DE1038384B - Verfahren zur Herstellung von Margarine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Margarine

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Publication number
DE1038384B
DE1038384B DESCH11345A DESC011345A DE1038384B DE 1038384 B DE1038384 B DE 1038384B DE SCH11345 A DESCH11345 A DE SCH11345A DE SC011345 A DESC011345 A DE SC011345A DE 1038384 B DE1038384 B DE 1038384B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emulsion
cooling
kneading
fat
solidified
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH11345A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Knollenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schroeder Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Schroeder Maschinenbau GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schroeder Maschinenbau GmbH and Co KG filed Critical Schroeder Maschinenbau GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D7/00Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
    • A23D7/02Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines characterised by the production or working-up

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Edible Oils And Fats (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Margarine oder anderen Speisefetten vorgeschlagen worden, bei dem eine Fettmischung kontinuierlich einen oder mehrere hintereinandergeschaltete Kühlzylinder durchläuft, in denen die Fettmischung mittels rotierender Schlagmesser unter starker Kühlung gemischt und geschlagen wird und danach anschließend die unterkühlte Emulsion ein sogenanntes Verweilrohr passiert und dort erstarrt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Margarine bzw. das Speisefett beim Austritt aus dem Verweilrohr eine nicht gleichmäßige Struktur besitzt, sondern knotig oder grießelig ist. Dies tritt insbesondere ein, wenn zur Herstellung der Margarine bzw. des Speisefettes Fette unterschiedlicher Härtungsgrade verwendet werden. Weiterhin hat sich gezeigt, daß bei der vorgeschlagenen Verfahrensweise das Speisefett bei längerem Stehen so fest wird, daß es nicht mehr ohne weiteres verpackt werden kann.
Es ist weiterhin ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Margarine bekannt, wobei die Bestandteile stetig abgeschreckt und emulgiert werden und bei dem das abgeschreckte und emulgierte Produkt, bevor es völlig erstarrt ist, dadurch homogenisiert wird, daß es als stetiger Strom durch ein oder mehrere Maschensiebe durchgeschickt und nach Durchgang durch jedes Sieb und vor Durchgang durch ein nachfolgendes Sieb einer plötzlichen Änderung in seiner Flußrichtung, ζ. Β. im rechten Winkel, unterworfen wird. Darauf wird das Produkt zu seiner Endkcnsistenz erstarren gelassen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß eine völlig einwandfreie gleichmäßige Struktur nicht erreicht wird, sondern daß bei manchen Kompositionen Ungleichmäßigkeiten in der Margarine auftreten, insbesondere daß die Margarine eine knotige oder grießelige Beschaffenheit erhält. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Herstellung von Margarine bzw. Speisefetten aus Fetten unterschiedlicher Härtungsgrade.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Margarine und anderen Speisefetten durch Homogenisieren einer Emulsion bekannt, bei dem ein Gemisch von Fett, Wasser und einem Emulgator zu einer Emulsion des Typs »Waser in Fett« emulgiert, unter Druck gesetzt und dadurch homogenisiert wird, daß die Druckenergie im wesentlichen in innere Flüssigkeitsreibung umgewandelt wird, wobei für die Homogenisierung ein solcher Druck verwendet wird, daß die Wassertropfen der homogenisierten Emulsion eine Größe von 2 bis Ίη — zweckmäßig 4 bis 5 η — erhalten. Dabei kann zur Homogenisierung eine Wirbel-Homogenisiervorrichtung verwendet werden, in deren Wirbelkammer die zu homogenisierende Emulsion in Form eines gegebenenfalls in Rotation versetzten Strahles eingespritzt wird. Die Vorrichtung kann Verfahren zur Herstellung von Margarine
Anmelder:
Schröder & Co., Maschinenfabrik,
Lübeck, Falkenstr. 57
Rudolf Knollenberg, Lübeck,
ist als Erfinder genannt worden
aus einem mit einem Rührwerk versehenen Behälter bestehen, der durch eine Leitung mit einer mit innerer Flüssigkeitsreibung arbeitenden Homogenisiervorrichtung verbunden ist, an die sich ein Kühler anschließt. Das homogenisierte Gemisch wird bis zur Erstarrung gekühlt und danach zu einem fertigen Handelsprodukt geformt. Dabei kann der Kühler als Transmutator ausgebildet und mit einer mechanischen Bearbeitungsvorrichtung in Form von mit vorzugsweise schraubenförmigen Schabern od. dgl. versehenen Walzen ausgerüstet sein, die in rohrförmigen, von einem Kühlmittel umspülten Kammern umlaufen. Dieses Verfahren arbeitet anders als das erfindungsgemäße, wie sich aus der obigen Einleitung ergibt. Bei der Verfahrensweise, auf die sich die Erfindung bezieht, wird die Kühlung in anderer Weise durchgeführt, indem das zu behandelnde Gemisch mechanisch stark bearbeitet wird. Außerdem wird die unterkühlte Emulsion anschließend durch ein sogenanntes Verweilrohr geführt, so daß sie dort erstarren kann. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der eingangs beschriebenen Verfahrensweise zu vermeiden. Die Erfindung geht dabei von einem Verfahren aus, bei dem eine Fettmischung in kontinuierlichem Arbeitsgang zunächst in einem oder mehreren Kühlzylindern mit rotierenden Schlagmessern unter starker Unterkühlung gemischt und geschlagen und anschließend ebenfalls kontinuierlich durch ein Verweilrohr geschickt wird, in dem die Emulsion erstarrt. Die Erfindung besteht dabei darin, daß die Fettmischung vor der Kühl- und Schlagbehandlung in einem kontinuierlichen Arbeitsgang eine Homogenisiermaschine durchläuft und die nach dem Passieren des Verweilrohres erstarrte Emulsion ebenfalls in kontinuierlichem Arbeitsgang in einer Misch- und Knetvorrichtung nachbehandelt wird. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich bei diesem erfindungsgemäßen Vorbehandeln der Fettmischung und Nachbehandeln der das Verweilrohr verlassenden
809 600/292

Claims (4)

erstarrten Masse eine ausgezeichnete gleichmäßige Struktur des Speisefettes ergibt, da das Speisefett infolge dieser Vor- und Nachbehandlung nicht zu Knotenbildung oder zu Grießbildung neigt und auch bei längerem Stehen ohne Schwierigkeiten verpakt werden kann. Die zusätzliche Vorbehandlung der Fettmischung und die zusätzliche Nachbehandlung der erstarrten Masse konnten eine Verbesserung nicht erwarten lassen, da nach den früher vorgeschlagenen Verfahren die Voraussetzungen für die Erzeugung eines Speisefettes einer gleichmäßigen Struktur und einer dauerhaften Konsistenz gegeben erschienen und die zusätzlichen Verfahrensweisen in dieser Hinsicht keine Veränderungen erwarten ließen. Die vorgesehene Homogenisierung der Fettmischung scheint zu einer für die Schlag- und Kühlbehandlung besonders günstigen Emulsion zu führen. Andererseits scheint das Nachkneten der an sich an dem Verweilrohr völlig gleichmäßig erstarrten Masse irgendwelche labilen, für die Dauerhaftigkeit der Masse abträglichen Zustände zu beseitigen. Das erfindungsgemäße Verfahren wird dabei von dem ersten bis zum letzten Arbeitsgang kontinuierlich durchgeführt. An Hand einer schematischen Abbildung sei die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert. Die zur Herstellung von Margarine verwendeten öle, Weich- oder Hartfette, die unterschiedliche Härtungsgrade hal>en können, werden zusammen mit Wasser oder Milch und den beim Emulgieren normalerweise verwendeten Ingredienzen in Vorrührern 1 zu einer Voremulsion verrührt. Die dabei einzuhaltende Temperatur richtet sich nach der Art der verwendeten Öle bzw. Fette. Aus den Vorrührern gelangt die Voremulsion zu einer Homogenisiervorrichtung 2, in der sie durch eine Kolbenpumpe bei einem Druck von beispielsweise 60 bis 100 atü durch einen Homogenisierkopf 3 gepreßt und dabei auf einen Druck von beispielsweise 20 bis 40 atü entspannt wird. Dadurch wird die Emulsion verbessert. Die Emulsion tritt dann mit dem angegebenen entspannten Druck in die Kühlvorrichtung 4 ein, die aus drei Kühlzylindern 4a, 4 6, 4 c besteht. Die Kühlzylinder werden von außen in an sich bekannter Weise stark gekühlt. In den Kühlzylindern wird die Emulsion durch ein umlaufendes, mit Abschabemessern ausgerüstetes Schlagwerk gemischt und geschlagen, wobei die an den Wänden entlang gleitenden Messer die dort etwa erstarrende Emulsionsschicht abschaben. Durch dieses Verfahren wird die Emulsion nochmals emulgiert und verläßt den Kühler in flüssigem, unterkühltem und homogenem Zustand. Die so hergestellte Emulsion tritt dann in den aus zwei parallel liegenden Rohren gebildeten Verweilzylinder 6, wo die Emulsion erstarrt. Die im einzelnen nicht dargestellte Steuervorrichtung bewirkt, daß jeweils abwechselnd die Emulsion während einer Zeitspanne von etwa 20 bis 30 Sekunden in das eine oder in das andere Verweilrohr eintritt. Die Emulsion erstarrt beim Passieren im Verweilrohr. Bei kleineren Leistungen kann der Verweilzylinder auch nur aus einem Rohr bestehen. Die erstarrte Masse gelangt in den Übergangsstutzen 7 und wird unmittelbar anschließend in die Knetvorrichtung 8 gepreßt. Diese Knetvorrichtung besteht aus einer Transportschnecke mit anschließenden Knetelementen und einem heizbaren Mundstück. Der Antrieb der Transportschnecke mit den Knetelementen erfolgt über ein stufenlos regelbares Getriebe, so daß die Möglichkeit besteht, ίο die Transportschnecke mit ihren Knetelementeu je nach der Zusammensetzung der Fettmischung schnell bzw. langsamer laufen zu lassen. Die Knetvorrichtung sowie der Übergangsstutzen können heizbar ausgebildet sein, um bei der Herstellung schwieriger Kompositionell (Fette mit höheren Schmelzpunkten) die Masse vor dem Eintritt in die Knetvorrichtung zu erwärmen bzw. zu kühlen. Das aus dem Mundstück der Knetvorrichtung kontinuierlich austretende Speisefett kann sofort verpackt werden. P.ATKMAXSPIi CCIIE:
1. Verfahren zur Herstellung von Margarine, bei dem eine Fettmischung einen oder mehrere hintereinandergeschaltete Kühlzylinder durchläuft, in denen die Fettmischung mittels rotierender Schlagmesser unter starker Kühlung gemischt und geschlagen wird, und danach anschließend die unterkühlte Emulsion ein Verweilrohr kontinuierlieh passiert, in dem die Emulsion erstarrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettmischung voider Kühl- und Schlagbehandlung in einem kontinuierlichen Arbeitsgang eine Homogenisiermaschine durchläuft und die erstarrte Emulsion nach dem Passieren des Verweilrohres ebenfalls in kontinuierlichem Arbeitsgang in einer Misch- und Knetvorrichtung nachbehandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Homogenisiervorrichtung mit einem Druckabfall von etwa 60 bis 100 atü auf etwa 20 bis 40 atü arbeitet und daß die Emulsion mit diesem Druck in die Kühl- und Schlagvorrichtung eingedrückt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Knetvorrichtung regelbar ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Misch- und Knetvorrichtung sowie der Übergangsstutzen zwischen Verweilrohr und Knetvorrichtung heizbar ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 172 667:
Deutsche Patentschrift Nr. 185 786;
Bailey: »Industrial oil and fat products«, 1945. S. 706, letzter Absatz;
deutsche Patentanmeldung A 13754 IVa/53h (bekanntgemacht am 19. 6. 1952).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH11345A 1952-12-22 1952-12-22 Verfahren zur Herstellung von Margarine Pending DE1038384B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200114B (de) * 1961-10-03 1965-09-02 Unilever Nv Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gewoehnlich festen Speisefetten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE185786C (de) *
AT172667B (de) * 1948-04-01 1952-10-10 Unilever Ltd Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Margarine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Patent Citations (2)

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