart eingelegt und mit ihr mechanisch fest verbunden
wird, daß sie eine mechanische Vorspannung erhält, daß anschließend das eine Ende der Tragvorrichtung
an einem Teil des Elektrodensystems (3) und das entgegengesetzte Ende der Feder an
dem freien Ende des Fadens (5) befestigt werden und daß schließlich das die Vorspannung der
Feder haltende Ende der Tragvorrichtung abgebogen oder entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die mechanische Vorspannung
der Feder (7,19) haltende Ende der Tragvorrichtung (6,18) um ein solches Stück von der
Feder abgebogen wird, daß es als Anschlag (9) fin die sich entspannende Feder bei einem Heizfadenbruch
dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung bei Verwendung
einer Peitschenfeder (7) aus einem U-förmig ausgeschnittenen Blech besteht (Abb. 3),
auf dessen Schenkel die Feder (7) derart aufgelegt wird, daß sie parallel zu dem Verbindungsstück
der beiden Schenkel liegt und daß die Vorrichtung anschließend um eine zur Feder (7)
senkrechte und zu den Schenkeln des Bleches symmetrische Achse abgewinkelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung bei Verwendung
einer Torsionsfeder (19) aus einem M-förmig geschnittenen Blech besteht (Abb. 6, 7),
auf dessen mittleren Schenkel (22) die Feder (19) derart aufgesetzt wird, daß sich ihre beiden Enden
an den beiden äußeren Schenkeln (20,21) des Bleches abstützen und dessen einer Schenkel (21)
um eine in Richtung der Schenkel liegende Achse abgewinkelt wird.
5. In eine Elektronenröhre eingebaute, nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche hergestellte Spannvorrichtung für eine Fadenkathode, bestehend aus einer einerseits
an einem Ende des Fadens, andererseits an einem Festpunkt des Systems befestigten, durch
Abwinklung oder durch Torsion vorgespannten Feder, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht mit
dem Faden (5) verbundene Federende mittels einer ebenfalls abgewinkelten Tragvorrichtung
(6,18) an einem Teil (3) des Elektrodensystems befestigt ist, und daß das freie Ende der Tragvorrichtung
(6,18) entfernt oder derart abgebogen ist, daß es als Anschlag für das freie Federende
bei einem gegebenenfalls auftretenden Fadenbruch dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 837 575;
britische Patentschrift Nr. 655 566;
USA.-Patentschriften Nr. 2 458 534, 2 563 434,
672 570.
Deutsche Patentschrift Nr. 837 575;
britische Patentschrift Nr. 655 566;
USA.-Patentschriften Nr. 2 458 534, 2 563 434,
672 570.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 6377353 9.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10021A DE1038660B (de) | 1954-09-25 | 1954-09-25 | Verfahren zum Spannen des Fadens einer direkt oder indirekt geheizten Kathode einer Elektronenroehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10021A DE1038660B (de) | 1954-09-25 | 1954-09-25 | Verfahren zum Spannen des Fadens einer direkt oder indirekt geheizten Kathode einer Elektronenroehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1038660B true DE1038660B (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=7546272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET10021A Pending DE1038660B (de) | 1954-09-25 | 1954-09-25 | Verfahren zum Spannen des Fadens einer direkt oder indirekt geheizten Kathode einer Elektronenroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1038660B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2458534A (en) * | 1946-06-29 | 1949-01-11 | Sonotone Corp | Vibration suppressing suspension for tensioned filaments of electron space charge devices |
GB655566A (en) * | 1947-11-20 | 1951-07-25 | Hivac Ltd | Improvements in or relating to the manufacture of thermionic valves |
US2563434A (en) * | 1947-02-08 | 1951-08-07 | Electron discharge tube assembly | |
DE837575C (de) * | 1946-06-08 | 1952-04-28 | Sylvania Electric Prod | Elektronenroehre |
US2672570A (en) * | 1948-05-07 | 1954-03-16 | Sylvania Electric Prod | Filament tensioning means for electron discharge devices |
-
1954
- 1954-09-25 DE DET10021A patent/DE1038660B/de active Pending
Patent Citations (5)
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