DE1037395B - Vorrichtung zum Einboerdeln beider Raender eines zylindrischen Ringes zwecks Herstellung von Lichtbogenschutzringen fuer Hochspannungsisolatoren - Google Patents

Vorrichtung zum Einboerdeln beider Raender eines zylindrischen Ringes zwecks Herstellung von Lichtbogenschutzringen fuer Hochspannungsisolatoren

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DE1037395B
DE1037395B DEB32387A DEB0032387A DE1037395B DE 1037395 B DE1037395 B DE 1037395B DE B32387 A DEB32387 A DE B32387A DE B0032387 A DEB0032387 A DE B0032387A DE 1037395 B DE1037395 B DE 1037395B
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DEB32387A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joseph Nefzger
Oskar Lang
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BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
METALLWARENFABRIK MARKT BERGEL
Original Assignee
BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
METALLWARENFABRIK MARKT BERGEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/16Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops
    • B21D53/18Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops of hollow or C-shaped cross-section, e.g. for curtains, for eyelets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Isolatoren von Hochspannungsleitungen und Geräten werden mit Lichtbogenschutzarmaturen in Form von Hörnern, Hornkreuzen, Schutzkörben oder Schutzringen versehen, die als Folge von Überspannung auftretende Lichtbogen von den Isolatoren fernhalten.
Für sehr hohe und höchste Spannungen kann die gestellte Aufgabe nur von Schutzringen erfüllt werden, die daher zu einem wesentlichen Bestandteil solcher Anlagen geworden sind. Außer den genannten elektrischen Forderungen sollen die Schutzringe noch gewisse mechanische Eigenschaften haben. Wegen der oft in großer Höhe über den Erdboden und in unzugänglichen Gegenden vorzunehmenden Montage sollen sie geringes Gewicht aufweisen, müssen dabei aber doch so stabil sein, daß sie von den Monteuren bestiegen werden können und durch Witterungseinflüsse, wie Wind oder Eisansatz, nicht deformiert werden.
Die Lichtbogenschutzringe bestehen in der Regel aus dem Ringkörper und den Haltestreben, die einerseits am Ringkörper befestigt, andererseits mit der Isolatorenkette bzw. den Durchführungs- oder Stützenisolatoren verbunden sind. Der Ringkörper kann aus einem Rohr entsprechenden Durchmessers hergestellt sein. Die den Schutzringen zugedachten Aufgaben werden jedoch meist auch erfüllt, wenn der Ringkörper nur aus einem etwa halbkreisförmigen oder einem ähnlich geformten Profil besteht. Diese Ausführung wird deshalb wegen der damit verbundenen Werkstoffeinsparung häufig vorgezogen. Derartige Profilringe werden meistens aus vorgewalzten oder gepreßten geraden Profilstangenabschnitten hergestellt, die durch Biegen in die Ringform vom gewünschten Durchmesser gebracht werden. Diese Ringe haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwer sind, da die Profilstangen eine Mindestwandstärke von 4 bis 5 m/m haben müssen. Ferner muß der Ringdurchmesser ziemlich groß gewählt werden, da sich das starke Profil nur schwer biegen läßt. Für die früher üblichen Kappen- und Vollkernisolatoren mit verhältnismäßig großen Schirmdurchmessern reichen die mit Profilringen zu erzielenden Durchmesser aus. Die in den letzten Jahren in immer steigendem Maße zum Einbau gelangenden Langstabisolatoren mit ihren wesentlich kleineren Schirmdurchmessern erfordern jedoch auch kleinere Durchmesser der Lichtbogenschutzringe, die sich aus vorgeformten Profil nicht mehr biegen lassen.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, profilierte Lichtbogenschutzringe dadurch herzustellen, daß ein von der Walzmaschine kommendes flaches Band halbkreisförmig oder ähnlich profiliert, in Längsrichtung annähernd kreisförmig gebogen und nach Vorrichtung zum Einbördeln beider
Ränder eines zylindrischen Ringes zwecks Herstellung von Lichtbogenschutzringen
für Hochspannungsisolatoren
Anmelder:
Bayerische Schrauben- und Federnfabriken Richard Bergner, Schwabach (MFr.), und Metallwarenfabrik Markt Bergel,
Maier & Co., Oberdachstetten (MFr.) 15
Dipl.-Ing. Joseph Nefzger, Schwabach (MFr.),
und Oskar Lang, Nürnberg, sind als Erfinder genannt worden
Art eines Drahtbundes in beliebiger Länge als Ringspirale aufgewickelt wird.
Von einer solchen Ringspirale werden dann Teilstücke, in der für die Herstellung eines Lichtbogenschutzringes erforderlichen Länge abgeschnitten und anschließend verschweißt. Versand und Aufbewahrung der profilierten Ringspiralen macht nun jedoch einige Schwierigkeiten.
Die Erfindung sucht deshalb nach einer anderen Lösung der gestellten Aufgabe und geht insbesondere in Fällen, bei denen große Mengen von Lichtbogenschutzringen gleichen Durchmessers benötigt werden, so vor, daß zunächst aus einem Flachbandabschnitt ein Ring gebogen wird, dessen Enden vorzugsweise stumpf miteinander verschweißt werden, und daß dieser Ring an beiden Rändern eingebördelt wird.
Erfindungsgemäß wird zum Einbördeln eine Vorrichtung mit zwei etwa spiegelbildlich gleichen, zusammen den LTmriß des einzubördelnden Ringes zeigenden Preßgesenken vorgeschlagen. Eine Vorrichtung dieser Art ist vor vielen Jahrzehnten bereits bekanntgeworden zur Herstellung von Rädern aus Blechringen. Dabei wurden die Ränder des Bleches mit Hilfe der Preßgesenke um in den Ring eingelegte Scheiben um etwa 180° umgebördelt, so daß sie die im Ring befindlichen Scheiben festhalten. Eine solche Vorrichtung ist für die Zwecke der Erfindung nicht brauchbar, da eiserne Ringe selbst bei Verwendung tiefziehfähigen Materials bei einer Bearbeitung mit der bekannten Vorrichtung Falten bilden würden, welche die Festigkeit der Ringe vermindern. Bei der
809 599/93

Claims (3)

Verwendung der bekannten Vorrichtung hat man sich deshalb vermutlich mit der Entstehung der Falten abgefunden oder aber Messingblech verwendet. Erfindungsgemäß wird die Vorrichtung durch ein mehrteiliges, mit einem der Preßgesenke einen begrenzten Stauchschlitz bildendes Einsatzstück ausgerüstet. Im Sinne der Erfindung gleichwertig ist ein Einsatzstück, welches von zwei Haltestempeln gehalten wird, die eine Führung für die Preßgesenke bilden. Auf diese Weise können beispielsweise Eisenbleche aus tiefziehfähigem Material gebördelt werden, die eine Stärke von 2 m/m haben. Diese Blechstärke scheint für die am meisten gebräuchlichen Ringdurchmesser von etwa 450 bis 750 m/m am besten geeignet. Unter solchen Verhältnissen ist es nicht nur möglich, einen Ring von halbkreisförmigem Querschnitt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung herzustellen, sondern es können auch solche mit U-förmigem Querschnitt hergestellt werden, bei denen, wie die Zeichnung zeigt, die U-Schenkel in einer radialen Ebene des Ringes liegen. Es sei darauf hingewiesen, daß es bekannt ist, einen einzigen Rand eines Ringes in ähnlicher Weise einzubördeln, um Radschüsseln für Fahrzeugräder herzustellen. Auch ist es bekannt, den einzigen Rand eines vorgefertigten Napfes einzubördeln. Diese bekannten Verfahren legen aber die Vorrichtungen gemäß der Erfindung nicht nahe, die es erstmalig ermöglichen, beide Ränder eines Ringes mit einem einzigen Werkzeugsatz in einem einzigen Arbeitsgang einzubördeln. Die Zeichnung zeigt zwei Vorrichtungen nach der Erfindung, und zwar in Fig. 1 einen senkrechten Axialschnitt durch zwei Gesenke gemäß I-I der Fig. 2, wobei die linke Hälfte der Figur die Stellung vor dem Pressen und die rechte Hälfte die Stellung nach dem Pressen zeigt, und in Fig. 2 eine Draufsicht auf das Untergesenk, Fig. 3 einen senkrechten Axialschnitt durch zwei Gesenke einer anderen Ausführungsform. Aus einem Flachband wird zunächst ein Ring 1 gebogen, dessen Querschnitt 2 aus Fig. 1 erkennbar ist. Die beiden Enden des Ringes werden stumpf aneinandergeschweißt. Daraufhin wird der Ring zwischen zwei Preßwerkzeuge 3 und 4 gelegt. Die Begrenzungsflächen 5 und 6 des von den Gesenken 3 und 4 um- schlossenen Hohlraumes entsprechen etwa dem Außenprofil des herzustellenden Ringes, dessen Querschnitt im rechten Teil der Fig. 1 mit 7 bezeichnet ist. Werden nun die beiden Gesenkhälften 3 und 4 mit Kraft einander genähert, so daß sie die im rechten Teil der Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen, so wird der Ringquerschnitt 2 zu dem Ringquerschnitt 7 verwandelt. Um zu verhüten, daß hierbei die Ränder Ta und Ib gefaltet werden, wird ein Einsatzstück verwendet, das, wie Fig. 2 zeigt, aus mehreren Teilen 8, 9,10,11,12,13 und 14 besteht. Das Einsatzstück wird aus Teilen 8-14 so zusammengesetzt, daß die Teile nach Herstellung des Ringquerschnittes 7 aus dem Ring herausgenommen werden können. Zu diesem Zweck ist der runde Teil 8 leicht kegelförmig ausgebildet und mit Hilfe eines Zapfens 8 a im Unterge senk 4 zentriert. Ist das Teil 8 herausgenommen, so wird das Teil 9 (Fig. 2) verschoben, bis es auch herausgenommen werden kann. Anschließend werden nacheinander die Teile 10 und 11 zur Mitte gerückt und herausgenommen, so daß alle Teile des Einsatzstückes aus den Ring 7 herausgenommen werden, der dann leicht aus dem Untergesenk entfernt werden kann. Das Einsatzstück 8 bis 14 kann auch gemäß der strichpunktierten Linie 15 geteilt sein. Die obere Hälfte wird dann zu Beginn des Arbeitsganges am Obergesenk 3 befestigt, während die untere Hälfte auf das Untergesenk 4 aufgelegt wird. Das Obergesenk 3 hat einen konischen Ansatz 16, dessen Kegelflächen 16 σ sich in die entsprechenden Kegelflächen der Einsatzstücke 9 bis 14 hineinschieben, so daß letztere beim Ende des Preßganges um ein geringes Maß nach außen gepreßt werden. Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 besitzt zwei Stempel und 18, die das Einsatzstück 8 bis 14 in der Mitte festhalten, während zwei ringartig ausgebildete Gesenke 19 und 20 vorgesehen sind, die sich gleichzeitig der Mittellinie 15 des Gesenkeinsatzstückes nähern und die Verformungsarbeit leisten. Die Stempel 17 und 18 und die Gesenke 19 und 20 werden unabhängig voneinander z. B. durch hydraulisch steuerbare Einrichtungen betätigt. P.\TENTANSPBÜCHE:
1. Vorrichtung zum Einbördeln beider Ränder eines zylindrischen Ringes aus Tiefziehblech zwecks Herstellung von Lichtbogenschutzringen für Hochspannungsisolatoren mit zwei etwa spiegelbildlich gleichen, zusammen den Außenumriß des einzubördelnden Ringes zeigenden Preßgesenken, gekennzeichnet durch ein mehrteiliges mit einem (4) der Preßgesenke (3, 4) einen begrenzten Stauchschlitz (6) bildendes mehrteiliges Einsatzstück (8 bis 14).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei mehrteilige, spiegelbildlich gleiche Gesenkeinsatzstücke (8 bis 14), deren eines in das Obergesenk (3) und deren anderes in das Untergesenk (4) einsetzbar ist.
3. Vorrichtung zum Einbördeln beider Ränder eines zylindrischen Ringes aus eisernem Tiefziehblech zwecks Herstellung von Lichtbogenschutzringen für Hochspannungsisolatoren mit zwei etwa spiegelbildlich gleichen, zusammen den Außenumriß des einzubördelnden Ringes zeigenden Preßgesenken, gekennzeichnet durch ein mehrteiliges Einsatzstück (8 bis 14), welches von zwei Haltestempeln (17,18) gehalten wird, die eine Führung für die Preßgesenke (19, 20) bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 85 911, 823 135;
österreichische Patentschrift Nr. 36 467;
französische Patentschrift Nr. 808 153;
USA.-Patentschrift Nr. 2 467 125.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 599/93 8.58
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19531554A1 (de) * 1995-08-28 1997-03-06 Thyssen Industrie Verfahren zum Herstellen eines torusförmigen Druckbehälters, insbesondere für Airbags von Kraftfahrzeugen oder dergleichen
US6481258B1 (en) * 1997-06-18 2002-11-19 Jacob S. Belinky Removable trailer hitch ball

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DE85911C (de) *
AT36467B (de) * 1907-10-07 1909-03-10 Friedrich Turck Verfahren zur Herstellung von Dosenkörpern mit nach innen rundgebogenem Rand.
FR808153A (fr) * 1935-07-22 1937-01-30 Kelsey Hayes Wheel Co Procédé de fabrication de roues de véhicules
US2467125A (en) * 1947-04-14 1949-04-12 Super Mold Corp Die assembly for shaping curing rings
DE823135C (de) * 1948-10-02 1951-11-29 Lemmerz Werk G M B H Verfahren zur Herstellung von Radschuesseln fuer Fahrzeugraeder

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